Erotische am Arbeitsplatz Heiße Geschichten Sex Geschichten

Männliche Dessousverkäufer sind oft etwa

Männliche Dessousverkäufer sind oft etwa



Heute gehe ich in Ruhe bummeln. Ich will mal wieder Dessous kaufen und bin schon neugierig, was es Neues gibt.

Als ich das Geschäft betrete, fällt mir sofort auf, dass hier renoviert und umgebaut wurde, ich sehe mich um und erschrecke kurz, als mich plötzlich ein Mann anspricht: “kann ich Ihnen helfen?” Bevor ich den Mund aufmachen kann, um mich aufzuregen, blicke ich ihn an und sehe, dass er anscheinend ein neuer Verkäufer ist. Überrascht ziehe ich die Luft ein, ein männlicher Verkäufer? Hier? Ich bin baff und sage nur: “ähem… ich sehe mich mal ein bisschen um, danke!” Dabei lasse ich aber meinen Blick kurz über ihn schweifen, er ist ein interessanter Typ, durchtrainiert, markant.

“Ok, wenn sie etwas probieren wollen, sagen sie Bescheid, ich bin für sie da!” antwortet er mit einem leicht süffisanten Grinsen und lässt nun ebenfalls seinen Blick über meinen Körper gleiten “sie brauchen sicher 80 b” jetzt bin ich diejenige, die grinst und antwortet: “leicht daneben, aber sie sind eben ein Mann!” Ich drehe mich um, bevor er antworten kann und schlendere weiter durchs Geschäft, um mich umzusehen.

Ich merke, dass er sich nicht weit entfernt und mich beobachtet. Als ich ein paar nette Bh’s finde, suche ich nach den passenden Strings und auch nach halterlosen Strümpfen – da nicht alles, was ich haben will, zu finden ist, muss ich mich doch wohl oder übel wieder an ihn wenden: “Ich hätte gerne Strings in Grösse 38 und wenn es Halterlose in den passenden Farben gibt, würde ich die auch gerne sehen” mit diesen Worten reiche ich ihm die BH’s, bei denen die Höschen fehlen. Er nimmt sie mir ab und wirft sofort einen Blick auf die Grösse : „Sind sie sicher, dass die passen?” Er schaut mich zweifelnd an.

“Das werde ich wissen, wenn ich sie probiert habe” antworte ich, “allerdings werde ich das nur, wenn es auch passende Strings dazu gibt! “. Seine Blicke finde ich ganz schön unverschämt, genauso wie sein Lächeln. “Ich werde mal suchen, ich glaube es gibt fast überall die Passenden dazu, sie können ja schon mal in die Kabine zum Probieren”.

Er schaut mir nach, in welche Kabine ich mich begebe und geht dann ins Lager, um die Höschen zu holen. Ich ziehe mich aus, lasse meine Strümpfe und den String an und probiere den ersten BH, dunkelrote Spitze mit dem passenden String, er passt perfekt und gibt auch guten Halt, den ich nun mal brauche. Ich will ihn gerade wieder öffnen, als plötzlich der Verkäufer hinter mir steht. “Hmmm, der passt tatsächlich gut, darf ich ihnen helfen?” Ehe ich mich versehe, hat er den Verschluss geöffnet und ich kann gerade noch die Hände schützend vor die Brust halten.. “Was unterstehen Sie sich!” fauche ich ihn an, “verlassen sie sofort die Kabine!” Er tut nichts dergleichen, sondern grinst nur: “werte Lady, was denken sie wie viele Brüste ich jeden Tag sehe? Ich werde schon nicht über sie herfallen, ich will meinen Job ja noch länger behalten! Also stellen sie sich nicht an wie ein kleines Mädchen!”

Jetzt bin ich doch etwas verblüfft, bin ich wirklich so zickig? Schließlich gehe ich doch auch an den FKK-Strand. Ich gebe mir einen Ruck und streife den BH ab, greife nach dem nächsten, “na bitte, geht doch” höre ich den Verkäufer sagen, merke den ironischen Unterton in seiner Stimme. Ich sehe ihn aus den Augenwinkeln an, eigentlich ein verdammt gutaussehender Typ, aber ganz schön arrogant.

