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Kapitel 15 Sabrina auf meiner Bettkante

Kapitel 15 Sabrina auf meiner Bettkante



Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.
(Alle Beteiligten Personen sind älter als 18 Jahre)

„Scheiße…Sabrina, willst du mich umbringen? Wie lange sitzt du schon da?
„Vielleicht ein paar Minuten.”
„Du hast doch echt einen an der Klatsche. Du sitzt auf meinem Bett und beobachtest mich während ich schlafe?”
„Nur ganz kurz, du siehst echt süß aus, wenn du schläfst.”
Ich richte mich auf „ein paar Minuten, du spinnst doch, gibt Leute die bekommen von so was einen Herzinfarkt. Wie bist du überhaupt hier rein gekommen”
„Ach nun stell dich nicht so an, Lena, du lebst doch noch. Deine Mum hat mich rein gelassen.”
„Ja, ja…was machst du eigentlich hier?”
„Ich habe einen Plan. Ich weiß wie wir Bernd fertig machen können.”
„Wir?”
„Ja wir!”
„Aber bevor ich es dir erzähle, stehst du erst mal auf. Deine Eltern warten mit dem Frühstück auf uns. Deine Mutter sagte ich solle dich wecken.”
„Was ist los? Seid ihr jetzt alle verrückt geworden? Es ist Sonntag und Sonntags frühstücke ich nie.”
„Nun komm schon.” Sabrina greift meine Hand und zieht mich aus dem Bett.
„Hallo, darf ich auch erst mal wach werden und mich anziehen?”
Ich greife nach meiner Sonntagmorgen wohlfühl-Shorts und mein altes schlabber Shirt und ziehe mich an.
Sabrina sieht mir dabei zu. „Heiß ich wusste gar nicht, das du nackt schläfst.”
„Eigentlich sitzt auch keiner auf meinem Bett und guckt mir beim schlafen zu.”
„Ja, ja nun komm, deine Eltern warten und fragen sich bestimmt schon was wir hier so lange machen.” Sabrina nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her.
„Warte was ist jetzt mit Bernd?”
„Später, wir frühstücken erst einmal.”
„Oh man.”

