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Urlaub in Ägypten Teil 1

Urlaub in Ägypten Teil 1



Mit stolz geschwellter Brust stieg ich aus dem Zug. Ich hatte gerade meine Prüfung bestanden.. Auf dem Vorplatz des Gleises im Bahnhof wartete meine Mutter auf mich und winkte mir zu. und lief zu ihr hin.
„Na Peter, hast du bestanden?” rief sie mir entgegen.
„Natürlich… hast du etwa was anderes von deinem schlauen 19 Jährigen Sohn erwartet” fragte ich lachend .
„Eigentlich nicht. Aber oft steckt der Teufel im Detail und man fällt eben durch”, meinte sie und rutschte auf den Beifahrersitz. „Dann fahre mich bitte nach Hause.”
Überrascht sah ich sie an. „Was soll ich? Du willst mich mit deinem Auto fahren lassen?”
„Ja klar ich muss dann auch gleich mit Dir was bereden”, meinte Mutter und reichte mir den Zündschlüssel rüber.
„Danke für dein Vertrauen Mama. Ich werde auch vorsichtig fahren und was möchtest Du mit mir bereden , ich hoffe es ist nicht schlimm”, versprach ich.
„Das will ich hoffen. Immerhin hast du ja nur eine Mutter”, lachte sie.
„Also Peter Du weißt ja ich wollte mit einer Freundin für 14 Tage nach Ägypten fliegen , nun hat sich Klara Sommer bei einem kleinen Unfall den Halswirbel verstaucht und kann nicht mitfliegen und wir sind an der Überlegung unsere Reise zu stornieren” erwiederte meine Mutter.
Och herrje kam mir der Gedanke nun hatte ich auf 14 Tage sturmfreie Bude gehofft ein bisschen Party und dabei nette Mädels kennen lernen und nun dies
Horror Hoch 3 mit meiner Mutter 14 Tage abhängen das kann ja heiter werden
„Warum absagen” Erwiederte ich „Du hast ja schon die Hälfte bezahlt dann fliegst Du alleine oder nimmst dein Lover oder eine andere Bekannte mit und machst Dir zwei wunderschöne Wochen in Ägypten” munterte ich meine Mutter auf
„Das geht nicht Sohnemann” sagte meine Mutter „erstens sind meine Bekannten wahrscheinlich auch schon im Urlaub oder haben keine zeit und seit der Trennung von deinem Vater ist die eine hälfte des Bettes immer noch leer weißt ja 45 Jährigen Frauen haben es schwer einen Partner zu finden”
„Na Mama bei deinem Aussehen hast Du bestimmt keine Schwierigkeiten da müsstest Du doch an jeder Hand fünf Männer baumeln haben”erwiederte Ich
„Na ja Ich sehe ja Passabel aus aber weißt Du wenn ich jeden Morgen am Spiegel stehe und den Spiegel frage *Spieglein Spieglein an der Wand , wer ist die schönste im ganzen Land*Antwortet der Spiegel jedes Mal *Schieb mal deinen großen Busen auf die Seite damit ich mehr von Dir sehen kann* , Es ist schon depremierend mit meinen Busen ich glaube ich werde mir mal eine OP schenken um die Dinger etwas zu verkleinern lassen”sprach und scherzte meine Mutter und nahm Ihre Brüste in beiden Händen und hob Sie mehrmals an.
„Nee Ich finde dein Busen sieht doch Klasse aus wenn Du nicht meine Mutter wärst”………….oh jeee falscher Gedanke fiel mir ein
„Na wie weiter Sohnemann ….wenn Du nicht meine Mutter wärst”……….bohrte Sie Schelmenhaft weiter
„Na wenn Du nicht meine Mam wärst dann würde ich mich die ganze Nacht ausgiebig mit Ihnen beschäftigen aber es ist ja verboten Sex zwischen Mutter und Sohn zu haben”,mir wurde bei dem Gedanken heiss im Gesicht und merklich Enger in der Hose” Ich griff zum Regelschalter der Klimaanlage und aktivierte Sie meine Mutter schaute mit einem süßen lächeln zu mir rüber als die kalte Luft heraus strömte.
Einen Taler für Ihre Gedanken.
Mittlerweile waren wir in der Wohnung angekommen und Mutter holte eine Flasche Wein hervor. „Jetzt stoßen wir mit einem Gläschen auf deine bestandene Gesellenprüfung an”, sagte sie und schenkte uns die Gläser voll. Wir prosteten uns zu und tranken einen kräftigen Schluck , dann küsste mich meine Mutter auf den Mund und ich spürte Ihre Brüste an meinen Brustkorb.
„Ich glaube wenn Du einen Mann haben würdest der mit Dir zusammen die betten zerwühlt hätte er was dagegen wenn Du deinen Busen verkleinern würdest welche Größe hast Du eigentlich Mama” fragte ich , meine Mutter antwortete „Derzeit 80e und ein hübsches C-Körbchen würde mir schon reichen”
„Na ich hab da ja die beste Idee , Warum fliegen wir nicht zusammen nach Ägypten? Dann bin ich nicht so alleine und du hast auch was davon und vielleicht finde ich einen Mann der mich von meinen OP-vorhaben abbringen lässt”, schlug sie nach einer Weile vor.
„Wie? … Du meinst, wir beide sollen zusammen…?”
„Ja klar. Warum denn nicht? Dann verschenke ich wenigstens nicht das ganze Geld”, begeisterte sich Mutter immer mehr für ihre Idee.
„Ja aber… bist du denn nicht froh, mich mal für zwei Wochen los zu sein? Immerhin häng ich dir ja noch einige Zeit auf der Pelle”, meinte ich und spielte darauf an, dass ich noch mindestens während meiner Studienzeit bei ihr wohnen würde.
„Dummes Zeug. Du bist doch recht pflegeleicht. Es sei denn, du möchtest nicht mit mir zusammen wegfliegen. Dafür hätte ich auch Verständnis. Immerhin hast du dich ja schon ganz gut abgenabelt und willst vielleicht lieber alleine was erleben”, erklärte sie mir ihre Bedenken.
„Oh nein… das ist es nicht. Ich würde schon gerne mit dir fliegen. Wir werden bestimmt viel Spaß zusammen haben. Ich wollte dir nur nicht immer am Rockzipfel hängen”, meinte ich.
„Das tust du ja zum Glück nicht. Also ist es beschlossene Sache. Wir fliegen zusammen. Versuche noch aus dem Doppel zwei Einzelzimmer zu machen und ich hab dann jemanden der mir den Rücken eincremt”, sagte Mutter und lächelte mich mit ehrlicher Freude an.
„OK. Angebot angenommen. Ich freue mich schon darauf , wann geht’s los”, schlug ich ein.
„Erschreck nicht”sagte meine Mutter „Morgen Mittag um 12.35 Uhr”
„O ha so früh , aber egal dann ist die Vorfreude nicht so groß da ich nicht mehr so lange warten muß bis es los geht , nur was nehm ich zum anziehen mit”
„Ganz einfach das was noch da ist Unterwäsche ein paar Jeans ein paar Hemden und ein paar Shirts den Rest kaufen wir dann in Hurghada im Hotel”
Ich freute mich wirklich auf unseren Urlaub zu zweit. Ich war gerne mit meiner Mutter zusammen. Ich verstand mich prima mit ihr und konnte rechtoffen mit ihr reden. Bestimmt würden wir in dem Roten meer oder im Pool auch baden. Dann konnte ich sie mal wieder in ihrem Bikini bewundern. Ich mochte es, wenn Mutter in ihrem knappen Ding herumlief. Sie sah immer umwerfend aus. Ich war mächtig stolz auf sie. Manchmal träumte ich auch heimlich von ihr und dachte, wie es wohl wäre, wenn wir beide…. Aber wie gesagt, es war nur ein heimlicher Traum, der sich nie erfüllen würde. Aber man durfte ja wohl noch träumen. Welcher junge Mann tat das nicht, der so eine tolle Mutter hatte, wie ich.
Die nächsten Stunden vergingen wie im Fluge und dann waren wir auch schon unterwegs. Ich durfte die Strecke zum Flughafen fahren hatten schnell eingecheckt und saßen schon im Flieger Richtung Hurghada von dort ging es mit dem Bus zum hotel
„Mensch Mama… wie hast du denn diesen Traum gefunden. Es ist ja fast schon, wie in 1001 Nachtl”, rief ich überrascht aus.
„Durch Zufall. Ich habe es in einer Zeitung gelesen und gleich angerufen. Als die mir Bilder zu mailten, habe ich gleich gebucht”, sagte sie. „Dass es aber so herrlich hier ist, hätte ich auch nicht gedacht.

Das Hotel war von innen auch absolute Spitze. Ein gemeinsames Wohnzimmer, eine Küche, ein Schlafzimmer ( oje ein Zimmer das Hotel war ausgebucht wie ir vor Schreck an der Rezeption erfuhren), ein großzügiges Badezimmer, Ein Balkon ging um zweidrittel des Hauses herum und eine Poollandschaft war vor unserem Bungalow.
Wir kamen uns vor, wie in einer Luxusherberge. Es fehlte wirklich nichts.
Ich zog mir ne Badehose an und sprang in den Pool vor meinen Bungalow, ich schwamm eine viertel Stunde und kam dann wieder heraus. Da ich kein Handtuch mit hatte, trocknete ich mich mit dem Shirt ab
Was ich nicht wusste und auch erst sehr viel später erfuhr war,… dass Mutter mittlerweile alle Wäsche verstaut, stand am Fenster und beobachtete mich sah mir nun ganz genau zu. „Mein Gott… was für ein stattlicher Bursche’, dachte sie. ‚So hab ich ihn ja schon lange nicht mehr gesehen. Schade, dass er mein Sohn ist. Das was ich in seiner Badehose erahne würde mir schon gut gefallen.’
Mit etwas verklärtem Blick sah sie mir zu, wie ich mich abtrocknete und richtete nun direkt ihren Blick auf meinen Unterleib. ‚Wie groß mag der nur sein, wenn er erregt ist’, ging es ihr durch den Kopf. ‚Was ich da sehe, lässt prächtiges ahnen.’
‚Karin reiß dich zusammen. Es ist dein Sohn. Wenn du einen Mann brauchst, dann such dir einen anderen , hier laufen so viele herum wenn es sein muß dann eben ein Angestellter vom Hotel’, schimpfte sie mit sich selber. Aber trotzdem sah sie solange hin, bis ich wieder meine Hose anhatte.
So hatte ich schon am ersten Tag ohne es zu wollen, einen Stachel in meine Mutter gesetzt, der sie einfach nicht wieder los ließ.
Als ich wieder im Hause ankam, saß Mutter schon in der kleinen Bungalowküche und hatte auch mir einen Becher mit dampfenden Kaffee hingestellt. Sie saß nur im kurzen Hemd da das das dritte Teil eines Bikinis ausmacht. Das konnte ja noch ein heißer Urlaub werden. Jedenfalls für meine erfreuten Augen.
„Na Mama… hast du schon deine Wäsche verstaut muß sagen dein Koffer war sehr schwer du solltest unbedingt in den Pool ist super dort” fragte ich nach, als ich ihr einen Kuss auf die Wange gab.
„Ach was… Du weißt ja Frauen benötigen so viel Gepäck um Wäsche zu haben die Ihren Partnern gefallen damit Sie sich im Urlaub nur Appetit holen aber zu Hause essen…. Und… wie ist das Wasser? So kalt schien es ja nicht gewesen zu sein”, sagte sie etwas zweideutig und grinste mich an.
“Hoha Mams Ich darf mir Appetit holen aber Esse gerne außer Haus aber trotzdem würde mich interessieren was die anderen Gäste denken da macht doch eine junge 45 Jährige Frau mit einem 19 Jährigen Liebhaber”
„Na das können wir ja feststellen Du nennst mich ab sofort nicht mehr Mama sondern Karin und ich dich nicht mehr Sohnemann dann werden wir ja sehen wenn wir Händchenhaltend auf der Poolpromenade oder am Strand spazieren gehen „ulkte meine Mutter
Hatte sie mich etwa schwimmen sehen? dachte ich so bei mir.
“OK können wir machen aber abknutschen wird ich dich nicht” sagte ich scherzhalber
„Das Wasser hat eine angenehme Temperatur. Man hält es ganz gut darin aus und ich glaub du brauchst dringend eine Abkühlung”, ging ich auf ihre Anspielung ein.
„Das ist ja toll. Dann können wir doch nachher zusammen schwimmen gehen. Und dann werde ich mich so richtig faul in die Sonne legen und mich braten lassen. Das werde ich zwei Tage lang tun und danach können wir von mir aus Hurghada auf den Kopf stellen. Irgendwie brauche ich erstmal die Ruhe. Nur das nötigste an Bewegung und völlig abschalten. Wenn du keine Lust dazu hast, kannst du gerne was anderes unternehmen. Ich könnte es voll verstehen. Aber ich brauche es jetzt so”, erklärte Mutter mir.
„Ich bin dabei. Bei diesem herrlichen Pool vor der Nase muss ich auch nicht unbedingt ramba-zamba haben. Da leiste ich dir viel lieber Gesellschaft, wenn es dir recht ist. Es sei denn, du möchtest mal ganz alleine sein.”
Natürlich freute ich mich, mit meiner Mutter so nah zusammen zu sein und ihre tolle Figur den ganzen Tag bewundern zu können. Das würde meine nächtlichen Träume bestimmt verschönern.
„Schön, dass du mir Gesellschaft leistest. Du störst mich bestimmt nicht”, sagte Mutter.
Dabei hatte sie fast dieselben Gedankengänge wie ich.
‚Herrlich einen so stattlichen Mann in der Nähe zu haben. Dann habe ich heute Abend etwas, woran ich mich ein wenig rankuscheln kann.’
Karin merkte, dass sie langsam heiß wurde und freute sich schon auf den heutigen Abend, wo sie ihre Muschi mal so richtig verwöhnen wollte , wenn Ihr Sohn am Abend das Animationsprogramm bewundert .
Nachdem wir fertig mit Kaffee trinken waren, verschwand Mutter in unserem gemeinsamen Schlafzimmer für die nächsten 2 Wochen und kam mit einem atemberaubenden weißen Kleid wieder zurück, der ihre Figur und ihre Bräune noch richtig betonte.
Wie sie so vor mir stand, konnte ich sie nur anstarren, so schön sah sie aus. Sie war der Traum eines jeden Mannes.
Auch ich hatte inzwischen meine Hose und T-Shirt angezogen und musste aufpassen, dass ich meine Gedanken nicht durch eine Beule in der Hose verriet.
Mutter nahm mich an die Hand und so gingen wir runter zum Strand. Ich hatte eine Decke mit, die ich nun im Sand ausbreitete. Aber zum hinlegen kamen wir nicht. Schnell hatten wir unsere Kleider abgestreift und Mutter zog mich hoch und lief mit mir ins Wasser. Lachend liefen wir immer weiter rein, bis wir nur noch schwimmen konnten. Ausgelassen tobten wir herum und tauchten uns gegenseitig immer wieder unter.
Nach einiger Zeit konnten wir aber nicht mehr und Mutter schlug vor, dass wir wieder rausgehen sollten. Ich war ganz schön aufgeheizt und ging schnell vor ihr her und legte mich sofort bäuchlings auf die Decke, damit sie nicht meine mittlere Erektion sehen konnte.
Mutter setzte sich daneben und trocknete sich selenruhig ab. Als sie damit fertig war, sagte sie: „Peter… würdest du mir bitte mal den Rücken mit Sonnencreme einreiben? Nicht dass ich nachher verbrenne.”
„Aber klar doch. Mach ich doch gerne”, meinte ich und setzte mich hin. Als ich ihr den Rücken einrieb, konnte ich nicht verhindern, dass meine Hose wieder etwas enger wurde. Zu meinem Glück schien Mutter es aber nicht zu bemerken…. Dachte ich jedenfalls. Aber wie Mütter nun mal sind, sie bekommen fast immer alles mit. Sie registrierte es zwar, erwähnte es ansonsten aber mit keinem Wort.
Als ich fertig war, rieb sie sich auch noch die Beine und den Bauch ein, und legte sich auf den Bauch. „Soll ich dir auch den Rücken einreiben?” fragte sie mich aber noch.
„Ne, lass man lieber. Ich werde sowieso gleich noch mal schwimmen gehen. Später komme ich auf dein Angebot zurück”, lehnte ich dankend ab. Ihre zarten Hände auf meinem Rücken würden bei mir bestimmt noch stärkere Reaktionen auslösen.
So lagen wir nun eine ganze Zeit nebeneinander und dösten vor uns hin. Plötzlich drehte sich Mutter um, legte sich auf den Rücken und unterbrach die Stille.
„Man ist das herrlich hier. Es ist einfach zu schön, mal nur faul zu sein. Am nichts tun könnte ich mich richtig gewöhnen.”
„Da hast du Recht…. Nur… Nichts tun hat aber einen kleinen Nachteil”, gab ich ihr zu bedenken.
„Na, welchen denn?”
„Man weiß nie, wann man damit fertig ist.”