Ich merke, dass seine Blicke meinen Körper betrachten. Ganz wohl ist mir nicht dabei, aber ich streife den BH ab und greife nach dem Nächsten, er steht schon hinter mir, und meint: “darf ich?” als ich mich mit dem Verschluss quäle, er schließt ihn, sieht in den Spiegel: champagnerfarbene Spitze. “Sieht gut aus zu Ihrer gebräunten Haut” meint er, während seine Hände wie zufällig über meinen Rücken gleiten. Er zieht aus dem Stoss, den er abgelegt hat, den passenden String, jetzt bin ich aber doch froh, dass ich, wie es sich gehört, meinen schwarzen String unter dem anderen anbehalten habe, ich streife den roten ab und merke plötzlich, wie die Hände des Verkäufers unter die Schnüre des schwarzen gleiten. “Den sollten sie auch ablegen, bei uns ist ohnehin ein Wäscheschutz in jedem Höschen, der nach der Anprobe gewechselt wird”. Ehe ich reagieren kann, streift er den String ab, kniet hinter mir und fordert mich auf: “steigen sie heraus, bitte!”, sein Kopf sieht genau von hinten zwischen meine Beine, ich bin so perplex, dass ich tue, was er gesagt hat und merke, dass er genau auf meine rasierte Möse sieht, während ich aus dem String steige, ich will schnell nach dem champagnerfarbenen greifen, aber er kommt mir zuvor, steht schon vor mir, geht wieder in die Knie und hält mir das Höschen zum einsteigen bereit, sein Kopf ist genau vor meiner Scham und er sieht natürlich den kleinen Pfeil, den ich mir am Vorabend einrasiert habe.

Ich spüre seinen Atem auf meinen Schamlippen, die bereits leicht angeschwollen sind, die Situation hat etwas sehr Erregendes an sich, das kann ich nicht leugnen, meine Scheu verschwindet langsam und macht einem angenehmen Kitzel Platz: ein wildfremder Mann beobachtet meinen Körper und zwar an seinen intimsten Stellen. Er richtet sich auf und zieht den String langsam hoch, richtet den Bund und zupft seitlich kurz an den Rändern. Die Berührung elektrisiert mich, langsam merke ich, wie mein Atem heftiger wird und auch meine Nippel richten sich auf und werden hart.

Ich sehe krampfhaft in den Spiegel und denke, `wenn der nicht bald geht, werde ich über ihn herfallen`… er stellt sich wieder hinter mich, ich spüre seinen Atem im Nacken, und schaut mit mir in den Spiegel: „Steht ihnen genauso gut wie der rote – dazu gibt es auch die passenden Halterlosen.”

„Schön” sage ich und ehe ich noch überlegen kann, ob ich nicht besser gehen sollte, weil mir die Situation langsam zu heiß wird, spüre ich wie seine Hände die Träger des Bh’s etwas verstellen, er rückt sie zurecht und legt seine Hände unter meinen Busen, hebt ihn etwas an, ganz geschäftsmäßig – mir schießt das Blut in die Wangen und ich spüre, wie meine Möse feucht wird.

Er wendet sich zu den Sachen, die ich zur Anprobe mitgenommen habe und fragt: “was wollen sie als nächstes probieren?” Ich zeige auf ein schwarzes Ensemble, will selber den BH öffnen, aber seine Hände halten mich ab, “lassen sie mich doch machen, dazu bin ich doch da!” Er streift mir den BH langsam über meine Arme nach unten, seine Hände berühren meine Arme immer wieder ganz leicht, wie zufällig, und ich spüre Schauer auf meiner Haut. “Ist ihnen kalt?” höre ich ihn fragen und sehe, wie er auf meine erigierten Nippel sieht und dabei wieder leicht grinst. Ich merke langsam, dass er mit mir spielt, aber das erregt mich und ich spüre, wie meine Möse langsam richtig nass wird. Als ich seine Hände an meinen Hüften spüre, wird mir plötzlich heiß! Wenn er das Höschen ansieht, merkt er bestimmt, dass der Wäscheschutz nass glänzt. Ich versuche ihm zuvor zu kommen, aber er wehrt meine Hände ab „nicht doch, ich mache das wirklich gerne”

