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Unterwegs mit dem Wohnmobil VIII

Unterwegs mit dem Wohnmobil VIII



Als wir am nächsten Morgen wach wurden, war es schon kurz nach 10 Uhr. Die Sonne schien wieder und es schien ein schöner Tag zu werden. Nach dem Frühstück machte ich den Vorschlag, dass wir noch ein paar Tage hier bleiben sollten. Nur Duschen könnten wir dann erst mal nicht, aber das könnten wir ja unten am Fluss machen. Die Mädels waren einverstanden. Nach dem Frühstück legten wir uns wieder in die Sonne. Die Mädels zogen dazu ihre Bikinis an. Wir cremten uns kurz, wieder gegenseitig ein. Als sich Bianca auf den Rücken drehen wollte, zog sie das Oberteil ganz aus. Steffi tat es ihr dann gleich. Ich cremte sie dann an diesen Stellen, gleich etwas ein. Als ich beide eincremte, wurden ihre Nippel hart, aber es passierte nichts weiter. Am Nachmittag gingen wir Richtung Fluss und wollten da ins Wasser gehen. Wir schauten aber erst, etwas Flussabwärts und fanden da ein Art kleinen Teich im Fluss. Den konnte man gut erreichen. Ich zog mich ganz aus und war als erster im Wasser. Die Mädels brauchten nicht lange und sie war auch nackt bei mir im Wasser. Das Wasser war nicht so warm, so dass wir es nicht lange aushielten. Aber bevor wir rausgingen, rasierten wir uns wieder, fast überall. Aber jeder für sich. Bianca stellte dann so zwischen drin mal eine Frage: „Habt ihr schon mal Sex im Wasser gehabt?” „Wie kommst du denn jetzt darauf?” fragte ich. Wir mussten auch alle etwas lachen. „Ich bis jetzt noch nicht,” sagte ich und die Mädels verneinten es auch. „Wollen wir es mal probieren?” fragte ich gleich. Steffi und Bianca schauten sich an und kamen zu mir rüber. Als sie beide zu mir kamen, war mein Schwanz schon hart geworden. Bianca und ich küssten uns, während Steffi meinen Schwanz wichste. Sie machte es aber nur kurz, um sich dann auf mich drauf zu setzen. Ich glitt ohne Probleme in sie rein. Sie ritt mich langsam. Bianca und ich verwöhnten dann Steffis Brüste. Bianca griff dann Steffi noch etwas zwischen die Beine und verwöhnte wohl ihren Kitzler. Sie begann schön zu stöhnen. Ich leckte und lutschte an Biancas Nippel. Steffi drückte ihr ihre Zunge in den Hals und verwöhnte sie weiter an ihrem Kitzler. Mit einer Hand zwirbelte ich an Bianca Nippeln. Von ihr kam ein wolliges Stöhnen. Ihr Becken bewegte sich ruckartig und sie kam mit einem lauten „Jaaa”, was sie selber überraschte. Sie blieb aber nur einen kleinen Moment noch sitzen und schon setzte sich Steffi auf mich. Auch bei ihr, glitt ich ohne Probleme, in sie. Steffi stöhnte aber gleich etwas lauter. Auch hier verwöhnten Bianca und ich, erst ihre Brüste. Beiden saugten und leckten wir dran. Steffi Becken bewegte sich schnell, wenn mein Schwanz in sie eindrang und langsam wieder zurück. Bei mir dauerte es nicht mehr lange. Bianca nahm dann auch eine Hand zwischen Steffis Beine. Was sie auch sehr anheizte. Gleich war es soweit bei mir. Plötzlich schrie Bianca. Ich schaute etwas erschrocken zu ihr und sie schaute hinter mich. In dem Augenblick kam ich. Steffi schrie dann auch kurz. „Was ist denn los hier?” fragte ich. „Da sind ein paar Leute.” Sagte Bianca. Ich versuchte mich umzudrehen. Da standen zwei junge Männer und eine Frau. Steffi hatte sich dann schon mal von mir runtergesetzt. Bei beiden Mädels schauten nur noch die Köpfe aus dem Wasser. Ich drehte mich dann ganz rum. Die Männer und die Frau grinsten nur. Ich fand dann als erster die Stimme wieder und sagte „Hallo!”