BDSM Sex Geschichten Tabus Geschichten

Partnertausch – Flop und Top

Partnertausch - Flop und Top



Die Geschichte ist genauso passiert, hier ist nichts dazu erfunden. Lediglich die Namen wurden geändert. Auch in dieser Gesichte wechselt die Perspektive, wenn sie aus Sandra´s Sicht erzählt ist dann ist die Schrift kursiv.

Wir möchten Euch von unserem ersten Partnertausch erzählen. Sandra war damals 22 Jahre jung, Frank 25 Jahre, wir waren beide noch im Studium und waren seit drei Jahren zusammen. Die Idee zum PT kam wie so meist vom männlichen Teil, schon als Jugendlicher hatte Frank Pornos konsumiert und von PT geträumt. Als ich Sandra kennenlernte war sie ein echtes Mauerblümchen, außer Blasen, Missionarsstellung und Lesben-Sex kannte sie noch nichts. Sperma schlucken, Analsex, Natursekt und Faustfick hatte ich Ihr bis dahin beigebracht.

Ich kaufte ein aktuelles Happy Weekend, das war damals fast der einzige Weg andere Menschen zu finden zum Partnertausch. Natürlich mußte ich Sandra erstmal ein wenig „überreden”, dann habe ich Anzeigen angekreutzt die von meiner Seite aus in Frage kamen. Eine von diesen Anzeigen hatte dann Sandra ausgewählt. Wir haben das Pärchen dann angeschrieben, es kam eine nette Antwort zurück, wir telefonierten und anscheinend paßte es, so daß wir ein Date ausmachten.

Auf dem Weg nach Velbert waren wir doch recht nervös, immerhin das erste mal das wir zum Sex zu anderen Leuten fuhren, was würde uns erwarten? Navi´s gab es damals ja auch noch nicht, aber auch Karten führen zum Ziel. Es war ein großer Hochhauskomplex wo wir angekamen. Mit dem Fahrstuhl ging es dann in die 4. Etage, die Wohngegend war schon deutlich runtergekommen. Die Tür ging auf, Janine stand an der Tür und bat uns lieb herein. Im Wohnzimmer wartete dann Marc auf uns. Ebenso wie die Gegend machte die Wohnung nicht viel her, karg eingerichtet. Janine war 24 Jahre, 170 groß und schlank, Marc 25 Jahre, 185 groß und ebenfalls ein schlanker Kerl. Wir setzen uns auf die Couch wobei Marc sich direkt neben Sandra setzte und Janine auf meiner Seite.

Es war ein netter Small Talk mit beiden, die beiden hatten schon Erfahrung mit PT. Sehr schnell spürte ich auf einmal Janine´s Hand an meiner Hose, und auch Marc fasste Sandra unter die Bluse. Ich fand das schon erregend wie Janine loslegte und schon waren wir am knutschen, und zwar ziemlich heftig.

Marc fasste mir unter meiner Bluse an meine Titten. Ich muß ganz ehrlich sagen, so richtig war er nicht mein Typ. Frank saß ja auf dem anderen Sofa mit Janine und die beiden waren schon heftig am knutschen. Merkte er denn nicht, das ich mich nicht so wohl fühlte? Da sagte Janine zu Frank: „Komm, laß uns ins Schlafzimmer gehen”. Marc aber sagte zu mir: „Wir beide bleiben hier, wir mögen es in getrennten Räumen”. Darauf war ich ja nun gar nicht gefasst, und das wollte ich auch nicht. Frank aber sagte: „Sandra, ist doch ok für dich, oder?” ich traute mich nicht zu wiedersprechen, hoffte das er in meinem Gesicht sah das das für mich nicht in Ordnung war. Da habe ich wohl zu viel erwartet, seine Geilheit auf Janine machte ihn wohl blind. Und so ließ er mich alleine mit Marc.

Marc zog seine Hose aus und fummelte dann an meinen Klamotten rum um sie auszuziehen.
Erotik war da null zwischen uns, jedenfalls nicht bei mir. Er hielt mir seinen Schwanz ins Gesicht zum blasen was ich natürlich auch tat. Nach kurzer Zeit zog er sich ein Gummi über, drückte meine Beine auseinander und drang in mich ein. Er schaute mich nicht an, kein küssen (wofür ich sehr dankbar war), er merkte gar nicht das ich wirklich Null Lust dabei empfand. Schließlich kam er endlich. Ich sagte ihm natürlich „Oh, das war geil”, wir zogen uns an und er machte die Glotze an. In dem Moment kamen Frank und Janine aus dem Schlafzimmer. Na so richtig befriedigt sah auch er nicht aus.

Janine fragte Marc: „Na ihr beiden, schon fertig?”, was Marc mit einem Nicken bejahte. Frank sagte: „So ihr beiden, ich fürchte wir können nicht so lange bleiben, ich muß morgen sehr früh raus”. Darauf Marc: „och, das ist aber schade. Ich dachte wir machen nachher noch eine zweite Runde”. „Sorry, aber das geht leider nicht, aber wir können uns ja bald wieder treffen”, sagte ich. Wir zogen uns an und gingen. Im Auto war Sandra dann doch verärgert, sie warf mir vor das ich nicht erkannt habe das sie auf getrennte Räume überhaupt keinen Bock hatte, aber stattdessen hätte ich nur Augen für Janine gehabt. Dann erzählte ich ihr wie scheiße das mit Janinne im Schlafzimmer war, nichts was ich da machte paßte ihr, gefickt hätten wir auch nicht und gekommen bin ich schon gar nicht. PENG! Machte es auf einmal, auch das noch. Ein Fuchs vors Auto gelaufen, Nebelscheinwefer kaputt. So ein Scheiß Abend.

Das war so ziemlich die beschißenste Erfahrung die man machen kann zum Partnertausch. Wiederholungsgefahr 0%.

Zwei Wochen später sagte ich zu Sandra, einen Versuch machen wir noch, diesesmal würden wir eine Anzeige im Happy Weekend aufgeben und mal schauen was, da so an Zuschriften kommt. Gut das wir das gemacht haben, denn der nächste Versuch war der Knaller.

Es dauerte nicht lange da kamen die ersten Zuschriften. Damals gab es noch keine Email, man schrieb Briefe und legte ein Foto dazu. Die ersten Zuschriften paßten auch nicht. Dann aber kam ein Brief der sehr gut klang. Der Stil und das was sie schrieben sagte uns sehr zu, auch die Bilder waren direkt sympathisch. Ein jung verheiratetes Paar, Roland 25 Jahre, 170 m groß und 100 kg, also durchaus Bauch, lange Haare, Bart, komunaler Angestellter. Sandra fand ihn sehr sympathisch. Gabi 24 Jahre, Krankenschwester, 1.62 m groß mit 60 kg, lange rote Haare. Also schrieben wir mit Bildern von uns zurück und warteten. Ein paar Tage später klingelte das Telefon, Gabi war dran. Das klang doch sehr gut was wir so zu erzählen hatten, sehr sympathisch, aber das waren ja Marc und Janine am Telefon auch. Egal, wir machten ein Date aus, ein Samstag abend.

Der Abend war gekommen. Es war Mitten im Sommer, der Tag war heiß und auch die Nächte wurden nicht kalt. Wir rasierten uns beide frisch, Sandra zog Strapse an unter ihrem Sommerkleid und los ging es. Es war eine knappe halbe Stunde Fahrt, dann kamen wir an. Ein typische Arbeitersiedlung im Ruhrpott, normale, bodengebundene Menschen wohnen hier. Ein Parkplatz war schnell gefunden, der Weg zum Haus war nicht weit. So standen wir vor dem Backsteinhaus und klingelten. Nach kurzer Zeit öffnete uns Roland, ein nicht sehr großer, deutlich untersetzter Mann mit einem langen Zopf. Herzliche Begrüßung und dann führte er uns in die Dachgeschoßwohnung. Die beiden waren noch nicht lange verheiratet und wohnten noch bei den Eltern im Haus, die aber an diesem Wochenende nicht da waren. Das Dachgeschoß hatte ein großes Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und ein Bad. Gabi sah toll aus, auch sie trug ein Sommerkleid und hatte ihr langes Haar offen. Der Funke sprang sofort über, zwischen uns allen Vieren, das spürten wir alle, da begneteten sich zwei Paar mit einer Wellenlänge.
Wir saßen da auf dem Sofa und quatschen über Gott und die Welt, über unsere Jobs, über StarWars und StarTrek, es war fast so als kannten wir uns schon 10 Jahre. Allmählich kam der Hunger, Frank und Roland holten Pizza vom Italiener. Damals war die „Wochenshow” mit Ingolf Lück ganz neu, wir schauten dies zusammen und lagen vor lachen auf dem Boden. Es war schon fast Mitternacht, da kamen wir endlich auf das Thema Sex. Wir erzählten unsere Erfahrungen und die beiden was sie so bisher gemacht hatten. Roland sagte: „Laßt es uns en wenig gemütlicher machen”. Aber es ging nicht ins Schlafzimmer, sondern wir schoben nun die drei Sofas zu einer kleinen Spielwiese zusammen. Von PT in getrennten Räumen war hier nicht die Rede. Roland legte einen Porno ein und wir machten es uns auf der Spielwiese gemütlich. Obwohl wir dicht an dicht zusammen lagen kümmerte ich mich erstmal um Sandra während Roland bei Gabi blieb. Schönes knutschen und streicheln war angesagt wobei wir uns auch gegenseitig auszogen. Gabi hatte ähnliche Strapse an wie Sandra, nur Sandra´s waren weiß und Gabi trug rot.

Nach einiger Zeit spürte ich eine weitere Hand auf Sandra´s Hintern, es war Roland der sie streichelte. Na da wollte ich nicht anders und langsam wanderte meine Hand in Richtung Gabi´s festen, kleinen Titten. Was war das denn, Gabi´s Hand an meinem Sack? Und war das nicht Sandra´s Hand an Rolands Beinen? Unmerklich aber ganz natürlich wurde der Tausch der Partner vollzogen, und dann lag Gabi in meinen Armen und Sandra bei Roland. Er öffnete nun seinen Zopf, sein Haar war fast so lang wie das von Gabi. Sandra sagte mir später, das sie das unheimlich sexy fand, der Kerl mit langen Haaren und Bart, der dicke Bauch störte sie dagegen überhaupt nicht.

Gabi und ich knutschen ganz heftig. Ihre Zungenkuß waren ganz anders als die von Sandra, härter, klopfender, stoßender. Und natürlich schmeckte sie auch anders, da sie rauchte. Es war deutlich herber im Geschmack, aber nicht unsexy, es machte mich nur noch geiler. Schließlich wanderte mein Kopf langsam Ihre Titten hinab, am Bauchnabel lang und dann hatte ich endlich Ihre Möse vor mir. Während Sandra´s Schammlippen etwas nach ausstehen stehen war Gabi´s Fotze viel enger, die Schammlippen waren noch in der Möse drin, ihre rasierte Punze war viel Teeniehafter obwohl sie ja schon etwas älter war. Meine Zunge fuhr in sie hinein was mit leisem stöhnen beantwortet wurde. Gabi öffnete Ihre Schenkel weiter und nun deuteten sich nun auch die Schamlippen an. Ich machte mich lang um in eine bequeme Lage zu kommen, diese Möse mußte ich ausdauernd lecken.

