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Mein Arsch juck mir

Mein Arsch juck mir



Mein Arsch juckt mir

story by frank-willy

Von meinem Ex wurde oft behauptet, er habe sein Wohnzimmer auf der Graf-Adolf-Klappe. Es interessiert mich nicht, was er so tagsüber trieb, solange wir glücklich zusammen waren. Als er aber beim Sex immer ausgefallener Spielchen mit mir machte, damit, wie er es meinte, unser Sexualleben nicht im Hausfrauensex ersticke, wurde es mir bald zu viel. Ich brauche zu Hause eine gewisse Routine. Nachdem ich mit ihm Schluß gemacht hatte, ging ich regelmäßig in den Hofgarten. Wenn heute jemand behauptet, der Hofgarten sei mein Wohnzimmer, so hat er nicht ganz unrecht. Dort läuft immer was. Der einzige Nachteil, manche Kerle sind zu stark parfümiert. Doch in aller Regel ist die Auswahl groß genug, daß du nicht mit Männern rummachen mußt, die du nicht riechen kannst.

Zwei Tage hatte ich keinen Schwanz mehr im Arsch. Mein Loch machte mich ganz schön fickrig. Meist wollen die Kerle, von mir einen reingeschoben kriegen. Klein ist mein Schwanz nicht, aber er gehört eher zu den durchschnittlichen, und dennoch endet es meist damit, daß ich den anderen durchbumse. Doch heute brauchte ich noch unbedingt einen Schwanz in meiner Kiste. Schon bei der ersten Runde sah ich einen Mann, der mir gefiel. Erst dachte ich er stünde da wichsend in Gebüsch um jemanden anzulocken, vielleicht das auch, aber als ich zu ihm trat, sah ich, warum er seinen Prügel schon herausgeholt hatte und immer wieder dran wichste. Dort in dem Gestrüpp auf einer Parkbank ließ sich gerade ein junger Boy von einem hübschen Schwarzen bocken. Die beiden zogen mit ihrer Action einen ganzen Schwarm Zuschauer an. Zwei von denen versuchten sich in der beiden Spiel mit einzubringen, doch daß wollten die Fickenden nicht, die Zuschauer hingegen störten sie nicht.

Ich stellte mich ganz nahe zu dem Typen, der mir gleich aufgefallen war. Er war so mit dem Spannen beschäftigt, daß er mich nicht wahrnahm. Er wich keine handbreit, als ich mich zu ihm gesellte, würdigte mich auch keines Blickes. Ich schaute den beiden auf der Bank einen Moment lang zu, wie der geschmeidige Mann das junge Kerlchen durchvögelte. Für den Schwarzen war es Arbeit, der andere gab keinen Ton von sich und schien es dennoch zu genießen. Ich hätte jetzt gerne mit ihm getauscht. Nach einer solchen Behandlung sehnte ich mich immer ungeduldiger. Ich blickte immer wieder auf die Latte meines Nachbars und knetete mir selber den Latz.

„Soll ich dir einen blasen?” hörte ich ihn dann auf einmal fragen. „Mein Arsch juckt mir.” „Oh da wüßte ich schon ne Behandlung.” Er trat hinter mir. Sein Schwanz schmiegte sich zwischen meine Pobacken. Augenblicklich ließ das Jucken etwas nach. Der Kerl umklammerte mich von hinten. Seine Hände massierteren durchs Hemd meine Brust und arbeiteten sich von da aus herunter. Hin und wieder drücke er sein Becken etwas fester gegen mein Hinterteil, so das ich nicht vergaß, daß dort noch jemand drauf wartete zum Zuge zu kommen. Alles ging ganz instinktiv. Immer noch schauten wir den beiden auf der Parkbank zu. Der Boy konnte ganz schön was vertragen, so wie sein Kumpel ihn ohne Pause und in der Gangart bumste.

Ich wollte nicht mehr warten. Das Jucken in meinem Loch nahm wieder zu und verlangte sehnsüchtigst nach dem Harten, der bereits durch die Hose an meinen Arschbacken pochte. Er fummelte vorsichtig an meiner Hose herum. Ich wünschte wir wären schon soweit, wie die Beiden vor uns. So drückte ich seine Hand zu Seite und öffnete mir selbst meine Hose. Jetzt hatte er begriffen, wie dringend ich drauf wartete seinen Steifen in mir zu spüren. Mit beiden Händen hatte er mir schnell die Hose herunter gestreift und fuhr dann mit einer Hand durch die Mitte zwischen meine Arschbacken. An der Rosette angekommen, vergewisserte sich erst sein Daumen, ob ich gut auf das Kommende vorbereitete war, dann sein Mittelfinger, den er soweit als möglich in das vor ihm liegende Loch steckte. Das war ja wenigstens ein kleiner Vorgeschmack auf den langersehnten Fick mit einem geilen Stecher. Er fingerte einmal rundherum in meinem Loch und mir entglitt ein Seufzer der Geilheit. „Dann wollen wir mal.” Damit zog er den Finger wieder heraus und im Nu hatte ich endlich meinen Arsch mit seinem Schwanz gestopft.

War es wirklich erst zwei Tage her? Der Kerl fing sofort mit dem Ficken an. Es war herrlich, wie er mich herannahm und mir das Jucken aus dem Arsch vertrieb. Es war ja schon lange nicht mehr das erste mal, und noch immer war es für mich etwas besonderes, wenn mich der Steife eines anderen Mannes anstach. Ich war noch jedes Mal überrascht, wie geil es mich noch zusätzlich machte, wenn so ein hartes Stück Männerfleisch in mein Loch hineinfuhr und begann mich von innen zu massieren. Ich hatte noch nie einnen schlechten Fick erlebt, einige waren sagenhaft. Ich war den Typen für das Einlochen ihres Schwanzes in meinen Arsch bisher stets dankbar. Mein jetziger Partner hatte die beiden auf der Parkbank wohl gut studiert, er übernahm den Rhythmus des Schwarzen.

Der Kleine bemerkte es wohl auch, denn der lächelte jetzt zu mir herüber. Ganz heiß wurde ich dabei wie sich der Harte in meinem Darm austobte. während der Kerl hinter mir immer fester meine Brustwarzen zwirbelte. Ich konnte schon ahnen, daß so hart wie der mich durchbumste, er nicht die Ausdauer von dem Pärchen vor uns hatte. Schließlich hatte er ja auch schon eine Weile an sich herumgefummelt, bevor ich ihn fast genötigt hatte mir durch Einsatz seines Schwanzes das Jucken in meinem Loch auszutreiben. Hatte ich zu Beginn seinen Sack noch gegen meine schlagen gespürt, so stieß sein Saft bereits jetzt in seinen Stachel, das sie der Sack zusammenzog. Er fing plötzlich an zu stöhnen. Jemand war aus dem Gebüsch neben uns herausgetreten und hatte seine Hand meinem Ficker nur auf den sich rhythmisch heben und senkenden Arsch gelegt. Das hatte ihn nicht kalt gelassen. Es machte ich tierisch an. Mich machte es an, das wir mit unserem Fick auch noch ein par Kerle angelockt hatten. Der Kleine, dessen Arsch immer noch vom seinem Macker durchgezogen wurde, hatte mir durch ein Nicken auf die Gestalten aufmerksam gemacht, die sich jetzt alle in dem Gebüsch tummelten. Irgendwie schien er froh darüber zu sein, daß die Männer jetzt nicht mehr alle bei ihnen mitmischen wollten.

Es war ein intensiverer Endspurt als ich zu hoffen gewagt hatte. Nachdem der Kerl hinter mir mit dem Stöhnen begann, machte ich mich auf ein baldiges Ende gefaßt, aber so gut hatte er sich doch im Griff, daß er das noch etwa fünf Minuten hinauszögerte und dabei unser geiles Spiel immer heißer werden ließ. Dann kam auch für ihn der Punkt, an dem er wild zu zucken begann und nicht mehr Herr seiner selbst war. Er schleuderte seine Soße mir auf den Arsch. Er hatte seine Schwanz genau in dem Moment aus meinem Hintern gezogen als ihm der Sperma aus der Eichel schoß. Ich hatte das Gefühl als er sie durch meine Rosette zog, daß sie in dem Augenblick doppelt so groß war, als zu dem Zeitpunkt als er sie mir in einem Schwung durch den äußeren Schließmuskel hinein gedonnert hatte. Ich dachte eine Sekunde mir bliebe der Hintern offen stehen und dann bemerkte ich, wie der heiße Saft, der sich über mein Hinterteil ergoß, in meinen Arsch hineinrann.

Der Schwarze hatte uns in den letzten Sekunden auch genau beobachtet. Sein Kopf schaute seitlich am Körper des Jungen vorbei, den er mit so enormer Ausdauer vögelte. Auch er warf uns ein Lächeln zu, dann ging er sich mit der Zunge über seine strahlend weißen Zähne und man hörte ihn zischen „That’s good, that’s good, that’s good.” Dann wurden seine Bewegungen langsamer und er hielt den Kleinen auf seinem Schwanz und Schoß fest umschlungen.

Die Kerle, die sich um uns versammelt hatten, waren inzwischen wieder alle auseinandergestoben. Mein Ficker hatte mich noch gefragt, ob er mich noch zu Ende wichsen sollte, ich sagte ihm, daß mein Loch es nötiger hatte als mein Schwanz. Auch wenn mich der Ständer, den ich vorneweg trug ein wenig Lügen strafte, so hatte ich doch bekommen, wonach ich mich seit zwei Tagen immer mehr sehnte. Dann hatte er sich noch mal an mich geschmiegt und wir hatten auf den Abgang bei den beiden auf den Bank gewartet, die nun auch nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt brauchten. Mit denen richteten wir unsere Klamotten. Und der Schwarze meinte, wir hätten ihnen ja ne geile Show geboten. Wenn wir sie nicht so angetörnt hätten, wären sie jetzt noch immer dran. „Wenn ihr nicht da rumgemacht hättet, wären wir vielleicht gar nicht zusammen gekommen.” meinte mein Ficker. Ich sagte zu dem Jungen, daß es mir leid täte, wenn ich es schuld wäre, wenn sein Arsch nicht voll auf seine Kosten gekommen sei. „Mein Arsch schon, aber mir ist mehrmals die Saft fast bis zum Kommen gestiegen und aber abgerotzt hat mein Schwanz immer noch nicht.”

Kurz entschlossen bemerkte ich, daß mein Arsch zwar auf seine Kosten gekommen ist, aber immer noch etwas vertragen würde. Der Kleine bekam ganz glänzende Augen und wirkte noch jünger als die Zeit, da der er auf des Schwarzen Schwanz geritten war. „That’s all right.” Und mein Macker von vorher. „Ja ich muß dann auch mal, war geil mit dir.” „Ja fand ich auch,” antworte ich ihm, noch während ich mir die kleine Stute, die uns eben mit ihrem Schwarzen Ficker in ihren Bann gezogen hatte, sorgfältig beobachtete. „Ich hab‘ mir die ganze Zeit schon die Frage gestellte, wie es sein würden den Typen da als nächstes zu vögeln.” Er hatte mich intensiver beäugt, als ich es gedacht hatte und ich war schon zur Phantasie in seinem Kopf geworden. „Du geiles Luderchen.” gab ich zu Antwort.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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