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Meine Sis und ich, heute

Meine Sis und ich, heute



Jahre nach unseren ersten gemeinsamen sexuellen Erfahrungen, haben meine Schwester und ich weiterhin regelmäßig Sex. Sind wir ein Paar? Nein. Haben wir Sex mit anderen? Ja. Haben wir gemeinsam mit anderen Sex? Ebenfalls ja.

Wir treiben es gemeinsam mit anderen Jungs und Mädels, teilen unsere geilen Gelüste miteinander und mit anderen.

Erst kürzlich haben meine Schwester, ihr Freund, eine Freundin von mir und ich einen ganzen Tag mit rumsauen verbracht. Jeder mit jedem, immer und immer wieder, solange die Geilheit es zulässt.

Seit Anfang an treiben wir es ohne Gummi – das hat sich nie geändert. Aber das ist doch risikoreich? Richtig – und es hatte auch schon einige Folgen. Dennoch, wir finden es geil, vielleicht gerade wegen der Folgen?

Wie läuft es heute ab, wenn wir geil sind?
Wir schreiben dem anderen, treffen uns bei ihr oder mir. Es geht schnell zur Sache. Wir küssen uns, fassen uns an, ziehen uns aus. Dann lecke ich ihr meistens ihre feuchte, blanke, rosa Fotze, die vor Saft ausläuft. Ich liebe ihren geilen Geschmack. Danach lutscht sie meinen harten Schwanz, der bereit ist, sie hart zu ficken. Noch einmal kurz mit der Zunge in ihre Fotze, dann ramme ich ihr meinen Ständer tief in ihr heißes Loch. Sie stöhnt laut auf, dann beginne ich, ihre geile nasse Fotze zu ficken. Missionar, Doggy, im Stehen, im Liegen; viele Stellungen, eine geiler als die andere. Oft hören wir stöhnend auf bevor einer von uns kommt, pausieren kurz, und legen dann wieder los. Wir lieben es, stundenlang immer wieder zu ficken, bis wir schließlich gemeinsam kommen. Unser Orgasmus explodiert, ihr ganzer Körper vibriert, und mein Schwanz pumpt riesige Mengen heißes Sperma tief in ihre Schwesterfotze. Der Anblick, wie mein Sperma dann irgendwann aus ihrem geilen rosa Loch läuft, ist unbezahlbar.

Aber es geht auch riskanter: Familienfeiern.
Zuletzt hat eine Familienfeier in einem Vereinsheim stattgefunden. Meine Schwester und ich sind unbeobachtet in den Keller verschwunden, in den hintersten Raum. Dort, auf alten Stühlen und Tischen, haben wir uns ausgezogen. Voller Lust hat sie meine bereits steinharte Latte in ihren geilen Mund genommen. Ich musste aufpassen, nicht zu laut zu stöhnen – nachher hätte uns noch jemand gehört. Nachdem sie gute Arbeit geleistet hatte, habe ich sie auf einen Tisch gehoben, und angefangen ihre nasse heiße Fotze zu lecken. Immer wieder habe ich meine Zunge in ihre Fotze gesteckt, immer wieder habe ich ihren erregten Kitzler geleckt. Sie musste sich auf die Lippe beißen, um nicht laut zu stöhnen. Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten, und musste ihr einfach meinen harten Schwanz in die Fotze rammen. Im Keller, direkt unter der Familienfeier. Auf allen Vieren war sie vor mir, gebeugt auf einen Stuhl. Ich habe sie von hinten genommen, in beide Löcher. Ja, sie ist eine richtige Dreilochstute! Kurz nachdem Sie dann gekommen war, habe ich meine heiße Ladung Saft in ihre Fotze gespritzt. Danach sind wir brav, und natürlich angezogen, wieder hoch zur Familienfeier gegangen. Dass wir weg waren, hat anscheinend niemand bemerkt – diesmal.

Ich freue mich über eure Nachrichten!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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