Ich schaute zu Sandra rüber, die inzwischen Roland am blasen war. Sein Schwanz war nicht so lang wie meiner dafür etwas dicker. Er hatte den Kopf weit zurück gelehnt, die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ein klares Zeichen dafür das Sandra´s Blaskünste ihm sehr gefielen. Man muß nämlich sagen, das Sandra Naturtalent im Blasen ist, nicht wenige Frauen können nicht wirklich gut, sie machen es zu schnell oder zu zaghaft. Sandra weiß immer wie es richtig geht, sie spürt sofort wie der Mann es braucht, die sanfte oder die harte Methode.

Ich mochte Gabi´s Stöhnen. Ganz anders als das von Sandra, lauter, wilder, triebhafter. Beim lecken törnte mich das mehr und mehr an, sie war nicht mehr feucht, sie war jetzt nass. Es wurde lauter, ich deutete das als Orgasmus und wollte schon aufhören da preßte sie meinen Kopf gegen ihre Klitoris und hechelte: „Weiter, weiter”. Und so geschah es, meine Zunge bearbeite Ihre Spalte weiter. Ich muß schon sagen, ich konnte nicht deuten anhand Ihres Stöhnens ob sie jetzt gekommen war oder nicht, im Zweifelsfall leckte ich also einfach weiter, und weiter, und weiter. Ich liebe lecken, das kann ich eine ganze Nacht machen. Sie wird mir schon sagen wenn sie genug hat.

„Mmhh, war das geil”, sagte mir Gabi ins Ohr, während ich mich setzte und entspannt gegen die Couch lehnte. Nun war ich dran, Gabi machte sich an meinen Schwanz ran. Wie nicht anders zu erwarten Unterschied sich Ihr blasen doch schon von dem wie Sandra es macht, aber auf jeden Fall sehr gekonnt. Zwar nicht so tief wie Sandra, aber auch ohne jeden Handeinsatz saugte sie an meiner Luststange. Währenddessen schaute ich mir den Live-Porno zwischen Sandra und Roland an. Sandra war nun fertig mit dem blasen und began Roland zu besteigen.

Wir hatten schon vorher geklärt das wir es ohne Gummis treiben wollten da beide Mädels die Pille nahmen. Sandra setzte sich auf Rolands kleinen Schwanz und führte ihn langsam in ihre Vagina ein. Sachte begann sie auf ihm zu reiten, keine heftigen Stöße damit der kleine Schwanz nicht raus rutschte. Manche Frauen können ja mit kleinen Schwänzen nicht so viel anfangen, Sandra hingegen macht das nichts aus. Es ist eine andere Art von Spaß sagt sie immer, wenn die Eichel nicht tief eindringt sondern mehr an deinen Schamlippen stößt als tief bis an die Gebärmutter. Beide hatten auf jeden Fall sichtlich Ihren Spaß.

Gabi saugte immer noch an meiner Latte. Es fühlte sich so geil an, dabei zum ersten Mal für mich das Bild wie meine Freundin auf einem anderen Mann reitet. Ich war jetzt fast so weit, aber ich wollte Gabi doch auch ficken. Sie merkte meine Unenschiedenheit und sagte direkt „Entspann dich”. Ich verstand was sie meinte, gab mich ganz meiner Lust und Ihren Blaskünsten hin und dann kam es mir. Unerwartet saugte Gabi einfach weiter, ich spritzte und spritzte und dieses Luder machte einfach weiter „AAHHH, JAAA; JAAAAAAAAAAA!”. Ich hatte wirklich alles in Ihren Schlund gepumpt, das was neben dem Schwanz herlief wurde nun genüßlich abgeleckt. Geiles Luder! Ganz entspannt nahm ich sie ihn den Arm und wir schauten Roland und Sandra beim ficken zu, feuerten sie an. Gabi sagte: „Na Schatz, gefällt dir das so geritten zu werden?”. „Ja, Ja, ist so geil”, lechtze er. Sandra forderte ihn: „Na komm, na komm” und sie beschleunigte das Reittempo. Das hielt er nicht mehr aus. „Jaa, Jaa, ich komme, ich komme, jaa, ahh, ahh”, stöhnte er während er sich in ihr auszuckte und Sandra ihn verführerisch anlächelte „Siehste, ich hab doch gesagt das ich dich zuerst fertig mache”. Glücklich lagen wir alle zu viert auf dem Sofa und genossen den Moment eines gelungenen Partnertausches.

Unsere beiden Männer waren ja schön gekommen, aber ich hatte noch keinen Orgasmus. Und Gabi auch nicht. Da saßen sie nun unsere Kerle, kaum wieder zu Luft gekommen quatschen die doch weiter über Filme, Serien usw. Und die hörten gar nicht auf. Gabi und ich sahen uns an-und wir verstanden und sofort. „Sandra, ich will Dir mal was zeigen, kommst Du mal mit?”. Ich stand auf und folgte Gabi ins Schlafzimmer. Wir legten uns in das weiche Bett und Gabi holte aus Ihrer Nachttischschublade einen Vibrator. Der war ganz neu, hatte eine gebogene Spitze und mehrere „Programme”. Wir lagen eng nebeneinander, wir berührten uns und schon waren wir uns am küssen. Ich muß sagen, es war wunderbar, schon lange hatte ich keine Frau mehr geküsst.

Mit 16 Jahren hatte ich fast ein Jahr ein fast lesbische Beziehung mit meiner besten Schulfreundin, Frauenliebe war mir also nicht fremd. Die Beziehung endete zwar, denn ich fühlte mich auch sehr damals zu einem jungen Mann hingezogen. Bi-Sexuell, das bin ich ganz sicherlich. Jedenfalls küßten wir uns leidenschaftlich, streichelten uns die Brüste und die Muschis. Gabi ging als erste mit Ihrer Zunge an meine Möse, oh was war das schön. Auf einmal virbrierte es stark an meinem Kitzler, unbemerkt hatte Gabi den Vibrator in die Hand genommen und benutzte ihn nun schamlos. Nach kurzer Zeit war ich endlich so weit. „Ja…Weiter…Ja….nich aufhören….ja….nein nicht bewegen….ja….mach….MACH!” und mir kam es in zig Wellen. Ermattet sank ich zurück, aber nicht ohne meine süße Lustspenderin zu vergessen. „Na warte, jetzt bist Du dran. Ich spreitzte Ihre Beine und tat exakt das Gleiche wie Gabi wenige Minuten zuvor. Die Wirkung war auch die Gleiche.

Roland und ich unterhielten uns angeregt über die Star Trek Philiosphie. Irgendwann sagte Roland: „Sag mal, wo sind eigentlich unsere Damen?”. Ich sagte ihm das Gabi der Sandra nur was zeigen wollte. Roland rief: „Schatz….Schatz???”. Keine Antwort. „Komm, wir gucken mal, die können doch nur im Schlafzimmer sein”. Die Tür war angelehnt, als wir leise eintraten lagen die beiden im Bett und waren am kichern. Vor Ihnen lag Mr. Vibrator.
„Ja was ist das denn, ihr bekommt wohl nie genug?” fragte Roland ungläubig. Sandra entgegnete keck: „Ja wenn ihr es uns schon nicht besorgt dann machen wir das eben selbst”. Roland und ich sprachen sofort durcheinander, natürlich mit witzigem Unterton: „Also bitte…na warte das zeigen wir euch jetzt….das lassen wir uns nicht zweimal sagen” und warfen uns zu den Mädels ins Bett, stürtzen uns auf die Mösen unserer Frauen und begannen sie zu lecken, jeder sein Frau.

