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About Gerrit Silke Part FIVE

About Gerrit Silke Part FIVE



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___________ About Gerrit Silke ___________
________________ Part FIVE ______________
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Und wie sah es bei Heike und Silke aus? Hier wurde jetzt kurzer Prozess mit Silke gemacht. Die Hände von Heike scho-ben erst den Saum des Kleides nach oben und streichelten die frisch enthaarten Venushügel. Doch dies sollte beileibe noch nicht alles gewesen sein, was Heike erreichen wollte. Sie wollte jetzt aber gerade mehr und so wurde der Weg freigemacht, damit Heikes Finger den Frontalangriff auf Silkes Liebesfestung starten konnten! Nach Zärtlichkeiten war Heike jetzt gerade nicht und so ließ sie ihre Finger schalten und walten, wie sie es für richtig fand. Natürlich zum Leidwesen von Silke, die dabei war, einen gnadenlosen Faustfick über sich ergehen zu lassen!!! Erst als sie merkte, dass sie pissen musste, unterbrach sie Heikes Bemühungen und rannte zum Gäste-WC.

Als sie denn wieder heraus kam, bekam sie denn noch mit, wie ich mein Mäxchen in Tanjas feuchte Lustgrotte abtau-chen ließ und diese ordentlich vögelte. Zuvor hatte sie sich vor mir hingestellt, Mäxchen in die Hand genommen und mit mir wild und hemmungslos herum geknutscht und ließ auch ihre Zunge an dem Spiel teilnehmen. Dieses Spiel betrieb sie solange, bis sie abwärts abtauchte und die Zunge über den entblößen Oberkörper strich, kurz an den Nippeln vorbei schaute und Mäxchen begrüßte. Küsste seine Spitze und ließ ihn in Ihrem Mund verschwinden. Es war mehr als nur eine Wohltat, sie so zu spüren unter und von den anderen beobachtet zu werden.

Hatte man anfangs noch das Gefühl, dass Tanjas Tatendrang sich nicht bremsen ließ, so kam alles wieder einmal ganz anders als erwartet. Mittendrin, als sie der Meinung war, genug ist genug, ließ sie von Mäxchen ab und legte sich rücklings auf den flauschigen Teppich hin, breitete ihre langen schlanken Beine v-förmig aus. Ein verheißungsvoller Anblick, welcher sich nicht nur mir in diesen Sekunden bot. Gemeint waren die frisch rasierten und somit blanken Venushügel. Aber auch Hannah schien dieser Anblick sehr zu gefallen und zu inspirieren.

Wie dem auch sei, so liegend befahl Tanja mir dann, sie jetzt sofort hart und willenlos geil zu vögeln. Ihre eigene Geilheit bestätigte sie dadurch, dass sie an ihrer Leitstelle der tieferen Lüste herum fummelte. Wie der brave Soldat Schwejk befolgte ich diesen Befehl und ließ sie leiden! War es erst ihre Fotze, auf die ich einstach, so wechselte ich wenig später das Empfangsloch und rammte das eingesiffte Mäxchen in ihr Arschloch!

Die Augen von Silke wurden größer und größer, als sie registrierte, was vor ihren Augen gerade ablief. Mit einer solch gefühlsbetonten Reaktion ihrerseits hatte sie wohl keinesfalls selbst gerechnet. Sie wollte den anderen Ladies doch nur ein wenig Freude bereiten. Aber sie hatte da etwas übersehen, was man Gefühle nennt. Und diese hatten sie wohl eiskalt auf dem falschen Fuß erwischt. Und Tanja??? Die war so gut drauf, dass sie allen anderen Personen unverzüglich mitteilte, was gerade in ihr und ihrem Körper vorging. Leise war sie auch nicht, eher lautstark. Und ja, jeder Stoß in ihr Arschloch verlängerte ihr Konzert voller Lust und Schmerzen, bis sie denn lautstark kam.

Ungefähr parallel dazu trennten sich die Wege von Petra und Hannah. Hannah tat nicht viel, eher eigentlich nur das notwendigste, damit bei Petra auch die letzten Sicherungen durchgingen und sie für sich eher untypisch, auch mit einem kurzen Aufschrei ihre Lustgrotte flutete. Hannah dirigierte ihre Finger aus Petras nassen Spalte, wobei sie so feucht war, dass einfach rauslief. Dem konnte sie denn doch nicht widerstehen und führte ihren Kopf bzw. ihren Mund samt Zunge zum Zielgebiet heran. Strich mit der Zunge durch die Spalte, was bei Petra ein kurzes überraschendes Zucken hervorrief. Hannah war gut drauf. Sie war die Neue in der Ladies-Group, kannte eigentlich niemanden hier, aber durch forsches Handeln führte sie sich fantastisch geil ein. Auch verstand sie es, auch mal einige lobende Worte für ihre Spielgefährtin zu finden. “…bist eine brave Stute! Mach weiter so!!!” Auch fand sie im Umgang mit Petra den richtigen Weg und den richtigen Tonfall, was für Petra nur von Vorteil sein konnte.

Und Petra? Wie Silke schon erwähnt hatte, Petra war schon ein ganz besonderer Fall. Aber auch ein interessanter Fall, der gewisser Maßen die Neugier in mir weckte. Aber der Reihe nach. Während Tanja und Silke alleinstehend bzw. geschieden waren, waren Heike und Petra verheiratet. Petra war dies seit fast 20 Jahren. Mit ihrem Mann hatte sie zwei Jungen bekommen und groß gezogen. Aber sonst war ihr Leben eher flau bis langweilig. Während die anderen drei Damen sich stets entsprechend ins Licht setzten, war Petra eher das Mauerblümchen in dem Ladies-Quartett, wobei ich Hannah mal außen vor lassen würde, da sie ja nicht zum eigentlichen Quartett gehörte. Die drei anderen Ladies gingen alle einem erfolgreichen Beruf nach, wogegen Petra “nur” Hausfrau war. Mag sich vielleicht negativ anhören, aber so war dies garantiert nicht gemeint. Mir war schon bewusst, dass der Beruf der Hausfrau und der Erziehungsberechtigten kein einfacher Job war. Aber wie so oft im Leben, ein jeder wuchs mit seinen Aufgaben! So galt dieser Satz auch für Petra!

Nachdem ich Tanjas “Befehl” erfolgreich abgeschlossen hatte, ließ sie ihren lustvollen Gefühlen freien Lauf und teilte allen lautstark mit, was in ihr vorgegangen ist, hatte auch meinen Beitrag in ihrem Lust-Epizentrum hinterlassen. Wir schauten uns Sekunden lang an, bevor sie mich herunter zog. Erst küsste sie mich voller Leidenschaft und fügte dann noch hinzu, “…ich will deine Telefonnummer haben. Will dich Wiedersehen! Aber allein! Ein ganzes Wochenende nur ficken und vögeln! Insbesondere mit deinen Freudenspender!!!” Ich schmunzelte nur kurz und meinte ebenso kurz und knapp, “…da lässt sich garantiert etwas einrichten!” Und so näherte sich mein Mund ihrem rechten Ohr und flüsterte ihr meine Telefonnummer ins Ohr. “Die Telefonnummer lautet 321684!” Tanja schaute zufrieden, lächelte und kommentierte es Kurz und knapp mit “…dies freut mich doch sehr!” Immer wieder schön zu sehen, dass man Frau mit kleinen Dingen und Aussagen zufrieden stellen kann. Mit dieser im Hinterkopf, ließ ich mich neben sie auf den kuschligen Teppich fallen.

Ich blieb noch einen Moment liegen und beobachtete mit einem Auge Petra. Sie schien irgendwie abwesend zu sein, zumindest hinterließ sie bei mir diesen Eindruck. Es wurde also Zeit, sich ihr zu widmen. Und so setzte ich mich nach wenigen Minuten zu ihr auf die Ledercouch, was sie denn mit einem Blick zur Seite zur Kenntnis nahm. Damit nicht genug, kam der Augenblick, wo ich meine rechte Hand auf ihren linken Oberschenkel legte und einen überraschten oder entsetzten Blick bei ihr erntete. Aber nicht nur sie schaute überrascht, auf in einigen anderen Gesichtern fand ich entsprechende Blicke, wenn gleich sie dies eher versteckt taten. Insbesondere die Augen der Gastgeberin wurden größer, als sie mich beobachtete. Ich stand auf, stellte mich vor Petra hin und reichte ihr die rechte Hand. Es wurde langsam Zeit, diesen Eisberg Petra aufzutauen.

“…lass uns mal schauen, was wir anstellen können?” Sie schaute etwas skeptisch, griff aber trotz alledem nach meiner Hand und stand ohne ein Wort zu sagen auf. Gemeinsam verließen wir unter den neugierigen und überraschten Blicken der anderen Personen, inklusive deren Gedanken, das Wohnzimmer und gingen in die Küche. Insbesondere unsere Gastgeberin hatte an dieser Situation wohl zu knabbern, auch wenn sie dies nie und niemals zugeben würde!!! Ein Anfall von Eifersucht??? Mein Problem oder ihr Problem??? Auf jedem Fall nicht mein Problem, also ganz klar ihre Sache!!! Und so handelte ich denn auch erst einmal in meinem eigenen Interesse!!!