Ich werfe einen Blick nach unten, als er mit dem String bei meinen Knöcheln ist, man sieht deutlich einen nassen Fleck auf dem wäscheschutz. Plötzlich sehe ich, wie er den Finger darüber gleiten lässt während er sich aufrichtet, dann sehe ich im Spiegel, wie er daran schnuppert und ihn schnell ableckt. Ich kann gerade noch ein Stöhnen unterdrücken, als ich spüre, wie mich ein heisser Strahl durchfährt. Schon ist er wieder vor mir und kniet mit dem nächsten Höschen vor meinen Füssen, ich merke, wie er meinen Geruch einzieht und den String mit sehr viel mehr Berührungen hochzieht, als den zuvor. Seine Finger streifen, wie zufällig, über meine Leistengegend. Ich greife inzwischen nach dem BH um mich abzulenken, als er nun wieder um mich herum nach hinten geht, sehe ich in seiner Hose eine deutliche Beule und kann im Spiegel gerade noch erkennen, wie er mit seiner Hand darüber fährt.

Diesmal richtet er den BH, bevor er ihn schließt, er fasst unter meine Brüste und streift dabei mit den Daumen kurz über meine Nippel, gleichzeitig presst er kurz seinen Unterleib gegen mich. Er murmelt “pardon”, ehe ich etwas sagen kann und schließt meinen BH. Ich spüre, wie sein Atem an meinem Hals spielt und merke wie meiner immer schneller wird. Die Atmosphäre ist geladen, er zupft an den Schnüren meines Strings, seine Augen suchen meine im Spiegel und dann merke ich, wie seine Hände am Saum meines Strings nach vorne gleiten. Seine Augen halten meine fest, als er seine Finger unter das Dreieck gleiten lässt, anfangs könnte man es noch für Zufall halten, aber als er merkt, dass kein Widerstand erfolgt, nur meine Atmung heftiger wird, während ich in seine Augen sehe, rutschen seine Finger immer tiefer, gleiten über meinen Venushügel und tasten nach meiner Lustperle. Ich halte still und stöhne auf, als er sie findet und sie zwischen seinen Fingern reibt, sein Mund nähert sich meinem Ohr ohne meinen Blick zu verlieren und er flüstert: “Du musst nur einen Ton sagen, und ich höre auf, aber ich glaube du bist genauso heiß, wie ich, habe ich recht?” ich kann nur nicken, lehne mich gegen ihn, weil meine Knie zittern, er reibt mit einer Hand weiter an meiner Lustknospe und streift mit der anderen den String runter, entblösst mich.

“Ich will deine geile Möse sehen” höre ich an meinem Ohr und sehe im Spiegel, wie er mit seiner Hand die Schamlippen spreizt und einen Finger dazwischen gleiten lässt. “Du bist klatschnass, du kleines, geiles Luder”, diese Worte und sein Finger an meiner Klitoris lösen einen kleinen Spritzer aus. “Wow, und du spritzt wie ein Springbrunnen” er führt seine Hand zum Mund und leckt sie ab, sieht mir dabei in die Augen. “Willst du auch deine Geilheit schmecken?” Ich nicke und als er mir einen Finger zum Ablecken in den Mund steckt, spritze ich wieder, lasse eine Hand hinter meinen Rücken gleiten und taste nach seinem Schwanz, spüre ein strammes zuckendes Rohr in seiner Hose und jetzt stöhnt auch er auf: “Hol ihn raus und wichs ihn!” fordert er mich auf. Ich öffne hinter meinem Rücken unbeholfen den Reißverschluss und spüre sofort seinen harten Prügel an meiner Hand. “Keine Unterwäsche?” frage ich. Er lacht auf: “die habe ich vorher im Lager ausgezogen, als ich deine Strings gesucht habe, ich habe gehofft, dass du so geil bist, wie sich jetzt heraus gestellt hat”.

