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Dark Manor 11

Dark Manor 11



von Andrew_K

Pias Herz

Ich wachte auf und wusste sofort, wo ich war. Ich war in meinem Ehebett im Bunker. Neben mir auf einem Stuhl saß Pia mit einem sorgenvollen Gesicht, dass nun vor Freude strahlte. Sie wollte sich nach vorne beugen und mich küssen, doch ich hielt sie auf.

„Pia zieh dich aus und knie dich zu mir aufs Bett.”

Sie tat, wie ich ihr sagte und kniete bald neben mir. Zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren leicht nach vorne gewölbten Bauch herunter bis zu diesem wundervollen Falken. Das macht mir bewusst, dass ich eine ziemliche Zeit ohne bewusst sein gewesen war. Ich war nackt und ein dicker Verband um meine Brust zeigte an, dass es wohl nicht so einfach gewesen war, die Kugel aus mir heraus zu bekommen.
Ich sah meine Pia an, die Erwartungsvoll auf mich herabschaute. Ich setze einen sehr strengen Gesichtsausdruck auf. Ich rückte mir ein paar Kissen unter meinem Rücke zurecht öffnete meine Beine etwas, winkelte sie an und klatschte leicht auf meine Oberschenkel. Sie verstand sofort und legte sich über meine Knie, ihren Bauch platzierte sie dabei vorsichtig zwischen meinen Schenkeln, ihr Bauch und ihr Venushügel genau auf meinem Oberschenkel. So konnte sie trotz ihres Bauches angenehm liegen.

„Pia, meine Herz, ich liebe dich und ich habe dich unendlich vermisst. Als ich dachte, du seist tot, ist in meinem Brust der Rest meines Herzen zersprungen, den ich dir nicht mitgegeben habe, aber du warst ein sehr ungezogenes Mädchen. Ich werde dir jetzt den Hintern versohlen. Für jeden Menschen, den ich bluten gelassen und fast getötet habe, um deinen Tod zu rächen, gebe ich dir nun einen Schlag.”
Ich zählte die 3 Sekurites und die beiden Rocker vom Friedhof ab. Ich zählte auf, wie ich Lea-Maria schlug, die Schulter auf dem Holzbock auskugelte, wie ich ihr hat Gelenk brach und ihr Bein verletzte. Ich schlug Pia hart auf ihre Perle, als ich ihr sagte, dass ich Lea-Marias Titte durchschnitten hatte. Dann zählte ich noch zwei für ihre Füße und ihren Arm bei den Rockern ab. Dann kamen noch die 10 Rocker, die mir zu dem Jeep verhalfen, mit dem ich zur Burg fuhr. Dann gab ich ihr meine letzten zwei dafür, dass ich frühzeitige wehen bei Natascha ausgelöst und Lea-Maria beinahe ertränkt hatte.

Ich bemerkte natürlich, dass sie die häufige Erwähnung von Lea-Maria mit einer gewissen Eifersucht bemerkte, auch wenn sie meine Schläge genoss. Ich holte sie auf meine Brust und küsste sie. Ich führte meinen Eichel zu ihrem Anus und drückte sie sanft an.

„Für jedesmal, wo ich Lea-Maria in den zwei Wochen gefickt habe, werde ich dir einmal mit meinem Schwanz deinen Arsch füllen.”

Ich sah in ihre Augen und sah ihre tief sitzende Eifersucht und die Bereitschaft, das Zählen zu beginnen. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände zog ihn und ihren ganzen Körper weg von meinem Schwanz hin zu meinen Lippen und küsste sie lange und ausgiebig.

„Für jede Minute, dich ich nur an dich gedacht habe, werde ich deine feuchte Grotte mit meinem Stab füllen und dich ficken bis du um Gnade winselst. Tief steckte ich meinen Lustspender in ihrer feuchte Grotte. Aber ich fickte sie nicht.

„Du hast nie an mich gedacht?”
„Doch, mein Herz, aber ich warte die ärztliche Anweisung von unserer Seele ab, ob ich mich anstrengen darf. Im Augenblick will ich dich einfach nur spüren, um sicher zu gehen, dass du auch wirklich da bist. Die ca. 5000 Stöße gebe ich dir, während du mir all die Sachen zeigst, die du mit Manfred oben eingebaut hast.”
„Woher weißt du das?”
„Ich habe Manfreds Firmen-Lkws gesehen, eine Tag bevor ich bei der Burg ankam. Da hab ich mich noch gewundert, aber mittlerweile denke ich, die kamen von hier.”

„Ihr seit einfach unverbesserlich, oder ?” Nicole war ins Zimmer gerollt und sie war richtig sauer. „Martin!!! Eine Woche, eine Woche keinen Sex mit mir oder Pia. Die Kugel hat dein Herz getroffen und du denkst, es ist nur ein Kratzer. Vor allem du Pia solltest es wissen. Aber wenn Johannes nicht so große Sorge um seine Natascha gehabt hättest, wärst du mausetot.”

Sie fuhr ans Bett und legte ein kleines Überwachungspad darauf. Dort konnte auch ich sehen, wie vor 20 Minuten mein Puls anstieg und ein paar Mal einen mit rot gekennzeichneten Bereich erreichte. Missbilligend sah sie, wo sich mein Glied befand und sah die leicht roten Spuren an Pias Hintern. „Unverbesserlich”, sagte sie, zog sich ihr Shirt aus, unter dem sie nichts trug und robbte an meine Seite. „Sex ist das einzige, an das ihr beiden denkt.” Plötzlich grinste sie.

„Ich habe aber genau den richtigen Rollstuhl für dich, den wirst du lieben. Anita hat sich den ausgedacht, damit die Patienten nicht mehr so auf den Stühlen hin und her rutschen. Die Mädels lieben den neuen Stuhl, die Herren brauchen noch ein Vorbild. Pia Schatz, wärst du so freundlich, deine Position als Schwanzwärmer zu verlassen und so einen Stuhl zu holen?”

Natürlich war sie nicht ganz so begeistert. Vor allen dann nicht mehr, als sie zurückkam und sah, dass Nicole ihren Platz eingenommen und nun selbst meinen Schwanz wärmte.

„Wie war das mit eine Woche keinen Sex?”
„Ich muss doch als Arzt testen, ob die Aussage stimmt”, sie hob demonstrativ das Pad und bewegte sanft ihre Hüfte schaukelnd über meinem Becken. „Ach Pia, du bist doch jetzt nicht etwa eifersüchtig auf mich?”
Pia sah zu uns beiden und wusste nicht, was sie sagen sollte. Ich sagte nur, „komm.”