. Einer der Männer sagte dann: „Hi”, und fing dann gleich weiter, auf Norwegisch, zu erzählen an. Aber verstanden habe ich ihn nicht. Ich habe ihn dann etwas mit englisch gebremst, dass wir nichts verstehen. Er fing dann auch in Englisch an zu reden. „Wir haben euch schon von weitem gehört und dann auch gesehen. Wollten mal sehen, ob alles in Ordnung ist.” Sagte er. „Alles ok.” Sagte ich zu ihm. „Das haben wir dann auch gesehen.” Grinste er. „Könnt ihr jetzt wieder weiter gehen?” fragte ich. „Wir wollten uns auch eine Stelle zum Baden suchen.” Sagte der eine Mann. Als ich mir die drei näher betrachtete, fiel mir auf, dass die Männer gleich aussahen. Es schienen Zwillinge zu sein. Die Frau sah recht gut aus. Kurze blonde Haare, sportliche Figur, so in etwa meine Größe und erst Anfang 20 schätze ich. Die Männer waren ca. 180 und auch sportlich. Mir war jetzt kalt und ich musste aus dem Wasser. Ich nahm mein Handtuch und trocknete mich ab. Ich schaute zu den Mädels rüber, sie wollten aber wohl noch nicht. Ich schaute zu der Gruppe und sagte: „Könnt ihr nicht weiter gehen? Die zwei Mädels wollen auch aus dem Wasser.” Sie entschuldigten sich, drehten sich rum und gingen weiter Flussabwärts. Die Frau aus dem Gruppe schaute dann aber noch mal zu mir rüber und lächelte ich an. Gerade als sich die Gruppe etwas entfernt hatte, kamen die Mädels aus dem Wasser. Doch plötzlich drehte sich die Gruppe um und die Männer schauten Steffi und Bianca zu, wie sie aus dem Wasser kamen. Sie bedeckten ihre Brüste und Scham. „Ihr wolltet doch gehen Leute.” Sagte ich zu ihnen. Einer der Männer antwortete nur: „Da ihr jetzt ja geht, können wir die Stelle ja nehmen.” Sie schauten dann zu den Mädels und unterhielten sich in ihrer Sprache und grinsten dabei immer frech, fand ich. Die Mädels machten ihrem Ärger etwas Luft, aber das schien die Männer nicht darin zu hindern, sie weiter an zu schauen. Sie zogen sich dann schnell an. Aber viel hatten sie ja nicht an. Nur ihren Bikinislip und ein T-Shirt. Bei beiden sah man deutlich ihre Nippel. Da die T-Shirts etwas nass geworden waren, sah man noch mehr. Als wir dann alles zusammen hatten, gingen wir Richtung Wohnmobil. Die zwei Männer und die Frau zogen sich dann auch aus. Aber meine Mädels hatten einen schnellen Schritt drauf. Ich sah dann aber noch wie sie aussahen. Die Frau hatte schöne kleine feste Brüste und war nicht rasiert. Die Männer waren sehr sportlich und auch nicht rasiert. Ich hatte genug gesehen und schloss zu den Mädels wieder auf. Als wir am Wohnmobil waren, mussten sich die Mädels erst mal auslassen. Die schimpften wir die Rohrspatzen über die Gruppe. Aber der Ärger war dann bald verflogen. Wir aßen zu Abendbrot und genossen den Rest des Abends. Plötzlich hörten wir aber eine lautes knacken. Wir schauten in die Richtung und da kam die Gruppe von vorhin. Die Mädels sprangen sofort auf und wollten wahrscheinlich, noch mal verbal ausholen. Aber die Männer hoben etwas die Hände, so dass Steffi und Bianca ruhig blieben. Die Männer fingen an sich zu entschuldigen für heute Nachmittag. Sie stellten sich dann vor als Sven, Lars und Lisa. Die Männer waren tatsächlich Zwillinge. Sie waren 22 Jahre alt und Lisa war 20. Wir setzten uns an den Tisch und quatschten etwas. Lisa lächelte mich immer wieder an und die Männer waren doch recht interessiert an Steffi und Bianca. Sie wiesen sie aber immer zurück. Ich unterhielt mich Lisa. Gerade als es interessant werden sollte mit ihr, sprangen Steffi und Bianca auf und beschimpften Sven und Lars. Es kam dann so etwas wie: „Ihr könnt uns gar nicht befriedigen.” Ich ging dann etwas dazwischen und versuchte die Wogen etwas zu glätten. Ich sagte den Männern, dass sie lieber gehen sollten. Sie tat es und Lisa ging mit. Wir gingen dann auch schon in unsere Betten und schliefen wieder recht lange. Es war so gegen 10 Uhr als ich wach wurde. Die Mädels schliefen noch. Ich ging kurz ins Bad und als ich fertig war, waren die Mädels auch wach. Wir machten Frühstück und genossen die Sonne wieder. Dieser Tag war jetzt schon recht heiß. Die Mädels hatten nur ihren Bikinislip an. Das Eincremen besorgten sich die beiden gegenseitig. War auch mal schön da bei zu zuschauen. Wie sie sich gegenseitig die Brüste, Bauch, Po, Beine und den Rücken eincremten. Ich ließ das erst mal mit dem eincremen, weil ich zum Wasserfall gehen wollte. Die Mädels wollten nicht mit. Ich zog mich im Wohnmobil aus, zog meinen Bademantel und ging so los. Bei Wasserfall angekommen, zog ich den Bademantel aus und ging vorsichtig unter den Wasserfall. Es war wieder kalt, als ich drunter stand. Lange hielt es ich nicht aus. Als ich unter dem Wasserfall hervor kam, sah ich eine Gestalt. Ich wischte mir das Wasser aus den Augen und es stand Lisa da. „Hi” sagte sie. Ich begrüßte sie auch. „Was machst du hier?” fragte ich. „Ich wollte auch mal unter den Wasserfall.” Verstand ich halbwegs in ihrem Englisch. Dann sah ich, dass ihre Augen einmal von oben nach unten an mir wanderten. „Na dann los.” Sagte ich ihr. Sie fing sich an auszuziehen. Ich nahm mir mein Handtuch und schaute direkt zu. Sie zog sich das T-Shirt aus und drunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein. Dann zog sie sich ihre Schuhe und Hose aus. Sie trug einen schwarzen Tanga drunter. War ein geiler Anblick und ich musste auspassen, dass ich nicht einen Ständer bekam. Dann waren BH und Tanga dran. Die drehte mir aber dabei den Rücken zu, so dass ich nur ihren Po sehen konnte. Der sah aber schon gut aus. Sie stellte sich dann unter den Wasserfall. Auch sie kam schnell wieder hervor. Diesmal sah ich sie von vorne. Sie hatte ungefähr einen 75B Brüste. Die Nippel standen und waren klein. Beim letzten Mal, konnte ich es noch nicht so genau sehen, sie war untenherum nicht rasiert, aber so ganz gut gestutzt. Mein Handtuch hatte ich mir um die Hüfte gebunden. Ich nahm mir ihr Handtuch und ging zu ihr hin, um es ihr zu geben. Sie nahm es und trocknete sich ab. Sie schaute mir an mir herunter und grinste. Ich tat es auch und ich hatte, unbemerkte, einen Ständer bekommen. „Ich wollte schon immer mal einen rasierten Schwanz aus der Nähe sehen.” Sagte Lisa und griff nach meinem Handtuch und machte es ab. Wir standen uns nackt gegenüber. Sie ging etwas in die Knie und schaute sich meinen Schwanz tatsächlich erst mal an. Ihr Kopf war ganz dicht an meinem Schwanz. Plötzlich nahm sie eine Hand und umschloss damit meinen Schwanz. Ihre Hand fühlte sich ganz zart an. Sie hielt ihn aber nur fest. Dann öffnete sie ihren Mund und führte meinen Schwanz da rein. Ihre Lippen waren sehr warm. Ihr Kopf ging immer schön vor uns zurück. Mit ihrer Hand unterstütze sie ihr tun. Ihr Griff war fest, so wie der ihrer Lippen. Die Bewegungen von ihr wurden schneller. Ich spürte deutlich, dass es nicht mehr lange dauern sollte. Das spürte Lisa irgendwie auch und meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie wichste jetzt mit einer Hand weiter. Dazu kraulte sie mir noch die Eier. Und dann kam es mir. Sie hatte sich dann etwas seitlich hingehockt, so dass ich alles an ihr vorbei spritze. Sie machte sich die Hände mit dem Flusswasser feucht und machte mir den Schwanz ganz sauber. Er wurde schnell wieder klein, weil das Wasser ja kalt war. Sie nahm sich dann ihr Handtuch und legte es zusammen. Als sie fertig war, legte sie das Handtuch auf einen Stein und sagte mir, dass ich mich hier hinsetzen sollte. „Warum fragte ich?” Sie nahm mich aber bei der Hand und führte mich hin. Dabei schaute sie auf ihre Uhr. Ich setzte mich auf das Handtuch und sie setzte sich auf mich drauf. Wir fingen uns an zu küssen. Ihre Arme waren um meinen Hals gelegt. Meine Arme um ihren Rücken. Ich begann sie dann zu streicheln. Meine Hände fuhren über ihren Rücken, nach vorne zu ihrem Brüsten und zu ihrem Bauch. Ihre Brüste fühlten sich toll an und ihre Nippel waren hart. Mein Schwanz war schon wieder steif und berührte sie schon etwas. Lisa hatte es auch mit bekommen, hob ihr Becken an und setzte sich auf meinen Schwanz. Der verschwand dann gleich ganz in ihr. Sie war gut feucht und ritt mich ganz langsam. Dabei verwöhnte ich ihre Brüste mit meinem Mund und Zunge. Sie schien alles zu genießen und legte ihren Kopf nach hinten. Es war ein Stöhnen von ihr zu hören. So ging es eine ganze Weile. Zwischendurch kam sie, dachte ich mal für einen Moment. Aber sie machte einfach weiter. Sie ritt mich dann etwas härter. Ich sah meinen Schwanz, wie er immer und immer wieder in ihrer Muschi verschwand. Dann fing sie an, an meinen Nippeln zu spielen und so dauerte es nicht lange und ich kam das zweite Mal. Sie drückte sich ganz fest an mich. Mein Schwanz war ganz in ihr drin und wollte nicht kleiner werden. Sie stand dann auf und ging zu ihren Sachen. Ich beobachtete sie, wie sie sich anzog. Dabei wollte mein Schwanz nicht kleiner werden. Als sie ihre Unterwäsche an hatte, schaute sie schon wieder auf ihre Uhr. Ich dachte mir nichts dabei und zog mir meinen Bademantel an. Als ich ihn an hatte, stand sie schon wieder neben mir. Sie küsste mich und ich erwiderte ihren Kuss. Ich zog sie dabei fest an mich. Ich spürte wie mein immer noch harter Schwanz, sich gegen ihre Bauch drückte. Sie griff mit einer Hand in meinen Bademantel und umschloss meinen Schwanz mit einem harten Griff. Sie wichste ihn leicht. Ich wollte dann etwas mehr und drückte sie an ihren Schultern herunter. Sie machte es aber auch bereitwillig. Mein Schwanz fand gleich den Weg in ihren Mund. Sie begann sehr langsam und zärtlich. Sie leckte am Schaft entlang, küsste meine Eichel und nahm ihn dann in ihren Mund. Dort umkreiste sie mit der Zunge meine Eichel. Ein geiles Gefühl. Sie saugte kräftig an meinem Schwanz. Ich versuchte mit meinem Becken, ihr meinen Schwanz noch tiefer in den Mund zu stecken. Sie bekam ihn aber nicht ganz in den Mund. Ich musste mich hinsetzen. So konnte sie noch mehr machen. Sie nahm meinen Schwanz wieder tief in ihrem Mund auf, kraulte mir die Eier und mit der anderen Hand, zwirbelte sie an einer meiner Nippel. Das war geil. Das ging eine ganze Weile so. Sie ließ, aber auch nicht locker, bis ich gekommen war. Ich spritze ihr alles in den Mund. Ihren Kopf drückte ich gegen mein Becken. Dabei bekam ich eine Gänsehaut und schüttelte mich. Dann ließ sie von mir ab und zog sich den Rest ihrer Sachen an. Ich machte mir den Bademantel zu. „War schön mit dir.” Sagte sie noch, bevor sie Flussaufwärts ging, aber nicht ohne nochmal auf die Uhr zu schauen. Ich ging, mit einen Lächeln, zurück zum Wohnmobil. Da angekommen, sah ich die Mädels mit dem Kopf auf der Bank liegen. „Hey ihr zwei, ich glaubt nicht was mir gerade passiert ist.” Steffi und Bianca schauten zu mir auf, aber irgendetwas stimmte nicht. „Was ist los mit euch?” fragte ich. Bianca brach dann das Schweigen: „Die Zwillingen waren hier und haben uns über eine Stunde lange gefickt.” ….
Fortsetzung folgt …..

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