Ich ziehe scharf die Luft ein: “Also hast du es drauf angelegt?” “Natürlich, ich versuche jeden Tag eine Kundin zu vögeln, das ist der Grund warum ich diesen Job mache!” Während wir reden, schiebt er langsam einen Finger in meine Möse “und wie es scheint, hast du einen Fick dringend nötig, das hat man dir schon angesehen, als du zur Tür rein gekommen bist!” Ich stöhne auf, er schiebt einen zweiten Finger in mich: “habe ich recht, du geiles Biest? So schnell, wie du, ist selten eine Frau nass geworden!” Ich reibe seinen Schwanz etwas schneller. Er bremst mich ein: “nicht so schnell, ich will nicht in deiner Hand kommen, ich will ihn dir in deine nasse Fotze schieben”

Ich stöhne laut auf und er hält mir schnell den Mund zu “pssssst, oder willst du, dass jemand nachschauen kommt?” Ich grinse und flüstere: “hast du denn noch männliche Kollegen?” Jetzt ist er an der Reihe baff zu sein, aber es dauert nicht lange und ein Grinsen zieht sich über sein Gesicht: “du hast es nötiger, als ich dachte, oder du bist versauter, als ich annahm, na warte!” Ohne seine Finger aus mir zu ziehen, fischt er mit einer Hand ein Handy aus seiner Hemdtasche, tippt und wartet, er fickt mich weiter mit der Hand, entzieht mir aber seinen Schwanz und meint: “lass dir Zeit, ich brauch kurz mein Blut im Hirn! Ja, hi Andy, ich bins Mike, hast du grad zu tun? Nein? Sehr gut! Ich bin mit einer absolut geilen Fotze hinten in Kabine 7, habe grade meine Finger in ihr stecken und stelle fest, die braucht es ganz dringend! Ja, klar… warum ich dir das erzähle? … Na die braucht mehr als einen Schwanz meint sie… also schau, dass du herkommst… ok” mit einem Lachen legt er auf. “So, Lady, in 2 Minuten kommt ein zweiter Ficker, mal sehen, ob du das wirklich verträgst!”

Meine Möse rinnt aus bei seinen Worten “auf jeden Fall macht dich der Gedanke mal ziemlich nass, du versautes Tierchen, aber jetzt interessiert mich: wo willst du die Schwänze hin?” Mit diesen Worten greift er an meinen Po, er beginnt mit einem Finger, den er in meiner Möse nass macht, an meiner Rosette zu spielen “Magst du ihn womöglich hier?” sein Finger drängt gegen meinen Schließmuskel, während er weiter in meiner Möse spielt, ich stöhne auf und spritze wieder “du magst es auch in deinen Arsch gefickt zu werden? Das hätte ich nicht gedacht” er dringt langsam mit einem Finger in meine Rosette ein und ich stöhne an seinem Hals: “ja, ganz langsam, lass dir Zeit!” Ich ersticke mein Stöhnen an seiner Schulter…

Plötzlich spüre ich Hände, die meine Pobacken spreizen “Wow, schon einen Finger in jeder Öffnung! Geiler Anblick! Wie machst du das nur, Mike? Du kriegst echt immer die versautesten Bräute ab! Lass mich auch mal!” Ich spüre, wie meine Rosette weiter gedehnt wird und mein Verkäufer sagt: “na komm, steck deinen Finger dazu, wir müssen sie eh für die Schwänze bereit machen!” Ein gewaltiger Spritzer schießt aus mir und macht uns alle nass. “Ich werd verrückt, die spritzt auch noch! Mein Schwanz explodiert gleich! So was geiles” Andy kniet sich vor mich hin, ohne den Finger aus meinem Arsch zu ziehen und bohrt seine Zunge zu Mike’s Finger in meine Fotze. “Komm, zeig mir das noch Mal! Spritz mir in den Mund, du geile Sau!” Seine Worte lassen den nächsten Strahl aus mir schießen, er schluckt hörbar “ist das ein geiler Geschmack, ich will mehr davon!” Mike reizt mich mit seinen Fingern in meiner Möse und ich spritze sofort nochmals. “Jaaaaaaa, gib mir deinen Fotzensaft! Mein Schwanz ist knochenhart! Ich will dich jetzt ficken!”

Andy richtet sich auf , Mike zischt ihm zu: “sei doch ein bisschen leiser, bist du irre? So wie du rumschreist, wird bald jeder im Laden wissen, was hier abgeht!”

“Na und? Ist doch kein Verbrechen eine geile Nummer zu schieben” grinst Andy, ist aber merklich leiser. “Okay Mike, wer darf in welches Loch?” Ich werde von den beiden gefingert und zittere bereits vor Geilheit und Lust, während sie noch darüber verhandeln, wer seinen Schwanz wo reinsteckt…

Mike entscheidet schließlich: “ich hab das Luder heiß gemacht und ich will den Arsch! Der ist herrlich eng, aber du wirst auch an der Möse Spaß haben, setz dich in den Stuhl und sie soll dich mal reiten” Andy streift mir endlich den BH ab, den ich immer noch anhabe und zieht mich mit sich zum Stuhl, er öffnet seine Hose und holt seinen Prügel raus, der wirklich schon aufrecht steht und an der Spitze feucht glänzt. Er zieht mich zu sich “Komm, spreiz deine Beine und setz dich drauf! Hol dir meinen Prügel, reite ihn!” Ich stehe über ihm, spreize meine Beine und setze seinen Bolzen an mein Loch, er greift an meine Hüften und drückt mich drauf “aaaaaaah, jaaaa, setz dich ganz drauf, bis zum Anschlag und jetzt beweg dich, fick mich!” er greift nach meinen Brüsten. “Komm her und steck mir deine Titten ins Maul!” er beginnt abwechselnd an meinen Nippeln zu saugen, was mich noch geiler macht und ich rotiere auf seinem Schwengel, reite ihn.

Mike drückt meinen Oberkörper nach vorn, er greift zwischen meinen Beinen durch und holt sich Mösensaft, reibt seinen Schwanz damit ein und setzt ihn an meinem Arsch an, “na dann wollen wir dich mal zureiten, Fickstute!” mit diesen Worten beginnt er seine Eichel in meine Rosette zu schieben. Ich stöhne auf und er legt seine Hand über meinen Mund. “Still, nicht so laut!” Er drängt immer tiefer und ich stöhne in seine Hand, beisse ihn, was ihn fester zustossen lässt “mmmmm der Arsch ist herrlich eng”, er beginnt mit kleinen Stössen immer tiefer einzudringen, stösst mich hoch und beim zurückziehen reite ich Andy’s Schwanz… ich spüre wie die beiden Schwänze immer härter werden und die beiden immer schneller stossen und heftig atmen. Mike flüstert mir ins Ohr: “Ich fick dich durch, wie eine läufige Hündin, so brauchst du es anscheinend!” Ich bäume mich auf, spritze Andy auf den Bauch, was ihn so geil macht, dass er sich nicht mehr beherrschen kann, ich spüre, wie sein Prügel in mir zu zucken beginnt: “jaaaaa, ich spritze das Luder jetzt voll, ich komme!” Ich spüre, wie er seinen Saft in mich pumpt, sich an meinen Brüsten festsaugt um nicht zu schreien und wie meine Möse zu zucken beginnt, sich in einem Orgasmus entlädt und gleichzeitig auch Mike’s Schwanz in meinem Arsch so heftig massiert wird, dass auch er abspritzt. “Ich pump dich jetzt voll, du geile Sau, füll dir deinen Arsch ab!” stöhnt er noch in mein Ohr und ich spüre wie sein Schwanz zuckt und sich entlädt, spüre die warmen Ströme in mir. Immer noch stösst Mike, gibt mir seinen ganzen Saft, “aaaaaaaah war das jetzt herrlich!” er gleitet aus mir.

