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Wenn Muttis lernen

Wenn Muttis lernen



Wenn Muttis lernen

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Etwas lang, aber lohnt sich zu lesen, deswegen bei mir.
Tipp: alles Markieren und im Word einfügen- Gruss donrol001.

Das durfte doch nicht wahr sein! Konnte dieser dämliche Blinddarm nicht noch ein paar Wochen warten? Alles war für den Urlaub vorbereitet, Mutter war schon beim Koffer packen. Da wurde bei Gerd Meyer aus dem gelegentlichen Stechen und Ziehen ein stechender Dauerschmerz. Besorgt fuhr ihn seine Frau Inge direkt zur Notaufnahme ins Städtische Klinikum. Zu Recht, denn er wurde gleich dabehalten nach der schnellen Untersuchung. Bald lag er mit schmerzverzerrtem Gesicht im Bett, aber die Mittel, die er schlucken musste, nahmen den heftigen Schmerz und er hatte eine leidlich gute Nacht. Heute Morgen nun wartete er darauf, für die Operation vorbereitet zu werden. Eine junge Schwester mit Rasierzeug kam. Gerd konnte schon wieder lächeln. Einerseits wegen der hübschen Schwester, andererseits wegen der Überraschung, die sie gleich erleben würde.
„Oh, hat das schon eine andere Schwester erledigt?”, fragte sie tatsächlich überrascht, als sie seine Schlafanzughose nach unten gezogen hatte.
„Nein, das ist meine normale Bekleidung da, rasieren Sie sich nicht?”
„Das geht Sie überhaupt nichts an! Aber ein bisschen nachrasieren müssen wir doch.”
„Wir? Sie bei mir und ich bei Ihnen?”
„Frech sind Sie überhaupt nicht, oder? Jetzt halten Sie schön still, damit Sie nicht demnächst zwei Narben haben.”
Gerd ärgerte sich, dass die Medikamente, die er bekommen hatte, schon wirkten. Normalerweise hätte sein Glied längst den Aufstand geprobt bei den hübschen Aussichten und einer weichen Frauenhand. Es sah immerhin auch so recht imposant aus. Gerd konnte es sich nicht verkneifen, seine Hand auf den wohlgeformten Po der Schwester zu legen und langsam die Hand tiefer gleiten zu lassen. Sie ließ ihn einige Sekunden gewähren, ehe sie sich ihm entzog. Sie liebte es, Männer anzumachen. In ihrem Beruf hatte sie eine ständig wechselnde Auswahl, hin und wieder ließ sie sich auf ein schnelles Abenteuer ein. Dieser hier könnte ihr gefallen, vielleicht so alt wie ihr Papa. Sie stellte sich vor, wie stark das Glied wäre, wenn es, nicht von Medikamenten betäubt, aufrecht stehen würde.
„Wie heißen Sie, Schwester?”
Sie war fertig mit der Intimrasur und drehte sich zu ihm um. Schwester Steffi stand auf dem kleinen Sc***d am Kittel, aber seine Augen hatten sich längst in den Ausschnitt verirrt, wo er das Tal zwischen den hochgewölbten Kugeln erkennen konnte.
„Genug gesehen?”
„Nein, bleiben Sie noch so, dann träume ich davon während der OP.”
Steffi öffnete den oberen Knopf des Schwesternkittels, legte ihre Hand auf seine Augen und führte seine andere Hand zu ihrer Brust. Einen Moment schwankte sie, dann beugte sie sich noch weiter zu ihm und küsste ihn auf den Mund. Sekunden später löste sie sich.
„Herrlich!”, schwärmte Gerd, „und unten?”
„Wer zu gierig ist, bekommt gar nichts!”
Sie verschwand aus dem Zimmer, lächelte ihn beim Gehen aber noch einmal an. Steffi wusste schon, dass er ein weiteres Opfer ihrer Geilheit sein würde, verheiratete Männer mochte sie, weil sie keine Probleme machten. Sie hatten so viel Erfahrung, wie man eine Frau behandelt. Ihr war schon seit langer Zeit klar, dass sie nur einen Mann heiraten würde, der ihr auch den Schwanz seines Vaters gönnte. Er dürfte dafür gern gelegentlich eine andere Möse besuchen. Während Steffi mit den Männern soweit im Reinen war, war sie sich nicht sicher, ob sie es auch einmal mit einer Frau versuchen sollte. Sie wurde schon seit langem von ihrer Freundin Birgit bedrängt, es doch wenigstens einmal zu probieren. Zudem hatte sie vor Wochen ein eindeutiges Angebot von einer Patientin bekommen, sich aber nicht getraut. Andererseits, wenn sie sich vorstellte, später nicht nur mit ihrem Mann, sondern auch mit ihrem Schwiegervater zu vögeln, warum sollte der Reigen nicht komplett werden? Ihr Mann könnte seine eigene Mutter nehmen, und sie könnte vorsichtig probieren, die Schwiegermutter zu berühren und sich von ihr berühren zu lassen. Zu Hause müsste sie sowieso dringend mit Vati reden, ob sie sich weiter vor Mutti verstecken sollten oder sie zu überrumpeln versuchten. Steffi ging schnellen Schrittes zur Personaltoilette, sie musste sich bei diesen Gedanken ganz dringend entspannen.

Am nächsten Tag war Gerds Familie um das Krankenbett versammelt. Er hatte die Operation gut überstanden, es war ein Routineeingriff, aber trotzdem höchste Zeit gewesen, der Blinddarm drohte zu vereitern. Seine Frau Inge, seine Kinder Sabine und Uwe waren froh, dass er schon wieder so munter war. Sie waren nämlich zugleich gekommen, um sich zu verabschieden. Morgen früh flog die Familie nach Griechenland. Inge wollte den Urlaub stornieren, als klar war, dass Gerd ins Krankenhaus musste, aber er lehnte strikt ab. Abgesehen davon, dass nur er den Reisepreis erstattet bekäme, wollte er auf keinen Fall, dass seine Lieben auf den Urlaub verzichten müssten. So hatte Inge im Reisebüro seinen Platz schweren Herzens abgesagt. Als sie sich verabschiedeten, hielt Gerd seinen Sohn Uwe noch zurück.
„Du hast meinen Segen, wenn du Mutti den Urlaub verschönst, vielleicht hilft dir die Hitze des Südens.”
Uwe verstand, was sein Vater meinte. „Vielleicht lässt sie sich sogar von Biene und mir gemeinsam verwöhnen.”
„Das wäre das Allerschärfste. Wenn ich mir dieses Trio im Urlaubsbett vorstelle. Dann gäbe es endlich zu Hause das ersehnte Quartett.”
Die Wirkung der Medikamente hatte längst nachgelassen. Gerds steife Latte zeigte überdeutlich, wie er sich darauf freute.
„Du wirst eine der hübschen Schwestern bitten müssen, dich zu entspannen, oder willst du eine Woche so liegen bleiben, bis du nach Hause gehst?”, feixte sein Sohn, als er sich verabschiedete.

Bisher war das gewünschte Quartett leider nur ein Trio. Vor einiger Zeit hatte Uwe begonnen, an seiner Schwester herumzuspielen, mit ihr das Küssen zu üben, sie anzufassen. Sabine hatte es sehr gern geschehen lassen. Ihr großer Bruder war ihr Traumprinz, sie schwärmte von ihm und himmelte ihn an. Sie war mächtig stolz, dass er als Erster ihre erwachende Weiblichkeit beachtete. Sie war ein bildhübsches langhaariges Mädchen und wurde bald von Jungen umlagert, aber mehr als Küssen und gelegentliches Anfassen war bei ihr bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag nicht drin. Dafür gewährte sie ihrem Bruder fast alles, was er wollte. Nach Wochen wusste sie bereits, wie sie den steifen brüderlichen Schwanz wieder weich machen konnte, wenn er hart in ihrer Hand stand. Sie lernte von ihm, es mit dem Mund ebenso zu tun und schluckte letztendlich auch, was aus ihm herausspritzte. Dafür waren seine Finger an und in ihrer kleinen Muschi so willkommen wie sein Mund, nur hin und wieder zuckte sie zurück, wenn er in seiner Erregung mit den Fingern zu tief in sie wollte und an ihrem Jungfernhäutchen anstieß. Ihre Brust war täglich in seinen Händen und oft genug konnte er gerade noch die Finger wegnehmen, wenn Mutti oder Vati kamen. Uwe hatte beschlossen, Sabine an ihrem achtzehnten Geburtstag endlich zur Frau zu machen. Er wartete genau bis Mitternacht, nicht eine Minute länger, gratulierte ihr mit vielen Küssen und hatte sie wenige Minuten später so weit, dass sie den Bruderpimmel wieder ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen ließ. Dieses erregende Spiel hatte er in letzter Zeit öfter mit ihr gemacht und sie dabei sogar einmal angespritzt. Heute allerdings wollte er mehr. Er drückte seinen Mund auf ihren und stieß seinen Schwanz ganz in ihr jungfräuliches Vötzchen, er hatte seine Schwester endlich defloriert. Sie hatte unter seinem Mund leise aufgeschrien und hielt nur deshalb still, weil sie ihrem strahlenden Bruder die Freude nicht verderben wollte. Er tröstete seine kleine Schwester mit weiteren Küssen, dass es nie mehr schmerzhaft sein würde und bestätigte es ihr bereits eine Stunde später. Jetzt gefiel es auch Sabine, und beglückt genoss sie den Moment, als er erneut heiß in sie spritzte.
Am Nachmittag nach der Schule wollte sie es sofort wieder haben, aber die Gratulanten und Gäste störten eine mögliche traute Zweisamkeit. Kaum waren die Gäste am Abend gegangen, verschwand Sabine mit Uwe in die kleine Gartenlaube, um sich ihm erneut zu schenken. Rasch zogen sich die Geschwister aus, und Sabine konnte nicht schnell genug den brüderlichen Schwanz bekommen. Glücklich seufzte sie auf, als dieser ihre Mädchenmöse spaltete.
Im Rausch der Gefühle waren sie allerdings unvorsichtig geworden. Ihr Vater hatte sie beobachtet, er war längst scharf auf seine Tochter, sah aber keine Möglichkeit, sich ihr zu nähern, vor allem, weil seine Frau ziemlich tugendhaft aufgewachsen war und sich bestimmt nie hätte vorstellen können, mit ihren Kindern sexuellen Kontakt zu haben. Dabei war sie eine heiße Frau, sie war nicht zimperlich im Bett und erlaubte ihm fast alles, was er wünschte. Vor allem an ihren Tagen nahm sie ihn auch mit dem Mund oder hielt ihm die Kehrseite hin. Nur auf jede Andeutung, es einmal mit Freunden zu versuchen, reagierte sie leider verlegen und ablehnend.
Mutter Inge war mit dem Abräumen der Geburtstagstafel beschäftigt, so konnte Gerd hinter seinen Kindern herschleichen und sie durch das Fenster der Laube beobachten. So widerstandslos und schnell, wie Sabine sich ausziehen ließ und Uwes Hosen unten hatte, war klar, dass seine Kinder nicht erst seit jetzt miteinander intim waren. Er hatte es geahnt! Sie hatten es gut verborgen. Er schaute ihnen lächelnd, aber auch gierig eine Weile zu, wie sie miteinander fickten, dann ging er zum Haus zurück. Morgen sollte seine hübsche Tochter erfahren, dass sie auch den Vaterschwanz bekommen würde. Inge staunte, wie heftig sie an diesem Abend von ihrem Mann hergenommen wurde, hielt aber gern dagegen und kam nicht ganz geräuschlos.
„Wenn das die Kinder gehört haben”, kicherte sie.
„Unsere Kinder haben garantiert selbst schon Erfahrung, die finden es normal, dass wir bumsen. Die Kinder heute sind weiter als wir früher, die warten garantiert nicht bis zur Hochzeit.”
Gerd spielte darauf an, dass Inge sich ihm erst wenige Wochen vor ihrer Hochzeit ergeben hatte. Er war damals stolz, die Jungfrau zu deflorieren, aber seit Jahren wäre es ihm ganz lieb, wenn sie nicht nur Erfahrung mit seinem Schwanz hätte. So hielt er sich notgedrungen ebenfalls zurück und hatte nur sehr selten einige außereheliche Abenteuer. Mit den sexuellen Aktivitäten seiner Kinder sah er eine Chance, das Eheleben nach über zwanzig Jahren noch einmal in Fahrt zu bringen. Am nächsten Tag nutzte er einen unbeobachteten Moment, um Sabine in den Arm zu nehmen.
„Ich habe dich mit Uwe gesehen, ich möchte dich ebenfalls ficken, Töchterchen.”
„Du auch, Paps?”, kam es überrascht, aber überhaupt nicht erschrocken oder ablehnend von Sabine. „Was wird Mutti dazu sagen?”
„Ihr sollten wir es wohl besser noch nicht erzählen.”
Sabine sträubte sich nicht, als ihr Vater sie in ihr Zimmer zog und sie rasch entkleidete. Das Risiko, dass seine Frau sie entdeckte, nahm er auf sich. Dann käme es zur großen Aussprache, in der Mutti vor die Wahl gestellt würde, es zu akzeptieren oder endlich selbst aktiv zu werden mit ihrem Sohn. Aber niemand störte sie, als Gerd endlich seine Wünsche erfüllt sah und er tief in seine Tochter eindrang, die ihn willig in sich aufnahm. Herrlich, diese enge Muschi zu erobern, viel Schwanz hatte sie wohl noch nicht genommen. Doppelt herrlich, dass es die eigene schöne Tochter war, die sich willig von ihm besteigen ließ. Dr. Gerd Meyer sah eine fantastische sexuelle Zukunft vor sich und seiner Familie und nahm seine Kleine mit doppelter Zärtlichkeit ein zweites Mal. Noch am gleichen Abend erfuhr dafür Uwe, dass er Sabine künftig mit dem Vater teilen musste. Monatelang hüteten sie ihr Geheimnis, vor allem Gerd musste sich meistens mit den wenigen Stunden begnügen, wo seine Inge einkaufen war oder den Friseur und die Kosmetikerin besuchte. Gern passte er dennoch ein bisschen auf, dass die Kinder nicht zu unvorsichtig wurden. Als Inge an einem Wochenende zu ihrer Schwester fuhr, setzten sich die drei fickenden Familienmitglieder zusammen und beratschlagten. Klar war, dass Uwe vom Vater freie Hand hatte, um Mutter endlich zu verführen und einzubeziehen, aber es fand sich einfach keine richtige Möglichkeit. Vielleicht konnten sie Mutter im Urlaub überzeugen, Gerd war sicher, dass seine heiße Frau nur einmal dazu gebracht werden musste, dann würde sie sicher freiwillig weiter mitmachen. Vielleicht müsste man sie nur überraschen und unmissverständlich zu ihrem Sohn drängen, ein Bikinihöschen fiel schnell. Wenn er seine Frau scharf gemacht hatte und plötzlich auch der Sohn sie berührte? So nutzten sie wenigstens die Abwesenheit der Mutter, um nicht nur über mögliche Varianten zu spekulieren, sondern Sabine eine neue Erfahrung zu geben. Gerd hatte schon wenige Wochen, nachdem er seine Tochter auf seinen Schwanz gezogen hatte, ihr die hintere Jungfernschaft genommen, und Uwe fand ebenfalls Gefallen daran, sein Schwesterchen von hinten aufzuspießen, als sie ihm berichtete, was Papa mit ihr gemacht hatte. An diesem Wochenende lernte sie, zwei Männer gleichzeitig zu erfreuen, sie im Vötzchen und im Po zu haben. Sie war leicht geschafft danach, aber künftigen Wiederholungen nicht abgeneigt.

Immer noch in diese Gedanken versunken, lief Uwe auf dem Flur des Krankenhauses einer Schwester direkt in die Arme, die dabei fast das Tablett verlor, auf dem leere Gläschen und Pillenschalen waren. Erschrocken versuchten beide, das Tablett zu halten, was ihnen auch glücklich gelang. Allerdings stießen sie dabei mit den Köpfen zusammen, und Uwes linke Hand, die das Tablett nicht erreicht hatte, landete auf der vorgereckten Brust der Schwester. Das fasste sich sagenhaft gut an, und Uwes Hand verweilte nicht nur auf dieser schönen Wölbung, sondern seine Finger drückten ganz vorsichtig ein bisschen die volle Pracht.
„Sie dürfen Ihre Hand wieder wegnehmen, die da meine ich, ich lasse mich nicht von Leuten anfassen, die ich nicht kenne. Wir sind übrigens hier in der Chirurgie, Augenabteilung zwei Stock tiefer”, spottete Steffi, die sich zuerst gefangen hatte.
„Verzeihung, Schwester Steffi”, parierte Uwe, der ihren Namen auf dem Sc***d sah, „meine Augen sind sehr gut, deshalb ist es schade, das zu verlassen, was sich in meine Hand verirrt hatte. Soll ich pusten, damit es keine Beule gibt?”
Er strich mit den Fingern über ihre Stirn und die Haare, was schon sehr nach Streicheln aussah und drückte seinen Mund darauf.
„Eh, mit den Ohren hat er es auch noch! Ich hatte gesagt, ich lasse mich nicht von Fremden betatschen”, gar nicht unfreundlich klang ihr Protest.
„Entschuldigung, Steffi, ich bin Uwe, ich bin leider gleich für zwei Wochen weg, aber dann komme ich zurück und lade dich ein, wohin du willst.”
„Jetzt duzt er mich auch noch! Diagnose: Gehirnerschütterung.”
„Richtig, da fehlt etwas zum du.”
Ehe sie es sich versah, hatte Uwe die atemberaubend hübsche Brünette um die Taille gefasst und geküsst, nicht nur flüchtig, eher ziemlich lange. Und die andere Hand, wollte die etwa schon wieder auf das verbotene Terrain?
„Diagnose: Schwer verliebt von der ersten Minute an, ich bin in gut zwei Wochen zurück, süße Steffi.”
Entgeistert sah sie dem jungen Mann nach. Sie war es gewohnt, von Männern Komplimente zu bekommen oder auch direkt angemacht zu werden, aber dieser nette Typ hatte eine Saite in ihr zum Klingen gebracht, die sie nicht kannte. Sie war sonst so schlagfertig und hatte dieses Mal keine Antwort. Da war er leider auch schon weg.

Wenn Muttis lernen 2

Mutti Inge flog allein mit ihren großen Kindern Uwe und Sabine nach Griechenland. So ganz glücklich war sie nicht. Zwei Wochen Erholung ohne ihren Mann, es würde langweilig sein im Bett, er fehlte ihr jetzt schon. Die Kinder betrachteten sie vielleicht als moralische Aufpasserin, dabei gönnte sie ihnen, auch andere junge Leute zu treffen und nicht nur Händchen zu halten dabei. Wenigstens hatte sie ihre künstlichen Frauentröster dabei, es würde ein kümmerlicher Ersatz sein.
Der Ärger begann schon bei der Ankunft im Hotel. Sie waren aus dem Ort hinausgefahren, ganz am Ende der Bucht stand ihr Hotel, mehrere hundert Meter entfernt von den anderen. Es war eine Idylle zum Fotografieren und auch der Strand war wunderbar, aber an der Rezeption stellte man fest, dass es wohl in den letzten Tagen internationale Sprachschwierigkeiten gegeben hatte. Nicht nur das Bett von Vater Gerd war abgemeldet, sondern das ganze Zimmer war vergeben worden. Unmöglich, jetzt in der Hochsaison noch ein freies Zimmer zu finden. Die Reiseverantwortliche konnte nicht helfen und notierte nur das Problem. Eine finanzielle Entschädigung könnten sie vom Reiseveranstalter zu Hause bekommen, aber was half ihnen das in dieser Situation? Im Hotel waren die Leute viel pragmatischer. Die hilfsbereiten Griechen schleppten eine Couch in ihr verbliebenes Zimmer und entschuldigten sich vielmals.
Mist, dachte Sabine, das war es dann wohl mit dem ungestörten Ficken, wenn Mutti ständig als Aufpasserin im Zimmer war. Uwe dachte ähnlich, aber dann durchfuhr ihn die Erkenntnis, dass es die einmalige Chance war, Mutti endlich zu verführen. Er hielt Sabine zurück, als Inge hinaus wollte, um den Strand zu besichtigen, und erklärte ihr seinen Plan, der blitzartig in seinem Kopf Gestalt angenommen hatte. Sie schaute ihn zweifelnd an und wehrte dann ab, als er ihr ihre Rolle erklärte.
„Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau, und ich weiß beim besten Willen nicht, ob ich das überhaupt möchte, und dann noch mit Mutti.”
„Du hast Papa doch ebenfalls versprochen zu helfen. Dann muss ich euch eben beide anlernen, versprich mir wenigstens, dass du dich nicht sperrst, sondern mir hilfst, wir werden mit Mutti genug zu tun haben. Bist du nicht neugierig darauf, etwas ganz anderes im Bett zu entdecken? Das könnte für dich eine supergeile Erfahrung werden, trau dich, kleine Biene. Denk doch nur daran, wie schön es auch zu Hause sein wird, wenn wir Mutsch endlich verführt haben. So, das Bettzeug von der Couch kommt gleich ins Bett, Mutti hat sich von Beginn an daran zu gewöhnen, mit uns im Bett zu liegen.”
Immer noch leise zweifelnd stimmte Sabine ihrem großen Bruder schließlich zu. Wenn er das so wollte, dann würde sie ihm natürlich helfen, sie war schließlich immer noch schwärmerisch verliebt in ihn. Aber schon, als sie das Zimmer verließen, fasste sie ihren Bruder erregt am Arm.
„Du, schau mal, der Blonde dort, der sieht gut aus.”
„Gefällt er dir?”
„Von weitem schon, aber ich kann doch nicht einfach hingehen und ihn ansprechen. Hilfst du mir? Ich helfe dir dafür bei Mutti, und du darfst mich immer haben, versprochen!”
„Biene, willst du dich gerade auf den ersten Blick verlieben?”
„Ach, Uwe, das bin ich doch schon in dich, obwohl, hilf mir, liebster großer Bruder.”
Niemand schaute her, deshalb bekam sie einen schnellen Kuss.
„Das weißt du doch, Kleines, dass ich dir helfe, wenn vielleicht dein Glück vor dir steht.”
„Er steht nicht vor mir, er geht immer weiter weg.”
„Wenn er vor dir steht, steht sicher noch mehr.”
Zu mehr als einer schnellen Vorstellung mit dem jungen Mann von nebenan kam es an diesem Tag nicht. Immerhin wusste Sabine nun, dass er Ronny hieß.
Die Verhältnisse kamen ihnen sehr entgegen, es gab zwar eine ausgezeichnete Küche, aber abends war nicht viel los in dem eher kleinen Hotel. Es dunkelte, und sie saßen in ihrem Zimmer. Uwe hatte die Diskussion um das dritte Kopfkissen im Bett gewonnen.
„Wenn Vati da wäre, hätte ich ein Zimmer mit Sabine allein, so kannst du die Hand dazwischen halten, dass nichts passiert, also kommst du in die Mitte, Mutsch.”

Ihr Sohn verstärkte ihre Befürchtungen eher noch. Sie hatte schon vor dem Urlaub Bedenken, die großen Kinder zwei Wochen in einem Zimmer zu lassen, und Mutsch sagte ihr Großer meistens in heiklen Situationen. Damals, als er ihr das Badetuch in die Dusche reichen sollte, und es plötzlich wegzog, so dass sie schutzlos seinen Blicken ausgeliefert war.
„Wow, Mutsch, was habe ich für eine scharfe Mutter. Siehst super aus. Hier hast du dein Tuch, ehe du vor Verlegenheit noch mehr rot wirst.”
Oder als er ohne anzuklopfen in ihr Schlafzimmer kam, und sie ertappte, wie sie mit einem Vibrator zu Gange war.
„Frag mich doch, Mutsch, ich bin bestimmt besser als das Ding!”
Tagelang konnte sie ihrem Sohn nicht in die Augen sehen, der diese Vorfälle schon am nächsten Tag vergessen zu haben schien. Oder auch nicht, wie sie wenige Wochen später erschrocken feststellte, als er sie in der Küche plötzlich von hinten umarmte und tatsächlich ihre Brüste anfasste. Er hörte nicht auf ihre scharfe Zurechtweisung. Sie musste seine Hände regelrecht mit Gewalt von ihrer Brust nehmen.
„Hab dich doch nicht so, Mutsch, dir geht nichts verloren, und ich liebe es. Du könntest mich ruhig ein bisschen anlernen, oder willst du, dass sich dein Sohn bei den Frauen blamiert?”
Lachend war er aus der Küche verschwunden und hatte sie wieder total verwirrt zurückgelassen. Wie sollte das nur in den nächsten Wochen werden?

Uwe schaltete das Radio an und suchte nach einschmeichelnder Musik, dann zog er seine Mutter aus dem Sessel hoch, um sie an sich zu ziehen und mit ihr zu tanzen. Er wollte nicht tanzen, merkte Inge, er wollte sie nur in die Arme nehmen. Sie versuchte, sich zu sträuben.
„Entspann dich, Mutsch, wir haben Urlaub.”
Uwe übergab die Mutter an seine Schwester, die sehr erregt wirkte. Sie wusste von ihrem Bruder, wie die zwei Wochen laufen sollten, jetzt begann für sie das unbekannte Terrain. Mutter Inge hatte sich entspannt, als sie in den Armen ihrer Tochter lag, von ihr vermutete sie keine Gefahr. Uwe löste sie ab und nahm seine Schwester in die Arme. Inge sah im Dämmerlicht, dass Uwe seine Hände wandern ließ, sie glitten über Sabines Rücken zu Sabines aufregendem Po und verweilten dort, kamen langsam zurück zu den Hüften und Schultern. Dann nahm Uwe wieder sie und begann mit ihr das gleiche Spiel. Es war nicht sehr offensichtlich, es konnte immer noch harmlos sein. Aber Sabine machte das gleiche Spiel mit ihr und legte sogar eine Hand von ihr auf ihren Po. Inge wollte Licht machen, aber Uwe war hinzugetreten und bildete mit den beiden Frauen einen Kreis, während sie sich langsam im Rhythmus der Musik bewegten.
„Warum Licht? Wir wollen uns einfach spüren, es ist schöner im Dunkeln.”
Noch einmal tanzte er mit seiner Schwester, und Inge hätte schwören können, dass er ihre Brust berührte und seine Hand dort sogar liegen ließ. Sie war sicher, als er sie in die Arme nahm und seine Hand ihre Brust seitlich berührte. Sie wollte vor der Tochter keine Szene machen und hielt still, was indessen ihren Sohn offensichtlich dazu ermunterte, mit seinen Fingern eindeutig aktiv zu werden. Schwer atmend löste sie sich von ihm und flüchtete in die Arme ihrer Tochter. Völlig verwirrt war sie, dass auch ihre Tochter die gleichen Streicheleinheiten machte und eine Hand an ihre Brust drückte. Inge drängte darauf, zu Bett zu gehen, um weitere Entwicklungen zu stoppen. Zu ihrer Erleichterung stimmten die Kinder zu, dass sie die Außenkante bekam und Sabine in der Mitte lag. Sie hätte darauf schwören können, dass ihr Sohn seine Hände nicht bei sich behalten hätte, wenn sie neben ihm zu liegen gekommen wäre. Und ihre kleine Tochter? Inge täuschte vor, schnell eingeschlafen zu sein, wartete aber gespannt auf weitere Berührungen. Sie wusste nicht sicher, ob es sie beruhigte, als diese ausblieben. Sie sah aber auch nicht, wie die Kinder sich äußerst vorsichtig mit den Händen zwischen den Beinen gegenseitig streichelten.
Am nächsten Tag genossen sie das Faulenzen am Strand, aber Inge wurde schon wieder geschockt. Sabine entledigte sich des Oberteils vom Bikini und forderte Uwe auf, sie einzucremen. Der war natürlich mit Feuereifer dabei. Das war längst kein Eincremen mehr, das war eine erotische Massage! Und seine Hände strichen tief an den Seiten entlang, er musste die Brüste seiner Schwester spüren. Seine Finger an ihren Schenkeln stießen immer wieder an das Minihöschen, wenn er ihre Beine öffnete, um sie dort einzucremen. Inge überlegte fieberhaft. Was hatten ihre Kinder vor? Wollten sie ihr stilles Einverständnis, miteinander Sex zu haben? Oder wollten sie sogar ihre eigene Mutter verführen? Nicht auszudenken, vielleicht beides? Sie lehnte ab, als Sabine sie drängte, doch auch das Oberteil abzulegen. Trotzdem öffnete Sabine es, um sie ungestört eincremen zu können. Da kam auch noch Uwe hinzu. Das war doch schon wieder kein Eincremen mehr, was die Kinder mit ihr machten, sie konnte sich nicht erheben, um die Massage zu beenden, denn dann wäre ihr Bikinioberteil gefallen. Sie musste die frechen Finger erdulden. Von ihrem Sohn konnte sie es inzwischen verstehen, der ließ doch nie eine Gelegenheit aus, sie zu berühren, aber auch Sabine? Sie ließ es schließlich widerstandslos geschehen. Es waren nur wenige Badegäste an dieser entfernten Ecke, die meisten Frauen gingen oben ohne.
Sabine drehte sich nach einer Stunde auf den Rücken und verlangte, nun von vorn eingecremt zu werden. Erneut wiederholte sich das erregende Spiel, noch deutlicher stießen Uwes Finger mitten auf das Bikinihöschen. Nur Sabines Brust hatte er noch nicht eingecremt. Er nahm einen satten Klecks aus der Tube und drückte ihn auf Inges Hand.
„Hilf mir, eine du und eine ich.”
Inge schüttelte den Kopf.
„Mam, wenn du mich nicht eincremst, habe ich heute Abend eine Vanilletitte und eine Erdbeertitte, ich will aber zum Ende des Urlaubs zwei schöne Schokotitten, das sieht doof aus, wenn man braun ist und dann diese weißen Streifen. Mach schon, du wirst doch deine eigene Tochter anfassen können, oder geilt dich das auf?”
Sabine hatte ihre Mutter in die Enge getrieben. Auf keinen Fall wollte sie zugeben, dass es sie tatsächlich erregte, die Brust ihrer Tochter nicht nur anzuschauen, sondern auch zu massieren. Uwe schaute seiner Mutter in die Augen und lächelte sie an, als beide eine Brust Sabines bearbeiteten, die mit leisem Stöhnen bekundete, wie gut ihr das tat. Uwe schüttelte den Kopf und legte die Hand seiner Mutter wieder auf Sabines Brust, als sie aufhören wollte. Längst war es kein Eincremen mehr, und wieder schüttelte Uwe den Kopf. Inge massierte ihre Tochter weiter, wild jagten sich in ihrem Kopf die Gedanken. Sie wollen es wirklich, und ich lasse mich von ihnen einfach dazu treiben. Wieso gefällt es mir, die Brust meiner Tochter zu massieren? Wie geil sie uns anschaut! Inge ließ ihre Hand von der Tochter gleiten und versteckte ihr Gesicht in der Armbeuge, damit die Kinder nicht sahen, wie rot sie geworden war. Sie fühlte dieses Pulsieren und Brennen im Gesicht und beruhigte sich nur langsam.
Irgendwann musste sie sich aber auch auf den Rücken drehen. Sie hielt mit einer Hand das geöffnete Oberteil fest und ließ es nicht mehr los, denn ungefragt machten sich ihre Kinder daran, sie einzucremen. Dreimal versuchte sie die Beine zu schließen, dreimal wurden sie wieder geöffnet und Hände bewegten sich auch an der Innenseite ihrer Schenkel bis ganz nach oben. Sie spürte, dass Finger auch auf ihrem Höschen waren. Endlich ließen die Kinder von ihr ab. Inge legte sich entspannt zurück, lange hätte sie dieses Spiel nicht mehr durchgehalten.
„Willst du mal Muttis Titten sehen?”
Erschrocken wollte Inge wieder die Hand auf ihr Oberteil legen, aber Sabine hatte eine Sekunde Vorsprung und wedelte triumphierend mit dem erbeuteten Stückchen Stoff. Inge presste krampfhaft beide Hände auf ihre Brüste.
„Gib das sofort wieder her, Sabine!”
„Nimm deine Hände weg, und du bekommst es.”
„Ich habe Mutti schon ganz nackt gesehen, ich verstehe nicht, warum sie sich immer ziert wie eine Jungfrau, sie sieht doch toll aus. Mutsch, du lässt dich anschauen, wir halten unsere Hände still, versprochen”, bestimmte und versprach Uwe.
Inge sah es den Augen von Sabine und Uwe an, dass es zwar jetzt, aber sicher nicht in den nächsten Tagen beim Anschauen bleiben würde. Zögernd lösten sich ihre Hände, damit ihre Kinder sie oben ohne betrachten konnten, aber das Angebot zum Eincremen lehnte sie hastig ab und bedeckte sich wieder mit dem winzigen BH. Sabine ging schwimmen, oben ohne. Der Blonde von nebenan war im Wasser. Aufgeregt wollte sie ihm ihre Brust zeigen und traute sich doch nicht nahe genug heran.
Noch einmal versuchte Inge später im Zimmer, ihren Kindern ins Gewissen zu reden, aber die schüttelten nur den Kopf.
„Du musst Urlaub ohne Paps machen, wir werden ihn dir ein bisschen ersetzen, und du wirst nicht ständig verspannt sein, sondern es einfach genießen”, legte Sabine fest.
„Ach ja, du kannst auch Vati ersetzen?”, erwiderte Inge spöttisch, aber da waren schon die Lippen ihrer Tochter auf ihrem Mund. „Magst du nicht geküsst werden? Zwei Wochen Urlaub im Süden ohne Kuss, das glaubst du doch selber nicht, Mam.”

Am Abend besuchten sie das Hotelrestaurant noch einmal, nachdem das Abendessen vorüber war. Uwe bestellte eine Flasche Samos. Schlüpferstürmer hieß er nicht nur bei Urlaubern, weil der starke, süße Likörwein schon oft geholfen hatte, manche Hemmung zu überwinden. Leider war nur ein halber Liter in der Flasche, eine zweite Flasche würden sie noch schaffen. Im Zimmer angekommen, stellte Uwe wieder leise Musik ein und holte seine Mutter zu sich. Heute hatte sie das Urlaubsgefühl, und von dem Wein vermeinte sie zu schweben. Lass doch den Kindern ihren Spaß, ich behalte die Kontrolle, dachte Inge und wunderte sich nur, dass beide unbedingt wollten, dass sie sich von ihrer Bluse trennte. Bitte, auch das. Aber dann spürte sie vier Hände auf der nackten Haut und merkte, wie diese Hände immer näher zu ihrem BH kamen. Sie begann sie abzuwehren und stellte dabei fest, dass ihre Tochter nur noch im BH und Höschen vor ihr stand und Uwe nur noch einen Slip anhatte.
„Das geht nicht, Kinder, was ihr da vorhabt.”
„Doch, es geht, Mutsch. Vertrau dich uns an. Wir lassen dir eine Sicherheit. Wenn du nicht mehr weiter möchtest, sagst du Halt! Wir machen am nächsten Tag dort weiter, und du musst wieder ein Stück von dir preisgeben. Du wirst diesen Urlaub nie vergessen. Wir müssen dir doch Papa ersetzen. Er würde es sich wünschen, dass wir sehr zärtlich zu dir sind.”
Sie wurde zum Tanz gebeten. Uwe öffnete ihren Rock und sie stieg heraus, um ihren Kindern gleich zu sein. Sabine umfasste mit einer Hand Muttis Brust, als sie protestieren wollte, kam Uwe hinzu.
„Du hast Sabine heute so erregt, du hattest ihre blanke Brust in der Hand, sie darf sich revanchieren.” Kein Wort davon, dass es ums Eincremen ging, Inge wusste gut genug, dass es nur noch um Lust gegangen war. Sie ließ sich von ihrer Tochter berühren und hielt still, als Sabine eine Brust aus dem Körbchen holte und sie mit der ganzen Hand umfasste und vorsichtig drückte. Uwe trat hinter Sabine und löste den Verschluss des BH, dann machte er bei seiner Mutter das gleiche. Dieses Mal schüttelte Sabine den Kopf und legte ihr einen Finger auf den Mund, als sie sich sperren wollte. Inge bekam in ihrem Schoß ein deutliches Ziehen, als ihre Kinder nicht nur wie selbstverständlich ihre Brüste massierten, sondern die längst erigierten Warzen in den Mund nahmen. Ihre Kraft reichte gerade noch, die vorn und hinten in ihr Höschen eindringenden Hände zu verscheuchen. Dann ließ sie es geschehen, dass sie immer mehr von den fordernden Fingern und Lippen an ihrer Brust erregt wurde. Schließlich beendete sie das Spiel und flüchtete zum Bett. Sie warf sich ein dünnes Nachthemd über und rollte an die Seite. Sie wollte nicht in die Mitte, aber die Kinder bestimmten es anders. Von beiden Seiten wurde ihre Brust weiter verwöhnt, dann stahlen sich Hände unter ihr Nachthemd. Sie rief dieses hilfreiche Halt, und musste mit dem Kompromiss zufrieden sein, dass ihr Höschen unangetastet blieb, wenn sie sich von ihrem Nachthemd trennte. Woher hatten die Kinder die Erfahrung, ihre Brüste so zu verwöhnen? Jetzt nahmen sie sich Muttis Hände. Sabine zeigte ihr, dass sie ebenfalls wieder massiert werden wollte, und Uwe, oh nein, ihr Sohn war nackt, er hatte ihre Hand auf seinen Steifen gelegt! Sie zuckte zurück und wollte ihn nicht noch einmal anfassen. Inge drehte sich zu ihrer Tochter und umfasste mit der zweiten Hand die Brüste ihrer Tochter. Das war immerhin sicherer. Uwe schmiegte sich von hinten an seine Mutter und nahm ihre Brust. Was nützte Inge das gerettete Höschen, sie wurde nass und nässer, der Speer ihres Sohnes drückte sich zwischen ihre Schenkel und besamte nach wenigen Bewegungen ihr Höschen und ihre Schenkel.
„Bring kein neues Höschen mit, Mutti, wir werden dich nicht überfallen, aber du zeigst uns deine Muschi.”
Nackt kam sie zurück und war froh, dass es dunkel war. Kaum lag sie auf dem Bett, schaltete Uwe die Nachttischlampe an. Inge schloss in einem Reflex die Beine und legte eine Hand über ihre Scham. Kopfschütteln hier, Kopfschütteln da. Uwe zog ihre Hand weg, Sabine drückte die Beine auseinander. Immer, wenn sie in den nächsten Minuten die Beine schließen wollte, wurde sie von einer Hand daran gehindert, schließlich zogen Sabine und Uwe die Beine ihrer Mutter gemeinsam weit auseinander und starrten auf ihre Möse. Keiner berührte sie dort, aber Inge wurde geküsst und erneut der vorhin nicht gelösten Aufgabe unterzogen. Sie bekam wieder den Schwanz ihres Sohnes in die Hand und wurde so lange von seiner Hand begleitet, bis sie freiwillig den Stamm umschloss und ihn sanft massierte. Ihre zweite Hand wurde zwischen Sabines Beine gesteckt. Auch Sabine ruhte nicht, bevor Mutti ihre Finger in ihr bewegte. Die Kinder saugten und massierten ihre Brüste und küssten sie abwechselnd. Als sie endlich bat, nun verschont zu werden, sagte sie es zu ihrem eigenen Schutz. Sie wusste, dass sie sich nicht mehr gewehrt hätte, falls ihr Sohn sie besteigen wollte, vor den Augen ihrer Tochter.
„Dann komm, Brüderchen, streicheln wir uns allein, und Mutti darf zuschauen.”
Inge hatte es seit langem befürchtet und geahnt. Viel zu gut vertrugen sich ihre Kinder, viel zu oft waren sie dicht beieinander in der letzten Zeit. Mit der größten Selbstverständlichkeit umfasste Sabine den brüderlichen Pimmel, während seine Finger in ihre Grotte eintauchten.
„Wie lange macht ihr das schon miteinander?”, fragte ihre Mutter schwer atmend.
„Anfassen und streicheln? Ungefähr drei Monate, ich war aber schon neunzehn.”
„Habt ihr womöglich auch schon miteinander?”
„Was meinst du, Mutsch?”
„Ihr wisst schon, was ich meine.”
„Schwesterchen, ich glaube, sie meint das.”
Mit diesen Worten bestieg Uwe seine Schwester und steckte den Bruderschwanz in die nasse Schwesternmöse. Entsetzt schaute Inge zu, wie ihre Kinder miteinander vögelten. Sie wirkten so eingespielt, das machten sie nicht erst seit einigen Tagen.
„Ihr seid Bruder und Schwester, ihr dürft das nicht, es ist verboten, geht auseinander!”
„Ach, Mutsch, ich will doch Sabine kein Kind machen. Wir haben uns lieb und ficken öfter, wir finden es wunderbar.”
„Und wie lange geht das nun schon?”, fragte sie resignierend.
„Das sage ich dir, wenn du Sabines Platz einnimmst”, grinste Uwe seine Mutter an.
Damit war alles klar, wie der weitere Urlaub für sie laufen würde. Inge akzeptierte stillschweigend, aber hochgradig erregt, was ihr in den nächsten Tagen bevorstand.
„Du bleibst schön in mir, Mutti bekommst du noch früh genug”, bestimmte Sabine und zog den Bruder fester auf sich. „Seit meinem achtzehnten Geburtstag, liebste Mami. Es war wunderbar. Dieser schöne Zauberstab war Uwes Geburtstagsgeschenk für mich. Er hat mich an diesem Tag zur Frau gemacht. Es hat schon wehgetan, aber eine Stunde später hat er mir gezeigt, dass es nie mehr wehtun wird. Du solltest endlich auch mit ihm ficken.”
„Das wird ja immer schlimmer, jetzt fordert mich die eigene Tochter auf, es mit meinem Sohn zu treiben. Das könnt ihr vergessen!”
Trotzdem war sie furchtbar aufgewühlt. Sie wusste, dass sie nicht die Kraft hatte, länger zu widerstehen. Viel zu weit waren sie schon gegangen. Als ihre zwei geilen Kinder endlich voneinander ließen und das Licht löschten, musste sie ihre Finger zu Hilfe nehmen, um ruhig einschlafen zu können.

Am nächsten Tag musste Inge sofort auf das Bikinioberteil verzichten und wurde ungefragt intensivst vorn und hinten von beiden eingecremt. Hart standen ihre Nippel nach oben, was ihr auch noch die saugenden Münder ihrer Kinder eintrug. Sabine war ihr in ihrer geschützten Ecke wieder einen Schritt voraus und sonnte sich ohne Bikinihöschen. Inge ließ sich das Höschen am Nachmittag ebenfalls von ihrer Tochter nehmen. Heute Nachmittag oder morgen früh, was machte das noch für einen Unterschied? Wieder wurde sie eingecremt von vier Händen, es verwirrte sie gewaltig, dass ihre junge Tochter sie noch offener und direkter an den Brüsten und zwischen den Beinen berührte als ihr Sohn. Sie sah keinen Grund, sich noch einen Zwang aufzuerlegen und fasste die Kinder genauso an, wenn sie ihnen beim Eincremen behilflich war.
Spätestens seit gestern Abend war ihr klar, dass sie bald für immer die Beine nicht nur zum Anschauen öffnen würde. Zwei Wochen Urlaub ohne Mann, das hatte sie ziemlich getroffen. Ihr Gerd wollte doch immer, dass sie es einmal mit einem Pärchen versuchten. Sie würde ihm ein Pärchen mitbringen. Die Kinder machten ihr am Abend schnell klar, dass sie im Zimmer kein Höschen brauchte. Was sollte es schützen? Uwe war mit der Hand unter den Bund gefahren und hatte seine Finger immer tiefer geschickt. Ein Finger rutschte durch ihre Pospalte und klopfte am Hintereingang an. Inge verwehrte sich, also glitt die Hand tiefer und zwei Finger besuchten ihre feuchte Ritze. Sabine zog Mutti das Höschen aus, dann waren sie alle nackt.
„Du wirst heute unsere Finger und Zungen nehmen.”
„Sabines auch?”, keuchte Mutti.
„Natürlich, sie muss es lernen, ich fange an, sie wird es nachmachen. Deine Beine bleiben sehr weit offen, oder ich binde dich an!”
Inge kam fast allein von der Vorstellung, gefesselt vor ihren Kindern zu liegen, denen sie willenlos ausgeliefert war. Uwe und Sabine hielten sich nicht lange mit ihr im Wohnbereich auf, sondern führten sie zum Bett. Mit quälender Langsamkeit öffneten sie ihr gemeinsam die Beine, bis sie weiter als gestern offen vor ihnen lag. Uwe tauchte zwischen ihre Schenkel, um seine Mutter zu verwöhnen, aufzugeilen, willenlos zu machen. Seine ihn anhimmelnde Schwester machte Schritt für Schritt gelehrig nach, was er ihr an der Muttivotze mit Fingern und Zunge demonstrierte. Inge kam und kam und kam.
„Wir überspringen einen Tag, Mutsch, du bist so heiß, ich ficke dich heute schon”, bestimmte Uwe und löste seinen Mund von ihrer auslaufenden Spalte.
Er kam nach oben, um sie zu küssen und versenkte dabei endlich seinen Schwanz in der Muttivotze. Er zwang sich, ganz langsam mit seinem inzwischen knochenharten Glied die mütterlichen Schamlippen zu teilen, ebenso langsam seine Eichel hineinzudrücken und schließlich Zentimeter für Zentimeter in seine so lang schon begehrte Mutter einzufahren. Er verstand nicht mehr, warum sie viele Monate verschenkt hatten, ihre heiße Mutter wäre ihm bestimmt auch früher zu Willen gewesen. Inge wusste, dass sie nicht nur in diesem Urlaub keine Chance mehr hatte, ihren Kindern zu entgehen, das dritte Kopfkissen war das Signal gewesen. Sie hatte es sich heimlich gewünscht, sie hatte es herbeigesehnt, aber nie hätte sie aufgrund ihrer Erziehung den ersten Schritt gewagt. Obwohl, sehr oft hätte sie ihr Sohn nicht mehr so direkt bedrängen dürfen. Sie wusste, dass sie reif dafür war. Warum hatte ihr Mann nur davon gesprochen, Freunde mitzubringen, warum hatte er sie nicht vor vollendete Tatsachen gestellt? Sie spreizte die Beine, so weit sie konnte und drückte mit ihren Händen auf die Arschbacken ihres Sohnes, jeden Zentimeter wollte sie. Lange hielt Uwe nicht durch, zu einmalig war die Situation.
„Darf ich in dir spritzen, Mutsch?”
„Ja mein Sohn, tu es, du darfst immer, ich nehme die Pille, spritz, ich will es spüren.”
Uwe füllte sie heiß, sie kam stöhnend und schreiend. Er war viel zu aufgegeilt von diesem Wahnsinnsfick, endlich in Mutti, er konnte weitervögeln.
„Ich nehme jetzt Biene, sie soll dich dabei lecken und ausschlürfen.”
Uwe brauchte einigen Nachdruck, um Sabine an Muttis jetzt vollgeschleimte Votze zu bringen, und ihre Lippen und Zunge dort arbeiten zu lassen. Aber auch Mutti widerstrebte, als sie später in die gleiche Situation kam und Uwe erstmals ihren Mund auf die vollgespritzte Tochtermöse drückte.
Nachdem Uwe sich einmal in seiner Mutti ergossen hatte, konnte er die zweite Nummer fast beliebig lang ausdehnen. So wechselte er nach einigen Minuten mehrmals zwischen Mutter und Schwester, bis er endlich Sabine füllte und Mutti zum Trinken aus der Tochtermuschi zwang.
„Ihr werdet euch daran gewöhnen, euch regelmäßig gegenseitig die Muschis zu saugen, auch wenn Vati oder ich gerade gespritzt haben.”
„Vati weiß davon?”, fragte Inge schreckensbleich.
„Natürlich, und er hofft nichts mehr, als dass wir nach Hause kommen, und du bist endlich auch dabei. Eigentlich wollte er dich gemeinsam mit uns in diesem Urlaub dazu verführen, so mussten wir es allein schaffen.”
„Paps hat es damals schon nach einem Tag gemerkt, dass Uwe und ich zusammen poppen, er wollte mich ebenfalls ficken, und ich habe auch für ihn gern das Höschen ausgezogen, nur bei dir fanden wir einfach keine Möglichkeit, dich endlich zu bekommen. Ich hatte noch nie mit einer Frau, ich habe mich überwunden, es bei dir zu tun, damit wir dich endlich bekommen, es ist fabelhaft, du wirst meinen Mund an deiner Muttimuschi nie mehr los werden, und ich will, dass du mich auch immer so liebkost.”
Inge lag heftig atmend da, zu viel stürmte in den letzten Minuten auf sie ein. Sie hatte sehr schnell am ersten Tag realisiert, dass ihre Kinder sie verführen wollten. Interesse, Neugier, ja, auch Geilheit hatten ihr Handeln bestimmt. Wie weit würden sie gehen? Sie war passiv geblieben, hatte aber fast jeden weiteren Schritt ihrer Kinder akzeptiert. Was würde zu Hause kommen?
„Bin ich so, wie ihr mich wolltet?”, fragte sie vibrierend vor geiler Erwartung.
„Das wissen wir noch nicht genau, Mam. Bisher warst du Superklasse. Aber wir sind noch nicht fertig mit dir. Bisher hast du immer genossen, es wird Zeit, dass du auch aktiv wirst. Ich will, dass du mich jeden Tag leckst, und Uwes Schwanz musst du auch saugen. Uwe war noch nicht in deinem Po. Er macht es richtig gut, und es tut überhaupt nicht weh. Warte, bis wir zu Hause sind, dann bekommst du Paps und Uwe zugleich, es ist ein irres Gefühl, von zwei Männern aufgespießt zu werden. Ich möchte es zusammen mit dir machen, du leckst mich und ich lecke dich. Und dann wünsche ich mir, dass wir uns so lecken, und Paps kommt dabei in meinen Po und Uwe in deinen.”
Inge war erschüttert. Das musste sie von ihrer nicht einmal neunzehnjährigen Tochter hören, die genauso wenig Erfahrung mit Frauen hatte wie sie. War sie denn blind gewesen die letzte Zeit? Wieso hatte sie nichts gemerkt? Sie lebte in ihrer heilen Welt, da gab es das einfach nicht. Aber ihre Familie sollte sie kennen lernen! Beide Kinder würden irgendwann in den nächsten Jahren heiraten. Sie würde keinen Schwiegersohn und keine Schwiegertochter akzeptieren, die dieses herrlich versaute Spiel nicht mitspielten. Das wäre der dritte Schwanz, alle Öffnungen würden besetzt sein! Und sie könnte eine junge Möse lecken und von einer zweiten geleckt werden. Sie wurde im Halbdunkel schamrot über ihre eigenen Gedanken, da musste ihre kleine Tochter kommen und sie mit anlernen, damit schließlich alle Dämme brachen.

Am nächsten Tag stellten sie fest, dass sie trotz aller Creme die Intensität der Mittelmeersonne unterschätzt hatten. Vor allem die nicht vorgebräunten Brüste und Pos der beiden Frauen waren gerötet und brannten leicht. Mutter schlug vor, in die Stadt zu gehen, aber Uwe hatte anderes mit ihr im Sinn.
„Wir werden heute im Bett bleiben, Mutti hat noch viel nachzuholen. Liebste Schwester, du musst heute auf mein bestes Stück verzichten, wir wollen Mutti schaffen. Sie soll dich lecken und lutschen, bis du ausläufst, dabei werde ich sie fingern, dann wirst du dich bei ihr revanchieren, ich bespiele indessen dein gieriges Vötzchen weiter. Dann werdet ihr euch gegenseitig zwischen die Beine gehen, danach bekommt Mutti meinen kleinen Uwe, aber spritzen will ich in ihrem Mund. Sie soll mich dann schön weiter saugen und blasen. Schließlich beginnen wir das schöne Spiel von vorn, wenn du mit Mutsch wieder in der 69 liegst, werde ich ihren Arsch erobern. Damit dürften wir die Zeit bis zum Mittagessen mit unseren Spielen gefüllt haben, für nachmittags dürft ihr eure Ideen einbringen.”
„Ich werde wohl überhaupt nicht gefragt?”, versuchte Mutter Inge aufzubegehren.
„Hast du noch weitere Vorschläge? Ab morgen darf jeder einen Tag bestimmen. Wenn du heute so willig bist wie gestern und alles mitmachst, darfst du morgen bestimmen und Sabine übermorgen.”
Schon verlor Inge das Wenige, was sie an Bekleidung trug, Sabine streckte sich breitbeinig auf dem Bett aus und hielt ihrer Mutter auffordernd ihre Pussy hin. Einen winzigen Augenblick überlegte Inge. Sollte sie sich zum Schein weiter sträuben? Sie würde es genießen, wenn die Kinder ihren Willen durchsetzten und sich an und mit ihr aufgeilten. Oder sollte sie die Regie übernehmen und die Kinder führen? Sie überlegte schon zu lange. Uwe machte ihr mit leisem Nachdruck klar, dass sie ihre Tochter zu verwöhnen hatte. Lustvoll sträubte sie sich ein wenig mehr. Zwei ganz leichte Schläge spürte sie auf ihrem Hintern, und beim zweiten war ein Finger in ihrer Mitte gelandet. Die Hand ging nicht mehr weg, zwei Finger drängten sich in ihre Votze, die andere Hand drückte ihren Kopf zwischen Sabines Beine, immer tiefer, bis ihr Mund auf den senkrechten Lippen Sabines landete.
„Sag es mir, wenn Mutti sich keine Mühe gibt, ich werde sie aufmuntern. Massier Biene die Brüste schön mit!”
Sabine und Uwe waren im Rausch. Rascher als erwartet hatten sie ihre Mutter verführt. Sie musste es gewünscht oder sogar erwartet haben, so schnell, wie sie sich ergeben hatte. Nicht einen Moment hatte sie sich ernsthaft widersetzt. Da könnte man sie noch an einige Sachen mehr gewöhnen. Uwes Fantasie durchblätterte die Pornohefte, aus denen er einen Teil seines Wissens hatte. Er beschleunigte seine Fingerspiele. Immer schneller fuhr er in der nässenden Muttervotze ein und aus. Wie das flutschte! Mutti vertrug bestimmt noch einen Finger. Aufstöhnend vor Wohlbehagen hob Inge den Kopf und drehte sich geil lächelnd zu ihrem Sohn um. Da beklagte sich auch schon Sabine.
„Mutti vernachlässigt meine Pflaume!”
Schon erinnerte Uwes zweite Hand mit leichten Schlägen auf ihren Po Mutti daran, Sabine weiter heiß zu machen. Um seiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen, drückte er seinen Daumen durch ihren Schließmuskel. Er spürte die Finger im anderen Eingang und begann, den Daumen und die Finger im gleichen Rhythmus zu bewegen. Immer schneller wurde diese Fingerklammer in ihr. Wieder warf Mutti den Kopf zurück und stöhnte enthemmt. Sie ersetzte ihren Mund an der Tochtermuschi durch ihre Finger. Warum sollte Sabine nicht die gleiche Klammer vertragen? Bald stöhnte die Kleine unter dieser doppelten Penetration und teilte ihrem Bruder mit aufgeregten Worten mit, was Mutti in ihr veranstaltete.
„Mutti bekommt dasselbe von mir, sie ist schon ganz nass, mal schauen, wie lange sie es so aushält, ich gebe ihr noch einen Finger.”
Schon drängte er auch seinen kleinen Finger mit hinein und konnte dadurch deutlich tiefer stoßen, ein Teil seiner Hand verschwand mit jedem Stoß in der gespreizten Möse seiner Mutter. Schneller, noch schneller und immer noch schneller flog seine Hand durch ihren Schlitz und hielt dabei Kontakt mit dem Daumen, der hinten ebenfalls tief einfuhr. Inge versuchte alles, um noch nicht zu kommen, sie wollte die Tochter mitnehmen, wollte gleichzeitig mit ihr kommen. Sie hatte nur zwei Finger in der Tochtermöse und flog noch schneller ein und aus als Uwe bei ihr. Sie schaffte es, ihre Kleine zuerst zum Höhepunkt zu bringen. Rasch ersetzte sie die Finger durch ihre Zunge und die saugenden Lippen, um den Mädchentau voll zu genießen. Mit beiden Händen krallte sie sich in den jungen Titten fest, saugte und schlürfte und kam selbst gewaltig. Uwe hatte die beste Übersicht in seiner Position und ersetzte wie Mutti die Hand durch den Mund. Voll drückte sie ihm die patschnasse Grotte ins Gesicht, so dass er Schwierigkeiten hatte, Luft zu holen, aber er ruhte nicht, bevor er sie ausgeschlürft hatte. Uwe war zu erregt, um sich damit zufrieden zu geben. Er schob seinen zum Bersten gespannten Mösenfreund in die nasse Mutterdose und legte scharf los. Mutti war so heiß, sie brauchte kein weiteres Vorspiel. In wenigen Minuten entlockte er ihr den zweiten Erguss, dann verdrängte er ihren Mund von der Tochtermuschi. Schön geil hatte sie ihre Kleine gehalten, Uwe erntete die Bemühungen, als er seinen Pimmel in der Schwester versenkte. Auch sie brauchte nur wenige Minuten, um sich erneut schreiend zu entladen. Die verbleibenden Sekunden reichten ihm, die Frauen auf dem Rücken nebeneinander zu platzieren, dann spritzte er los. War der Mund nicht weit genug offen, landete die Sahne in ihren Gesichtern, Schwesterchen bekam den letzten Spritzer, Mutti den gesamten Riemen zum Lecken. Wieder sträubte sie sich zum Schein.
„Du wirst deinen Mund besser gleich an ihn gewöhnen, du bekommst ihn heute noch in ganzer Länge. Und danach leckst du Biene sauber, sie wird es bei dir auch machen.”
Während Mutter und Schwester seinen Anweisungen gehorchten, verschwanden seine Finger schon wieder in den Liebesnestern seiner beiden Schönen. Vier Finger hatte Mutti klaglos genommen, die Hand seiner Schwester war schlanker als seine. Sie durfte in den nächsten Tagen Muttis Grotte vorbereiten, dass seine ganze Hand in Mutti eintauchen konnte. Dann würde man sehen, wie aufnahmefähig Sabine war. Seine Hand wechselte aus der Muttermöse zu ihrem Arsch, ein Finger zwängte sich durch die Rosette, ein zweiter drängte nach.
„Uwe, bitte nicht alles heute. Morgen ist auch noch ein Tag, verschone meinen Arsch heute. Gib mir deinen Lümmel wieder. Ich werde ihn dir schön blasen, dann darfst du mich weiterficken.”
Uwe flüsterte mit Sabine. Sie sah ihn erst ungläubig an, doch er neigte sich erneut zu ihr und sprach auf sie ein, bis sie nickte.
„Dann ficke ich heute Biene in den Po. Zeig mir, Mutsch, was du mit meinem kleinen Freund vorhast.”
Zum ersten Mal in dieser Woche übernahm Inge die Regie. Sie hatte bisher nur den Schwanz ihres Mannes gelutscht, aber es an dieser Stange oft genug geübt, bis sie alle Techniken beherrschte. Gerd hatte vor vielen Jahren ein Pornomagazin mitgebracht. Sie hatte sich nicht geschämt, sondern begierig mit ihm die Stellungen nachgemacht und auch so lange seinen Schwanz immer wieder in den Mund genommen, bis sie die ganze Länge geschluckt hatte. In der Folgezeit war sie es, die Magazine und Romane kaufte. Sie lernte daraus, wie sie ohne zu würgen und zu husten einen steifen Prügel länger im Mund halten konnte. Schließlich hatte sie ihre Technik so perfektioniert, dass sie ihren Mann bis in den Hals lassen konnte, um ihn mit Schluckbewegungen zu massieren. Mehr als einmal hatte er in dieser Position direkt tief in sie gespritzt. Das demonstrierte sie nun am zweiten Glied, dass sie in ihrem Leben im Mund hatte. Es gefiel ihr, dass ihre Tochter dabei ihre Brüste saugte und massierte und mit den Fingern in ihre Spalte eindrang. Uwe hatte seinen Pint schon in einigen Mädchenmündern gehabt und in Sabine sowieso, aber was Mutter mit ihm machte, hatte er noch nicht erlebt. Wie hart sie ihn lutschte, um ihn gleich darauf immer tiefer einzusaugen, sie nahm ihn bis an die Wurzel. Dann waren ihre Lippen nur an seiner Eichel und hielten ihn fest, während ihre Hand an seinem Mast auf und ab flog. Die erfahrene Mutter merkte, dass ihr Sohn dem Höhepunkt näher kam. Sie wollte alles haben, Sabines Po konnte bis zum Nachmittag warten. Inge sog den Sohnesschwanz mit den Lippen förmlich in sich hinein. Sie brachte ihren Kopf in die richtige Position, dann merkte Uwe, dass im Mund nicht Endstation sein musste. Mutter massierte seinen Schwanz in ihrem Hals! Das war zu viel! Aufstöhnend schoss er Ladung um Ladung ab, sicher direkt bis in den Magen. Nur einen Moment ließ Mutti seinen spritzenden Schwanz ein paar Zentimeter aus, schon hatte sie ihn wieder tief in sich und molk die letzten Tropfen aus ihm. Dann ließ sie ihn ein Stück zurückgleiten, behielt ihn aber im Mund, kaute vorsichtig auf ihm herum und saugte ihn weiter. Endlich entließ sie den Sohnespimmel aus seinem wunderbaren Gefängnis.
„War ich aktiv genug?”, fragte sie ihn lächelnd.
„So bin ich noch nie gesaugt worden! Wo hast du das gelernt, Muttiliebste?”
„An Vatis Schwanz, man muss nicht hundert Schwänze blasen, um es zu lernen, du bist erst der zweite Schwanz in meiner Schnecke und in meinem Mund. Aber es hat mich auch angemacht, dich zu verwöhnen, und Sabine hat mich so schön begleitet, dass ich ebenfalls erregt bin.”
Wollüstig drängte sie sich den drei Fingern entgegen, die Sabine inzwischen in ihr versenkt hatte.
„Sie gibt mir noch den vierten Finger, wie du, und ich verdorbenes Stück mache dabei die Beine noch breiter.”
„Sabines Finger sind schlanker als meine, sie wird dir alle fünf geben.”
„Nein, das hat noch niemand gemacht, das geht nicht, sie würde mich zerreißen, hör auf Sabine, lass mich los, Uwe!”
„Sie hätte es sich an ihrem Bestimmertag gewünscht, du bist so dicht davor, entspann dich und sei ganz weich, du wirst es vertragen.”
Uwe hatte sich seitlich über seine Mutter gelegt und so verhindert, dass sie sich aufrichten konnte. Er griff ihr mit beiden Händen in die vollen Brüste, um sie abzulenken und küsste sie. Sabine drehte und wendete ihre Hand, die Finger waren in Mutti, aber der Handballen noch außen.
„Bleib liegen Mutsch, ich hole die Sonnencreme, dann wird es leichter für Sabine und dich.”
Geschwind cremte er Sabines Hand und Muttis Möse ein, nicht, ohne ihr vorher einen saugenden Kuss auf die Möse zu geben, die in wenigen Augenblicken kapitulieren sollte. Uwe beugte sich wieder über seine Mutter, nahm die Brüste in Besitz und küsste sie.
„Wenn Sabine dich erobert hat, möchte ich dich in unserem Urlaub auch noch so haben.”
Uwe war leicht erschrocken, als sie sich bei seinen Worten plötzlich aufbäumte und leise schrie.
„Uwe, sie ist drin, Sabine hat ihre ganze Hand in mir!”
Sabine hatte genauso wie vorher ihre fünf geschlossenen Finger in Muttis Loch gesteckt, aber dank der Creme war sie mit einem einzigen Drücken durch. Vor Überraschung hielt sie still. Jetzt machte sich die Belesenheit ihrer Mutter wieder bezahlt. Sie hatte in einigen Pornoromanen sehr detaillierte Beschreibungen gefunden, was eine Hand in einer geweiteten Votze tun sollte. Stockend teilte sie ihrer Tochter ihre Wünsche mit. Uwe war besorgt um seine Mutter, als sie nach wenigen Minuten aufschrie. „Soll Sabine herausziehen?”
„Nein!!”
„Mutti ist gerade gewaltig gekommen, ein ganzer See ist in ihrer Votze”, verkündete Sabine.
Inge wollte noch schneller von ihrer Tochter faustgefickt werden.
„Zieh deine Hand erst heraus, wenn ich noch einmal gekommen bin, mach weiter, schneller!”
Die nächsten Minuten jammerte und stöhnte Inge immer lauter, bis sie sich mit einem schrillen Schrei verkrampfte und erlöste. Sabine spürte die neue Flut, die nachdrängte, als sie ihre Hand zurückzog. „Komm, Brüderchen, es gibt reichlich zu trinken aus Mutti.”
Sabine griff sich schnell ein Tuch, bevor sie die Finger ganz aus Muttis Votze zog. So konnte sie nicht das gesamte Bett überschwemmen. Mit ihrem Mund versuchte sie, viel zu erhaschen. Uwe verdrängte sie von der Saftspalte und saugte sich an Mutti fest. Inge konnte ihren Wahnsinnsorgasmus nicht in Ruhe ausklingen lassen, die Kinder hielten sie in ihrer Erregung gefangen. Sabine küsste sie und brachte ihr den Geschmack ihres Stromes mit, wenig später war sie wieder an ihrem unteren Mund. Dieser versaute Sohn! Er hatte ihr tatsächlich einen Mund voll mitgebracht und ließ es langsam in ihren Mund laufen. Vier Hände verdrängten sich gegenseitig an ihren Brüsten, eine Hand fasste mit zwei Fingern einen Nippel und drehte und zerrte ihn. Zwei Münder waren zwischen ihren Beinen und teilten sich die Schätze. Dieses herrische Saugen, dass musste ihr Sohn sein. Dann saugte gerade Sabine ihren Kitzler ein, nicht so toll, nicht beißen, nicht mehr, nicht…!
Sie hatten es geschafft, Inge musste erneut opfern, nicht so gigantisch wie vorher, aber wundervoll, fast sanft, ein Abgang zum Träumen. Minutenlang lag sie still zwischen ihren Kindern, niemand sagte ein Wort. Nur ganz leise und behutsam streichelten Uwe und Sabine ihre Mutter. Sie waren noch jung, aber sie hatten begriffen, dass sie ihre Mutter nicht noch weiter erregen durften, wenn sich die Lust nicht in Pein verwandeln sollte. Ohne dass sie es ihnen bestätigen musste, wussten die Kinder, dass sie ihre geliebte Mutti über eine neue Grenze gebracht hatten. Im tiefsten Innern hoffte Uwe, dass sie sich auch für ihn so öffnen würde.
„Du bist mehr als Superklasse, Mutti, der nächste Tag gehört dir”, flüsterte Sabine begeistert.
„Und der Rest des heutigen Tages dazu, du brauchst sicher ein wenig Erholung”, fügte ihr verständnisvoller Sohn hinzu.
Ein wenig! Solche Untertreibungen konnten nur von ihrem Sohn kommen. Inge war sicher, dass sie keine zwanzig Schritte laufen konnte. Prüfend versuchte sie, die Beine zu schließen. Lieber noch nicht.
„Ich werde ein Bad nehmen, bringt mir später etwas zum Essen mit, ich bleibe noch im Bett und will ein bisschen schlafen.”
Sabine flitzte schon ins Bad, um das Wasser einzulassen.
„Auch wenn Sabine noch keine neunzehn ist, das wird sie in diesem Urlaub auch noch erleben. Schade, dass ich so lange darauf gewartet habe, aber ich hatte Angst vor Vatis Hand.”
„Es hat dir nicht wehgetan?”
„Ein bisschen am Anfang beim Eindringen, die arme Pussy wird doch ziemlich gedehnt, aber dann war es nur noch herrlich. Du kannst es als Mann nicht erleben, aber Sabine wird es, schon sehr bald. Es waren die wahnsinnigsten Orgasmen, die ich erlebt habe, und das innerhalb weniger Minuten. Ich möchte diese Minuten nie mehr missen.”
Sabine kam aus dem Bad und hatte die letzten Sätze gehört.
„Es hat dir so gefallen?”
„Ja, meine Kleine, du warst wunderbar zärtlich und heftig zugleich. So bin ich noch nie genommen worden.”
„Habe ich dich richtig verstanden, du willst das auch bei mir machen?”, fragte Sabine ängstlich.
„Natürlich, meine Kleine, der morgige Tag gehört mir. Du hattest deinen Bruder und deinen Vater in dir, morgen bekommst du deine Mutti.”
„Aber ich bin noch so eng, ich werde deine Hand nicht nehmen können, oder ich bin dann so aufgerissen, dass mich kein Schwanz mehr will.”
Inge nahm Sabines Hand und führte sie zwischen ihre Beine. „Fass mich an, bin ich aufgerissen?”
Prüfend fuhr Sabine mit dem Finger durch Muttis Schlitz. Sie war noch sehr nass, und die Schamlippen klafften ein bisschen auseinander. Das musste sie näher erkunden. Sie leckte mit den Lippen über das andere Lippenpaar und versuchte, ihre Zunge dazwischen zu drängen. Schließlich nahm sie einen Finger zu Hilfe.
„Hör auf, Mädchen, du kannst mich nicht schon wieder scharf machen, geh raus aus mir!”
„Mutti ist wirklich schon wieder eng, als ob ich nie in ihr gewesen wäre. Aber es wird trotzdem säuisch wehtun, wenn du in mich willst.”
„Uwe hat dich entjungfert, auch deinen Po?”
„Nein, das war Paps.”
„Beides hat sicher ein bisschen geschmerzt, aber du lässt sie immer wieder in dich. So wird es morgen auch sein. Wenn du die höchste Lust willst, musst du einen leisen Schmerz ertragen können.”
„Du kannst sehr klug reden, Mutti, vor einer Stunde hattest du auch noch null Ahnung.”
„Und wenn ich dir versichere, dass ich wieder willig die Beine öffne und dich ohne Sträuben einlasse, wenn dein Tag gekommen ist, überzeugt dich das?”
Sabine schaute immer noch zweifelnd, spreizte mit zwei Fingern ihre Maus und legte Muttis Hand davor. Dann lächelte sie.
„Ich versuche es, aber Uwe hat auch noch seinen Tag. Wir werden dich so vorbereiten, dass du auch Vati nehmen kannst.”
Er dich auch, mein liebes Töchterchen, dich auch, dachte Inge. Dann ging sie ins Bad. Ihre Kinder wollten sie fürsorglich stützen.
„Bin ich vielleicht eine alte Frau?”, spottete sie.
Um nichts in der Welt hätte sie zugegeben, dass ihre Knie schon noch wacklig waren, dass ihre Möse leicht brannte. Wie Sonnenbrand innen, dachte sie. Auf keinen Fall wollte sie die Tochter erschrecken.
„Sollen wir dich waschen, liebste Mutti?”
„Finger weg, ihr unzüchtiges Pack! Ihr wollt euch doch nur wieder an eurer Mutter aufgeilen. Raus mit euch, und bringt mir in zwei Stunden etwas zur Stärkung mit.”
Sabine und Uwe warfen sich die nötigsten Strandsachen über, konnten es sich aber nicht verkneifen, Mutter einen Abschiedskuss zu geben. Sie wurden von sehr weichen Lippen empfangen und durften auch eine schöne Halbkugel streicheln, ehe sie endgültig hinausgescheucht wurden.

Wenn Muttis lernen 3

Gerd Meyer ging es schon wieder gut, sehr gut sogar. Bei unbedachten Bewegungen schmerzte zwar noch die frische Narbe, aber er freute sich schon auf den heutigen Abend. Schwester Steffi hatte Spätschicht, sie würde sicher nach ihm schauen, dafür war der gestrige Abend zu geil gewesen. Nach zweiundzwanzig Uhr war sie plötzlich in seinem Zimmer aufgetaucht und hatte ungeniert unter seine Bettdecke gegriffen.
„Ich habe es geahnt, dass er so reagiert”, freute sie sich, als sein Lümmel sich ruckartig versteifte. „Dann wollen wir ihm mal eine Massage verordnen.”
Sie schlug seine Decke zurück und schon fuhr ihre Hand an seinem Schaft auf und ab.
„Wenn die Nachtschwester kommt?”
„Diese Woche hat Birgit Nachtschicht, die geile Maus hat sich sicher schon jemand ausgesucht, der ihr die langen Stunden angenehm verkürzt.”
Dann war Steffi still, denn mit vollem Mund spricht man nicht. Ihr erfreulicher Hintern hatte sich noch mehr in die Höhe gereckt, als sie sich über Gerds Schwanz neigte. Kein Widerstreben, als er mit seiner Hand ihre Schenkel entlang strich. Im Gegenteil, sie stellte die Beine ein bisschen weiter auseinander, damit er bis obenhin kam. Sie nahm noch einmal den Mund von seinem Schwanz.
„Zieh es aus, wenn es dich stört.”
Er folgte begeistert der Aufforderung und zerrte das Höschen nach unten. Steffi stieg aus ihm heraus, ohne ihre saugende Tätigkeit zu unterbrechen. Gerd versenkte zwei Finger in der feuchten Höhle und begann, sie mit all seiner Erfahrung zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, und er hatte entdeckt, bei welchen Fingerspielen sie unruhig wurde. Sie lieferten sich einen uneingestandenen Wettkampf, wer den anderen zuerst zum Höhepunkt bringen würde. Immer rascher flogen seine Finger durch ihre saftende Pflaume, immer schneller nickte ihr Kopf an seiner Stange. Steffi musste kurz den Mund weiter öffnen, um ihre Lust leise herauszuschreien, aber dann verdoppelte sie ihre Bemühungen. Mit Hand und Mund zugleich brachte sie den harten Prügel zum Spritzen. Routiniert schluck

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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