Nach diesem Service wollten wir uns dann die Schwänze blasen lassen. Gabi darauf wirsch: „Nix blasen, jetzt kümmert ihr euch um uns, fickt uns mal richtig gefälligst”. Ich erwiderte zu Roland: „Frauentausch” und zog mir Gabi rüber, drehte sie in Doggy Stellung und steckte meine Latte in Ihre enge Möse. Roland folgte meinem Beispiel , nahm aber Sandra in Missionarsstellung. Gabi wurde nun lauter, mein doch um einiges längerer Schwanz tat wohl Wirkung bei Ihr. Nach einigen Minuten drehten wir die Stellung genau um, nun Roland von hinten und ich knallte Gabi in der guten alten Missio. Und das so circa 10 Minuten, so lange lagen die Mädels im Dauerfeuer. Dann nochmal Stellungswechsel, beide ritten nun auf uns. Als die beiden Schlampen sich dabei auch noch küßten war es um uns beide erledigt, ich spritzte als erster meine Nachkommen in Gabi, Roland kurz danach in Sandra.

Ein Blick auf die Uhr: 3:10 Uhr. Mein Gott wie die Zeit verging. Dieser Abend mit den beiden war einfach toll, nach der maximal schlechten Erfahrung hatten wir nun eine maximal gute Erfahrung gemacht mit Partnertausch. Zwar boten uns die beiden an zu übernachten, aber wir Punkt 9:30 Uhr war Familienfrühstück bei Sandra´s Eltern, da hatten wir schon zugesagt. Herzlicher Abschied und wir machten uns auf Richtung Heimat.

Kurz vor der Rheinbrücke bog Frank von der Straße in einen Feldweg ab. „Was ist los?” fragte ich ihn. „Schatz, wir haben eine laue Sommernacht, der Abend war so schön, ich bin einfach geil auf Dich und möchte es mit Dir in dem Feld da treiben, jetzt, ist mir egal wie spät”. Mein süßer Spatz, immer für eine Überraschung gut. Ich dachte mir nur : Ja klar, wir sind jung, wir sind verliebt, wir lieben Sex….also los. „Geile Idee mein Schatz”. Es war sogar ein Kornfeld, wir nahmen die Decke aus dem Wagen, breiteten diese aus und zogen uns aus. So lagen wir da, Hand in Hand, nackt wie Gott uns Schuf in einer tropisch warmen Nacht unterm Sternenzelt…das war echt romantisch. Wir liebten uns bis das erste Licht am Morgenhimmel erschien.
In den nächsten Jahren haben wir uns noch viele Male mit Gabi und Roland getroffen und viele neue Erfahrungen gemacht, hier ein kleiner Einblick:

– Analsex Marathon
Gabi und Sandra lagen in Doggy Stellung nebeneinander. Roland und ich jeweils hinter den Mädels. Sandra hatte vor sich das Metronom, Gabi eine Stoppuhr. Gabi: „Achtung”-wir richtetetn unsere Schwänze auf
„Fertig”- die Eichel wurde an den Anus gedrückt
„Los”- und rein mit den Schwänzen.
Das Metronom von Sandra gab den Takt vor in dem wir ficken mußten. Rein-Raus-Rein-Raus. Gabi schaute auf die Stoppuhr, nach einer Minute Frauen Wechsel, Roland und ich tauschten die Plätze. Jetzt 90 Sekunden in etwas schnellerem Tempo.
Dann wieder Tausch, jetzt 2 Minuten und wieder schnelleres Ficktempo. So ging es weiter. Wer zuerst von uns beiden Männern kommt hat verloren. Bei 4:30 Minuten war es soweit, Roland ergoß sich in Sandra. Und was war die Strafe? Der Verlierer der beiden Männer mußte mit seinem Arsch herhalten. Ich dürfte also nun in Roland so lange in den Arsch ficken bis es mir kam. Und bei Rolands weitem Loch konnte das dauern.
– Piss Dusche
Die beiden hatten genauso wie wir eine Leidenschaft für Pissspiele. Zu dem Zeitpunkt war Sandra noch nicht so weit auch Pisse zu schlucken, aber ins Gesicht pissen war schon sehr gut möglich. Besonders Gabi war echt verrückt nach Natursekt. Sie war die erste die meinen Urin schluckte. Beim ersten Mal wollte Sandra noch nicht, aber Gabi und ich. So gingen wir uns Badezimmer. Sie legte ein großes Handtuch auf den Boden, kniete sich vor mich und sagte mir: „Laß einfach laufen”. Das war leichter gesagt als getan, die Blase war voll, aber der Kopf….der Kopf. „Dreh mal den Wasserhahn auf…und ich bin gar nicht da”, sagte sie zu mir. Ich schloß die Augen, dafür öffnete sich nun der Schließmuskel meiner Blase. Kaum liefen die ersten Tropfen aus meinem Schwanz öffnete Gabi Ihren Mund, nahm meinen Schwanz in den selbigen und trank. Sie trank einfach während ich pißte. Unglaublich für mich damals. Schließlich war meine Blase entleert. „Mmmhhh, war das lecker. Frank, dein Urin schmeckt wirklich gut, vielen Dank mein Schatz. Und jetzt Du, leg dich hin”. Ich legte meinen Kopf auf den Boden, sie stellte sich über mich, bückte sich dann ganz weit runter direkt vor meinen Mund und strullte. Ich war überrascht was sie für einen harten Strahl hatte, instinktiv schloß ich meinen Mund. „Mach den Mund auf”, befahl sie mir was ich dann auch tat. Ich versuchte wirklich alles von ihrer leckeren Pisse zu schlucken, aber das war einfach zu viel. Als wir aus dem Badezimmer kamen fragt Sandra: „Na, wie war´s”? Wir antworteten beide im Chor: „Köstlich”
– Sandwich
Ganz kurz vor einem Date bekam Gabi heftige Kopfschmerzen. Zu dem Zeitpunkt waren wir fast schon da. Es war klar das an dem Abend kein Parterntausch möglich war. Aber das war auch nicht so schlimm, wir verstanden uns auch so und haben dann einfach gequatscht und Spiele gespielt. Gabi legte sich früh schlafen und so saßen wir drei da im Wohnzimmer. Naja, wir waren gesund und hatten alle drei Lust. Also warum nicht ein Dreier. Wir zogen uns aus, Sandra blies unsere Schwänze und wir fickten sie nacheinander. Es passierte als Sandra auf Roland ritt, spontan fiel mir ein: Warum probieren wir es nicht mal. Da wir auf der Couch fickten war Sandra´s Hintern in einer perfekten Höhe um im Stehen ran zu kommen. Ich also hinter sie und drückte Ihren Rücken ein wenig nach unten. Dann spreitze ich die Beine von Roland ein wenig so daß ich nah genug ran konnte. Schwanz richtig positionieren, da zu den beiden gsagt „Bleibt mal eben so” und so drang ich in den Arsch meiner Freundin ein. Langsam begannen wir uns zu bewegen wobei sie so gut wie still hielt, Roland machte kleine Bewegungen um nicht raus zu rutschen und ich stieß was heftiger zu. Sandra wurde sofort lauter.” Oh ja ist das eng….ja wie geil…..ja mach weiter”. In klein wenig spürte ich Rolands Schwanz in Ihrer Möse, das war so geil. Aller erster Sandwich.

Epilog

Über einen Zeitraum von vier Jahren trafen wir uns oft und hatten viele sehr schöne Erlebnisse. Dann mußten wir beruflich weit weg ziehen, unmöglich sich weiter regelmäßig zu treffen. So ging diese wunderbare „Beziehung” leider zu Ende. Wir haben danach noch mit vielen anderen Paaren Partnertausch gehabt und auch viel schönes erlebt, aber mit den beiden war einfach einmalig. So schön wie mit Roland&Gabi war es danach nie wieder.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar