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Schrebergarten 10

Schrebergarten 10



© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!

Der Schrebergarten
Teil 10
Mein Orgasmus hatte noch gar nicht richtig aufgehört, als Monique anfing, mich zu schlagen. Sofort stieg die Erregungskurve wieder an und ich steuerte auf einen zweiten Orgasmus zu. “Ja, gibs mir!” keuchte ich. Dabei legte ich mich flach auf den Rücken, hob den Hintern an und spreizte die Beine so weit wie möglich. Monique hatte sich neben mir auf den Boden gehockt und schlug mit der flachen Hand rhythmisch auf meine klatschnasse, rasierte Fotze. Bei jedem Schlag konnte ich sehen, wie kleine Schleimtröpfchen in alle Richtungen wegspritzten, so naß war ich untenherum! Die ersten paar Schläge waren eher Klapse gewesen, aber nachdem Monique gemerkt hatte, was für eine Wirkung die Schläge auf mich hatten, schlug sie jetzt von Mal zu Mal fester zu.

Die Schläge mit der flachen Hand, zusammen mit Thorstens geilen Blicken, mit denen er mich anstarrte, reichten schon fast aus, um mich nochmal zum Orgasmus zu bringen. Aber um die Sache zu beschleunigen und Thorsten einen noch geileren Anblick zu bieten, fing ich an, mit beiden Händen meine Titten fest durchzukneten und meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Ich hatte inzwischen gemerkt, daß Schmerzem, wenn sie nicht allzu stark waren, mich genau so erregten wie “normaler” Sex. Ich wunderte mich nicht einmal mehr darüber! Klare Gedanken konnte ich in meinem Zuistand sowieso keine mehr fassen! Irgendwo in meinem Hirn registierte ich einfach: “Ach so, ich bin also eine Masochistin…” Uns schon kam ich ein weiteres Mal…

Als Monique merkte, daß mein zweiter Orgasmus losrollte, fing sie an, richtig fest drauflos zu schlagen. Dabei achtete sie darauf, mit jedem SChlag möglichst genau auf die Schamlippen und den Kitzler zu treffen! Es tat ziemlich weh, aber die Schmerzsignale wurden durch die Lustwellen, die durch mein Gehirn strömten, auch abgedämpft und verändert. Natürlich hatte ich die bewußte Kontrolle über meinen Unterkörper verloren und mein Becken zuckte in wilden Fickbewegungen vor und zurück, ohne daß ich einen Schwanz in mir drin hatte. Ich wimmerte und keuchte jetzt so laut, daß man es bestimmt im Umkreis von 50 Metern um den Schuppen herum hören konnte. Etwa eine Minute lang wand ich mich wie eine Eidechse unter Monique’s Schlägen…

“Das beantwortet meine Frage von heute morgen!” lachte Monique mich an, als ich mich einigermaßen erholt hatte: “Ich meine die Frage, ob Du Masochistin bist. Du bist ganz bestimmt Masochistin, meine Kleine! Und sogar eine der geilsten Masochistinnen, die ich jemals kennengelernt habe!” Ich hockte mitten im Schuppen auf dem dreckigen Boden und rieb mir meine schmerzende Muschi. Zwischen meinen Beinen war eine gut handgroße rote Stelle zu sehen und meine Schamlippen waren unter den Schlägen prall angeschwollen. Warum eigentlich nannte Monique mich “Kleine”, wo ich doch ein Jahr älter war als sie? fragte ich mich. Außerdem hätte ich gern gewußt, wieviele Masochistinnen auße mir sie schon kennengelernt hatte. Aber ich verkniff mir die Frage. Meine Muschi tat mir im Moment zu weh…

“Wir haben die beiden k**s gesehen, die eben am Grundstück vorbeigelaufen sind.” sagte Thorsten: “Haben sie Dich bemerkt?”

“Nein, haben sie nicht,” antwortete ich, “aber ich hätte es geil gefunden, wenn sie mich bemerkt hätten! Sie sind übrigens nicht nur am Grundstück vorbeigelaufen, sondern der Junge hat sogar seinen Ball über den Zaun geworfen und ist hinterher geklettert, um ihn sich wiederzuholen!”

Thorsten zog die Augenbrauen hoch: “Da hast Du ja nochmal Glück gehabt! Was hättest Du getan, wenn der Junge Dich bemerkt hätte?”

“Nun, ich hätte ihm ein Schauspiel geliefert, daß ihm Hören und Sehen vergangen wäre!” sagte ich: “Als sie kamen, habe ich angefangen, es mir selbst zu besorgen! Ich dachte, je extremer es wird, desto eher habe ich eine Chance, daß die beiden es als Geheimnis für sich behalten!”

Thorsten grinste. “Auf so eine Idee wär ich nie gekommen!” sagte er: “Aber Du hast wahrscheinlich recht! Und was ist dann passiert?”

“Sandra ist auf dem Weg geblieben. Claudio hat nur den Ball geholt und hat dabei in eine andere Richtung geguckt, so daß er mich nicht gesehen hat. Dann ist er wieder verschwunden!”

“Und danach hast Du einfach weitergewichst, weil es Dir soviel Spaß gemacht hat?” fragte Thorsten weiter.

“Ja!” gab ich zu.

“Dann wir Dir bestimmt auch gefallen, was wir uns für den Nachmittag ausgedacht haben!” sagte Thorsten und kam zu mir in den Schuppen. Bisher hatte er draußen gestanden. Er hatte eine große Einkaufstüte aus Plastik mitgebracht. Bisher hatte ich die Tüte noch nicht bemerkt, aber jetzt hockte er sich vor mir auf den Boden und begann damit, sie vor meine Augen auszupacken.

In der Tüte waren zwei lange Seile, einige Tuben mit Creme, ein Tee-Ei zum Aufschrauben aus Blech, einige Töpfe mit Fingerfarbe für Kinder, ein paar Päckchen Verbandmull, ein langer Wollschal,

“Was wollt Ihr denn damit?” staunte ich.

“Nun, wir hatten kein Geld, um zum Sexshop zu gehen!” grinste Thorsten, “deshalb müssen wir ein bißchen improvisieren! Wir haben einfach ein paar Sachen zusammen gesucht und hier ist ja auch noch Einiges an Werkzeug und Eisenwaren, das man benutzen kann…”

“Und was habt Ihr heute nachmittag vor?” fragte ich, wobei ich anerkennend auf den Haufen Material vor meinen Füßen schaute. Die beiden hatte wirklich ein blühende Phantasie, das mußte ich ihnen lassen!

“Wir haben für den Nachmittag ein paar Freunde eingeladen, wie Du ja schon weißt!” mischte sich Monique von der Seite ein: “Wir werde im Garten grillen und Du wirst die ganze Zeit über nackt hier im Schuppen schmoren! Und damit es Dir nicht zu langweilig wird, habe ich mir eine besondere geile Straffesselung für Dich ausgedacht!”

Thorsten setzte sich auf den Boden und lehnte den Rücken an die Wand, um der bevorstehenden Fesselung zuzusehen.

Monique begann als erstes damit, meine langen schwarzen Haare zu einem Zopf zusammenzuflechten, der genau oben auf meinem Kopf begann! Als ich fragte, wozu sie das tat, zeigte sie mir einen Stahlring von ungefähr 5 Zentimeter Durchmessser: “Den Ring flechte ich fest in deine Haare hinein und dann wird in der Decke des Schuppens ein fester Haken angebracht. Dann kann ich dich an den Haaren aufhängen, wenn ich will!”

Es dauerte ein paar Minuten, bis meine Haare zu einem dicken Zopf geflochten waren. Danach hatte ich einen Zopf, der genau vom höchsten Punkt meines Scheitels abstand. Ziemlich am Ende des Zopfes war der Ring eingeflochten: “Stell dich mal hin!” befahl Monique. Ich mußte mich in die Mitte des Schuppens stellen und Monique nahm Maß. Der Ring in meinen Haaren reichte wohl genau bis zur Decke, denn Monique zeigte auf einen Punkt und meinte zu Thorsten: “Wenn Du hier den Haken anbringst, paßt es genau!”

Während Thorsten sich aufmachte, an der bezeichneten Stelle einen großen Deckenhaken anzubringen, nahm Monique ein etwa sechs Meter langes Seil. Die Mitte des Seils legte sie mir oberhalb meiner Brüste einmal um den Oberkörper herum. Hinter meinem Rücken verknotete sie die beiden Enden, nachdem sie das Seil stramm gezogen hatte. Sie zog das Seil wieder nach vorn, diesmal unterhalb der Brüste, wo sie einen zweiten Knoten machte. Von dort aus verband sie die beiden waagrechten Seilstränge mit einer doppelten Schlaufe, die senkrecht genau zwischen meinen Brüsten hindurchging. Als sie die Schlaufe zusammenzog, wurden meine Brüste durch das Seil zusammengequetscht, wodurch sie sich spitz nach vorn schoben. Die beiden Seilenden legte sie straff rechts und links über meine Schultern, wodurch die ganze Seilkonstruktion einschließlich meiner Brüste ein paar Zentimeter hochgehoben wurde.

Ich mußte mich umdrehen. Hinter meinem Rücken verknotete Monique das Seil fest mit dem waagrecht verlaufenden Strang. Ich hatte jetzt sozusagen einen perfekt sitzenden BH, der allerdings nicht das geringste verdeckte, sondern im Gegenteil meine nackten Brüste deutlich hevorhob!

Monique war natürlich noch nicht fertig und die Hälfte des Seils war noch übrig. Die beiden Enden des Seil wurden zusammen an meinem Rücken hinunter geführt und zwischen meinen Pobacken hindurchgezogen. In Höhe meines Po-Lochs kam ein doppelter Knoten. Von dort aus wurde das Seil durch meinen Schritt nach vorn gezogen, wobei Monique darauf achtete, daß die Seilenden genau rechts und links an meinem nun rasierten Venushügel vorbeiliefen. Stramm wurde die Seilenden an meinem Bauchnabel vorbei nach oben gezogen und mit meinem Seil-BH verknotet.

Es war immer noch etwa ein Meter Seil übrig. Daraus machte Monique eine Acht, die sie mir kunstvoll um beide Brüste legte, wobei sie das Seil immer wieder mit den stramm gespannten Seile, die meinen BH bildeten, zusammenflocht. Mit wachsender Erregung sah und spürte ich, wie meine Brüste an der Basis immer enger eingeschnürt wurden, während Monique das Seil langsam straffer zog. Zum Schluß hatten meine Brüste die Form von zwei prallen Pilzen, die waagrecht von meinem Oberkörper abstanden! Beide Brüste wurden an der Basis wie zu einem Stengel abgeschnürt! An der Spitze saßen meine beiden Brustwarzen, dunkelrot und durch die enorme Spannung der Haut etwas plattgezogen. Von meinen Brüsten ging ein sonderbares Gefühl aus; es tat nicht wirklich weh, sondern war mehr ein Pulsieren und erregendes Pochen und ein Gefühl der Hitze.

“Du siehst zum Anbeißen aus!” meinte Monique anerkennend, als sie ihr Werk betrachtete. Prüfend nahm sie meine eingeschnürten Brüste in ihre beiden Hände. Ich stöhnte auf, als sie die prallen Fleischkugeln mit beiden Händen gleichzeitig fest zusammendrückte. Als Monique losließ, nahmen beide Brüste augenblicklich wieder ihre pralle Pilzform an!

“Du hast wirklich fast perfekte Titten!” lobte Monique mich und schnippte mit dem Finger gegen meine rechte Brustwarze, die sich trotz der Spannung jetzt steil aufgerichtet hatte: “Auch wenn Du nicht willst, ich werde Thorsten trotzdem vorschlagen, Ringe durch deine beiden Nippel ziehen zu lassen, dann sieht es noch besser aus!” Thorsten sagte etwas, das wie “Wooowwwhhh” klang.

Jetzt nahm Monique ein zweites Seil, das noch länger war wie das erste. Dieses bekam ich zuerst mehrmals stramm um die Taille gebunden, die dadurch wie von einem Korsett eingeschnürt wurde. Natürlich wurde das Seil jeweils vorne und hinten mit dem senkrechten Schrittseil verknotet, das dadurch fest fixiert und auch noch etwas straffer gespannt wurde. Den letzten Knoten machte Monique genau über meinem Bauchnabel.

Dann wurden beide Seilenden durch meinen Schritt nach hinten gezogen. Diesmal allerdings mußte ich die Beine breit machen und Monique hockte sich vor mir auf den Boden, um mit den Fingern meine Schamlippen auseinanderzuziehen und die beiden Seile genau durch den Spalt hindurch zu führen.

Ich mußte Monique wieder den Rücken zuwenden und die Arme gestreckt nach hinten halten, so daß meine Handgelenke sich hinter meinem Po berührten. Die beiden Seilenden aus meinem Schritt nahm Monique jetzt, um meine Handgelenke fest zusammenzubinden. Natürlich wurde das Seil vorher stramm gespannt. Jetzt waren noch über vier Meter Seil übrig. Damit wurden meine Arme bis über die Ellenbogen hinaus umwickelt. Monique legte das Seil abwechselnd in Achten und einfachen Schlaufen um meine Arme und befestigte das letzte Seilende mit einem doppelten Knoten an der Rückseite meines Seil-BHs. Durch die stramme Fesselung lagen meine Arme jetzt so eng zusammen, daß sich die Ellenbogen fast berührten. Die Spannung übertrug sich sowohl auf meine Schultern, die weit nach hinten gezogen wurden, als auch auf das Seil in meinem Schritt, das jetzt tief in das weiche Fleisch meiner Spalte einschnitt! Um die Spannung in meinen Schultern und in meinem Schritt zu mildern, konnte ich nur versuchen, meine Brüste möglichst weit vorzustrecken und den Rücken ansonsten so gerade wie möglich zu halten.

Monique befahl: “Geh ein paar Schritte hin und her!” Bei der ersten Bewegung merkte ich schon, daß die Seile, in die ich eingeschnürt war, außer der Fesselung noch einem zweiten Zweck dienten. Bei jeder meiner Bewegungen wurden nämlich Zugkräfte auf die verschiedenen Seile übertragen und diese waren so kunstvoll gespannt, daß zum Schluß alle Kräfte entweder an meine bizarr eingeschnürten Brüste oder in meinen Schritt umgeleitet wurden. Diesen Eindruck hatte ich jedenfalls!

“Schau mal!” rief Monique und eine Sekunde später stand Thorsten direkt vor mir und berachtete erregt meine verschiedenen Fesselungen. Ich trat einen Schritt zurück und drehte mich einmal um die eigene Achse, um Thorsten meinen überall eingeschnürten Körper zu präsentieren. Thorsten blieb vor Staunen der Mund offen stehen!

“Saugeil!” sagte er eine Sekunde später. Er trat auf mich zu und nahm mich in den Arm, wobei er meine abgebundenen Brüste fest gegen seine Brust drückte. Keine Ahnung, ob er das absichtlich tat, aber es ließ mich vor Schmerz leise aufstöhnen. Thorsten grinste aber nur leise, als er bemerkte, daß er mir wehgetan hatte “Na meine kleine, geile Sklavin?” fragte er: “Wie gefällt es dir, so völlig wehrlos gefesselt zu werden?” Und ohne meine Antwort abzuwarten, sagte er, zu Monique gewendet, die mit stolzgeschwellter Brust neben uns stand: “Toll gemacht, Monique! Sie ist wirklich völlig wehrlos und ihre Figur mit der schlanken Taille sieht super aus! Am besten finde ich die Idee, ihre Titten abzuschnüren!”

“Ich habe mir gedacht, daß schön abgeschnürte Titten dir gefallen würden!” sagte Monique: “Und Pauline’s Titten sind geradezu ideal geeignet zum abschnüren, weil sie ein winziges bißchen herabhängen! Deshalb habe ich es ja gemacht!”

“Aber ist es nicht gefährlich, ihre Titten so lange abgeschnürt zu lassen?” fragte Thorsten etwas besorgt: “Immerhin sind es noch mindestens acht Stunden bis heute abend! Ich möchte nicht nachher eine Sklavin mit total ausgeleierten Hängetitten haben oder sie nachher sogar ins Krankenhaus bringen müssen!”

“Ich weiß nicht genau!” antwortete Monique: “Wir müssen halt während des Festes regelmäßig zu ihr reingehen und ihren Zustand kontrollieren! Wenn es zu arg wird, kann man die Achterfesselung um ihre Titten auch jederzeit lockerer machen oder ganz lösen, ohne gleich alle Seile losmachen zu müssen!”

Monique schob mich in die Mitte des Schuppens. Sie zog meinen Zopf nach oben und hängte den Stahlring, den sie darin eingeflochten hatte, in den Deckenhaken ein. Thorsten brachte inzwischen die 120 Zentimeter lange Holzlatte, in deren Enden er in der Zwischenzeit zwei Löcher bebohrt hatte, und legte sie zu meinen Füßen auf den Boden. Durch die beiden Löcher wurden zwei kurze Stricke gezogen. Ich mußte meine Beine spreizen, bis ich mit den Füßen die Enden der Latte erreichte und meine Fußgelenke wurden mit den Seilen festgebunden. Eine einfache, billige, aber äußerst effektive Spreizstange!

Ich stand jetzt in extrem gerader Körperhaltung, völlig bewegungsunfähig im Halbdunkel des Schuppens, auf Zehenspitzen, die Beine weit gegrätscht, die Schultern nach hinten gebogen und die nackte, eingeschnürte Brust weit vorgestreckt. Meine Haare hingen, zu einem Zopf geflochten, fest an einem eiseren Deckenhaken!

Vor mir standen mein Freund Thorsten und seine Ex-Freundin Monique, die die letzte Nacht in seinem Bett verbracht hatte! Hatte die beiden tatsächlich vor, mich mindestens acht Stunden lang so hier stehen zu lassen? fragte ich mich. Wollte sie etwa “meine Belastbarkeit testen”?

Während ich hier mehr hängen als stehen würde, wollten sie im Garten vor dem Schuppen mit ihren Freunden ein Fest feiern! Natürlich würde keine der Freunde ahnen, was sich in dem unscheinbaren Schuppen neben ihnen abspielte! Es war geradezu unglaublich! Aber das Unglaublichste war, daß ich das alles völlig freiwillig über mich ergehen ließ!

Thorsten trat zu mir hin, beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen tiefen Zungenkuß. Gleichzeitig legte er seine linke Hand auf meine rechte Brust. Mit der linken Hand griff er zwischen meine weit gegrätschten Beine, drängte meine Schamlippen und die Seile zur Seite, die durch meinen Schritt gespannt waren und steckte einen Finger in meine Muschi. Sowohl die Berührung meiner abgebundenen Brust als auch der Finger in mir taten mir etwas weh – trotzdem schmolz ich sofort unter Thorstens Kuß dahin! Am liebsten hätte ich ihn jetzt umarmt und meinen nackten Körper fest gegen seine Kleider gepreßt. Aber weil meine Arme hinter dem Rücken gefesselt waren, konnte ich nichts tun als mich ein wenig an ihn anzulehnen…

“Möchtest du noch etwas sagen, bevor Monique dir den Knebel anlegt?” fragte Thorsten.

“Ja!” sagte ich: “Ich liebe Dich!”

“Ich liebe Dich auch!” sagte Thorsten, dann gab er Monique ein Zeichen zum Weitermachen und verließ den Schuppen.

Ich mußte den Mund öffnen und Monique setzte mir den Ballknebel ein. Zuletzt bekam ich die Augenbinde um. Monique verabschiedete sich mit einem Kuß auf die Wange von mir, dann ließ sie mich im Schuppen allein.

Ich fühlte mich unglaublich ausgeliefert und war es ja auch! Jetzt konnte ich nicht einmal mehr schreien.

Kurze Zeit später hörte ich, wie Thorsten vor der Tür des Schuppens den ersten Gast begrüßte. Es war Gunnar, mein Exfreund!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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