Andy gibt meinen Busen frei, drückt mich langsam nach unten und sagt: “Leck ihn mir sauber, du geiles Biest!” Ich knie mich zwischen seine Beine und nehme seinen halbschlaffen Schwanz in den Mund, lecke und sauge an seinen Eiern, reize ihn mit der Zunge. Mike der sich mit einem Kleenex gesäubert hat, sieht erst gelangweilt und erschöpft zu. Andy’s Schwanz wird nicht kleiner, sondern beginnt langsam wieder hart zu werden, er drückt meinen Kopf auf seinen Prügel und stöhnt: “Wahnsinn, die lutscht auch noch absolut geil! Ich werde gleich noch mal hart!” Er fickt mit kurzen Stössen in meinen Mund: “jaaaaa, mach weiter, saug ihn gleich noch mal aus, du schwanzgeiles Biest!” Mike sieht zu und merkt, dass ich mich mit einer Hand masturbiere.. “das gibts doch nicht! dieses Luder ist immer noch geil!” Sein Schwanz ist fast schlaff und er kommt näher: “Andy, ich will auch mal die Zunge spüren, lass mich mal ran!” Nur ungern lässt Andy meinen Kopf frei. “Lass mich auf den Stuhl!” Mike hält mich an den Haaren, setzt sich und drückt meinen Mund auf seinen Schwanz: “los – saug ihn mir auch mal, ich will jetzt wissen, ob deine Maulfotze auch so geil ist, wie deine anderen Löcher!” Ich lasse mich nicht zwei mal bitten und sauge ihn ein, lutsche seine Eichel, seinen Schaft, seine Eier, reize ihn mit Lippen, Zunge, Zähnen. Er wird allmählich wieder hart. “Du hattest recht Andy, die bläst anscheinend gern, so ein geiles versautes Stück!”

Andy spreizt währenddessen meine Beine und kniet sich dazwischen, er sieht, dass ich meinen Kitzler reibe und legt seine Hand auf meine, dirigiert mich, gibt einen schnelleren Rhythmus vor. Ich spüre, wie er seinen Schwanz an meiner Möse ansetzt und ihn langsam in mich schiebt, er fährt immer bis zum Anschlag rein und zieht ihn dann wieder fast ganz heraus und reibt weiter mit mir an meiner Klitoris. “Jaaaa, besorgs dir, während ich dich ficke! Reib dich schneller!”

Mike drückt seinen Prügel immer tiefer in meinen Mund “dein Maul ist echt genauso gut zu ficken, wie dein Arsch! Lutsch ihn mir aus, du schwanzgeiles Luder, hol dir den Saft!” er wird allmählich immer geiler, zu sehen, wie ich gefickt werde und wie gierig ich an seinem Harten sauge, macht ihn schnell wieder extrem geil. Er stösst immer heftiger, fickt mich tief in den Mund und spritzt recht schnell ein zweites Mal ab. “Schluck meinen Saft, trink mich aus!” Er hält meinen Kopf fest und schiesst mir alles in den Mund, ich schlucke alles bis zum letzten Tropfen, erst dann lässt er meinen Kopf los “aaaaaaaah, ich bin ko!”

Andy hat mich langsam gestossen, er lässt sich Zeit, als er merkt, dass Mike schon fertig ist, zieht er seinen Schwanz aus mir, kommt hoch zu meinem Kopf und zieht meinen Mund zu seinem nassen Schwanz “und jetzt saug mich auch noch aus, ich will dir auch noch ins Maul spritzen! Los, mach auf!” Er drängt seinen Prügel in meinen Mund und beginnt zu stossen “jaaaa, gut so, saug ihn aus, du spermageiles Biest, hol dir auch noch meinen Saft!” Nur noch ein paar Stösse und er explodiert. “Schluck alles!” Fest drückt er seinen Bolzen in meinen Mund, bis er seinen ganzen Saft in mich gepumpt hat.

“Mann, das ist heute ein anstrengender Arbeitstag” grinst Mike “da kann ich dir nur zustimmen” meint Andy, während er sich langsam anzieht. “Ich geh dann wieder nach vorn, muss noch was tun! Ciao, du geile Stute” Er schiebt noch mal kurz einen Finger in meine Möse, leckt ihn ab und verlässt die Kabine.