Nun lachte sie aus vollem Herzen und sagte: „Du bist ja ein kleiner Philosoph… Aber jetzt mal was ganz anderes. Ich hätte da mal eine Frage.”
„Nur raus damit. Was möchtest du wissen?”
Etwas zögerlich und unsicher rückte sie mit der Sprache heraus: „Ich bin mir eigentlich nicht sicher, ob ich es fragen soll, aber sag mal Peter… würde es dich doll stören, wenn ich mich hier oben ohne hinlegen würde? Hier wäre die ideale Gelegenheit, wenigstens oben rum nahtlos braun zu werden. Wir sind ja eh ganz alleine hier.”
Erstaunt sah ich sie an. Wollte sie mir tatsächlich ihre wunderschönen süßen Brüste nackt präsentieren? So wie ich mich kannte, müsste das Wasser mindestens 10° kälter sein, um das wieder zu kompensieren. Aber meine Neugierde siegte natürlich.
„Was sollte ich denn dagegen haben? Wenn es dich nicht stört, dich so vor mir zu bewegen, dann nur zu. Du kannst doch hier rumlaufen, wie du möchtest. Meinetwegen auch vollkommen frei. Das ist doch deinen Entscheidung.”
„Soweit wollen wir es denn doch nicht kommen lassen. Oben frei würde mir schon genügen. Mehr nicht. Ich werde doch nicht freiwillig eine Peepshow vor dir hinlegen”, sagte sie, aber meinte es nicht so ernst, denn sie lachte hell auf.
„Schade…” entfuhr es mir ganz leise, was sie aber trotzdem hörte, ohne darauf einzugehen.
Als das Oberteil fiel, hätte ich beinahe gepfiffen. Ihre Brüste waren zwar sehr groß, aber dafür immer noch so fest, dass sie trotzdem für die gewaltige Fülle einen BH brauchte. Sie sah umwerfend aus, was mir mein kleiner Freund sofort bestätigte und meine Badehose eng werden ließ.
Ich musste mich zusammenreißen. Immerhin war es meine Mutter, die hier neben mir saß.
Trotzdem sagte ich: „Mama, du siehst umwerfend aus. Wären hier mehr Leute, würden sich die Männer bestimmt den Kopf nach dir verrenken.”
Sie drehte sich zu mir um und Ihr Oberkörper lag zur hälfte auf meinen und sagte „Wir wollten doch nicht mehr Mama und Sohn sagen gab mir einen Kuss und sagte „Für jedes Mama kassier ich von Dir 5 Euro”
„Danke für das Kompliment. Zum Glück sind wir hier ja alleine. Sonst würde ich mich bestimmt nicht so frei bewegen. In meinem alter läuft man nun mal eben nicht mehr so in der Gegend rum”, sagte sie lächelnd.
Ich war regelrecht verzaubert von ihrem Anblick und sagte: „Ich denke mal, dass du noch immer mit den jungen Kücken mithalten kannst. Im Gegenteil. Du bist für manche Männer bestimmt interessanter als die.”
„Ach was. Ich bin nun mal langsam zu alt um den jungen Dingern noch Konkurrenz zu machen, aber trotzdem danke schön. Dir wäre es doch bestimmt auch lieber, wenn jetzt ein Mädel in deinem alter hier liegen würde”, ging Mutter auf meine Worte ein.
„Eigentlich nicht. Ich finde es toll, dass wir beide hier zusammen sind”, gab ich zu.
Mutter sagte darauf nichts mehr, sondern legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Auch ich legte mich hin, aber auf den Bauch, damit sie meinen Zustand nicht sehen konnte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie aber trotzdem weiter und erfreute mich an dem Anblick. Sie sah wirklich zum anbeißen aus. Schade, dass sie meine Mutter war. So riss ich mich also zusammen und dachte an was anderes, damit sich mein Freund wieder etwas beruhigen konnte.
Bis zum Mittag badeten wir nochmals und danach gingen wir in den Bungalow,machten es uns am fast leeren Pool gemütlich und ich kam mit einem Obstteller wieder zurück.
„Mensch, klasse Peter. Als wenn du meine Gedanken erraten hättest. So gefällt es mir. Nett, dass du mich ein wenig verwöhnst”, freute Mutter sich.
Am liebsten hätte ich sie noch ganz anders verwöhnt, was ich ihr aber aus verständlichen Gründen nicht sagte.
Um meine Gedanken nicht noch mehr zu verraten, lief ich wieder in das Pool. Ich stand bis zum Bauchnabel im Wasser und sah mir in Gedanken die Gegend an, als ich von hinten umarmt wurde und mir ein Paar heiss verpackte Brüste auf den Rücken drückten. Schlagartig wurde mein Freund wieder lebendig und dass sogar mit ganzer Kraft.
„Hallo mein Junge. Ein Königreich für deine Gedanken”, sagte Mutter.
„Eigentlich denke ich an gar nichts. Ich habe nur die schöne Gegend bewundert.”
„Das sehe ich”, sagte sie mit einem Blick auf meine Hose und schwamm dann, ohne weiter darauf einzugehen los.
Dabei dachte sie: ‚Mensch Karin… was machst du nur. Du kannst doch deinen Sohn nicht so in Verlegenheit bringen. Was soll er denn nur von dir denken. Hier sind nun mal keine anderen Mädchen, an denen er sich probieren könnte. Also höre auf mit den Mist und sei etwas zurückhaltender, bevor er sich vergisst.’
Ihr war vollkommen klar, dass sie sich etwas zurückhalten musste. Auf der anderen Seite gefiel es ihr natürlich, dass sie noch solche Wirkung auf einen jungen Mann hatte. Es war halt nur schade, dass es ausgerechnet ihr eigener Sohn war. Sonst hätte sie schon lange andere Register aufgezogen. Denn dass was sie eben in der Hose erahnen konnte, machte sie mächtig an. Dieses Bild und das von heute Morgen würde sie am Abend bestimmt immer wieder vor Augen haben, auch wenn es verwerflich war.
