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Feierabend mit Frau Schmidt

Feierabend mit Frau Schmidt



Feierabend mit Frau Schmidt

Kapitel I

Das Gespräch

Iris ist 18 und macht eine Ausbildung in einem Lagerverwaltungsbüro. Sie ist im zweiten Lehrjahr und strengt sich furchtbar an um nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Sie ist sehr schüchtern, aber versucht das immer mit Humor zu überspielen. Meistens kommt sie mit ihrer fröhlichen Art auch gut an, alle mögen sie und die Ausbildung läuft gut.
Ihre Ausbildungsleiterin Frau Schmidt ist Ende 40 und macht den Job schon seit einigen Jahren, sie hat Auszubildende kommen und gehen sehen, am Ende soll sie entscheiden wer bleiben darf und wer nicht. Iris ist ihr Favoritin, zum bleiben.
Beide verstehen sich gut und Frau Schmidt hilft ihr auch gerne bei Fragen weiter.
Eines Morgens, im Büro.

“Guten Morgen Iris, na wie gehts dir?”, hörte Iris hinter sich.
Frau Schmidt stand im Raum, ihr schwarzer, knielanger Rock hatte noch immer den Schwung ihres flotten Ganges zu verarbeiten und ihre weiße Bluse, an der sie zwei Knöpfe bis kurz zu ihrem Ausschnitt offen trug, glänzte im Licht der Deckenlampe.

“Guten Morgen, Frau Schmidt…mir gehts gut und Ihnen?”, fragte Iris höflich zurück. Ihre blauen Augen schauten Frau Schmidt groß an, weil sie ihre Haare anders als sonst trug, Frau Schmidt bevorzugte eigentlich einen kleinen Pferdeschwanz, aber heute trug sie ihre pechschwarzen Haare offen.

“Ich kann auch nicht klagen, auch wenn ich wünschte es wäre schon Wochenende, so Freitage sind immer etwas langweilig hier.”, sagte Frau Schmidt und kam einen Schritt näher auf Iris zu.
Freitags war das Büro nur halb besetzt, von den fünf Mitarbeitern waren nur zwei da und Iris. Schon um elf Uhr war für die erste Feierabend und der Rest folgte dann um zwölf. Iris durfte eigentlich immer etwas eher gehen, aber diesen Freitag hatte sie noch ein Gespräch mit Frau Schmidt, um zwölf. Also musste sie auch bis zum Schluss da bleiben.

“Naja, mach du mal weiter und vergiss nicht unser Gespräch um zwölf!”, gab Frau Schmidt noch weiter und ging in ihr Büro.

Iris widmete sich wieder ihrer Arbeit, ihre hellblonden, schulterlangen Haare fielen auf ihr Dekoltee, sie trug einen blauen Pullover, auf dem der Kontrast zu ihren Haaren sehr auffällig war. Sie liebte diesen Pulli, da er ihre kleine Oberweite etwas kaschierte und ihn größer aussehen ließ, auch wenn sie einen Push up trug, der das Ganze etwas hervorhob.

Ihre schlanken Finger schwebten immer wieder über die Tasten der Tastatur und tippen eifrig Lieferscheine ein. Sie hatte den Dreh raus, wie sie ohne ihre pedikürten Nägel zu beschädigen, tippen musste. Die in schwarz gefärbten Nägel spiegelten die Sonnenstrahlen wieder, die sich gerade am Fenster erhoben und Iris dachte schon ans Wochenende.

Wie sie mit ihren Freundinnen um die Häuser ziehen wird und was sie anziehen sollte.
Die Zeit verging nur langsam und Iris versuchte sich nicht darauf zu konzentrieren. Sie war gespannt was Frau Schmidt mit ihr bereden wollte.

Dann war es auch schon elf Uhr und Bettina machte Feierabend, wie jeden Freitag.

“Tschüss Betti, bis Montag!”, rief Iris zu Bettina rüber die sich gerade auf den Weg machen wollte. Betti verabschiedete sich noch und ging dann auch schon.

Iris war nun alleine, nebenan saß Frau Schmidt und telefonierte. Iris konnte ihre Stimme durch die Tür hören, zwar gedämpft, aber gut zu erkennen.

Iris lehnte sich zurück und überschlug ihre, ihrer Meinung nach zu kurz geratenen Beine. Sie waren aber für ihre 1,70m genau richtig. Aber Iris wollte das einfach nicht einsehen. Sie trieb unentwegt Sport, damit sie ja kein Gramm auf Rippen
bekam, was da nicht hingehörte. Auch ihre Beine die sie auf dem Steptrainer und beim Joggen trainierten waren durch diese sportlichen Betätigungen schlank und wohlgeformt. Durch ihre enge blaue Jeans zeichneten sich ihre Waden ab, die einen verführerischen Bogen mit ihren weißen Sneakers bildeten.

Iris liebte einfache Sneakers, am liebsten in weiß. Sie wippte mit einem Fuß und träumte aus dem Fenster.

Iris hatte ihre Arbeit erledigt und schaute auf die Uhr, es war halb zwölf. Noch eine halbe Stunde musste sie überbrücken und bereitete schon mal den Montag vor. Sie sortierte Unterlagen und huschte durch das Büro von Schrank zu Schrank. Im Büro von Frau Schmidt war es still geworden.

“Hoffentlich dauert das nicht zu lange!”, dachte Iris. Sie wollte nach der Arbeit schnell nach Hause um etwas zu essen, sich frisch zu machen und dann noch etwas shoppen gehen. Sie wohnte noch bei ihren Eltern und konnte sich somit auf ihre Mutter verlassen, die wahrscheinlich schon mit dem Essen auf die wartete, wenn sie nach Hause kommt.

Nun war es zwölf Uhr und Iris wartete das Frau Schmidt sie herein bittet.

Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und verschränkte die Arme vor sich. Als Frau Schmidt ihre Bürotür öffnete und sie herein bat.

Iris stand auf und ging an Frau Schmidt vorbei in ihr Büro.

“Setz dich Iris… .”, bat Frau Schmidt und ging an ihr vorbei in Richtung ihres Schreibtisches. Ihre Haare wehten hinter ihr her.

Iris setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch und Frau Schmidt dahinter.

“Brauchst dir keine Sorgen machen, Iris. Es geht nur um die Berufsschule.”, beruhigte Frau Schmidt Iris.

Aber das beruhigte Iris überhaupt nicht. Auf der Arbeit war sie fleißig und beliebt. Auf der Berufsschule eher etwas faul. Sie schwänzte hin und wieder und genoss einen freien Tag in der Woche. Hoffentlich meint Frau Schmidt nicht das. Dachte sich Iris und wartete auf weiteres.

“Ich hab gestern mit deinem Berufsschullehrer gesprochen. Er meinte du wärst öfter nicht da!? Ich kann ja verstehen wenn du ab und zu mal keine Lust hast, aber da hättest du doch mit mir reden können.”, Frau Schmidts Stimme klang irgendwie nicht verärgert. Iris wurde trotzdem rot, sie wurde ertappt und Frau Schmidt sollte sie eigentlich ordentlich belehren, doch Iris kam das Ganze nicht vor wie eine Standpauke.

“Ich, ich…tut mir leid Frau Schmidt.”, stammelte Iris.

“Hey, ich bin dir nicht böse. Auch wenn ich es sein müsste. Ich mag dich doch Iris, denkst du da mache ich jetzt ein Drama raus. Ich war doch selbst mal Azubi.”, Frau Schmidt lächelte Iris an. Ihre roten Lippen schienen fast zu leuchten, als von draußen ein weiterer Sonnenstrahl durchs Fenster fiel.

“Aber trotzdem müssen wir eine Lösung finden. Du musst ja entschuldigt werden, für die Fehlzeiten. Ich muss ja auch irgendwas in den Stundennachweis schreiben.”, sagte Frau Schmidt und schaute mit ihren rehbraunen Augen auf den Zettel vor ihr. Ihre Nüstern blähten sich kurz auf, als ausatmete. Das war immer ein Zeichen das sie nachdachte. Frau Schmidt hatte eine fantasievoll geschwungene Nase, die zu ihren schmalen Gesicht passte. Iris war immer wieder erstaunt das Frau Schmidt noch gar nicht so aussah als wenn sie im nächsten Jahr 50 wird. Sie hätte auch für ende 30 durchgehen können. Ein bisschen neidisch auf ihr Näschen war Iris auch, denn ihrer Meinung nach hatte sie selbst eher eine Durchschnittsnase, eine Stupsnase, die aber zu ihren etwas rundlichen Gesicht ebenso passte, wie Frau Schmidts zu ihrem. Aber Iris fand immer etwas an sich auszusetzen, so war das nunmal.

“Ich weiß ja nicht, vielleicht schreiben wir einfach rein das du krank warst. Für einen Tag brauchst du ja keine Krankenschein.”, sagte Frau Schmidt und füllte den Zettel aus, “Ich hab dem Lehrer auch schon gesagt das du da krank warst. Er hat dich für alle Tage entschuldigt.”

“Das nächste Mal kommst du aber zu mir, wenn du mal einen Tag frei haben möchtest, außer der Reihe!”, bemerkte Frau Schmidt.

“Danke…ich…ich hatte schon Angst ich bekomme richtig Ärger.”, warf Iris verwundert ein.

“Ach, wie gesagt ich mag dich doch…”, Frau Schmidt stand auf und ging zur Tür. Ihre schlanken Beine, trugen sich schnell dort hin. Sie verschloss die Tür, mit einem kleinen Schlüssel den sie aus ihrer Schublade am Schreibtisch geholt hatte.
Iris war etwas verwirrt, warum schloss sie die Tür ab.

Frau Schmidt fuhr fort, “…aber eine kleine Gegenleistung will ich schon, damit kannst du auch öfter mal einen freien Tag bekommen.”

Iris schaute Frau Schmidt mit großen Augen an, was meinte sie nur.

“Ich…äh…was meinen Sie?”, fragte Iris etwas eingeschüchtert.

Frau Schmidt setzte sich wieder und schaute Iris in die Augen.

“Naja, ich werde nicht um den Brei herumreden…”, sie lehnte sich in ihrem Sessel zurück und verschränkte ihre Arme vor ihren leicht abstehenden Busen, “…ich will Sex!”
Iris schaute Frau Schmidt erschrocken an und konnte nicht glauben was sie da sagte. Sex? Mit mir? Aber wieso, dachte sich Iris nur.

“Du schaust mich ja an, hast du noch nicht bemerkt wie ich dich die ganze Zeit ansehe? Ich finde dich sexy und so ein junges Ding wie du bringt mich immer auf Touren. Was meinst du wie ich meine Entscheidungen fälle, wer bleiben darf und wer nicht. Nicht jeder lässt sich darauf ein.”, erklärte Frau Schmidt weiter.

“Ich…Frau Schmidt, ich weiß nicht was ich sagen soll.”, stotterte Iris vor sich her. Sie hatte noch keine Erfahrungen mit Mädels sammeln können. Zwar hatte sie mal ihre beste Freundin geküsst, auch mit Zunge, aber mehr war da nicht passiert und das auch nur einmal. Es hat ihr gefallen, aber sie hatte nie ein Interesse das zu wiederholen.

“Meinst du, du kannst das Iris?”, fragte Frau Schmidt und zwinkerte ihr zu. Iris überlegte…sie wollte natürlich einen Job haben nach ihrer Ausbildung, sie mochte Frau Schmidt und sie wollte auch mal einen Tag frei haben, ohne ihren Urlaub anreißen zu müssen. Sie war selbst etwas erstaunt, dass sie es nicht abstieß mit einer Frau Sex zu haben. Vorgestellt hatte sie sich das schon ein paar Mal, aber das Bedürfnis das auch mal auszuprobieren hatte sie nie.
Iris sah Frau Schmidt an, “Frau Schmidt, sie sind eine tolle Frau…ich meine…ich…ich hab das noch nie gemacht. Also mit einer anderen Frau. Wollen sie das wirklich?”

“Einmal ist immer das erste Mal…”, antwortete Frau Schmidt darauf.
Iris nickte und schaute verlegen auf den Boden.

“Na gut, dann mache ich es uns mal gemütlich oder hast du noch was vor nach der Arbeit?”, fragte Frau Schmidt.
Iris wollte shoppen, aber sie war immer noch schockiert und sie hat es schnell wieder vergessen.

“Nein…ich hab nichts vor.”, antwortete sie.

Kapitel II

Frau Schmidts Zunge

Frau Schmidt ging zu den Vorhängen und zog sie zu, “Mach mal bitte das Licht an, Iris!”, sagte sie und zeigte auf den Lichtschalter neben dem Türrahmen.

Iris stand auf und drückte den Schalter, sie hatte ganz kalte Hände, weil sie so aufgeregt war. Was würde wohl passieren, dachte sie.

“Ach so, du kannst mich auch ruhig Susan nennen… .”, bot Frau Schmidt ihr das du an.
Sie stand hinter Iris und Iris drehte sich wieder um. Sie standen sich gegenüber und Iris nickte sie an.

“Sei mal nicht so schüchtern, du lässt bestimmt keine Gelegenheit aus um irgendeinen hilflosen Jungen zu vernaschen!”, Susanne kicherte und Iris lächelte zurück.

Sie war sicherlich kein Kind von Traurigkeit was Sex angeht, zumindest folgte nach einen Abenden in der Disco oder in irgendeinem Club danach oftmals ein One Night Stand mit einem unbekannten Typen. Iris hatte schon seit einem Jahr keinen Freund mehr und brauchte ja auch ab und zu Sex. Damit sie das nicht immer selbst besorgen musste, nahm sie sich einfach einen Jungen der Interesse zeigte und gut aussah. Man kann sagen, bei ihr standen die Jungs Schlange. Wenn sie sich Samstag Abends fertig gemacht hatte, sie zeigte gerne was sie hat, auch wenn sie sich selbst nicht so sehr gefiel. Das sie auf Jungs wirkt wusste sie, deswegen reizte es sie, Jungs zu reizen. Aber das sie das auch bei ihrer Chefin geschafft hat, hätte sie sich nicht träumen lassen. Von Minute zu Minute freundete sie sich mehr und mehr mit den Gedanken an, Susanne war wirklich eine attraktive Frau und irgendwie fing es auch an bei ihr zu kribbeln. Die Situation war so absurd, das es schon wieder geil war.

Susanne stand immer noch vor Iris und streichelte ihr über die Schulter, dann durch das Gesicht, um eine Strähne aus diesem an die Seite zu schieben. Die Beiden sahen sich in die Augen und Susanne kam Iris näher, sie senkte leicht ihren Kopf und näherte sich ihrem Mund. Susannes Lippen waren voll und rot, sie benutzte immer einen sehr effektvollen Lippenstift, mit der bevorzugten Farbe “rot”.
Iris schloss ihre Augen und wusste was passieren wird, Frau Schmidt wird sie küssen, dachte sie sich.

Ihre Lippen berührten sich leicht, sanft und vorsichtig drückte Susanne Iris an sich. Ihre Lippen waren so weich und geschmeidig, Iris genoss es nach ein paar Sekunden, diese Lippen auf ihren zu spüren. Beide öffneten ihre Lippen und schoben ihre Zungen zu einander, Susannes glitt unter Iris und andersrum. Sie umspielten sich langsam und zärtlich. Susanne packte Iris Hinter und drehte sie zur anderen Seite, dabei hörten die beiden nicht auf sich zu küssen. Iris machte einen Schritt zurück und stieß an den Schreibtisch, sie setzte sich auf die Kante des Tisches und Susanne küsste sie weiter, langsam, zärtlich und voller Gefühl.

Iris öffnete ihre Schenkel und Susanne glitt dazwischen. Susanne ließ ihre linke Hand zu Iris Busen wandern und berührte Iris rechte Brust. Durch den Pullover fühlte Susanne diese kleinen Knospen und drückte vorsichtig zu. Dann nahm sie das Ende vom Pulli und zog ihn nach oben, sie hörten auf sich zu küssen und Iris half Susanne ihren Pullover auszuziehen. Er strich über ihren Kopf und zersauste ein wenig ihr Haar. Susanne strich es wieder glatt und küsste sie weiter.
Sie griff nach hinten um den BH zu öffnen und ließ ihn offen schnappen. Sie schob die Halter über Iris Schultern und warf ihn in die Mitte des Raumes.

Nun waren Iris wunderbar geformten Brüste zu sehen, ihre zarte Pfirsichhaut wurde vom Deckenlicht in ein leichtes Rose getaucht. Ihre nussbraunen Nippel hatten sich nach vorne gerichtet und waren hart.

Sie streichelte über eine Brust, dann über die Andere. Sie kniff vorsichtig in einen Nippel und knetete dann erst die eine dann die andere Brust. Iris genoss es und atmete etwas schwerer, immer wenn Susanne in ihre Nippel kniff. Sie mochte das, es war einfach unbeschreiblich.

Ihre Zungen umspielten sich wild und wollten gar nicht mehr aufhören damit.

Iris hielt Susanne an ihrer Taille und schob Susannes Bluse aus dem Rock. Dann suchten sich ihre Hand einen Weg unter der Bluse zu Susannes Brüsten. Sie kam ihnen näher und berührte sie, sie waren anscheinend in einem Spitzenbh gehüllt und fühlten sich wunderbar weich an. Sie waren größer als es den Anschein hatte und Iris versuchte eine zu umgreifen, es gelang ihr nicht ganz, aber sie fing an sie zu kneten und streichelte ihr immer wieder über ihren Bauch. Susanne war keineswegs sportlich und hatte einen leichten Bauchansatz, war aber nicht dick, nur normal, was das angeht. Unter ihrer Bluse war es warm und die Küsse taten ihr übriges, Iris war sehr heiß zumute.

Sie nahm ihre Hände unter Bluse und öffnete langsam die Knöpfe der Bluse. Susanne schaute sie an und lächelte.

“Und wie gefällt es dir bis jetzt, Süße?”, fragte Susanne mit großen Augen.

Iris lächelte zurück, “Frau…”, Iris berichtigte sich sofort, “…Susanne, ich hätte nicht gedacht…das…das es mir gefällt. Aber es hat mir gefallen, machen sie sich keine Sorgen.”

Sie hauchte einen Kuss auf Susannes Bauch und umklammerte sie, um ihren BH zu öffnen. Es war ein weißes SpitzenBH mit kleinen Blümchen als Muster. Er sprang auf und die Träger glitten von Susannes Schultern, ihre Titten sprangen förmlich nach vorne. Iris erschrack einen Moment, sie waren wirklich größer, noch größer als sie schon ertasten konnte.

Susanne wusste ganz genau wie sie es ein wenig kaschieren konnte, um die männlichen Kollegen nicht zu sehr abzulenken. Ihre weiße Bluse zeigte also nicht die volle Wahrheit über ihre Oberweite und der BH tat sein übriges.

Iris streichelte vorsichtig über Susannes Brüste, sie waren etwa so groß wie eine Honigmelone, aber eine von den größeren. Ihre hellbraunen Nippel standen weit ab und sie wippten kurz auf und ab, als Susanne ihre Arme auf ihre Taille stützte.

Iris küsste zärtlich einen der Nippel und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Sie drückte leicht zu und knetete in der Zeit die andere Brust. Iris saugte an dem Nippel und spürte wie er immer wieder ihre Zunge berührte. Sie spielte mit ihm, wie mit einem kleinen Schnuller.

Susanne schloss die Augen und streichelte Iris Kopf, sie strich ihr durch ihr blondes Haar und legte ihre Hand immer wieder auf Iris Hand, die dabei war ihre linke Brust zu verwöhnen. Iris wechselte nun die Brust und sog auch an der anderen, so wie sie es bei der anderen schon getan hatte.

Nach einer Weile hörte sie auf und stand nun vor Susanne, die Iris einen Kuss auf die Stirn gab und sie zur Seite drehte. Susanne setzte sich nun auf die Tischkante und Iris stand vor ihr.
Sie massierte Iris Busen und glitt mit einer Hand in ihren Schritt. Sie streichelte fest über ihre Jeans und spürte wie Iris es genoss, das sie gegen Iris Muschi drückte.

Iris war schon richtig feucht geworden. etwas das sie sich mit einer anderen Frau nicht hätte träumen lassen.

Susanne öffnete geschickt Iris Jeans und zog sie runter. Iris stieg aus ihr und schob ihren Slip herunter, bis dieser zwischen ihre Füße fiel.

Sie schaute Susanne an und küsste sie wieder, sie schmiegte sich an Susanne und hielt sich an ihren Schultern fest. Susanne bewegte ich Hand wieder zu Iris Schritt und tastete sich mit ihren Fingern zwischen ihre Schamlippen. Es war warm, feucht und weich.

Iris liebte dieses Gefühl, wenn sie ein paar Finger zwischen ihre Lippen wagten. Es kribbelt am ganzen Körper und für einen Moment lief ihr ein warmer Schauer über den Rücken.

Susanne fingerte an ihrem Muschiloch und immer wieder an Iris Clit. Sie spielte damit und bewegte ihre Finger vor und zurück. Sie küssten sich heftig und saugten an ihren Zungen, das es nur so schmatzte.

Susanne stand auf und zog ebenfalls ihre Hose und ihren Slip, der zu ihrem BH passte, aus. Sie entledigte sich noch ihrer Pumps und ging zum Wandschrank, neben der Tür.

Iris setzte sich auf einen Sessel am Fenster und zog sich ihre Sneakers aus, ihre rosa Söckchen flogen in eine Ecke und Iris beobachtete wie Susanne etwas aus dem Schrank holte.

Erst erkannte sie es nicht, aber als sie es erkannte war sie irgendwie nicht überrascht. Sie hatte schon mit Spielzeug gerechnet und hier hatte Susanne eines. Es war ein langer Dildo, etwa 60cm lang, ein Doppeldildo, in einem giftigen grün.
S
usanne legte ihn auf den Schreibtisch, “Der ist für später… .”, sagte sie und kam auf Iris zu. Sie kniete sich vor Iris und schob ihre Schenkel auseinander.
Ihre Chefin sah nun direkt auf ihre rosafarbene, im Licht des Deckenfluters glänzende Muschi. Ihre Schamlippen leuchteten fast, so erregt schien Iris zu sein.

Sie schaute noch einmal zu Iris hoch und verschwand zwischen ihren Schenkeln. Iris stöhnte leicht auf, als sie Susannes Zunge spürte. Sie hatte ihre Clit sofort gefunden und spielte an ihr herum, ihre Zunge kreiste, ihren Lippen saugten und Iris fühlte sich im siebten Himmel.

Sie lehnte sich nach hinten und schloss die Augen, sie genoss das herrliche Gefühl ihre Muschi verwöhnt zu bekommen. So wahnsinnig hat ihr das noch niemand gemacht, keiner ihrer Stecher vorher, dachte sie sich. Von da an war sie sich sicher das es kein Fehler war, was die beiden hier machten. Sie hatte sich nun voll und ganz darauf eingelassen.

Susanne leckte schneller, sie spielte wilder mit ihrer Zunge zwischen ihren Schamlippen und Iris stöhnte immer lauter. Sie krallte ihre Finger an die Armlehnen des Stuhls und drückte ihre Füße gegen den kleinen Tisch in der Mitte der Sitzecke.

Susanne hielt Iris Schenkel fest umklammert und gab ihr den Rest. Iris stöhnte laut auf, sie schrie fast und warf ihren Kopf erleichtert vor und zurück, ihre hellblonden Haare flogen durch die Luft. Sie hielt Susannes Kopf fest und drückte sie an ihre Muschi.

Ihre Chefin hatte es geschafft, Susanne war gekommen und das so heftig wie noch nie, so kam es Iris zumindest vor.

Kapitel IV

Das Finale

Iris war immer noch wie in Trance, als Susanne aufstand und ihr einen Kuss auf ihre linke Burst gab. Sie ging zum Schreibtisch und holte den Doppeldildo.

“So mein Kleines, das war aber noch nicht alles.”, lächelte sie und hielt den riesen Dildo in der Hand.

Iris verstand und setzte sich vor Susanne auf den hellbraunen Teppich, sie fragte sich in diesem Moment mit wie vielen Azubis sie das hier schon gemacht hatte. Aber so schnell die Frage in ihr aufkam, so schnell verschwand sie auch wieder.

Susanne setzte sich vor ihr, “So nun mach mich mal bereit, willst du nicht auch mal meine Muschi lecken?” , fragte sie, aber es war mehr eine Aufforderung.

Iris hätte es auch aus eigenem Antrieb herausgemacht, aber sie befürchtete das sie das nicht könnte. Sie hat es ja auch noch nie gemacht.

Aber um nicht darüber nachzudenken, legte sie sich zwischen Susannes weit geöffneten Beine und hatte nun ihre Muschi vor dem Gesicht. Ihre Schamlippen waren etwas größer als ihre eigenen und ihre Chefin war auch nicht komplett rasiert, wie

Iris, aber sie sah wunderschön aus, in diesem fahlen Licht.

Iris rutschte noch ein Stück nach vorne und berührte leicht Susannes Schamlippen mit ihren Lippen. Sie drückte sie etwas in Susannes Muschi und streckte langsam ihre Zunge in Richtung Spalt.

Susanne stöhnte leise, als Iris in ihren Spalt eindrang, sie suchte nach ihrer Clit und fand sie nach einem kleinen Abstecher in Susannes Muschiloch.

Ihre Zunge versteifte sich und drückte gegen die Clit, sie spielte mit ihrer Zungenspitze an ihr rum und Susanne zuckte etwas zusammen. Sie hielt sich an Iris Haaren fest, einige blonde Strähnchen schauten zwischen Susannes schlanken Fingern hervor, es bildete einen wunderbaren Kontrast mit ihren roten Fingernägeln.

Iris leckte wild an Susannes Muschi und ihrer Clit, sie saugte und schlürfte, so wie es ihre Chefin vorher bei ihr machte. Sie schmeckte ihre Chefin, es war süßlich und doch etwas bitter, aber nicht eklig, sondern eine angenehme Mischung. Iris vergaß komplett das sie vorher nie eine Frau geleckt hatte, sie tat einfach ihr bestes und das gefiel Susanne. Es war einfach wunderschön ihre ******* zu beobachten wie sie sie befriedigte.

Iris schaute Susanne an, um zu sehen ob es ihr gefiel. Susanne lächelte und zeigte auf den Dildo neben sich. Iris nickte und zwinkerte ihr zu.

Sie legten sich beide voreinander hin und rutschten zueinander. Susannes Schenkel platzierten sich auf Iris Schenkel und der Abstand zwischen ihren beiden Muschis wurde immer kleiner. Alt und jung lagen sich gegenüber, beide Muschis lechzten nach Befriedigung und die sollte gleich folgen.

Susanne lutschte an dem Dildo und machte ihn schön feucht, dann die andere Seite. Sie hielt ihn Iris vor die Nase. Die fing an das Gleiche zu tun und leckte an der Spitze des Dildos, bis dieser vor Spucke triefte.

Susanne nahm ihn wieder weg und führte ihn Iris Muschiloch, sie rieb vorbei an ihrer Clit, zwischen ihre Schamlippen und suchte die Öffnung.

Sie fand sie auf anhieb und drückte den Dildo vorsichtig in Iris Muschi.

Iris schloss die Augen und genoss diesen Druck, der da auf ihr Loch ausgeübt wurde. Sie atmete schwer und wartete das er ganz eingeführt wurde, zumindest ihre Seite.

Dann machte es ein leises “Plopp” und der Dildo verschwand ein ganzes Stück in Iris. Susanne rutschte noch etwas näher und lehnte sich zurück.

Sie nahm die andere Seite und suchte ihre Muschi, nicht ganz so vorsichtig schob sie sich dieses dicke Ding in sich und lächelte, bei dem Gefühl.

“Du musst ihn auch ab und zu mal festhalten, nicht das rausrutscht… .”, sagte sie zu Iris und fing an ihn vor und zurück zu bewegen.

Iris spürte die langsamen Fickbewegungen und stöhnte zusammen mit Susanne.

Beide hielten nun den Doppeldildo fest und fickten sich in einer harmonischen Bewegung.

Der Dildo glitt in die eine rein und bei der anderen ein Stück raus, es stimulierte die beiden so sehr, das Iris und Susanne alles um sich herum vergaßen und anfingen laut zu stöhnen. Iris hielt sich an Susannes Füßen fest, als diese den Dildo alleine bewegte und umgekehrt. Beide waren nicht mehr in der Lage irgendetwas zu kontrollieren.

Iris hatte kleine Schweißperlen auf der Stirn und auf ihrem ganzen Körper. Er glänzte im Licht, das durch einen kleinen Schlitz des Vorhangs geworden wurde.

Iris merkte wie sie schon wieder soweit war und auch Susanne zuckte immer wieder zusammen.

Beide waren kurz davor zu explodieren.

Susanne war die erste, Iris bemerkte das sie soweit war und ihr kam es auch. Beide bewegten sich wild im Rhythmus und wurden rutschten hin und her. Sie rutschten so sehr das sie den Dildo loslassen konnten und er glitt alleine rein und raus. Sie hielten beide die Füße der anderen fest um nicht vollkommen außer Kontrolle zu geraten.

Sie schrien als es soweit war, Susanne stöhnte erleichtert auf und Iris ließ sich nach hinten fallen.

Beide waren befriedigt und Susanne setzte sich vor Iris. Sie streichelte ihr über den Kopf, “So meine Süße, jetzt können wir endlich Feierabend machen…aber das wiederholen wir, ich hab da noch eine Menge im Schrank.”, sie kicherte und schaute zum Wandschrank.

Iris und ihre Chefin, da wird sicherlich noch einiges auf uns zukommen…

ENDE

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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