In der Küche angekommen, drehte ich mich zu ihr um und Petras blaue Augen schauten mich gespannt an. Unsere Blicke kreuzten sich, doch gesprochen wurde in diesem Augenblick kein einziges Wort. Die Hände trennten sich und meine rechte Hand strich über ihre linke Wange, woraufhin sie ihren Kopf zur Seite neigte! Wie schon gesagt, Petra ist vom Typ Mauerblümchen, aber ich war mir sicher, dass man generell wesentlich mehr aus ihr machen kann und könnte. Als erstes fielen mir dabei ihre Haare ins Auge, welche sie streng nach hinten gekämmt und durch ein Haargummi zum Pferdeschwanz gebunden hatte. Sie hatte in meinen Augen einen sportlichen Körper, welcher durch falsche Kleidung gar nicht zur Geltung gebracht wurde oder es verboten war. Ich malte sie mir mit etwas Sonnenbankbräune und eine andere Frisur, wobei ich mir da eine mit sportlichen, kurzen und zottligen Haaren ausmalte! Als Vorbild malte ich mir dabei die superzuckersüße Meg Ryan aus, eine Frau die wohl kaum ein Mann und bestimmt auch einige Frauen nicht von der legendären Bettkante stoßen würden. Und mit dieser Frisur, in Verbindung mit einem geänderten Kleidungsstil, wäre Petra garantiert ein ganz anderer Mensch geworden! Und würde ihrem Gatten sicherlich auch gefallen!!! Aber will er sie so haben??? Diese Frage stellten sich wohl auch andere Menschen!!!

Doch im Moment waren meine Gedanken uninteressant. Die Realität war eine andere! Mit ihren gut 1,60m und dem zierlichen Körper war sie aus dem Ladies-Quartett die Kleinste. Und dementsprechend war es auch nicht wirklich schwer für mich, als ich sie hoch hob und auf die Arbeitsfläche setzte. Zumindest hatten wir in diesem Moment etwas gemeinsam. Die ungefähre Augenhöhe!!! Meine Hände wanderten auf ihre Schultern und wie von allein trafen sich unsere Lippen zum Rendezvous. Es war noch etwas schüchtern, aber sie taute mit jeder weiteren Aktion immer mehr auf. Und ich erdreistete mich dahin gehend, dass ich ihren Haaren die Freiheit schenkte und das Haargummi entfernte. “Das brauchst du jetzt nicht!”, wozu sie mich anlächelte. “Wenn du meinst, dass ich das Haargummi nicht brauche, was brauch ich denn sonst?” Oh la la, da würde mir einiges einfallen, was ich mit ihr zusammen anstellen würde, jedoch verschwieg ich ihr meine Gedanken, in denen ich bzw. wir die verrücktesten Sachen anstellen würden.

Sie schaute mich mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht an und ich erwiderte dieses Lächeln doch sehr gern! Aber nicht nur dies, denn ich legte meine Arme um sie und führte unsere Lippen voller Freude zusammen. Und ich lernte in diesem Moment auf einmal eine andere Petra kennen, insbesondere als sie ihre Beine um mich wickelte und mich zu sich heran zog. Wir küssten uns sehr ausgiebig und vor allem sehr intensiv. Ihre Arme lagen dabei um meinen Hals und ihre Hände hielten sich fest. Kurzentschlossen gab es eine Planänderung, welche Silke garantiert nicht gefallen würde. Meine Hände suchten und fanden einen Weg, so dass ich sie locker anheben konnte. Wiegen tat sie eh nichts. Als sie etwas sagen wollte, schüttelte ich den Kopf. Den Finger konnte ich schlecht auf die Lippen legen, da die Hände gerade beschäftigt waren. Mit ihr auf den Händen verließ ich die Küche und ging ins Bad, wo ich mich auf den Rand der Bade-wanne setzte. Ihre Augen blitzten auf und sie drückte ihre Lippen zum nächsten Kussdialog auf meine. Ich erhob mich wenige Sekunden nach diesem Kussdialog und stellte sie in die Wanne ab. Meine Blicke inspirierten ihren Körper und meine Hände folgten wenig später. Sie fingen oben am Gesicht an und von dort ging es abwärts, bis zu ihren Brüsten, welche eine schöne Größe hatten und optisch sehr gut zu gefallen wussten.

“Ich weiß mir nicht anders zu helfen, aber ich bin verdammt geil und heiß darauf, dich zu vögeln. Sorry für die Wortwahl, aber so sieht es aus.” Und mein Mäxchen stimmte dem gleichwohl zu, in dem er mächtig Haltung angenommen hatte. Und genau dies blieb auch Petra nicht verborgen, die ihren Blick nicht von ihm und seinem großer Erscheinungsform lassen konnte. Waren es erst ihre Augen, so folgte schon bald ihre rechte Hand, die “nur” zugriff, um das Format und die Größe von Mäxchen einzuschätzen. “Der Schwanz meines Gatten kann da gar nicht mithalten. Ist um einiges kleiner! So etwas Großes habe ich noch NIE zu spüren bekommen, geschweige denn auch noch NIE gesehen! Aber den einen Teil hab ich heute widerlegt. Und den zweiten Teil, da kann man ja auch Abhilfe schaffen!” Und das Wort “NIE” betonte sie beide Male mit einer großen Begeisterung. Immer mehr kam in mir das Gefühl auf, dass ich gerade einen schlafenden Vulkan geweckt hatte und diese Chance galt es auch zu nutzen. Nicht ganz gegen ihren Willen hob ich sie aus der Badewanne und beförderte sie auf direktem Wege ins Schlafzimmer. Dort legte ich vorsichtig auf das Bett, wobei sie noch ein Stück in Richtung Kopfende rutschte! Ich setzte mich ans Fußende des Bettes hin und griff nach ihrem rechten Fuß, welchen ich denn liebevoll massierte. Gleiches tat ich mit dem linken denn auch! Auch die schlanken Beine bekamen einige Wohltaten ab, wobei meine Hand an der Schenkelinnenseite entlang bis zu ihren Venushügeln vordrang und die dortige Region streichelte.

Mein Blick wanderte zu ihrem Gesicht, während ich die Hügellandschaft streichelte und zwangsläufig kreuzten sich unsere Blicke. “Damit wir uns klar verstehen, sollten sich unsere Wege noch einmal zu einem erotischen Stelldichein kreuzen, dann. Bist aber gefälligst unten herum rasiert und trägst blanke Haut dort! Wenn du dies nicht selbst machen möchtest, dann mach ich dies auch gern für dich!” Eine direkte Antwort bekam ich denn nicht, aber die erwartete ich auch nicht! Mit Routine und Einsatzlust verging ich mich an ihrer Lustgrotte, als ich den Eingang mit meinen Fingern attackierte und auch erfolgreich eindrang. Petra schaute nicht wirklich zu, denn sie hatte ihre Augen geschlossen.

Doch alles wollte ich den Fingern nicht überlassen und so fand auch mein Kopf seinen Weg zur tiefsten Stelle des V, welches Petra mit ihren Beinen bildete. Meine Lippen berührten beide Innenseiten der Oberschenkel und küssten sie. Von dort ging es weiter zu ihrer Lustgrotte, welche es voller Lust und Freude zu erobern bzw. zu stürmen galt. Petra machte es mir leicht und ließ mich frei handeln. Und gegen meine Bemühungen Verstand sie sich auch nicht zu wehren, oder wollte es auch gar nicht! Sie genoss vielmehr das ganze Treiben.

Mit der Zunge streichelte erst den Eingang ihrer Pforte und drang dann zielbewusst ein. Mein Wirken blieb nicht ganz ohne Folgen für Petra, denn sie bebte vor Geilheit und hemmungsloser Erregung. Und dann kam jener Moment, wo sie mir in die Haare griff und mir mitteilte, “…hör auf zu spielen, zeig mir gefälligst mal, was für ein wilder und geiler Deckhengst zu bist!!!” Sie wollte es und sie bekam es zu spüren. Ich begab mich in Angriffsposition und tat ihr gutes an. Damit nicht genug, kommentierte sie mein Handeln mit lautem stöhnen und dem Versuch, sich zu drehen und zu winden. Doch keine Chance für die kleine Lady. Sie musste sich meiner einer ergeben und alles über sich ergehen lassen. Doch auch meine Person blieb nicht still und leise. Wir stachelten uns gegenseitig zu Höchstleistungen an, was wir denn auch gern taten. Als Petra ihren ersten Höhepunkt erreichte/erlebte/bekam, wollte sie ihn ins Kissen schreien, doch dies wollte ich dann doch nicht und so schrie sie ihn vollends frei in den Raum hinaus. Ein langgezogenes “…jaaaaa!” ließ das Haus erbeben. Mit ihren Fingernägeln krallte sie sich in meinem Rücken fest und hinterließ einige Spuren, als sie ihre Hände in Richtung Schulter führte.

Als sie der Meinung war, ich würde den Takt des Zustoßens reduzieren, verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige. “Los du Bastard, zeig mir gefälligst, was für ein geiler Deckhengst du bist.” Da ist ein schlafender Vulkan wach ge-worden, der nun nicht mehr zu bremsen war. Auch wenn es schwer fiel, aber es fand sich immer noch ein Weg zum Ziel, nämlich ihr zu geben, wonach sie verlangte!!! Als ihr Verlangen denn restlos gestillt war und Mäxchen ihrer vollen Lust auf ihre Venushügel gekotzt hatte, konnte ich mich etwas ausgepowert neben Petra auf das Bett fallen lassen. Während Mäxchen noch einige Male durch meine Hand rutschte, wollte Petra noch einmal genüsslich ihre Pforte verwöhnen. Die Absicht bestand, aber dies war es denn auch. Als sie mit den Fingern an ihrer Lustpforte “fummeln” wollte, erschrak sie denn doch gewaltig.

Das Bett “bebte” ein wenig und veranlasste Petra schlagartig die Augen zu öffnen. Sie erblickte Hannah, die sich unbe-merkt ins Zimmer geschlichen hatte und nun wie eine Raubkatze auf allen vieren auf sie zu krabbelte. “Na du Flittchen, hast dich mal so richtig rannehmen lassen? So wie du ausschaust, hat es dir auch gut getan und vor allem gefallen! Aber wenn ich mir deinen Stecher anschaue, der ist auch fertig wie sonst was und hat ja auch einen vorzüglichen Bohrer an sich!” Gleichzeitig strich ihre rechte Hand über die Spitze von Mäxchen, der sich über diese Aufmerksamkeit sehr freute. Als sich unsere Blicke trafen, spritzte diese eine Frage nur so aus ihr heraus, welche wohl schon lange Zeit auf ihrer Zunge lag. “Bekomme ich auch deine Telefonnummer? Würde dich gern einmal ein ganzes Wochenende lang buchen. Du bist doch ein Callboy, oder?”

Meine Augen wurden größer und innerlich brüllte ich vor Lachen nur so! Auch wenn ich mich beherrschen könnte, aber alles hat seine eigenen Grenzen!!! Ich schüttelte den Kopf und strich ihr über die linke Wange! Das Schmunzeln könnte ich mir denn nicht verkneifen. “Mal ehrlich, wie bist du denn auf diese Schnapsidee gekommen??? Warum bin ich hier? Ich bin hier, weil die Gastgeberin mich gefragt hatte, ob ich in der Lage sei, es auch mit drei geilen und hungrigen Weibern aufzunehmen? Dem stimmte ich zu und so bin ich hier in diesem Kreise gelandet! Und die Gastgeberin kenne ich aus Kindheitstagen, wo ich mit ihrem Stiefsohn nicht nur befreundet war!” Hannah schaute mich entsetzt an. “Klingt sehr interessant. Auch lässt es vermuten, dass du und er eine Beziehung geführt habt!” Ohne ein Wort zu sagen, nickte ich nur zustimmend.

Nachdem die Neugierde von Hannah gesättigt war, widmete sie sich wieder der körperlichen Befriedigung zu. In dem Fall der eigenen und jener von Petra. Sie kniete sich dabei so über Petras Gesicht, dass diese leichtes Spiel mit Hannahs Lustpforte hatte. Bei diesem Anblick der leckenden Petra und der geleckten und sich ihre Titten massierenden Hannah ließ mich nun nicht wirklich unberührt. Bevor ich denn etwas tun könnte, beugte sich Hannah nach vorn, bis sie zwischen Petras Oberschenkel erreichte. Sie strich mit ihrer Zunge über Petras Venushügel und ging dann gleich zum Angriff über. Ich hatte den Logenplatz bei der Darbietung und erfreute mich auch daran. Es war natürlich eine wahre Freude, den beiden Frauen bei ihrem Handeln zuzuschauen.

Ohne Zweifel ein geiles Gefühl, den beiden Weibern zuzuschauen. Wie so ziemlich alle Männer, so machte mich die Show auch mächtig an. Während wir drei, Petra, Hannah und ich, mit uns selbst beschäftigt waren, ging die Tür erneut auf und Heike trat herein. Sie machte keine Anstalten, nur zuschauen zu wollen, sondern ging gleich zum Angriff auf mich und meinen Körper über. Es war ihr vollkommen gleichgültig, dass Hannah und Petra neben uns lagen und Spaß miteinander hatten. Und diesen Spaß wollte sie denn nun auch haben. Ihr Kopf lag in meinem Schoß, wo ihre Zunge nichts Vorzüglicheres zu tun hatte, als meinen Sack liebevoll abzulecken, nachdem Mäxchen beiseite „geklappt” worden war. Dies war aber nur der Beginn zu einem sehr verheißungsvollen “Spiel”, denn Heike bot ja auch alles, was Mann entzückend fand. Tollen Körper, versehen mit den richtigen Runden an den richtigen Stellen und eine prächtige Oberweite.

Und diese mächtig prächtige Oberweite durfte Mäxchen wenig später auch ausführlich beschnuppern, als er zwischen Heikes Euter seinen ihm zugestimmten Platz einnahm und sich von ihr verwöhnen ließ. Gesprochen wurde in der ganzen Zeit kaum bis überhaupt nicht. Immer wieder blitzten meine Blicke von hier nach dort, sprich von Heike und mir zu Petra und Hannah. Natürlich blieb ich an den beiden Ladies kleben, als sie herum “turnten” und ihre Lustpforten aneinander rieben. Die einzigen Geräusche, die im Schlafzimmer produziert wurden, waren stöhnen und keuchen und der Aufschrei, als Petra denn wieder einen Höhepunkt erlebt hatte.

Derweil saß Heike mit ihren heißblütigen Körper auf meinem Schoß, wo der wieder auferstandene Mäxchen sich an den Torpfeilern ihrer Lustpforte reiben durfte, welche er denn wenig später passieren durfte. Ohne Zweifel, Heike wusste genau, was zu tun war und so tat sie denn auch, was getan werden musste. Mäxchen verweilte in ihrer Lusthöhle und genoss das hin und her pendeln von Heikes Schoß. Meine Hände beschäftigten sich derweil mit ihren kräftig in Erscheinung getretenen Nippeln und ihren Brüsten, welche sich wundervoll kneten ließen! Sie stützte sich mit ihren Händen hinter sich ab und ließ ihren Schoß lustvoll kreisen und pendeln, was uns beiden gut tat! Noch besser tat es uns, als sie sich auf meinen Schultern abstützte und ein lustvolles Rodeo ritt, was nicht ohne Folgen blieb. Mäxchen explodierte in ihrer immer rutschiger werdenden Lustgrotte, wobei Heikes Atemaktivitäten letzten Endes immer hektischer wurden, sprich sie hechelte und keuchte wie ein Dampfross, welches gleiches zu explodieren drohte! Und dies tat die heiße Heike denn auch und so lief ein kräftiger Fluss ihrer frisch erschaffenen Sahne an Mäxchen herunter!

Und Hannah? Sie konnte nicht lange genug warten, schob Heike von Mäxchen herunter und fiel über deren Lustpfor-te her, die reichlich nass war und von Hannah begierig aufgeschleckt wurde. Da die Tür zum Schlafzimmer auch noch offen stand, blieben den letzten beiden Ladies die ganzen Aktivitäten hier nicht gänzlich verborgen. Als sie denn ins Schlafzimmer kamen und sich zu uns gesellten, kamen sie denn nicht mit leeren Händen! Sie hatten zwei Flaschen Sprudelwasser dabei, welche denn anschließend geöffnet wurden. Kritik seitens der Gastgeberin, dass ihr Schlafzimmer zum Gangbangzimmer wurde, gab es nicht. Silke freute sich über zwei Punkte an diesem Abend. Da war zum einen die ansonsten stille Petra, die sich am heutigen Abend öffnete und mehr zuließ, als man ihr seitens des Lady-Quartetts zutraute. Und dann war da noch die fesche Hannah, deren offenherzige Art und Weise im Quartett sehr gefiel und durch sie vergrößert wurde. Also kein Quartett mehr, sondern vielmehr ein Quintett!

Wie ging es weiter? Gute Frage… und berechtigte Frage!!! Aber ich werde sie denn auch beantworten! Der Abend war ja denn noch jung und wollte ausgereizt werden. So verständigte man sich relativ schnell darauf, den Abend gemeinsam verbringen zu wollen. Bis zum bitteren Ende hin. Nun ja, das Badezimmer wurde belagert, da eine Person nach der anderen noch mal schnell unter die Dusche springen wollte. Extrem kuschlig wurde es denn, als ich selbst unter der Dusche standen und ALLE Ladies auf einmal vor dem Spiegel standen und sich kämen mussten! Nein, dies war jetzt absolut keine Absicht, vielmehr war es bloßer Zufall, dass ausgerechnet JETZT IN DIESEM AUGENBLICK alle vor den Spiegel musste. Zugegeben, die Show gönnte ich mir denn auch und seifte reichhaltig und ausdauernd meinen Körper ein, inklusive einer besonderen Massage für Mäxchen. Dabei hatte ich mich den Mädels weggedreht und tat ihm gutes. Erst als die ersten anfingen an der Glastür zu klopfen, drehte ich mich um und gönnte ihnen den Anblick des eingeseiften Mäxchens!

Nachdem ich denn zu Ende geduscht hatte, öffnete ich die Tür und wurde von fünf Handtuch haltenden Ladies begrüßt. Silke wirbelte am Rücken, Tanja am Kopf, Heike den linken Arm, Hannah den rechten Arm und Petra die Vorderseite. So einen Service ließ ich mir gefallen und ließ sie handeln. Alle Augen waren auf Petras Hände gerichtet, als diese sich langsam aber sicher abwärts arbeitete. Und wie alle von ihr erwartet hatten, widmete sie sich auch Mäxchen, damit er trocken wurde. Nachdem mein Körper von jeglichen Wassertropfen befreit war, ging ich ins Namenlose Zimmer, wo meine Reisetasche stand, damit ich frische Sache anziehen konnte. Frisch bekleidet ging ich ins Badezimmer und gab mir den Rest!

Da wir alle nicht wirklich mehr dazu berechtigt waren, uns ans Steuer zu setzen, rief Silke zwei Taxen, die uns in die City bringen sollten, wo wir mit bester Laune den Abend freudig ausklingen ließen. Mit Petra und Hannah tauschte ich dann unbeobachtet die Telefonnummern aus, welche kurzerhand auf einen Bierdeckel notiert wurden. Irgendwann in den frühen Morgenstunden kehrten wir denn heim, wobei das Quintett noch reichlich gebechert hatte. Teilweise stark angeheitert und teilweise eigentlich total zu. Ansprechbar war keine der Ladies mehr. Die Situation hätte jetzt dazu verleiten können, einfach voller Lust über eine der Ladies herzufallen, aber wäre dies gut gegangen? Ich war ja selbst nicht wirklich mehr ganz fit auf den Beinen. Also strich ich diesen Gedanken ganz schnell wieder.

Was ich tat, war in der Realität immer noch etwas anderes, als jenes, was durch die Köpfe der Ladies ging. Wir lagen im Schlafzimmer alle eng an einander gekuschelt im Bett und versuchten zu schlafen! Nun ja, der Wille und der Wunsch war zugegen… Als die Damen schliefen, trat ich die Flucht an und legte mich zum Schlafen auf das riesige Kuschel-Schlafcouch! Doch meine Flucht blieb nicht unentdeckt. Knapp eine viertel Stunde später spürte ich, wie sich jemand an meinen Rücken kuschelte, nachdem sie unter die Decke gekrabbelt war. Als ich mich denn umdrehte, schaute ich in die strahlend blauen Augen von Petra. Den Ansatz, etwas sagen zu wollen, unterband sie dadurch, dass sie mir die Hand auf den Mund legte. “Schweig du Schwein! Lass uns Spaß haben und alles andere ist jetzt gerade vollkommen nebensächlich!” Meinte sie den Umstand, dass sie verheiratet war und zwei Jungen hatte? Weiß der Geier, was sie meinte. Es vergingen einige Sekunden und ich lag mit dem Rücken auf dem Sofa und hatte eine besondere Bettdecke auf mir liegen, nämlich Petra! Die kommenden Minuten haben ihr gefallen und haben mir gefallen!

Aber alle Späße haben, haben einmal ein Ende. So auch in diesem Falle, als unsere Körper ihre sexuelle Befriedigung erfuhren und wir die Chance nutzten, doch noch ein wenig Schlaf zu bekommen! Als ich denn wenige Stunde später wach wurde, entschloss ich mich denn zu verabschieden! Ich wollte mir gerade die Schuhe zu binden, als Petra die Augen öffnete und mich anschaute. “Nimmst du mich mit?” Mein Blick wanderte zu ihr und ich nickte ihr zu. Sie sprang vom Sofa herunter, sammelte ihre Sachen zusammen und war binnen weniger Minuten angezogen. Die Schuhe nahmen wir in die Hand und verschwanden von diesem sündigen Ort! Mein Auto erreichten wir denn auch schnell. Auf die Frage “…wohin soll denn die Reise gehen?”, grinste sie schelmisch! Ihr war denn klar, dass ich dies nicht kennen würde. “Bitte nach Herdecke in den Dahlienweg!” In meinen Augen erkannte sie die Hilflosigkeit, was ihre Anschrift anging! Mit ihr als Lotsen führte uns unser Weg über den Tücking nach Vorhalle und weiter nach Herdecke zu ihrer Anschrift.

Ich fuhr ein Stück weiter in die nächste Seitenstraße, wo ich anhielt. Wir nahmen uns zum Abschied noch einmal in die Arme und tauschten verheißungsvolle Küsse aus, welche für eine ganze Weile reichen sollten. “Du fährst hier die Straße weiter, dann rechts und anschließend links halten. Ich glaub an dich!” Und als sie ausgestiegen war, beugte sie sich noch einmal herunter. “Es war der schönste Tag seit langem in meinem Leben, was auch damit zu tun haben wird, dass ich dich kennen lernen durfte!” Sagte dies, warf mir noch einen Kuss zu und verschloss die Tür. Ich hätte sie gern noch einmal gedrückt, aber nicht hier! Zu viele Augen und lauschende Ohren, die durch Tratsch und Klatsch einiges weiter tragen würden! So trat ich die Heimfahrt an, welche nach rund 30 Minuten beendet war.

Nachtrag:
Es waren einige Wochen ins Land gezogen, als ich “zufällig” Silke in unserem “Stammrestaurant” im Kaufhof traf. Wir plauderten wie zwei alte Bekannte, bis sie stockte. “Sage mal, hatte ich dir eigentlich schon das Neuste vom Neusten berichtet?” Überrascht schaute ich sie denn an. “Petra rief mich gestern Abend an. Sie teilte mir mit, dass sie sich von ihrem Mann getrennt habe und mit den Jungs zu ihren Eltern gezogen ist! Es war ein offenes Geheimnis, dass ihre Eltern mit ihm als Schwiegersohn wie auch mit seinen Umgangsformen, welche er Petra und den Jungs zukommen ließ, alles andere als einverstanden waren.” Und wieder machte sie eine kurze Pause, um dann weiter zu sprechen. “Um ehrlich zu sein, du hast mächtig viel Eindruck bei ihr hinterlassen, insbesondere eure Vieraugengespräche müssen ihr die Augen geöffnet haben!” Ich schaute sie mit großen Augen an. “ECHT JETZT? Wann war dies?” Silke nickte noch einmal zustimmend. “Ihr Mann fiel aus allen Wolken, als er nachmittags nach Hause kam und die drei nicht mehr da waren! Statt dessen ein erklärender Brief von ihr! Sie sei sich zu schade, um weiterhin wie eine Sklavin behandelt zu werden. Auch sei sie noch jung, um in ihrem Leben einen Neuanfang zu starten! Und die restlichen Sachen würde sie in den kommenden Tagen abholen! Sie ist vorgestern ausgezogen!”

Ich schaute sie interessiert an. “Und wann soll die Aktion der Zusammenführung bitte starten?” Silke grinste mich freundlich an. “Kommenden Samstag! Deswegen hätte ich dich ja auch eh noch angerufen. Aber da wir uns hier “zufällig” getroffen haben, kann ich dich auch jetzt fragen, ob du eventuell Zeit hättest, uns zu unterstützen. Wir bräuchten noch einen Fahrer für den Transporter, welchen ich mir in der Firma leihen werde. Petra und wir können jede helfende Hand gebrauchen. Ich habe dich fest eingerechnet bei der Aktion! Wenn du es nicht für mich tun willst, dann tust es für Petra!” Damit nicht genug, kramte sie aus ihrer Tasche noch einen Zettel, auf welchem eine Telefonnummer vermerkt war. Es war die Telefonnummer von ihren Eltern! “Von mir hast du diese Nummer nicht!” Und zwinkerte mit dem rechten Auge. “Ach ja, nach vollbrachter Arbeit wird am Samstag bei ihren Eltern im Garten noch gegrillt!” Sagte dies und ließ mich mit der Aussage “…du zahlst!” zurück! Und fügte im Weggehen noch hinzu, “…ich ruf dich Freitag an, wann und wo ich dich brauche!” Ein abschließend noch zugeworfenes Küsschen und Silke war weg!

Später in der heimischen Wohnung, erfolgte wie fast nicht anders zu erwarten, der Griff zum Telefon. Ein Blick auf Silkes Notizblatt und eine Nummer in Herdecke wurde gewählt. Es meldete sich eine Männerstimme, der ich in kurzen Sätzen erklärte, wer ich bin, von wem ich die Telefonnummer erhalten habe und dass ich gerne Petra sprechen möchte! Er bat mich um meine Telefonnummer, welche ich ihm auch gab. Sein Statement war kurz und knapp. “Wenn Petra daheim ist, werde ich ihr die Telefonnummer weiter reichen.” Rund eine Stunde später klingelte das Telefon…

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