Wir schwammen eine ganze Zeit, bevor wir erschöpft wieder an Land gingen. Auf diese weise verging der Tag recht schnell und am Abend gingen wir zum Essen wieder ins Restaurant.
„In den nächsten Tagen werde ich bestimmt auch mal die Sauna und den Whirlpool benutzen die in unserem Bungalow ist”, sagte Mutter. „Wenn man so was schon im Hause hat, dann sollte man es auch nutzen.”
„Keine schlechte Idee. Sag bescheid, wenn du da rein möchtest. Dannlass ich die Sauna einheizen. Wenn du fertig bist, werde ich es auch mal probieren”, schlug ich vor.
„Wieso willst du nacheinander. Wir können doch auch zusammen in die Sauna gehen”, sagte Mutter, als wenn es das normalste der Welt wäre.
„Mama! Wir können doch nicht zusammen… das geht doch nicht”, entfuhr es mir und dachte dabei, dass es mir da bestimmt unmöglich war, meine Gedanken zu verstecken, bzw. dass Ergebnis meiner Gedanken.
Nun lachte sie auf und sagte: „Ach was. Stell dich nicht so an. Wir haben doch große Saunatücher. Das wird schon gehen.”
Klar… für sie war es einfach… aber für mich…
“Gehst Du mit zum Abendprogramm der Animateure fragte ich Karin”, Sie verneinte sprach etwas von Müde und Kopfschmerzen und das ich alleine gehen soll
Nachdem wir noch ein paar Gläschen Wein vernichtet hatten, gingen wir gut gelaunt ins Bett.
„Gute Nacht mein Junge , viel spass beim Animationsprogramm und sei leise wenn du nachher kommst ich geh schlafen”, sagte Mutter und verschwand auf ihrem Zimmer.
Gut träumen werde ich bestimmt, dachte ich so bei mir. Und zwar von einem Schwanz. Aber das würde ich ihm nie erzählen.
Das Programm war normal bis kurzweilig also beschloss ich wieder nach etwa 1 Std zurück zum Bungalow zu gehen kurz vor der Türe fiel mir ein das doch eine Rissige Terrassenanlage unser Bungalow umzäunte und schlich mich an der Stelle wo sich die Balkontüre unseres Schlafzimmers befand das was ich durch die Gitter der Holztüre die als Blickschutz nun geschlossen war sah raubte mir den Atem und Verstand.
Leise schlich ich heran und setzte mich auf den Gartenstuhl. Als ich mir die Zigarette anzündete, bemerkte ich, dass aus Mutters Zimmer noch Licht heraus schien. Ihre Vorhänge waren nicht ganz geschlossen. Vorsichtig, um ja keine Geräusche zu machen, versuchte Ich einen Blick in ihr Zimmer zu werfen.
Das hätte ich lieber nicht machen sollen. Was ich da zu sehen bekam, haute mich fast um. Mutter lag auf dem Bett und trieb sich gerade einen Vibrator in ihre Spalte. Sie ließ ihn heftig in sich rein und raus fahren und stöhnte dabei immer lauter, was auf dem Balkon ganz klar zu hören war. Sofort wanderte meine Hand in meine Hose und begann dort meinen liebsten Freund zu bearbeiten.
Gerne wäre ich näher herangegangen, um noch besser sehen zu können, aber ich traute mich nicht. Zu leicht hätte sie mich dabei entdecken können. So konnte ich zwar nicht alles von ihr sehen, aber dass was ich mitbekam, reichte mir auch schon.
Mit der einen Hand trieb sie sich den Dildo rein, während sie sich mit der anderen Hand ihre Spalte rieb. Leider lag sie von mir abgewandt, sodass ich es mehr ahnte als sah. Nach ein paar kräftigen Wichsbewegungen spritzte ich mir alles in die Hose.
Als wenn wir zusammen wären, kam Mutter im selben Augenblick. Ihr ganzer Körper zuckte hin und her und dabei biss sie krampfhaft ins Kopfkissen.
Nach einer Weile löschte sie das Licht und ich hörte, wie sie sich hinlegte. Sie legte sich doch tatsächlich nackt unter die Bettdecke, denn sie hatte sich nichts mehr übergezogen, wie ich noch feststellen konnte.
‚Oh man, Peter… was für ein toller Urlaub’, dachte ich. Besser konnte es ja nicht mehr werden. Wenn sie mir das unbewusst noch öfter bieten würde, dann käme ich hier noch richtig auf meine kosten. Eine bessere Wichsvorlage konnte man sich ja nicht wünschen.
Dann ging ich in den Bungalow zog mich aus und ging unter die Dusche und massierte nebenher meinen Schwanz und dachte dabei an meine Mutter ,ich ahnte nicht, dass Mutter bei ihrer Beschäftigung an mich dachte. Sie stellte sich meinen Schwanz vor und trieb sich damit immer höher.
Ich stieg aus der Dusche und sah auf einmal im Gang einen Schatten Richtung Schlafzimmer huschen
Bevor sie einschlief, überlegte sie noch, wie sie es anstellen könnte, um mein Teil mal so richtig von nahem und ohne störende Hose zusehen. Mehr wollte sie eigentlich nicht, weil… mehr ja auch nicht sein durfte. Aber trotzdem konnte man ja davon träumen, dachte sie, und dann würde sie wenigstens in den nächsten Nächten wissen, wie ich so aussehe.
Diese Nacht schlief ich besonders gut und freute mich, als ich morgens wach wurde, auf diesen Tag. Würde ich den doch mit meiner heißen Mutter wieder am Strand verbringen dürfen.
Auch an diesem Morgen stand ich leise auf und bereitete den Kaffee vor. Ich nahm mir ein Handtuch und schlich aus dem Haus. Ich ahnte nicht, dass Mutter schon wach war, und mich beobachtete.