In der Küche riecht es nach Frühstück. Mein Vater sitzt auf seinem Platz und blättert in seiner Sonntagszeitung.
„Setzt euch”, sagt meine Mutter während sie sich ebenfalls mit einem Korb frisch auf gebackener Brötchen setzt.
Sabrina setzt sich mir gegenüber und lächelt mich an.
„Ich hoffe es ist okay, dass ich Sabrina zu dir nach oben geschickt habe. Du sollst nicht immer den ganzen Sonntag verpennen und Sabrina sagte ihr seid verabredet.”
wütend sehe ich zu Sabrina rüber, doch sie lächelt mich immer noch an. „Ja wir haben noch etwas vor”, antworte ich patzig.
„Mein Vater legt die Zeitung zur Seite „lange her, dass du mit uns gemeinsam gefrühstückt hast, Jelena. Du darfst ruhig öfter kommen, Sabrina.”
„Gerne”, antwortet Sabrina.
Ich sehe sie nur vorwurfsvoll an.
„Und was plant ihr schönes”, fragt meine Mutter während sie mir den Korb Brötchen vor die Nase hält. Ich nehme mir eines, lege den Kopf zur Seite und starre Sabrina an.
„Wir…wir. Da ist so ein Schulprojekt, an dem wir gerade arbeiten”, stottert Sabrina.
„Ach ja worum geht es?”
„Genau, Sabrina, erkläre meiner Mutter doch um was es geht.”
Ach um so…Umweltkram. Es ist ein ziemlich langweiliges Thema und wir stehen gerade erst am Anfang…also viel gibt es da noch nicht…zu erzählen.”
Sabrina sieht mich wütend an und tritt mir gegen das Schienenbein.
„Aua!”
„Oh war das deins, Entschuldigung.”
„Ja! Gibst du mir bitte die Nutella, Sabrina?”
„Aber natürlich, Lena.”
„Danke.” wütend bestreiche ich die eine Hälfte des Brötchens. Meine Eltern scheinen es sehr amüsant zu finden. Trauen sich aber nichts zu sagen, stattdessen sehen sie mich nur lachend an.
Ich zucke zusammen und verschlucke mich fast, als ich Sabrinas Fuß mein Bein hoch wandern fühle. Wieder sehe ich sie wütend an und und forme nur mit den Lippen das Wort “nein”. Sabrina blinzelt mir zu. Ihr Fuß wandert immer höher zwischen meine Oberschenkel. -Wie hat sie es geschafft, sich ihre Schuhe aus zu ziehen?-
Ich drücke meine Knie zusammen und klemme ihren Fuß ein.
„Ist was”, fragt sie.
Ich beiße ein großes Stück von meinem Brötchen ab. Sie dreht ihren Fuß etwas und ihre Zehen wandern unter meine Shorts. Ich denke an den Tag im Atelier. Wieder werfe ich ihr einen wütenden Blick zu. Sie schafft es ihren Fuß ganz zu befreien und er rutscht noch höher. Ich stöhne leise auf.
„Was ist los geht es dir nicht gut”, fragt sie.
Ich versuche, ohne es mir anmerken zu lassen, ihren Fuß weg zu schieben. “Großer Fehler”. Meine Hand rutscht ab und ihr Fuß rutscht noch höher – ganz in meine Shorts.
„Tee?…Jelena?
„Was?”
„Möchtest du einen Tee”, fragt meine Mutter.
„J…a, Ja Tee ist gut.”
„Schade, dass ihr heute noch etwas vor habt. Ihr hättet mit uns an die Küste fahren können”, sagt meine Mutter.
„Sorry ein anderes mal, Nastasja. Lena und ich haben viel Arbeit vor uns, stimmts Lena?”
„Was? Ja, viel Arbeit.” Sabrinas Zehen streicheln über meinen Innenschenkel.
„Noch ein Brötchen, Sabrina?”
„Nö danke ich bin satt.”
Ich nehme einen Tiefen Schluck aus meiner Tasse und schaue Sabrina über den Rand an. -Warte nur das wirst du mir büßen, du blöde Kuh-
„Na gut dann räume ich mal ab”, sagt meine Mutter.
„Ich helfe dir”, sagt Sabrina.
Sabrina Fuß wandert langsam an meinem Bein herab und ich seufze vor Erleichterung.
„Upps…mein Schuh ist offen”, Sabrina bückt sich und schlüpft wieder in ihn hinein.
„Das bisschen räume ich schon ab. Geht ihr ruhig nach oben und macht euch an die Arbeit.”
„Okay machen wir”,sagt Sabrina.
Ich stopfe mir den Rest des Brötchens in den Mund und spüle es mit dem letzten Schluck Tee herunter.
„Danke für das Frühstück. Kommst du Lena, oder soll ich die ganze Arbeit alleine machen”, fragt Sabrina.
„Mach dir mal keine Sorgen. Ich werde dir schon helfen.”

„Was zum Teufel sollte das da eben?”
Sabrina setzt sich auf mein Bett „war doch witzig”, antwortet sie.
„Witzig? Was stimmt nicht mit dir? Was glaubst du, wenn das jemand mitbekommen hätte?”
„Hat aber keiner und nun rege dich ab, dir hat es doch gefallen.”
„Ja…nein. Tu so was nie wieder.”
Sabrina lächelt mich nur an und ich kann ihr irgendwie nicht böse sein, obwohl sie dafür ein Ohrfeige verdient hätte.
Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl „was ist das jetzt mit Bernd.”
„Also…ich habe herausgefunden, dass du nicht seine einzige bist.”
„Da erzählst du mir nichts neues, Sabrina.”
„Ich habe etwas recherchiert und ein Saskia ausfindig gemacht.”
„Den Namen kenne ich Bernds Cousine sprach von einer Saskia.”
„Du hast mit seiner Cousine gesprochen?”
„Ja gestern Abend.”
„Naja egal”, sagt Sabrina und ich bin erleichtert, dass sie es nicht weiter hinterfragt.
„Was ist nun mit Saskia”, frage ich.
„Ich habe über Facebook herausgefunden, dass Bernd und Saskia ebenfalls mal zusammen waren und sie dann einfach angeschrieben. Ich kenne Saskia wir haben uns mal auf der Bowlingbahn getroffen, aber mehr auch nicht. Jedenfalls wusste sie noch wer ich bin. Ich habe ihr geschrieben, was Bernd mit dir macht.”
„Du hast was? Bist du total verrückt geworden?”
„Nein hör mir einfach zu, Lena. Bernd zieht das gleiche mit ihr ab. Nur seit Bernd das mit dir macht lässt er Saskia in Ruhe. Allerdings sind da noch mehr. Saskia kennt noch zwei. Die eine heißt Anna und die Zweite Sandra.”
„Welche Sandra?”
„Das habe ich Saskia auch gefragt und es ist “die” Sandra.”
„Sandra?”
„Ja deine beste Freundin. Leider wollen Sandra und Anna nichts von der Sache Wissen. So wie es scheint hat Bernd nicht so viel Erfolg bei Sandra. Er hat sie wohl gestalkt, aber nichts in der Hand um sie zu erpressen. Bei Anna sieht es aber anders aus. Sie scheint echt fertig zu sein, verlässt nicht mal mehr das Haus. Was er genau mit ihr gemacht hat, konnte Saskia mir nicht sagen.”
„Und was macht er mit Saskia?”
„Er erpresst sie genau so wie dich. Er zwingt sie zum Sex. Er zwingt sie mit ihm auf Partys zu gehen und sie muss ihm Wodka besorgen.”
„Wie, Wodka besorgen?”
„Er zwingt sie, ihm das Zeug zu klauen und somit erpresst er sie auch. Saskias Vater ist Bulle und wenn sie beim klauen erwischt wird, kann es echt heftig werden. Außerdem kifft Saskia hin und wieder mal einen und sollte das auf fliegen hat sie ein noch größeres Problem.”
„Fuck…ihr Vater ist Bulle und sie wird trotzdem von diesem Wichser erpresst.”
„Sabrinas Blick wird ernst „wir müssen das Arschloch aufhalten, bevor noch etwas schlimmes passiert. Der Typ ist Krank.”
„Und wie sollen wir das machen?”
„Saskia möchte mit dir reden und vielleicht schaffst du es Sandra auch mit ins Bot zu holen. Ich werde euch natürlich helfen.”
„Okay und wann will sie mit mir reden?”
„Morgen Nachmittag treffen wir uns bei ihr.”
„Bist du dir sicher? Wenn Bernd heraus findet, dass du auch mit drin steckst, kann es für dich auch riskant werden.”
„Mach dir um mich keine Sorgen. Mir kann er nichts.”
„Wollen wir es hoffen. Was für ein Arsch. Vier Mädchen und wer weiß wie viele es noch gibt?”
„Wahrscheinlich noch mehr. Wir kriegen das schon hin. Aber erst einmal bringen wir dich auf andere Gedanken, was hältst du von Kino, mein Vater fährt uns”, sagt Sabrina.
„Okay, was läuft?”
„Kein Plan, wir gucken einfach wenn wir da sind.”
„Joa.”
„Wir holen dich um 15 Uhr ab.”
Sabrina steht auf und ich sage „warte noch, ich kriege das blöde Ei nicht zum laufen. Das Vibro-Ei du weißt schon.”
„ja ich weiß, manchmal funktioniert es nicht gleich. Hast du dir die App runter geladen.”
„ja.”
„gib mir dein Handy und das Ei.”
Sabrina setzt sich wieder auf mein Bett. Ich krame das Ei aus meiner Schublade und setze mich mit dem Ei und meinem Handy neben Sabrina.
„Handy”, sie nimmt es mir aus der Hand.
„Also du musst das jetzt connecten. Oder wie das heißt. Das Ganze wird als Trainingsgerät bezeichnet. Aber wir wissen was es ja eigentlich ist…hi hi.”
Sabrina klickt sich durch das Menü. Es macht einige male pling.
„So fertig, verbunden. Pass auf!”
Wieder ertönt das Pling und das Vibro-Ei beginnt in meiner Hand zu vibrieren. Sabrina erklärt mir die einzelnen Funktionen, wie man die Vibrationsstärke, die Vibrationszeit und wie man das Ei auf Zufall Vibration stellt.
„Okay ich habe es geschnallt”, sage ich nachdem sie fertig ist.
„Ist ganz einfach. Wenn du es ein paar mal gemacht hast läuft das schon. Wir holen dich dann später ab.”
Sabrina geht zur Tür, dreht sich dann aber noch einmal um und kichert „du wirst das Ei nachher mit ins Kino nehmen.”
Ich nicke nur.
„Ja nicht so ich meine in dir. Du steckst es rein, bevor wir los fahren.”
„Wie?”
„Steck es einfach rein und du wirst sehen was passiert.”
Der Gedanke erregt mich und ich stelle mir vor wie es sein wird.
„Aber du wirst es vorher nicht benutzen, okay?”
„Ja.”
„Gut dann sehen wir uns später.”
Sabrina gibt mir noch einen Kuss auf die Wange und geht. Ich betrachte das Ei noch eine Weile.
-Nein du legst es wieder weg und steckst es dir rein so wie Sabrina sagte.-

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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