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Gewitter

Gewitter



Der Beginn der Geschichte stammt von “bigjon567”. Danke!

Endlich hat sich das Gewitter entladen, es regnet in Strömen. Sie steht verträumt am Fenster, frisch geduscht nur im Bademantel mit einem Drink in der Hand. Es klingelt, fast erschrocken fährt sie herum. Hat ihr Mann die Schlüssel vergessen? Aber die Türe ist gar nicht abgesperrt. In leicht hüpfenden Schritten läuft sie zur Türe des Hauses und reisst sie ohne durch das Seitenfenster zu schauen auf. Da steht er, pudelnass, das Hemd klebt ihm am Körper, Haarsträhen kleben ihm im Gesicht, etwas abenteurliches ist in seinem Blick zu lesen. “Das Auto… der Regen und dann noch das Handy! Jann ich bei Ihnen telefonieren? Eine Werkstatt, keine Ahnung wo ich bin…”, versucht er zu erklären.

Reflexartig mit offenem Mund winkt sie ihn hinein. Er macht ein paar Schritte in den Flur, sie schaut seiner Wasserspur nach, den nassen Hosen entlang nach oben. “Knackiger Arsch”, denkt sie, verschämt schaute sie weg und sagt: “Das geht so nicht, Du setzt ja das ganze Haus unter Wasser. Rasch in die Dusche, Du holst Dir sonst den Tod!” Schon ist sie um ihn herum gewieselt und öffnet die Dusche. “Rasch jetzt aber, es bildet sich ja schon ein See”, sagt sie und winkt ihn in die Dusche.

Sie geht aus dem Bad raus und schliesst die Türe hinter sich. Zurück am Fenster im Wohnzimmer hört sie die Dusche. Erst jetzt beginnt sie zu überlegen: “Ich kann ihm ja keine neuen Kleider geben. Mein Mann würde das sofort bemerkt.” Sei kaut auf ihrer Unterlippe und denkt nach. “Ich werf’ einfach kurz seine Klamotten in den Wäschetrockner”, findet sie die Lösung. Sie geht zurück ins Bad und sammelt seine nassen Kleider ein. Durch das Glas der Duschwand erkennt sie schemenhaft seinen Körper.

“Mmhh”, denkt sie, “ich habe mich vorhin wirklich nicht getäuscht. Ein sportlicher Mann steht da unter meiner Dusche!” Als er sich zu ihr umdreht, um den Schaum aus seinem Haar zu spülen, wirft sie einen Blick zwischen seine Beine. Obwohl sie auch hier keine Details sehen kann, schluckt sie einmal leer: “Mannomann, was für ein grosses Teil! Viel grösser als das Schwanz meines Mannes!” Hastig sammelt sie seine Kleider ein, verlässt das Bad und wirft die nassen Klamotten in den Wäschetrockner.

Danach läuft sie auf dem Flur vor dem Badezimmer aufgeregt hin und her. Der grosse Schwanz des Unbekannten lässt ihre Gedanken nicht mehr los. Plötzlich hört sie, dass die Dusche abgestellt wird. “Er hat ja kein Tuch”, fällt ihr ein. Rasch holt sie eines und steht wieder vor der Badezimmertüre. Sie atmet einmal tief ein, öffnet die Türe mit einem Ruck und steht im Bad. Er hat die Glastüre zur Duschkabine geöffnet und grinst sie an: “Ich habe keine Badetuch!”

“Ähm, ja”, stottert sie, “das ist hier.” Allerdings behält sie das Tuch bei sich. “Darf ich es denn nun?” fragt er lächelnd. Sie zögert und sagt dann bestimmt: “Nein, das mache ich!” Er tritt einen Schritt vor und steht klatschnass und splitternackt vor ihr. “Umdrehen!” weist sie ihn an. Sie trocknet seinen Rücken, die breiten Schultern, die schmalen Hüften, den knackigen Arsch. “Umdrehen!” kommt die nächste Anweisung. Sie tupft sanft sein Gesicht trocken, fährt dann mit dem Badetuch über seine unbehaarte, muskulöse Bruste, über den flachen Bauch.

Jetzt packt sie seinen Schwanz mit beiden Händen ins Tuch und streicht ihn trocken. Er steht etwas breitbeiniger hin, damit sie seinen Sack ebenfalls trocknen kann. Sie lässt das Tuch fallen und nimmt seinen Schwanz in die rechte Hand. Sie kann ihn nicht umfassen, er ist zu dick. Mit der linken Hand greift sie an seinen Sack und spielt mit seinen Kugeln.

Sie schaut ihm in die Augen: “Darf ich?” fragt sie. “Du musst wissen, dass mein Mann einen kleinen Schwanz hat. Und ich will diese Gelegenheit nicht verpassen!” “Nur zu!” grinst er selbstbewusst, “bediene Dich!” Sie öffnet ihren Bademantel, lässt ihn über die Schultern gleiten und steht nackt vor ihm. Langsam geht sie vor ihm in die Knie. Dabei streifen ihre harten Nippel über seine Brust und seinen Bauch.

Vorsichtig nimmt sie seine Eichel in den Mund und umschliesst sie mit ihren Lippen. Sie spielt mit ihrer Zunge daran. Er atmet hörbar und verrät damit, dass es ihm gefällt. Sie nimmt seinen prallen Schwanz etwas tiefer in den Mund, schafft aber nicht einmal die Hälfte. “Kein Wunder”, denkt sie sich, “mit einem so grossen Teil habe ich keine Übung!” Dennoch steht das prächtige Teil des Unbekannten bald in voller Grösse vor ihr. Sie steht auf, dreht ihm den Rücken zu und beugt sich übers Waschbecken. Er betrachtet ihren runden, knackigen Po, sieht ihre feuchten Schamlippen. Er beugt sich über sie, küsst ihren Rücken, ihren Po und teilt dann mit seiner Zunge ihre Lippen.

Sie stöhnt leise. Sie geniesst es zwar, will aber etwas anderes. “Los!” fordert sie ihn auf, “brauch endlich Deinen grossen Ständer!” Er gehorcht: Er setzt seine dicke Eichel an und schiebt sie langsam und genüsslich, Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag in ihre feuchte, warme Muschi. Sie geniesst dieses Gefühl, wie dieser Prachtsschwanz sie ausfüllt. Als er tief in ihr steckt, verharrt er einen Moment. Sie wird ungeduldig: “Nun aber los! Zeig dass Du mit Deinem Steifen auch umgehen kannst!”

Er beginnt sie kräftig zu stossen. Bei jedem Stoss steigt ihre Lust. Er greift ihr an die Brüste, knetet sie kräftig und dreht ihr Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie merkt, dass sie sich bereits ihrem Höhepunkt nähert. Einen Wunsch hat sie noch. “Stopp”, weist sie ihn an. Sie geht einen Schritt zur Seite und sein Steifer flutscht aus ihrer Muschi. Sie seht sich auf das Waschbecken: “Und jetzt wieder rein damit!” Er fasst mit seinen Händen in ihre Kniekehlen, sie greift nach seinem Schwanz und schiebt ihn sich wieder in die Muschi. Wieder stösst er kräftig zu. Aber jetzt kann sie seinen Steifen sehen!

“Ich will, dass Du über meinen Bauch und meine Brüste spritzt”, bringt sie gerade noch hervor, bevor sie ein gewaltiger Höhepunkt überrollt. Wenige Sekunden danach zieht er seinen Ständer raus und spritzt im weiten Bogen über sie. Sein Sperma spritzt auf ihre Brüste, ihren Bauch und am Ende über ihre Muschi.

Schwer atmend blicken sie sich an. Sie räuspert sich: “Ich hole Deine Kleider, die sind jetzt sicher trocken.” Nachher zieht er sich wortlos an. Sie, wieder im Bademantel, bringt ihn zur Tür. Lächelnd verabschiedet sie sich mit einem einfach “Tschau”. Durch das Wohnzimmerfenster beobachtet sie, wie er die Strasse entlang geht… und sich wartend an die Bushaltestelle stellt!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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