Unten am eigenen Pool beschloss ich, wieder ohne was zu schwimmen, weil mir das Gefühl ohne Zwänge herum zu schwimmen gestern unheimlich gut gefallen hatte. Mutter würde bestimmt noch etwas schlafen, dachte ich und sprang nackt ins Wasser.
Als Mutter das beobachtete, wurde sie richtig unruhig und überlegte, was sie tun sollte. Zu gerne wäre sie jetzt einfach auch runter gegangen. Sie konnte aber nicht meine Reaktion abschätzen und traute sich deswegen nicht so recht. Dann dachte sie aber wieder daran, wie schön es gestern Abend für sie war, als sie an ihren Jungen dachte und entschloss sich, es einfach darauf ankommen zu lassen. Sie drehte die Thermoskanne zu, nahm zwei Becher und ging, nachdem sie ihre Bikinihose angezogen hatte mit freiem Oberkörper nach unten.
Mit Schrecken sah ich sie kommen und beobachtete, wie sie die Decke ausbreitete und sich einen Kaffee einschenkte.
„Morgen Mama”, rief ich. „Wieso bist du denn schon so früh hoch?”
„Guten Morgen Peter und schon wieder 5 Euro verdient ,. Ich wollte dir den Kaffee mal ans Wasser bringe. Du hast mich gestern so schön bedient, da dachte ich, dass ich mich mal revanchieren könnte.”
„Das ist aber lieb von dir”, rief ich und überlegte krampfhaft, wie ich aus dieser Nummer wieder rauskommen würde. Immerhin lag ja meine Badehose noch oben im Gras. Ich stand nun bis zur Brust im Wasser und sah zu ihr rüber. Ob sie ahnte, was in mir vorging? Bestimmt nicht, denn zu allem Überfluss stand sie nun auf und ging auch ins Wasser.
„Warte einen Augenblick. Ich schwimme auch mal ein paar Runden mit”, sagte sie und war auch schon bei mir. Es war mir unheimlich peinlich, dass ich nichts anhatte. Warum musste ich Idiot auch so leichtsinnig sein.
Ohne aber irgendwie auf mein Äußeres einzugehen, schwamm sie einfach los und ich folgte ihr.
„Mensch Peter, tut das gut. Warum hast du nicht gesagt, wie schön erfrischend so ein Bad am frühen Morgen ist. Viel besser als eine Dusche”, schwärmte sie.
„Hab ich dir gestern gesagt. Aber du hast nicht zugehört”, rechtfertigte ich mich.
Dann schwammen wir eine ganze Weile schweigend nebeneinander her, bis Mutter genug hatte. „Ich gehe wieder auf die Decke. Der Kaffee ruft. So lass ich mir den Urlaub gefallen.”
Draußen setzte sie sich auf die Decke, trank einen kräftigen Schluck und sah dabei zu mir rüber. „Was ist mit dir Peter? Wird dir nicht langsam kalt? Der Kaffee wartet.”
„Doch… ich würde ja gerne rauskommen… aber… ich kann doch… nicht…”, stammelte ich verlegen.
„Meinst du etwa deswegen?” rief sie und hielt lachend meine Badehose hoch.
Am liebsten wäre ich vor Scham in den Boden versunken. Was dachte sie jetzt nur von mir.
„Bitte Karin… wirf sie mir rüber…”
„Stell dich doch nicht so an… komm einfach aus dem Wasser. Meinst du nicht, dass ich das, was du hast, schon öfters gesehen habe?” ließ sie mich zappeln.
Mein Schwanz wollte aber einfach nicht kleiner werden. Sonst hätte es mir nicht soviel ausgemacht. Aber mit dem steifen Ding konnte ich mich nun wirklich nicht vor ihr hinstellen.
„Oh Junge, was bist du schamhaft , das habe ich alles schon mal früher an dir gesehen”, lachte sie. Es schien ihr ungeheueren Spaß zu machen, mich zu necken. Ich hatte ja selber Schuld. Warum war ich auch so übermütig. Nun musste ich sehen, wie ich aus der Nummer wieder raus kam.
Mutter stand nun auf und kam mit der Badehose in der Hand ans Ufer. Hoffnung keimte in mir auf.
„Ich könnte nun gemein sein, und sagen, hol sie dir doch”, meinte sie und hielt die Badehose in die Luft. Sie schien es aber nicht böse zu meinen, denn sie grinste mich dabei fröhlich an. Ich hatte sogar den Eindruck, dass es ihr Spaß machte, mich zu necken.
Ja… irgendwie bekam sie sogar einen lüsternen Blick dabei. Oder bildete ich es mir nur ein.
Langsam wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte. Noch immer stand ich wie verloren im Wasser.
„Meine Güte Peter… wir sind doch alleine hier… nun komm endlich. Gönn mir doch auch mal einen erfreulichen Anblick.”
Hatte sie das wirklich gesagt? Oder entsprang es nur meiner erregten Phantasie? Aber ich kam nicht weiter zum Nachdenken.
„Pass auf, Peter. Ich komme jetzt zu dir. Vielleicht fällt es dir ja dann leichter”, sagte sie.
Sie schien noch einen Augenblick mit sich zu ringen und zu überlegen. Aber bevor sie wieder ins Wasser kam, zog sie sich einfach auch ihr Höschen aus, stand einen Augenblick vollkommen frei da und ging, nachdem sie beide Hosen auf die Decke schmiss zu mir hin.
„Na mein Kleiner…. Besser so?” fragte sie und nahm mich einfach an die Hand, als wenn nichts wäre. Die ganze Zeit konnte ich sie nur mit offenem Mund anstarren.
Man sah die Frau geil aus. Der Anblick ließ meinen Freund noch weiter wachsen. Das Gegenteil wäre mir jetzt aber viel lieber gewesen.
„Mama…!!” bekam ich nur heraus. „du kannst doch nicht… dich einfach so… vor mir ausziehen….”, und dann stieß ich völlig übergangslos hervor, „man siehst du schön aus… du bist die schönste Frau der Welt.”
Mir kam einfach nicht in den Sinn, dass es meine Muter war, der ich solche Komplimente machte und die ich so anstarrte. Sie war in diesem Moment nur eine wunderschöne nackte Frau, die neben mir stand.
„Ach was. Du bist doch auch nackt schon wieder 5 Euro verdient und dann ist es nur gerecht, wenn ich auch nichts anhabe. Ist vielleicht sogar wesentlich unkomplizierter so. Und danke für dein Kompliment. Das baut mich richtig auf. Obwohl…” sagte sie leiser werdend und sah auf mein Teil, „dass was du zu bieten hast, sieht auch sehr gut aus.”
Als wenn sie sich ihrer Gedanken schämte, sagte sie nun wieder fröhlicher: „So… nun lass uns zusammen rausgehen. Jetzt brauchst du dich nicht mehr zu genieren.”
„Stört es dich denn gar nicht, dass ich so einen….”, stammelte ich etwas verlegen.
„Was sollte mich stören? Dass dein Glied steif ist? Warum denn? Ist doch vollkommen natürlich”, nahm sie mir meine Scheu und sagte noch leise dazu: „Vielleicht gefällt es mir sogar.” Das hatte sie aber wohl nur laut gedacht und es war bestimmt nicht für meine Ohren bestimmt.
Plötzlich stolperte Mutter und schrie auf. Sie hatte nicht darauf geachtet, wo sie lang ging und war mit ihrem Zeh gegen einen großen Stein gestoßen. Vor Schreck klammerte sie sich an mich und ich hielt sich fest, damit sie nicht hinfiel. Auf meinen Arm gestützt humpelte sie aus dem Wasser und setzte sich auf die Decke.
„Zeig mal her, deinen Fuß. Tut es doll weh?” fragte ich besorgt und nahm ihren Fuß ohne Hintergedanken in die Hand.
„Ne… geht schon wieder. Ich habe mir nur den verdammten Zeh gestoßen. Ich denke mal, dass nichts gebrochen ist”, wiegelte sie ab. „Ich hätte besser aufpassen müssen. Ich weiß doch, dass ein paar Findlinge im Wasser liegen”, schimpfte sie mit sich selber.
Noch immer hatte ich ihren Fuß auf mein Bein liegen und strich sachte über ihre Zehen.
„Das tut gut, mein Junge. So langsam geht der Schmerz wieder weg”, sagte sie, zog aber ihren Fuß nicht wieder zurück, sonder ließ ihn mich weiter streicheln.
Nachdem sich meine Sorge um sie etwas legte, und ich nun zu ihr hoch sah, wurde ich schlagartig rot. Mein Blick fiel genau auf ihre untere Körperregion, die nun direkt vor meinen Augen war. Da ihr Fuß auf meinem Bein lag, war sie sogar recht offen und für mich voll einsehbar. Zu meiner Überraschung stellte ich jetzt erstmals so richtig fest, dass kein Härchen mein Blick behinderte. Vorher ist mir das gar nicht so bewusst geworden, weil ich viel zu überrascht und abgelenkt war. Aber jetzt fiel es mir besonders auf. Vollkommen blank lag ihre Spalte vor mir und ich konnte sogar sehen, dass sie einen recht großen Kitzler hatte. Ihre äußeren Schamlippen waren richtig geschwollen und ihre inneren Lippen sahen daraus hervor. Mutter setzte sich nun stöhnend etwas bequemer hin, ließ aber den Fuß nach wie vor auf meinem Bein stehen. Dabei öffnete sie sich noch mehr und ich konnte in ihrem Loch erkennen, dass sie dort richtig nass war. Mir war klar, dass es nicht vom Wasser kam.
Was war nur mit uns los. Was ging nun in Mutter vor. Ich war hin und her gerissen und wusste nicht, was ich machen sollte. Zu gerne hätte ich sie jetzt dort angefasst. Aber mein Respekt vor ihr, verbat mir das.
Während der ganzen Zeit starrte auch Mutter mit verklärten Gesichtzügen auf meinen Freund, der eine unerwartete Größe erreicht hatte. Ich konnte es einfach nicht verhindern, was aber für jeden wohl absolut verständlich sein musste.
Dann schien sich Mutter der Situation bewusst zu werden, und was sie mir für einen Anblick bot. Sie schüttelte leicht ihren Kopf, nahm langsam ihr Bein wieder runter und schenkte uns Kaffee ein. Es wirkte auf mich, als wenn sie sich mit Gewalt ablenken musste. Vielleicht entsprang es auch nur meiner überreizten Phantasie. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihre Gedanken genauso wenig stubenrein waren, wie meine. Ich war geil bis zum abwinken und hatte das Gefühl, dass ich jeden Moment abspritzen könnte, ohne ihn zu berühren.
Mutter trank einen großen Schluck und sagte: „Ach, ist das herrlich. Jetzt gefällt es mir hier noch besser als gestern. Ich denke mal, dass wir ab heute hier an unserem Pool nur noch FKK machen. Was hältst du davon?”
„Von mir aus … gerne… du siehst wirklich toll so aus”, sagte ich leise und konnte mich gerade noch bremsen. Beinahe hätte ich geil gesagt. „Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich alles von dir sehen kann”, sagte ich leise und senkte den Blick.
„Ist doch egal. Heutzutage zeigen sie doch in allen Zeitschriften nackte Frauen. Jetzt ist es doch nichts anderes”, wiegelte Mutter ab.
Von wegen nichts anderes… ist ja nun doch ein gewaltiger Unterschied, ob ich so was in einer Zeitschrift sah, oder so direkt vor mir in Natura. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Mutter nun sehr direkt auf mein Glied sah. Wieder wurde ich rot und bekam ein schlechtes Gewissen.
„Tut mir Leid Mama… aber ich…”, sagte ich leise und sprach nicht zu Ende.
„Was tut dir Leid? Das wir hier so rum sitzen? Soll ich mir lieber wieder was überziehen?” fragte sie überrascht.
„Nein, nein!!! Das ist es nicht. Es tut mir nur Leid, dass er so…”, stammelte ich und sah nun an mir runter, „ich meine nur… dass er immer noch….”
„Ach… das meinst du… Mach dir man keine Gedanken. Ich denke mal, dass es eine normale Reaktion ist. Das wird sich mit der Zeit legen. Mich stört es jedenfalls nicht. Wäre sogar komisch, wenn er nicht so groß wäre. Dann würde ich mir bestimmt mehr Gedanken machen”, lachte sie und sah mich aufmunternd an.
„Es stört dich wirklich nicht”, begriff ich immer noch nicht.
„Ne, warum denn? Würde es dir helfen, wenn ich dir im Vertrauen erzähle, dass ich auch ein wenig nass da unten bin”, sagte sie und wurde nun auch rot bei diesen Worten. „Also brauchen wir uns beide nichts vorzuwerfen. So..! und nun genug davon. Jetzt haben wir uns beide geoutet und können in ruhe den Kaffee genießen. Ich bereue es jedenfalls nicht, dass wir uns jetzt so frei bewegen. Es gestaltet unseren Urlaub doch viel einfacher. Nun kann ich sogar nahtlos braun werden. Jetzt brauchst du auch keine Bedenken mehr vor einem gemeinsamen Saunagang zu haben.” Dabei lachte sie mich fröhlich an und schlug mir liebevoll auf die Schulter.
Jetzt wurde ich wieder freier und sah meine Mutter mit anderen Augen an. „Danke Karin… ich bin froh, dass ich mitgekommen bin. Du bist eben die beste und schönste Mutter der Welt”, sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Schön, dass wir uns verstehen. Jetzt werde ich noch ein wenig dösen und ich werde mir Gedanken machen wie ich die inzwischen 15 Euro die Du mir jetzt schuldest sinnvoll einsetze”, meinte sie und legte sich zurück.
Bewundernd sah ich sie an und hing meinen Gedanken nach. Es war das schönste, was man sich als Sohn wünschen konnte. So ein freier Umgang miteinander war kaum noch zu toppen. Es sei denn, man würde es zusammen treiben. Aber das war nun wirklich Utopie. Das durften wir ja nicht und Mutter würde das bestimmt nie zulassen.
Ich schimpfte innerlich mit mir selber wegen diesen Gedanken. Aber träumen durfte man ja noch. Am liebsten wäre ich erstmal verschwunden und hätte meinen Schwanz ausgewrungen. Aber das wäre zu auffällig gewesen. Also blieb ich sitzen und riss mich zusammen. Es wird sich schon noch eine Gelegenheit bieten, dachte ich.
In Mutter sah es nicht anders aus. Sie war nicht minder heiß als ich. Zu ihrer eigenen Überraschung törnte sie mein Schwanz mehr an, als sie sich selber eingestehen wollte. Auch sie hätte ihn am liebsten jetzt für ihre Zwecke missbraucht, hielt sich aber mit den Gedanken an ihren Vibrator zurück. Der würde eben am Abend auch genügen müssen.
Obwohl… das hätte schon was… immerhin hatte Peter ja einen Schwanz, der jede Frau in Begeisterung bringen konnte. Er war schon richtig groß und ausgewachsen, schwärmte sie so vor sich hin.
Sie hatte schon lange keinen echten Schwanz mehr in sich gespürt und sehnte sich wie jede andere Frau auch mal wieder danach. Aber es ging leider nicht. Sie konnte es ja schlecht mit ihrem eigenen Sohn treiben.
In Gedanken überlegte Sie und fragte Ihren Sohn „Peter ich bin auch nur eine Frau siehst Du den süßen Angestellten dort drüben , würde es Dir was ausmachen mich heute Abend mal 3 Stunden alleine zu lassen”
Ich schaute in die Richtung und sah einen ca 20 Jährigen Jungen Mann der die ganze Zeit zu meiner Mutter starrte und sich mit der Zunge über die Lippen leckte „Nee kein Problem aber gleich 3 Stunden willst Du Ihn Töten !!!” scherzte ich
„Nee aber mit Duschen , verführen usw das dauert schon und ich möchte mich ja nicht als Billig hergeben sondern mich von Ihm erobern lassen” sagte meine Mutter
„OK kein Problem ich werde nach Hurghada fahren und mir das Hardrockcafe ansehen vielleicht finde ich auch ein Betthäschen” sagte ich , natürlich würde ich nicht fahren sondern mir die Vorstellung
von der Terrasse ansehen aber das sagte ich natürlich nicht meiner Mutter.
Auch wenn sie wusste, dass Sie unmöglich war, ließ sie der Gedanke nicht los und ließ ihre Pflaume noch nasser werden. Sie blinzelte etwas durch die Augenlider und sah, dass ich immer noch mit voll erregiertem Glied neben ihr saß. Das machte es ihr auch nicht leichter, wieder zu normalen Gedanken zurückzufinden , aber Sie würde sich nachher mit dem jungen Hotelboy richtig austoben und einiges von Ihm abverlangen nicht umsonst hatte Sie sich für die 14 Tage mit einem Großpack an Condomen eingedeckt und der Hotelboy wird danach bestimmt glücklich Ihr Zimmer verlassen.
Eigentlich hättest du dich ihm nie nackt zeigen dürfen. Wenn er nun genauso denkt, wie du?’

Fortsetzung folgt:

Über den Autor

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