Danach lagen wir alle nur da und streichelten uns gegenseitig sanft. 100. Ein Puls von 100 war das einzige, was sie mir zustanden. Nach einer halben Stunde ließen sie von mir ab. Und zeigten mir den Rollstuhl. Auf der Sitzfläche ragte ein nicht eben kleiner Dildo hoch.

„Das ist nicht euer ernst.”
„Du bist also nichts Manns genug, das zu ertragen”, stellte Nicole fest. „Ihr Doms seit so bescheuert. Ihr habt kein Problem, euren Subs so etwas und noch größeres und längeres in den Arsch zu schieben, aber wenn ihr mal dran seit. Mimimi.”

Pia kicherte.

„Pia, zeig mir wie das geht und wehe du wirst dabei geil. Ich will keinen Tropfen auf der Sitzfläche.”

Pia stand sofort auf und begab sich zum Stuhl.

„Pia, hast du nicht was vergessen?”

Sie stutzte.

„Komm zurück.”

Sie kam zu mir und stellte sich in die Ausgangsstellung.

„Dreh dich … halt.”

Ich holte aus und schlug sie heftig auf ihren roten Hintern.

„Aua!”
„Aaah, du hast also doch noch eine Stimme, ich habe schon das schlimmste befürchtet.”
„Ja, Meister.”
„Danke Pia. Und nun tu, was ich dir gesagt habe.”
„Ja, Meister.”

Pia ging zu dem Stuhl und setzte eine sich konzentrierende Mimik auf. Langsam führte sie den Dildo in ihren Anus ein. Obwohl sie sich redlich bemühte, konnte sie kaum verhindern, dass es sie erregte.
„Danke Pia, das genügt.”

Erleichtert kam sie hoch, aber ich sah von hier, dass es ihr nicht gelungen war, ihre Anweisungen zu befolgen.

„Pia, komm zu mir und stell dich neben mich.”

Sie tat, wie ich ihr sagte. Und ich schlug ihr wieder den Hintern, was ihr noch mehr Lustgewinn brachte.

„Danke Meister.”
„Dann leck ihn sauber.”

Gehorsam ging sie vor dem Rollstuhl in die Knie, bevor sie jedoch anfangen konnte zu lecken, kamen Anita und Lea-Maria in unser Zimmer. Sie fiel dennoch nicht aus der Rolle und ich war unglaublich stolz darüber. Die beiden Frauen blieben wie angewurzelt im Türrahmen stehen und schauten zu, was Pia tat. Als sie fertig war, stand sie auf und kam neben mich ans Bett.

„Was kann ich für euch beiden tun?”

Beide hatten recht unterschiedliche Gesichtsausdrücke. Bei Anita erkannte ich Neid und bei Lea-Maria Unverständnis.

„Ich wollte fragen, ob wir etwas tun können?”, fragte Anita.
„Ja, ihr könnt euch ausziehen.”
„Martin!!” sagte Nicole vorwurfsvoll.

Ich küsste sie und streichelte Pia über den Hintern.

„Ich werde nett sein, versprochen”, flüsterte ich.
„Nett ist nicht das, was Anita will”, flüsterte Pia.
Ich fuhr ihr als dank für den Hinweis mit der Hand zwischen die Beine und mit dem Daumen in die feuchte Grotte.

„Nicht stöhnen, Pia.”
„Nein, Meister.”

Anita war inzwischen nackt, bei Lea-Maria fehlte noch das Höschen.

„Lea-Maria? Runter damit.”
„Warum?”
„Weil ich weiß, dass du das willst. Du willst es verstehen, was Pia antreibt, ihre ganze Konzentration aufzubringen, trotz des sich in ihrer Möse bewegenden Daumens nicht zu stöhnen. Du willst verstehen, warum ihr dabei der Schweiß den Körper herunter rennt, aber sie doch meinen Anweisungen folgt. Du willst verstehen, warum Pia und Anita mich Meister nennen. Vielleicht willst du es auch. Aber auch wenn nicht. Heute bist du den ganzen Tag nackt, in jedem Raum dieses Bunkers. Und immer wenn ich dich rufe und du mich siehst, wirst du: ja Meister sagen. Und du Anita.”
„Ja Meister.”
„Für dich gilt das auch. Und jetzt wirst du Lea-Maria Pias Aufgaben für den heutigen Tag erklären. Pia ist heute anderweitig beschäftigt.”

Pia keuchte frohlockend, was ihr allerdings einen Schlag auf den Hintern einbrachte, was Lea-Maria zusammen zucken ließ und bei Anita erregend wirkte. Sie hielt sich die Hand vor die Scham.

„Und nun verabschiedet ihr euch und raus hier.”
„Ja Meister.”

Lea-Maria wollte sich nach den Kleidern bücken, aber ich sagte ihr, sie soll sie liegen lassen. Sie schaute nochmal zu uns, mit einem sehr skeptischen Blick, war dann aber draußen.

„Was ist das mit dir und Lea-Maria?” wollte Nicole wissen.
„Wenn ich das so genau wüsste. Sie gehört hier nicht her. Aber trotzdem hat Erwin ihr befohlen, meinen dämonischen Zustand eine Woche zu ertragen, in dem ich in Köln auf der Straße bei den Kindern war, kurz bevor ich mit dem Fahrer verschwand.”

Nicole zuckte und Pia schaute mich jetzt zweifelnd an.

„Nicole? Pia gehört zur Familie. Sie sollte dann auch alles wissen. Pia? Leg dich an meine Seite und deck uns zu, unsere Geschichte dauert länger.”

Ich begann mit der Erzählung wie ich vor 10 Jahren zu dem Hansaring in Köln gerufen wurde. Eigentlich war es nur ein freiwilliges soziales Jahr gewesen. Aber alle anderen Kräfte waren bei einem Großbrand, so war ich dort mit der Besatzung unseres RTW und Erwin, der in einer Wirtschaft mit seiner Frau seinen Hochzeitstag feierte, alleine.
Ich erzählte, wie ich die Kinder von der Straße holte und die einzige Sorge des Fahrers war, dass ich mit den Tragen sein Auto nicht noch mehr beschädigte. Das nur die Tatsache, dass ich ihm den Schlüssel seines Autos abgenommen hatte, ihn daran hinderte einfach zu fahren. Die Polizei brauchte ewig, um den Ort zu erreichen. Und wie ich dann auf ihn los ging, als er begann mit einem Stoffstück den Lack zu polieren. Dann bat ich Nicole weiter zu erzählen.

Sie schaute mich groß an.

„Lea-Maria hat mir von ihrer Tante Nici erzählt.”
„Ich hab sie noch nie jemand anderes erzählt.”
„Aber Pia ist jetzt Familie. In einer Familie sollte es keine Geheimnisse geben. Auch wenn wir beide von dem anderen wissen oder soll ich in meinem Fall sagen, wieder wissen.”

Nicole schaute unsicher zwischen Pia und mir hin und her. Ich streichelte ihren Rücken und küsste sie ermutigend auf die Stirn.

„Ich war damals Kindergärtnerin”, begann sie ihre Erzählung. „und war mit meiner Gruppe in einem Kinoklassiker gewesen, Bambi. Ich hatte die Eltern überredet und sie hatten mir ihre Kinder anvertraut. Der Abend lief perfekt, bis meine Kinder auf diese Straße traten und dieser weiße BMW aus dem nichts kam und sie alle erfasste. Wir hatten grün, er rot, was ihn nicht interessierte. Damals habe ich zum ersten mal ein Monster in Menschengestalt gesehen. Während ich von einem Kind zum anderen lief, saß er im Auto und rauchte erst einmal eine Zigarette. Ich habe den Mann spontan gehasst. Dann kam Martin. Das erste, was er tat, war ihm den Schlüssel aus dem Auto zu ziehen. Danach hat er mit Hingabe, aber steinernen Lächeln meine Kinder gerettet, wo er nur konnte. Nur die kleine Eli und Marc waren nicht mehr zu retten. Marc hat die letzten Minuten in Martins Armen verbracht und er hat dem Kind von der anderen Welt erzählt, wo alle Träume wahr werden und der kleine und auch Eli haben ihm das geglaubt. Und dann war dieses Scheusal hingegangen und hat mit Elis fallen gelassener Jacke Elis Blut von seinem kostbaren Lack geputzt. Wir trugen diese beiden als letztes in den RTW und sagten den anderen Kindern, sie wären nur am Schlafen. Erwin hatte die übrigen alle Stabilisiert. Ich flüsterte, könnte bitte jemand diesen Kerl für mich umbringen. Martin dreht sich um, sagte okay und verschwand.
Ich habe von dem Rest der Nacht nicht mehr viel mitbekommen. Ich wachte in einem fremden Bett in einem fremden Haus auf. Und ich konnte nicht mehr denken, nichts mehr sagen, hatte nur noch die Bilder der Nacht im Kopf. Es dauerte Tage, bis ich wieder etwas zu mir nahm und nicht meinen Kopf unter der Decke hielt. Dann brachte Erwin Martin zu mir und in seinen Augen war das Grauen und ich glaubte, in einen Spiegel zusehen. Wir hielten uns aneinander fest, bis er zum ersten Mal sagte, ich habe es getan. Ich habe ihn für dich umgebracht. Und anstand schockiert zu sein, habe ich ihn geküsst und in der Nacht habe ich zum ersten Mal mit ihm geschlafen.”

Die Erinnerung an mein erstes Mal, dieser Moment, wo wir uns vollkommen einander hingegeben haben, ließ mich so hart werden, wie schon lange nicht mehr, weshalb Nicole nun auch aufstöhnte, als ich mich bewegte, um nach Pia zu sehen.

Ihr Lippen waren zusammengekniffen. Wir hatten ihr gerade gestanden, dass ich für Nicole jemanden getötet hatte, ein Monster gewiss, aber doch einen Menschen.

„Ich musste ihr versprechen, an unserer Hochzeit, dass ich nie wieder jemanden Töte. Verletzen, ja, aber ich musste sicherstellen, dass niemand stirbt. Und wir schworen uns, dass wir Wiedergutmachung leisten, in dem wir denen helfen, die zu Opfern werden. Erwin brachte uns zur Wiederherstellungsmedizin.”
„Hast du auch den Mann bestraft, der deine Frau verstümmelt hat”, wollte Pia wissen.
„Nein, hat er nicht. Es war tatsächlich nur ein Unfall, eine Verkettung unglücklicher Umstände. Die kleine Jaqueline muss auf einem Rastplatz in den Lkw des Unfallgegners geklettert sein. Sie hat ihn erschreckt und er hat dabei das Lenkrad verrissen. Für so etwas kann niemand bestraft werden.”

Wir lagen wieder nur da. Nicole hatte sich, um nicht doch Sex gegen ihre eigene Anweisung bei mir zu verursachen, von mir getrennt und lag auf meiner Seite. Aber von mir lassen konnten sie beide nicht. Zwei Hände von zwei Frauen teilten sich gerecht meinen Schwanz. Ihre Finger ineinander verschränkt wichsten sie mich unglaublich sanft.

„Ich würde gerne hören, wie deine Flucht ablief”, fragte nun Nicole.
„Ja, bitte”, sagte auch Pia und ich erzählte jedes Detail. Am Ende waren beide Frauen nachdenklich.
„Du hast das alles getan, weil du dachtest, Pia sei Tod. Hast du je daran gedacht, was aus mir wird ohne dich? Hast du wirklich geglaubt, ich würde sie einfach so im Stich lassen, du dummer Mann? Ich würde sie mit meinem Leben beschützen. Wenn ihr einer so etwas getan hätte, ich hätte sie nicht lebend von hier weggelassen.”
„Johannes Rocker haben mich angeschossen”, sagte Pia.
„Das ist was anderes, Pia. Wer sich in Gefahr begibt, der muss Opfer in Kauf nehmen. Das gilt für mich, für dich, für Martin, für die Rocker und Lea-Maria. Und es gilt für Johannes und Natascha.”
„Wie geht es dem Kind?” wollte ich wissen.
„Es ist ein kräftiger 5 Wochen alter Junge und er schreit die halbe Station zusammen. Aber alle lieben ihn, sogar das Mädchen ohne Stimme lächelt, wenn sie ihn schreien und glucksen hört. Ich bin fast versucht, Natascha und Johannes aus medizinischen Gründen solange hierzu behalten, bis Pias Baby soweit ist.”
„Dann mach es doch.”
„Nein, ich will die loswerden, sie gehört nicht zu uns”, Nicole machte eine Pause. „Apropos nicht zu uns, was ist mit Lea und Anita?”
„Anita soll uns helfen, den neuronalen Chip zu optimieren. Lea-Maria hat Erwin quasi an mich gebunden. Sollte meine Wut dämpfen, was sie auch geschafft hat. Aber warum er das wollte und warum sie mich und meinen Kampf mit erleiden musste, das habe ich nicht verstanden. Sie ist nicht sub. Sie leistet Widerstand. Hinterfragt Anordnungen, auch wenn es eigentlich keinen Sinn ergibt, so etwas zu tun. Sie ist nicht für derartiges gemacht.”
„Jeder kann dazu gemacht werden”, stellte Pia fest.
„Tatsächlich ist es nicht so. Ich glaube, dass man die Fähigkeit, Leiden zu mögen, erkennen kann. Ich werde mir von Johannes die Unterlagen vom Markt der letzten drei Jahre geben lassen.”

Ich spürte, wie Pia erschauerte.

„Lea hat gesagt, sie behalten sie, bis sie auch die letzte gefunden haben, dann wird die Liste vernichtet und alle Spuren von dem, was war, in allen Netzen getilgt. Vergangenheitsbereinigung nennen sie es. Nur wenn die jungen Frauen erlauben, bleibt ihr Profil erhalten und wird benutzt, ein Bild der Verbindungen aktiv zu halten.”

Ich machte eine Pause und überlegte. Dann sagte ich: „Ich weiß jetzt, was mit Lea-Maria ist. Und sie bekommt von uns, was sie braucht.”

Ich grinste breit. Ich wollte meinen beiden Frauen küssen, aber sie waren nicht mehr da. Ich schaute unter der Decke nach und sah ihre beiden Köpfe auf Höhe meines Gliedes.

„Würde der Patient M bitte etwas Diskretion waren, während ich mit Patient P, die auch seine Pflegerin ist, rede?”
„Okay”, sagte ich und deckte die Beiden ab. Ich hörte sie flüstern. Dann nahm jemand meinen Schwanz deepthroat auf, was wegen der unerwarteten Plötzlichkeit mein Puls über 100 jagte. Es erfolgte ein Piepen und der Mund verschwand. Sanft wurde mein Schaft gestreichelt bis ich wieder runterkam.
Als nächstes spürte ich zwei Zungen, die im Wechsel über die Flanken meines Phallus massierten. Sanft, aber bestimmt war ihr tun. Kräftig zogen sich die Spitzen durch die 2 Kerben an der Unterseite wo sich der Corpus cavernosum mit dem Corpus spongiosum verbannt. Ich spürte den Atem ihrer Lust und vermutete, dass sie es sich mit ihren Händen gegenseitig besorgten. Ich hörte, wie es Pia als erstes kam. Mein Gott hatte ich das vermisst. Ihre intensive Art zu kommen, die Hitze zwischen ihren Schenkeln, bei der ich jedes mal denke, dass ich mit ihr zusammen verglühe. Ich spüre förmlich, wie die Muskeln ihrer Scheide sich um meinen Schaft schlossen, wie das Tremblo ihrer Zuckungen ihn massieren und es kam mir. Lippen umschlossen meine Eichel und nehmen auf, was ich gab. Ich hob die Decke auf und sah, wie sich meine beiden Frauen meine Sahne teilten, sehe wie das intensive Streicheln meines Herzens meiner Seele den Höhepunkt bescherte und wäre glatt nochmal gekommen, wenn Nicole nicht in diesem Augenblick meine Schaft mit der Hand zusammenpresste in ihrer eigenen Lust. Pia umschloss ihn mit den Lippen und endlich, dass Piepen war kurz davor in einem Pfeifton zu wechseln, kam ich ein zweites Mal zwischen ihren heißen Lippen.

Später lag sie an meiner Seite und sie sahen mich liebevoll an.

„Schatz, du hast den Test bestanden”, sagte Nicole.
„Welchen Test?”

Pia strich mit ihren Fingern über meinen Verband.

„Der Test, ob gewebte Muskelfasern aus meinem Labor in einem Menschen funktionieren. Du bezeichnest mich doch immer als dein Herz. Jetzt ist es sogar teilweise wahr.”

Ich schaute sie groß an und dann Nicole.

„Die Kugel”, sagte Nicole nun, auch eine Hand auf der Stelle über meinem Herz. „Sie hat dein Herz gestreift und einige wichtige Muskelfasern durchtrennt. Über kurz oder lang wäre der Teil deines Herzen kollabiert. Ich habe aus der Wunde Zellen deines Herzen entnommen, aber ihre Hüllen waren instabil und ließen sich nicht mehr clonen. Da kam Pia auf die Idee, das ihr Herz jung genug sei, um gesunde Zellen spenden zu können. Ich habe sie untersucht und dabei noch etwas ganz anderes herausbekommen. Pia ist wie du ein Universalspender. Eure Zellen können jedem anderen Menschen implantiert werden, ohne dass es zu den üblichen Abstoßungseffekten kommt. Das scheint auch Jeff gewusst zu haben, weshalb er sie so unbedingt wollte und alles dafür tat, sie gesetzlich und seelisch an ihn zu binden. Ich vermute, irgendwann hätte er sie in einem Sexspiel getötet und in seinem Labor verarbeitet. Pia ist nicht die erste Mrs Snyder. Sie läuft in seiner Dokumentation unter Projekt IV, weshalb wir vermuteten und in der Zwischenzeit auch herausgefunden haben, dass es drei Mrs Snyders vor Pia gab.”
„Und jetzt hast du einfach ein Stück aus ihrem Herz genommen und bei mir eingepflanzt?”
„Nein, das musste ich nicht. Jeff hat das schon vorher getan. Innerhalb eines Sexspieles hat er sie mit Nadeln gestochen und dabei biopsiert. Aus diesen hat er verschiedene Organe in seinem Labor geklont. Unter anderem ein Herz.”
„Du nennst mich doch immer dein Herz. Jetzt stimmt es sogar”, lächelte Pia mich an.

Nicole hatte mir Pias geclontes Herz implantiert. Ich griff ihre beider Hände und drückte es mir auf das, was nun in meiner Brust wohnte. Eine Zeitlang hielt ich sie einfach nur fest.

„Was ist mit den anderen Projekten passiert?”
„Es scheint so, dass er sie alle geschwängert hat. Und wenn sie so etwa im 6 Monat begannen, einen Bauch zubekommen, sind sie bei einer Fehlgeburt gestorben. Alle haben ihren Körper der Wissenschaft vermacht und sind dann in seinem Labor zerteilt worden.”
„Auch seine Kinder?”
„Ja, auch die. Alles Mädchen.”
„Aber warum?”
„Martin, manchmal bist du wirklich Begriffsstutzig, vor allem für einen Mediziner. Was bringt nach dem Geschäft mit Sex das meiste Geld?”
„Schönheitsoperationen.”
„Richtig, Meister”, sagte Pia. „Wenn dein Großvater Jeff nicht erschossen hätte, dann würde jetzt irgendeine amerikanische alte Schachtel mit einem Funkel Nagel neuen Piakostüm herumlaufen. Laut unterlagen lag auch schon eine Bestellung vor.”
„Aber die Nerven, hat er eine Lösung für die Übertragung der Nervenimpulse gefunden?”
„Nein”, sagte Nicole. „Aber diese Menschen haben sich schon vorher mit Botox und Silikon vollgepumpt. Die sind doch alle gewohnt, nichts mehr zu spüren. Also ist es kein Unterschied. Jeff war halt nicht so ein brillanter Kybernetiker wie du und hatte keine so brillante Neurologin wie mich an seiner Seite. Und ich will auch nicht wissen, mit was du die Lösung unseres Interface-Problemes an die Zellenwand geschrieben hast.”
„Mit einer mit Stoff umwickelten Gräte und Tomatensoße”, kommentierte ich.
„Wie dem auch sei, die künstlichen Nervenbahnen funktionieren und haben gerade ihren Test erfolgreich bestanden. Gratuliere.”

Ich fasste an meinen Hinterkopf und spürte dort ein Pflaster.

„Du hast…”
„…dir deinen Chip implantiert, der deine neuen künstlichen Herzmuskeln mit deinem Gehirn verbindet? Ja, das habe ich. Herzlichen Glückwunsch. Du bist nach Elfrida der erste echte menschliche Cyborg.”
„Wer ist Elfrida”, wollte Pia wissen.
„Du kennst doch Jannets Roboterratte”, sagte ich Pia.
„Ja?”
„Sie hat ein echtes Rattengehirn. Jetzt schon seit 4 Jahren.”
„Die, die immer umfällt?”
„Genau die.”
„Wir sind noch nicht am Ziel. Ein Herz ist ein einfacher Muskel. Er bewegt sich immer. Mal schnell mal langsam aber ansonsten ist er einfach. Aber bis wir einen komplette Körper über ein Interface die Kontrolle ausüben können, brauchen wir sehr viele Daten. Das wird leider noch Jahre dauern.
Und wir brauchen andere, mit funktionierenden Körpern um mehr Daten auslesen und speichern zu können. Am besten Menschen, die mit uns hier leben.”

Nicole und ich schauten Pia nun an.

„Ich?”
„Gerade der von euch beiden praktizierte Sex wird so viele Daten liefern können” führte Nicole aus. „Ihr wollt doch nur aus mir einen willenlosen Roboter machen.”
„Nein”, sagte ich. „Auch wenn dies ein sehr reizvoller Gedanken ist, es geht nicht. Die eigenen Nervenimpulse wären immer stärker. Und deine Muskeln sind trainiert, nur diese zu verstehen. Ein weiterer Krüppel würde uns nicht helfen. Überlege es dir.”
„Und du bist ja jetzt nicht mehr der erste”, fügte Nicole bei und strich ihrerseits über meine Brust.
„Aber du musst das nicht jetzt entscheiden.”

Sie drückte sich hoch, robbte zu ihrem Rollstuhl, der nun auch zwei Dildos hatte, schob sich gekonnt auf diese, machte einen verzückten Gesichtsausdruck und lächelte mich dann an.

„Du bist.”
„Äh.”
„Herr Martin von Hirschberg, wollen sie mir etwa sagen, dass sie nicht Manns genug sind, etwas zu ertragen, was jede Frau in diesem Bunker”
„außer Lea-Maria, ich glaub die ist ringsum Jungfrau”, warf ich ein. Nicole schaute mich böse an:
„Unterbrich mich nicht.”
„Ja, Ma´am.”
„Und nenn mich nicht so.”
„Okay, Herrin.”
„Grr. Pia, hilf Martin mal aus dem Bett.”
„Ja, Herrin.”
„Ihr beide seit einfach unverbesserlich”, schimpfte sie und rauschte mit ihrem Stuhl aus dem Zimmer.
„1. 2. 3. 4. 5…”, sie war wieder da, griff nach ihrem Hemd und rauschte wieder raus.
„Meister, war es nicht richtig, dass ich sie Herrin nannte?” wollte Pia wissen.
„Doch Pia, das war genau richtig. Hier auf dieser Ebene ist sie es, die die Grenze setzt. Die einzige, die ich über mir je zulassen werde. Wir tun beide gut daran, das zu akzeptieren. Ohne sie wären wir beide jetzt schon tot. Und wir beide durch die Kugeln von jemand anderem.”

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie lang und anhaltend. Als ich sie losließ, sah sie mich fragend an.

„Danke Pia, dass du mir dein Herz gegeben hast.”
„Für dich immer, mein Meister. Und jetzt ab auf den Stuhl, die Herrin wartet.”

Zehn Minuten später saß ich mit einem unangenehmen Gefühl von Ausfüllung in meinem Arsch auf diesem Stuhl und fragte mich, ob Pia sich auch so fühlte, wenn ich Anal in sie drang. Vielleicht sollte ich in Zukunft derartiges weniger häufig durchführen, zumal mir ihre Möse immer bedeutend lieber gewesen war. Aber ich dachte, es müsse so sein. Von wegen Anal gleich demütigend. Aber sie gab sich freiwillig unter meinen Willen, konnte ich sie dann überhaupt noch demütigen? Quälen konnte ich sie auch anders und mit mehr Liebe.
Sie hatte mich inzwischen in den Männertrakt geführt. Hier waren die Anita und Lea-Maria gerade mit der Fütterung der Torsos fertig. Einer der Versehrten versuchte dabei die ganze Zeit auf Japanisch Lea-Maria nach dem Verbleib seiner Frau zu fragen. 70 Prozent seines Körpers war verbrannt, teilweise bis runter auf die Knochen. Als wenn wir ihn auf dem Grill vergessen hätten.

„Hatte er eine Frau?”
„Ja”, sagte Pia.
„Lebt sie noch?”
„Ja, sie ist im Frauentrakt, nachdem wir es geschafft haben, sie zu trennen.”
„Waren sie zusammen gebacken?”
„Woher weißt du das?”
„Nach der Art der Schäden und dessen, was heil blieb, würde ich sagen, sie waren einem plötzlichen Feuers ausgesetzt, während sie Beischlaf hatten. Das war ihr Glück. So haben ihre Inneren- und ihre Fortpflanzungsorgane überlebt.”

Ich ließ die Worte bei den Anwesenden etwas wirken, damit sie auch das ganze Grauen dieser Situation erfassten, in der sich das liebende japanische Paar sich befunden haben musste.

„Hat Jeffs Sammlung Hautreste enthalten? Ich vermute, beim erstellen von Körperanzügen blieben auch Stücke übrig.”
„Ja, nur dass sie nicht kompatibel sind, nicht 100%.”
„Die anderen Projekte waren keine Universalspender?”
„Nein.”
„Dann sind sie vollkommen umsonst gestorben.”
„Das wären sie auch, wenn sie wie ich gewesen wären”, stellte Pia fest.
„Sie hätten trotzdem für die Herren keinen Sinn”, sagte Anita. „Sie brauchen männliche Ersatzhaut. Trotz Kompatibilität gibt es zu große anatomische Unterschiede.”
„Hast du nicht was vergessen?” fragte ich sie.

Sie sah erst verwirrt zu mir und dann zu Pia, die ein Zeichen zu machen schien. Dann stellte sie sich in gesenktem Kopf in Attention und sagte: „Entschuldigung Meister, wird nicht mehr vorkommen, Meister.”
„Lea-Maria?”
„Was?”
„Du scheinst die Regeln nicht zu verstehen und trotzdem willst du hierbleiben, warum?”
„Ich…”
„Stopp, ich will den Grund eigentlich nicht hören. Aber ich mache es dir ganz einfach. Solange du hier an diesem Ort bist, bin ich für dich der Meister und Pia und Nicole sind die Herrinnen. Wir werden von euch genau so angesprochen und nicht anders. Wenn euch das nicht passt, dann steht es euch frei, zu gehen. Ich gebe euch genau jetzt 5 Minuten Zeit, darüber nachzudenken. Ich möchte noch an dich betonen Lea-Maria, das Fehlverhalten eine sofortige Strafe nach sich zieht. Da es Anita hätte wissen müssen, wird sie die gleich hier erhalten. Deine Schonzeit läuft noch 4 Minuten und 43 Sekunden ab.”

Sie starrte mich an. Dann auf Pia und am Ende zu Anita, die in demütiger Erwartung da stand und leicht zitterte. Sie ging zum anderen Ende des Raumes und starrte auf die Tür.
Ich weiß, dachte ich, du bist noch nicht fertig und ich weiß du wirst nicht gehen. Du willst es erleben, so wie die anderen. Du willst sein wie sie. Unsere Wanderung hat dir noch nicht gereicht, denn die letzte Demütigung habe ich dir vorenthalten. Und als wenn sie meine Gedanken gehört hätte, drehte sie sich um, stellte sich neben Anita und senkte den Blick.

„Nun denn”, sagte ich. „Anita, lege dich über mein Knie. Pia?”
„Ja Meister?”
„Was ist die Strafe für Unachtsamkeit in Bezug auf die Anrede?”
„Ein bis fünf Schläge mit der flachen Hand auf das Gesäß, Meister.”
„Okay. Anita wähle.”
„Fünf.”
„Wie war das?” zittern lief durch ihren Körper.
„Fünf, Meister.”
„Nun denn, Anita, du hast gewählt. 10 Schläge wegen Unachtsamkeit in Bezug auf die Anrede.”

Sie wollte etwas sagen, aber ich hielt ihre Zunge fest.

„Wir wollen es für den Anfang doch nicht übertreiben.”

Ich streichelte ihr über den Hintern und ließ ihre Zunge wieder los.

„Ja Meister. Danke Meister.”

Ich spürte schon die ersten Anflüchte ihrer Nässe und sah Lea-Marias starren Blick auf die Szene.
Kräftig schlug ich Anita, was Lea-Maria zusammen zucken ließ. Dann folgten neun Schläge in kurzer Folge. Ich ließ Anita aufstehen. Sie war feucht geworden durch diese Behandlung. Das war deutlich zusehen.
„Dame Pia, komm an meine Seite. Subs? Ihr könnt gehen, ihr werdet nicht mehr gebraucht.”

Als die beiden draußen waren, griff ich Pia in den Schritt und dirigierte sie auch auf meine Knie.

„Du weißt, warum ich dir fünf Schläge gebe, Pia?”
„Weil ich Anita geholfen habe, Meister. Sie hätte von alleine darauf kommen müssen.”

Ich schlug sie fünf mal, wobei ich danach jedes mal zwischen ihre Lippen fuhr und die Nässe dort heraus holte und sie auf die Backen ihres Hintern verteilte. Am liebsten hätte ich sie anschließend genommen, aber deshalb war ich nicht hier. Die Show war in gewisser Weise nur Anregung für die Herren gewesen. Als Pia wieder neben mir stand, sah ich zu den Herren, von denen einer Rollstuhlfähig war. Aber alle waren nun sexuell erregt.

„So, nun zu ihnen, meine Herren. Sie fragen sich sicher, wo sie hier hingekommen sind. Nun sie sind hier in einer Forschungsklinik mit sexuell ausgerichteter Reha. Sie wurden dieser Klinik zugewiesen, weil sie alle als unheilbar gelten. Das ist falsch. Ich kann ihnen nicht versprechen, dass sie morgen hier herauslaufen können. Auch in einem Jahr ist das eher unwahrscheinlich. Aber es ist nicht unmöglich.”

Das ganze übersetzte ich noch kurz in die 50 Worte, die ich auf japanisch konnte und versprach ein Zimmer mit seiner Frau.

„Okay. Ich habe gehört, dass sie Probleme mit den Rollstuhl haben. Ich kann ihnen sagen, wenn sie ihn nicht nutzen wollen, ist das ihr Problem. Allerdings werden sie, obwohl sie es könnten, diesen Raum die nächsten 3-4 Jahre sehr selten verlassen. Hier gibt es derzeit nur 1 Pflegerin, 3 Ärzte und 2 Personaltrainer, die mit Hochdruck daran arbeiten, ihnen zukünftig ermöglichen zu können, diesen Ort gehend zu verlassen. Wir sind also auf ihre Mitwirkung angewiesen.”
Ich winkte Pia, sie möge den Stuhl für den Jungen nach vorne rollen. Als erstes stellte ich nun fest, dass der Haltedildo deutlich kleiner war als der auf meinem Stuhl. Dafür würde ich Anita vor den Augen von Nicole übers Knie legen. Dann stand ich auf und zeigte, worauf ich die ganze Zeit gesessen hatte.
„Seht ihr? Wenn also der Herr und Meister dieser Damen dieses ertragen kann, warum nicht auch ihr?”
Dann verließ ich sie und ließ meinen Stuhl im Gegensatz zu ihren Stühlen bei ihnen zurück. Vor der Tür wartete Lea-Maria auf uns. Sie stand ordnungsgemäß da.

„Meister? Darf ich eine Frage an euch stellen?”
„Natürlich, Lea-Maria.”
„Ich weiß noch nicht, warum ich hierbleiben will. Es scheint aber so, dass ihr es wisst. Sagen sie es mir?”
„Nein, das werde ich nicht. Aber wenn du es weißt, wirst du bereit sein zu gehen. Und jetzt sei so gut und hilf Marc auf den Stuhl seiner Wahl. Und reinige meinen.”

An dem Tag hatte ich auch noch einen Besuch in der Frauenabteilung zu absolvieren, bei dem Toymädchen ohne Stimme. Hier war ich sittsam leger angezogen. Wir untersuchten ihren Hals und stellten erleichtert fest, dass dem Mann, der dies getan hatte, scheinbar wichtig war, die Engstelle des Kehlkopf zu erhalten. So war es ein einfacher Eingriff, ihr die Stimme wiederzugeben. Aber der Rest war da schon schwieriger.
Ich bemerkte, dass auch auf ihrem Körper ein Barcode angebracht war und suchte daraufhin mit dem Ultraschall ihren Chip. Ihrer war im Venushügel, der seltsam nach oben schaute. Weitere Untersuchungen zeigten, das der Puppenmacher neben allem Sadismus, den er an den Tag legte, ein Dilettant war. Seine Puppen konnten nur abbauen und sterben. So wie er sie verstümmelt hatte würden die großen Muskeln in nur wenigen Wochen völlig verschwinden.
Das wirklich schreckliche jedoch war, dass sie diesen Zustand erst vor maximal zwei Wochen erhalten hatte, also unmittelbar bevor sie bei uns ankam. Von Pia wusste ich, dass der goreanische Markt 3 Monate die Mädchen sammelte, bevor sie verkauft wurden. Entweder war sie vor 6 bis 9 Monaten verkauft worden oder ….

„Der Goreanische Markt ist wieder da”, sagte eine weibliche Stimme hinter mir, Natascha. „Als wenn man den Kopf einer Hydra abschneidet, wachsen sofort neue Köpfe nach.”

Sanft legte sie mir die Hand auf die Schulter.

„Danke, dass du meinem Mann befohlen hast, Nicole zu rufen. Ohne sie wäre mein Sohn gestorben. Unsere Ärzte hätten 2 Stunden zur Burg gebraucht.”
„Ich hab ihm nichts befohlen. Ich war doch schon halb tot.”
„Du hattest diesen Gesichtsausdruck, der keinen Widerspruch zulässt, den er eigentlich hauptsächlich von mir kennt. Der Gesichtsausdruck, der sagt, wenn du nicht machst, was ich will, dann sorge ich dafür, dass die Hölle zufriert und die Dämonen nach neuen warmen Plätzen suchen müssen und ich schick sie alle zu dir.”

Sie machte eine Pause.

„Ich bin mir bei dir, eigentlich bei euch allen nicht sicher, ob es besser wäre, euch aus der Verkehr zuziehen. Club X. Dolcett. Menschenfresser. Statt mit dem Buch zur Polizei zugehen wollt ihr es noch kultivieren.”
„Wie oft habt ihr sie den Behörden übergeben?”
„Alle die überlebt haben. Wir haben Polizisten in unseren Reihen. Die Anklagen sind meist wasserdicht.”
„Auch die Hintermänner?”
„Wie gesagt, die, die überlebten.”
„Was hat deine Meinung geändert?”
„Sie”, sie zeigte auf das Mädchen vor uns. „Die Schule, der Keim all unseren Tuns, wurde gegründet, um Zwangsprostituierte Mädchen zu retten und ihnen eine neue Perspektive zu geben. Und damit nicht immer wieder neue auf der Straße landen, haben sie auch die Zuhälter eingesammelt. Und da sie nicht wussten, wohin mit denen, kamen sie zu mir und meinem Mann.
Ich war nicht immer die Gute. Ich habe früher deutsche Männer als Analsklaven nach Russland verkauft. War sehr lukrativ. Und dann kamen diese Gründer aus der Schule, unter anderem Erwin, hatten wirklich von nichts eine Ahnung und boten uns 30 Zuhälter frei Haus an. Kannst du dir vorstellen, was ich da dachte.”
„Ich hätte eine Falle der Polizei vermutet.”
„Ich auch und trotzdem haben sie mich neugierig gemacht. Ich bin mit Johannes und einer Pistole dahin. Und was sehe ich als erstes neben den Kindern?”
„Einen Polizisten”, frage ich.
„Genau, mit Waffe und Dienstmarke. Hätte beinahe ein Blutbad angerichtet.”

Sie schaute ins nichts, als sie sich zurück erinnerte.

„Unglaublich, dass dies erst 5 Jahre her ist. Ich hab auf der Schule in 2 Jahren Abitur gemacht. Ich. Ein Mädchen, das ab ihrem 10 Lebensjahr in Rumänien kein Schulbuch mehr in der Hand, dafür ständig Männer in ihrem Bett und in ihr hatte. Meine Tochter wurde in der Schule geboren. Und ist schon längst nicht mehr die einzige. Der Direktor mit der ersten Schülerin. Von den ersten 20 ist die Hälfte mit Leuten aus dem Umfeld der Schule zusammen. Im zweiten und dritten Jahr wurden es dann direkt 100 Mädchen, die wir gerettet haben. Und jetzt platzen wir aus allen Nähten und finden auch immer wieder junge Frauen wie Miriam hier. Frauen, die wir eigentlich nicht mehr retten können. Aber durch diesen Ort gibt es auch für sie Hoffnung. Hoffnung durch einen Mann, den ich dachte, umgebracht zu haben.”
„Das hast du.”

Sie schaute mich an.

„Ich habe ein neues Herz bekommen, das von Pia.”
„Ihr habt sie getötet? Ich hab sie doch heute noch gesehen…!”
„Nein, aber es ist kompliziert.”

Sie schaute mich an und schüttelte dann den Kopf.

„Ich denke, was immer es ist, das übersteigt meinen Horizont bei weitem. Jedenfalls brauchen wir dringend mehr Platz. Aus dem ersten Goreanischen Markt haben wir 52 Frauen im Alter von 16 bis 24 gerettet. Und wir vermuten, dass es noch 4 andere gibt. Miriam muss ja irgendwo hergekommen sein. Und wir vermuten, das Miriam nicht die einzige ist.”
„Sie leben nicht lange”, warf ich ein.
„Was? Wie kommst du darauf?”
„Es ist die Art, wie der Puppenmacher es macht. Er trennt alle Bewegungsmuskeln nur ab, ohne dass sie noch wo dranhängen. Deshalb nimmt er ihnen die Stimmen. Wegen der Schmerzen der freihängenden Muskeln würden sie die ganze Zeit heulen und schreien. Keiner hält das länger als 2 Monate durch. Miriam heißt sie? Ohne Morphium wäre sie schon tot. Sie werden wir als erstes operieren müssen noch vor den Verbrennungsopfern. Sonst verlieren wir sie.”

Ich kam mit Natascha überein, dass sie alle Opfer des Puppenmachers unverzüglich zu uns bringen sollte und wir dann so schnell wie möglich ihnen halfen.

An diesem Abend lag ich ziemlich fertig mit meinen beiden liebsten im Bett.
„Sag mal Schatz”, sagte Nicole. „Warum läuft mein Personal seit neustem nackt durch den Bunker und nennt mich Herrin?”

Nicole und Pia lagen wie heute morgen wieder in der Nähe meines Stabes, nur dass ich es diesmal zusehen durfte. Sie strichen sanft mit ihren Fingern an ihm hoch und runter.
„Alles ein Frage der Erziehung.”
„Von mir aus kannst du die beiden über der Ebene 7 soviel erziehen, wie du willst. Auf meiner Ebene haben die Hose und Hemd zu tragen.”
„Du bist der Boss, sag es ihnen.”
„Sie haben geantwortet, dass wenn der Meister sie so sehen würde, dann müssten sie mit einer Strafe rechnen.”
„Das wird dann wohl kaum ausbleiben.”

Pia grinste breit und Nicole schüttelte den Kopf.

„Diese Spielchen, die ihr da treibt, werde ich nicht begreifen. Aber ich finde gut, dass du Pia eine Pause gönnst zumindest bis in 2 Wochen.”
„Was ist in 2 Wochen?”
„Der von mir geschätzte Geburtstermin. Plus minus 3 Tage. Aber bevor es soweit ist, hast du noch eine Aufgabe.”

Ich sah sie Stirnrunzeln an, als sie eine Kiste aufs Bett zog.

„Was ist darin?”
„Gefühlsecht Schwanzvergrößerungen.”
„Bitte was?”
„Männer”, sie schüttelte den Kopf, „keine Fantasie. Okay, ich erklär dir das mal. Wie jeder Mann, der etwas sadistisch angehaucht ist…”
„Etwas?”, gluckste Pia.
„Pia! Hintern zu mir.”
„Ja Meister.” Pia wollte sich drehen, doch Nicole hielt sie auf.
„Pia, liegen bleiben. Martin lass das.”
„Ja Herrin”. kam aus unser beider Münder und Nicole verzog das Gesicht.
„Wo war ich? Ach ja, sadistisch. Jeder Mann würde gerne eine Frau so richtig aufreißen. Nun bist du, Martin, ausreichen bestückt, aber im Regelfall müsste die Kleine schon sehr jung bzw. unbenutzt sein, damit da auch nur ansatzweise was passiert. 5cm und ein bisschen sind da trotz der Länge ein bisschen schmal.”

Ich hatte mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass mein Schwanz für irgendetwas zu klein sein könnte. Ich war immer voll zufrieden gewesen, bis zu dem Moment.

„Okay Frau. Mein Schwanz ist zu klein, für was genau?”
„Um Pia richtig zu dehnen.”

Es formte sich bei mir kein Bild, wobei eine Dehnung irgendeine Rolle spielen sollte. Nicole öffnete die Kiste und holte etwas heraus, dass wie ein innen hohler Dildo aussah. Der Durchmesser war allerdings bei 7cm. Dann holte sie noch 2 dazu mit eine Durchmesser von 10cm und 14cm. Das größte Teil nahm ich in die Hand und sah meine Frau skeptisch an. Pia sah auch wenig begeistert aus, so etwas großes in sich lassen zu sollen.

„Warum sollte ich sie so dehnen wollen. Dann wäre sie ja so weit …”
„…das ein Kinderkopf hindurchpassen könnte, ohne groß was kaputt zu machen”, beendete Nicole den Satz. „Es ist nun mal so, dass vor allem schlanke Person wie Pia während er Geburt reißen. Vaginal Richtung Anus. Vielleicht denkst du jetzt, das sei nicht schlimm. Dann sage ich, 3 Monate danach keinen Sex. Und wenn ich dann darüber nachdenke, welch ausgehungerten Eindruck Pia in nur 5 Wochen deiner Abwesenheit und in den 5 Wochen an deiner Seite als Pflegerin an den Tag gelegt hat, denke ich, dass ihr dann doch lieber Dehnungsübungen macht.”

Sie grinste und stülpte mir das kleine Teil über. An der Spitze schaute noch meine Eichel hervor.

„Das Teil hat noch ein Geheimnis. Pia würdest du es bitte von deiner Seite feucht lecken?”

Pia machte, was Nicole ihr sagte und ich konnte spüren, wie ihre Zunge an meinem Schaft nach oben glitt.

„Wie….”
„Sensoren. Sie verengen das Innere so, wie es von außen gereizt wird. Und wenn ihr es übertreibt….” Sie hielt den anderen hoch und drückte ihn zusammen und ich sah, wie sich das Innere fast auf null reduzierte. „…dann leidet ihr beide.”
„Und du nennst mich einen Sadisten.”
„Ich nenne das eine erzieherische Maßnahme gegenüber zwei sexbesessenen Menschen, für die Schmerz ein Lustgewinn ist. So, ich muss nochmal nach Miriam schauen, ob mit ihrem Hals alles okay ist und ihr dürft spielen.”

Als Nicole aus dem Raum war, hatte sich Pia auch schon langsam auf meinen erweiterten Schwanz niedergelassen und ich spürte ihre neue unglaubliche Enge. Ich wurde steinhart und geil auf diesen Ritt und das schien wiederum Wirkung auf Pia zu haben. Doch bevor sie sich auf meinem erweiterten Phallus um ihre Besinnung ritt, schaute sie mich fragend an.

„Meister, wenn du es dir aussuchen könntest, was soll dann mein Kind werden. Mädchen oder Junge?”
„Ich habe zwei Töchter, denen ich meine ganze Liebe schenke, was glaubst du?

Pia lächelte.

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Erotische Geschichte

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