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Toy 1

Toy 1



von Andrew_K

Jessica fand den Nachbarn schon immer merkwürdig. Er war vollkommen unscheinbar. Ein Mann in den fünfzigern, Geheimratsecken, Bauchansatz und angezogen wie ein Buchhalter. Aber bei ihm gingen die geilsten Frauen der Stadt aus und ein. Sie beobachtete das von ihrem Zimmer aus. Und dann war da noch sein Geschäft. Er schien Puppen herzustellen. Manche von ihnen waren lebensecht groß. Sie wirkten fast lebendig, wenn er sie Sonntag frühmorgens zur Abholung nach draußen stellte, eingepackt in diesen Glaskästen.
Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl dabei, wenn sie diese sah, konnte sich aber nicht erklären, was dieses Gefühl bedeutete. Was sie wusste, war aber die Lust, die sie überkam, wenn sie die Puppen sah. Sie sahen so echt aus. Sie wollte mehr wissen.
Jessica war siebzehn Jahre alt, dunkelblond und hatte ihre Pubertät hinter sich gebracht, ohne großen Kontakt mit dem anderen Geschlecht zu haben, aber auch nicht mit dem eigenen. Sie sehnte sich nach dem, was die anderen Verkehr nannten, aber keiner der Jungs in ihrer Klasse würdigte sie nur eines Blickes. Sie war die Musterschülerin, die Streberin, die graue Maus mit Brille und blondem Pferdeschwanz, unnahbar und ungesehen. Einzig ihr merkwürdiger Nachbar in seinem Puppenhaus schaute ihr nach, das wusste sie. Und sie sah die Gier in seinen Augen, wenn sie die Zeitung rund trug. Er war der einzige, bei dem sie klingelte. Die anderen bekamen die Zeitung nur in den Briefkasten.
Vielleicht sollte sie ihn fragen, ob er ihr erster sein wolle, er schien ja sehr erfahren zu sein. Wenn man soviel geile Frauen anziehen konnte, dann musste man auch im Bett eine Granate sein, wie Monika das mal formuliert hatte, als sie Jessica vor einem Jahr besuchte. Sie war eine Brieffreundin gewesen und war zwei Tage nach ihrem Besuch auf noch ungeklärter Art verschwunden. Da sie auch den Besuch bei ihr verheimlicht hatte, ging die Polizei davon aus, sie sei weggelaufen.

Jessica dachte darüber nach, wie sie sich dem Mann anbieten könnte, zumal er ja so viel älter war. Sie wusste genau, dass er eine Straftat begehen würde, wenn er sie ficken würde, siebzehn war keine achtzehn. Wie sollte sie ihn dazu überreden, dass er es trotzdem tun sollte. Vielleicht könnte sie ihn Mal fragen, wie er diese Puppen herstellt…

„Ja das könnte klappen, alles andere würde sich finden”, dachte sie. „Aber ich wäre aber schon mal in seinem Haus.”

Irgendwie fühlte sie ein Kribbeln in sich. War das nur die Aufregung? Oder war da mehr? Vorsichtig steckte sie ihre Hand in die Hose und fühlte die feuchte Nässe dort. War sie geil auf den alten Nachbarn? War sie pervers? Was mach ich mir da eigentlich Gedanken, dachte sie. Vera hat angeblich mit ihrem Bruder geschlafen, was war dagegen ein Nachbar.
Jessica überlegte: Freitag Abend würden ihre Eltern auf einer Party sein und sie alleine lassen. Sie war ja schon groß und konnte auf sich aufpassen. Das wäre die Gelegenheit, da würden ihre Eltern auch keine blöden Fragen stellen können. Sie konnte es kaum erwarten.

Freitag. Jessica war aufgewühlt. Sie war sich nun nicht mehr so sicher, ob sie es wirklich tun sollte. Vielleicht sollte sie einfach Torsten nehmen. Der hatte in der Schule geprahlt, dass er bis zu seinem Abschluss im Sommer noch mit jeder Frau der Schule ficken würde. Da war es wohl klar, dass auch die kleine Schwester mit gemeint sei, obwohl sie nur vier Stunden jünger war als er. Aber der eigene Zwillingsbruder? Das war immer noch abartig für sie, nein der Nachbar war besser.
So stand sie vor seiner Tür und klingelte. Er öffnete und schaute verwundert. Sie trat schüchtern von einem Bein auf das andere. Er wartete Geduldig darauf, dass sie sich fing. Als er hörte, sie würde sich für seine Arbeit interessieren, machte sein Herz einen Sprung. Ja, auch er hatte sie ins Auge gefasst, schon von dem ersten Tag an, da sie ihm die Zeitung übergab. Er wusste nur nicht, wie er sie dazu bringen sollte, sein Haus zu betreten und jetzt kam sie von selber zu ihm. Er konnte sein Glück kaum fassen.
Er lud sie auf ein Getränk ein und sie ging darauf ein und betrat sein Haus. Während sie aus dem Plastikbecher die gebotene Cola trank, zeigte er ihr seine normalen Puppen, die er aus Kunststoff goss. Sie bewunderte seine Arbeit und die Vielfalt seiner Motive. Keine Puppe glich einer anderen. Jede wirkte einzigartig.

„Ich nehme echte Menschen als Vorbild”, sagte er.
„Und wo kommen die her?”
„Es sind Frauen, die ich treffe. Viele wollen, dass ich ein Puppe aus ihnen mache. Es gibt ihnen einen ganz besonderen Kick.”
„Nehmen sie auch junge Menschen?”
„Eher selten, vor allem junge Mädchen haben meist noch Probleme damit, sich vollkommen der Prozedur hinzugeben. Dabei muss man nämlich vollkommen nackt sein und ich bin es dabei auch. Die austretenden Flüssigkeiten sind schwer aus den Kleidern zu bekommen.” sagte er.
Jessica schluckte: „Ich würde gerne ihr Modell sein.”
„Bist du dir wirklich sicher, was du da sagst. Das ist ein großer Schritt für ein Mädchen in deinem Alter, viele Männer werden dich dann sehen und benutzen wie sie wollen.”
„Aber ich bin doch dann nur eine Puppe, dass bin doch dann nicht mehr ich.”
„Das freut mich, dass du das sagst. Dann komm mal mit nach hinten in meine Werkstatt.”

Jessica folgte dem Nachbar in seine Werkstatt. Es war ein Raum, der von einem flachen Metalltisch in der Mitte dominiert wurde, auf dem zwei Bügel verankert waren. An den Wänden reihten sich Metallschränke auf, die ihren Inhalt nicht preisgaben. In der linken Ecke sah sie einen Scanner, der ganze Körper einscannen konnte. In der rechten stand ein großer 3D-Drucker, der gerade aus Gummi eine Frau entstehen ließ. Ihr Gesicht war schon zum größten Teil zu sehen, nur die Nase, und die Spitzen ihrer Titten waren noch flache Ebenen.

„Und was kommt jetzt?”, fragte Jessica.
„Jetzt gebe ich dir einen Saft, der dir hilft dich zu entspannen. Das ist sehr wichtig, wenn ich dich später in den Scanner stelle. Sonst wird der Scann verwackelt und wird unbrauchbar, das wollen wir ja nicht.”

Er ging zu einem Schrank, in dem viele Behälter standen. Dort füllte er etwas in ein Glas ab und kam zu Jessica zurück.

„Wie heißt du eigentlich?” wollte er wissen.
„Jessica.”
„Jessica, wirklich, dass ist ja eine Überraschung, dass passt wirklich voll zu dem, was ich mit dir vorhabe.”
„Was haben sie den mit mir vor? Wie heißen sie eigentlich?”
„Du darfst mich Merlin nennen. Ich werde dich zum Prunkstück meiner Kollektion machen. Es wird mir eine Ehre sein, dich zu servieren.”

Jessica stutze etwas bei dem Wort servieren, aber sie spürte bereits eine betäubende Wirkung des Getränkes. Langsam begannen ihre Beine nachzugeben. Merlin führte sie zum Tisch und half ihr darauf. Dort begann er vorsichtig ihr die Schuhe und die Socken auszuziehen. Jessica schaute im dabei zu. Dann trat er nah an sie und zog ihr das Oberteil über den Kopf. Sie wollte die Arme davor schieben, aber sie verlor ihre Körperspannung und wäre nach hinten gekippt, wenn Merlin sie nicht gefangen hätte.

„Was hat du nur für einen geilen jungen Körper, kleine Jessica. Da müssen doch die Jungs Schlange stehen.”
„Nein”, sagt Jessica schüchtern. Die Hand von Merlin, die nun leicht über ihre Titten streifte, ließen sie vor Erregung stöhnen.
„Du hattest noch keinen Freund?”
„Nein.”
„Niemand, der dir seinen Freudenspender gezeigt hat?”

Jessica wusste gerade nicht, von was Merlin sprach. Dieser wich nun von Jessica zurück und entkleidete sich vollständig. Merlin hatte einen recht großen Freudenspender. Zweiundzwanzig auf sechs Zentimeter Durchmesser waren ordentlich. Jessica bekam große Augen und auch Angst. Sie hatte sich zu viel vorgenommen. Das würde nicht gehen, sie musste es abbrechen, so lange sie es noch konnte. Sie wollte aufstehen, aber sie merkte, dass ihre Muskeln nicht mehr gehorchten. Da bekam sie Angst.

„Was ist mit mir? Was hast du mir gegeben?”
„Das ist ein Betäubungsmittel, dass nur bei deinen Armen und Beinen wirkt. Aber die brauchst du ja ab jetzt auch nicht mehr.”
„Aber, aber was wird dann jetzt mit mir?”
„Warte es ab mein Kind, du wirst sehen, dass wird ein einmaliges Erlebnis für dich.”

Merlin zog Jessica nun auch die Hose und den Slip herunter. Sie spürte, wie er in ihre Möse griff und wie die Finger in ihr suchten. Das war ein so geiles Gefühl, dass sie das Stöhnen nicht unterdrücken konnte, bei all der Angst, die sie empfand.

„Wirklich mein Kind, du bist noch Jungfrau, du wirst eine besonders schöne Puppe werden. Du wirst einen hohen Preis erzielen. Da bin ich mir sicher. Dann wollen wir mal beginnen.”

Merlin schob Jessica auf dem Tisch in die Klammern, die sich nun um ihren Hals und ihren Bauch schlossen. Sie merkte, das ihr Kopf über die Platte ragte. Sie wusste nicht, warum das so war. Aber so konnte sie sehen, was in den anderen Schränken war. Sie erkannte Messer, Sägen, Skalpell, Töpfe und Schüsseln. Nun bekam sie wirklich Angst, Todes Angst. Sie begann Augenblicklich an zu wimmern, sie konnte es nicht zurückhalten. Sie musste an die Internetseite denken, wo die Frau am Spieß über einem Feuer sich drehte. Menschenfresser war nun ihr Gedanke. Sie würde hier nicht mehr lebend herauskommen.

Merlin drehte sich zu ihr um und sah ihre Angst und ihre Tränen.

„Jessica, mein Engel, weine nicht. Ich verspreche dir, all deine Träume werden war. Du wirst das Leben eines ganz besonderen Schatzes führen. Du solltest dich darüber freuen, statt zu weinen. Nur wenigen ist es vergönnt, dieses Privileg zu erhalten und bisher war nur eine so jung wie du.”
„Monika?”
„Du kennst sie? Das ist ja noch besser. Ist sie vielleicht deine Schwester oder deinen Freundin?”

Das er von ihr in der Gegenwart sprach, beruhigte sie etwas. Vielleicht war sie gar nicht tot und vielleicht würde sie auch jetzt heute hier nicht sterben. Vielleicht würde noch alles gut werden.

„Sie war eine Freundin, ich habe sie seit Monaten nicht mehr gesehen.”
„Sie war bei mir und wollte auch ein Toy werden, willst du sie mal sehen?”
„Ja”, bestätigte Jessica.

Merlin verließ den Raum und kam bald mit einem Torso mit Kopf zurück, den er neben Jessica legte. Sie sah von ihr nicht viel, bis Merlin zur Decke zeigte. Erst jetzt viel Jessica der Spiegel auf, der die Decke fast vollständig bedeckte. So konnte sie die Puppe Monika ausgiebig betrachten. Sie hatte kleine zarte Tittenansätze, ihre inneren Schamlippen ragen etwas aus ihr heraus, anders als bei ihr. Arme und Beine hatte sie keine. Noch nicht einmal Stummel.

„Gefällt dir, was du siehst?” Jessica musste nicken.
„Möchtest du es auch so bei dir?”

Jessica überlegte kurz. Der Anblick der Hilflosigkeit zeigenden Puppe erregte sie. Sie sah, wie die klare Flüssigkeit ihrer Geilheit ihre Scham verließ, was ihr fast schon peinlich war.

„Ja”, sagte sie und nickte erneut.
„Dann wollen wir mal beginnen.”

Merlin nahm die Puppe Monika vom Tisch und trug sie zu einem Schrank. Er kam zurück und beugte sich über ihr linkes Bein. Sie konnte nicht erkennen, was er tat. Sie spürte ihr Bein schon länger nicht. Sie spürte nur bald, dass sich Flüssigkeit an ihrem Hinter sammelte. So geil bin ich, dass es sich schon an meinem Arsch sammelt, dachte sie. Was macht er da bloß mit mir?
Sie erschrak und begann wieder zu weinen, als er die Seite des Tisches wechselte, um sich das andere Bein vorzunehmen. Sie konnte Teile von ihrem Bein sehen, die sie noch nie gesehen hatte. Merlin hatte die Haut von ihrem Oberschenkel entfernt und die Muskeln des Beines herausgenommen. Nur noch die Knochen steckten in ihrem Torso. Von der Knien ab fehlte der Unterschenkel und der Fuß vollständig. Sie hatte davon nichts gespürt. Merlin bemerkte das Zittern von Jessica und schaute sie an, dann zuckte er bei plötzlicher Erinnerung.

„Entschuldigung mein Kind, ich werde alt. Da habe ich doch glatt die Ablenkung vergessen. Moment, ich hole sie schnell.”

Er ließ sie nun auch ihr rechtes Bein sehen, dass bereits gehäutet war. Aber wo das Messer noch keine Muskeln getrennt hatte. Sie würde nie wieder tanzen können, dachte sie und war im nächsten Moment erstaunt, warum sie nur daran dachte. Merlin kam nun mit einem kleinen Vibroei zurück und drückte ihr das sanft, aber bestimmt in den Anus. Er stellte es an und sofort spürte Jessica das wohlige Summen im ganzen Torso. Sie schloss die Augen und wusste nicht was mit ihr war. Sie wurde grade wie eine Gans zerlegt, aber trotz allem ging sie in Geilheit auf. Was machte Merlin nur mit ihr?
Als sie das nächste mal die Augen öffnete, war Merlin an ihren Armen und entbeinte auch diese Sorgfältig. Sie ergab sich ihrem Schicksal, sie konnte nun auch nichts mehr daran ändern. Zu mindestens würde sie mit einem Abgang sterben. Das Vibroei, dass mehrere Programme mit unterschiedlichen Frequenzen durchlief, brachte sie immer näher zu ihrem Höhepunkt, denn sie dann auch laut stöhnend aus sich heraus ließ.
Sie öffnete wieder die Augen und sah, dass sie nun wie die Puppe Monika ein Arm und Bein-loser Torso war. Sie sah nun auch, dass Merlin die Öffnungen, in denen sich Arme und Beine befunden hatten, mit eine Art Körperkleber wieder verschlossen hatte. Man sah kaum eine Narbe. Nun entfernte er die Klammern und setze sie auf. Da ihre Beine fehlten war nun ihr Damm der tiefste Punkt des Körpers. Das kalte Gefühl des Stahls ließ sie augenblicklich erneut kommen.

„Jetzt, kleine Jessica, wirst du zum ersten Mal deine Bestimmung in deinem neuen Leben spüren.”

Merlin hob Jessica wieder an und entfernte das Ei aus ihr. Dann setzte er seine fette Eichel an ihr an, jedoch nicht an ihrer Scheide, sondern auch an ihrem Anus. Sie starrte ihn nur groß an. Das würde nun ihre erste Begegnung mit einem Schwanz sein? Als willenloses Toy würde er nun ihren Arsch entjungfern? Und sie konnte nichts machen, absolut nichts. Sie spürte, wie er in sie drang, wie das mächtige Glied ihre Gedärme sortierte, bis sie vom Enddarm bis zu Dickdarm von ihm gefüllt wurde. Sie spürte Schmerz in sich aber nur wenig. Nun fickte er sie in langen gleichmäßigen Zügen und sie konnte nicht dagegen tun. Sie war nur noch Fickfleisch. Sie ergab sich. Nimm es wie es ist, war ein Spruch ihres Vaters. Und das tat sie. Sie feuerte Merlin sogar an.

„Nimm mich, fick mich, mach mich fertig. Pump mich voll.”

Das diese Anfeuerung Wirkung zeigte, ist selbstredend. Und so entlud er sich in ihrem Dickdarm, pumpte sie richtiggehend voll. Dann trug er sie zum Scanner, wo sie erst jetzt den Stab stehen sah. Auf diesen steckte er sie jetzt und schaltete das Gerät an. Nach dem er sie gescannt hatte, trug er sie in einen Raum, in dem einige Babybetten standen.
„Nun ruhe die aus, Jessica. Es war ein langer Weg für dich bisher. Morgen wird er weiter gehen.”

Jessica wollte ihn spontan mit den Händen festhalten, aber die hatte sie ja nun nicht mehr.

„Was wird nun mit mir?”
„Ich werde dich als Toy verkaufen. Vielleicht hast du ja Glück und der Professor kauft dich. Er hat auch schon Monika gekauft. Dann wärst du nicht so alleine. Er geht sehr liebevoll mit seinen Puppen um, das ist mir von ihm bekannt. Aber da du noch Jungfrau bist, wird er für dich eine schöne Summe geben müssen.”

Am nächsten Morgen kam er wieder zu ihr mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

„Jessica, du hast Glück. Der Professor wollte dich unbedingt, ich werde dich nun verpacken und er holt dich in einer Stunde ab.”

Merlin holte Jessica aus dem Bett und ging mit ihr zu einer der gläsernen Boxen. Dort war im Boden wieder einer der Stäbe eingelassen, auf den sie nun gespießt wurde. Dann legte er ihren Rücken mit Kissen aus und schloss die Box. Zuletzt brachte er sie vor die Tür.
Die Sonne schien und sie hörte ihren Vater im Nachbargarten nach ihr rufen. Sie rief zurück, sie rief aus vollem Hals, aber ihr Vater konnte sie scheinbar nicht hören. Kurz bevor er sich zu ihr umdrehte, versperrte ihr ein alter schwarzer Kombi die Sicht. Sie schrie aus vollem Halse, aber niemand schien sie zu hören. Sie spürte angehoben zu werden. Ein freundlich aussehender Mann in den vierzigern, der sehr wenig etwas von einem Professor hatte, schaute ihr ins Gesicht und lächelte.

„Hallo meine kleine Jungfrau. Du gehörst jetzt zu mir.”

Und während sie in den Kofferraum getragen wurde, konnte sie hören, wie ihr Vater Merlin ansprach, ob er seine Tochter gesehen hätte. Sie wäre siebzehn Jahre alt, dunkelblond mit blauen Augen und würde immer die Zeitung austragen. Dann schlug die Klappe des Autos zu.

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