Mike zieht sich auch wieder an und fragt dann ganz geschäftlich: “Wollen Sie jetzt noch die anderen Sachen probieren?” Ich stelle ein Bein auf den Stuhl und sage: “dazu müssten sie aber erst mal meine Möse trockenlegen!” Er sieht mich erstaunt an und greift nach einem Kleenex – tupft meine Schamlippen ab, berührt den Kitzler, die Berührung lässt mich zittern und ich spritze das Kleenex voll, “das gibt es doch nicht, sag mal bist du immer noch geil?” Er kniet vor mir nieder, öffnet den Mund und reibt weiter, ich spritze ein paar mal und ziehe dann seinen Kopf näher. “Komm, leck mich, fick mich mit deiner Zunge!” er saugt an meiner Clit, leckt meine Lippen, steckt die Zunge in meine Möse und treibt mich auf den Höhepunkt zu. Nimmt seine Finger zu Hilfe. “Los du unersättliches Biest, spritz mich an, ich will noch mal deine Mösendusche, der Saft strömt aus mir und ich werde immer erregter, er spürt wie meine Möse plötzlich enger wird und fickt mich mit seinen Fingern, während er heftig an meinem Kitzler saugt. Ich spritze in einem gewaltigen Orgasmus los und er saugt mich aus, holt sich meinen Saft.

Ich lehne atemlos an der Wand. Mike steht auf, öffnet seine Hose, sein Bolzen ist wieder hart und steif, er spreizt meine Beine, drückt mir seinen Prügel rein und beginnt hart und wild zu stossen “du geile Hure kannst echt nicht genug bekommen, so was schwanzgeiles, versautes habe ich seit Ewigkeiten nicht erlebt! Aber ich werde dich ficken, dass du nicht mehr gerade hier rausgehst!” Er stösst hart zu “brauchst du es noch mal? Ist es dir nun bald genug?” er rammelt mich jetzt wild durch.. Ich halte mich an seinem Nacken fest und zische ihm ins Ohr: ” Es kann nie genug sein, aber du hältst dich tapfer, du geiler Deckhengst! Stoss nur zu und ficke mich richtig durch!” Ich melke ihn mit meinen Mösenmuskeln und er wird immer härter in mir “Du geiles Luder bist echt unersättlich und machst mich fertig! Los dreh dich um, ich will dich von hinten besteigen, wie es sich für eine läufige Hündin gehört!” Ich beuge mich über den Stuhl und er vögelt mich weiter, während er nun wieder einen Finger in meinen Arsch bohrt, ich stöhne auf, “ja, du brauchst anscheinend echt immer mindestens zwei Löcher gefüllt, du Ficknutte!” Er schiebt einen zweiten Finger dazu, “dein Arsch verträgt mehr, das weiss ich ja nun schon, aber wieviel verträgt er?” Er drängt einen dritten Finger hinein, seine Stösse werden immer härter, ich stöhne auf und er steckt mir einen der Strings in den Mund,. “nicht so laut, stöhn da hinein, du wirst es brauchen, denn ich will weitermachen!” er versucht nun einen vierten Finger anzusetzen, dehnt meinen Arsch, fickt mich immer weiter, ich merke aber, dass er selber schon heftig stöhnt. Als er den vierten Finger in mich schiebt, kommt er mit einem unterdrückten Aufschrei, zieht den Schwanz heraus und spritzt mir auf den Arsch, er verreibt den Saft an seiner Hand und setzt nun alle fünf Finger an, drückt und dreht sie langsam in mich hinein.

Er hält mir den Mund zu, als er den letzten Widerstand überwindet und flüstert mir ins Ohr: “Na, du Fotze, bist du nun gefüllt genug? Nicht schreien, damit ich die Hand wegnehmen kann!” er greift nun mit seiner Hand an meinen Kitzler und reibt mich langsam zum Höhepunkt, während er meinen Arsch fistet. “Ja, komm, spritz noch mal für mich du Fickschlampe, während ich dir den Arsch aufbohre! Zeigs mir, du nimmersattes Luder, wie geil dich das macht” Er spürt, wie meine Möse zu zucken beginnt, wie seine Hand in meinem Arsch massiert wird, als mich der Orgasmus überrollt. Langsam und vorsichtig zieht er die Hand aus mir, ich ziehe den String aus dem Mund und atme heftig, setze mich zitternd auf den Stuhl.

“Reichts dir jetzt endlich?” fragt er mich, auch heftig atmend und an der Wand lehnend.

“Na ja, für heute schon” lache ich.

Lust steigert sich an Lust.(Kurt Tucholsky)

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar