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Cruising (Eine weitere wahre Geschichte)

Cruising (Eine weitere wahre Geschichte)



An einem Cruising Abend/Nacht kann man einige seltsame Gestalten treffen. Ich sass in meinem Auto und ich stand auf meinem Lieblings-Cruising-Spot, einem Autobahnparkplatz und wartete auf geile Typen, um ebenso geile Ficks zu haben. Mich gelüstete nach einem harten Schwanz und ein paar prallen Eiern. Es war kurz vor Mitternacht und das war die Zeit wo die alten geilen Opis endlich nachhause zurückgefahren waren und die heißen jüngeren Kerle aus den Löchern gekrochen kamen. Ich lag wie immer nackt in meinem Auto und wichste langsam meinen steifen Schwanz, um die richtige Betriebstemperatur zu haben, falls plötzlich Mr. Supergeil um die Ecke biegen würde und traf noch weitere Vorbereitungen. Ich schob mir einen butt-plug in den Arsch, um mein feuchtes Loch vorzudehnen, damit mein potentieller Ficker es einfacher haben würde, seinen Prügel in meine Fotze zu schieben. Dann legte ich einen cockring an, damit meine Latte noch härter wurde und meine Eier praller im Sack lagen. Ich zog mir noch ein wenig Poppers in regelmäßigen Abständen rein und war schließlich so geil, dass ich beschloss in dieser Nacht für alles offen zu sein. Fünfzehn Minuten nach Mitternacht fuhr der erste Wagen auf den Parkplatz auf. Es war ein amerikanisches Kennzeichen zu erkennen und ich war auf der Stelle voll da. In unserer Gegend gab es eine sehr große amerikanische Militärbasis und dementsprechend groß war auch der frequentierende Anteil an amerikanischen (schwulen) Soldaten auf den Cruising-Spots in der Gegend. Mir war vorher nie bewusst wie viele schwule Soldaten das amerikanische Militär hatte. Und alle waren besonders vorsichtig und diskret, weil sie Angst davor hatten erwischt zu werden, was sich wohl fatal auf ihre Laufbahn ausgewirkt hätte. So sah man tags-über fast keine amerikanische Kennzeichen auf dem Parkplatz. Aber nachts trieb die Geilheit dann doch die hübschen, gut aussehenden GI’s aus ihren Verstecken zu den Cruising-Spots, wo sie ihre sexuelle Erfüllung suchten. Und die Guys waren sehr begehrt. Die allgemein als prüde und verklemmt geltenden Amerikaner waren in Wahrheit ziemlich forsch bis versaut, zumindest was die schwule Spezies anbelangte. Und ich hatte Glück an diesem Abend. Es war nicht viel los und so hielt sich die Konkurrenz bzgl. des geilen, militärischen Exemplars in Grenzen. Der Ankömmling hielt mit seinem Wagen direkt hinter meinem und checkte wohl zuerst einmal die Lage. Schließlich stieg er aus und obwohl Vollmond war, konnte ich sein Gesicht nicht er-kennen. Er kam langsam auf mein Auto zu und schaute interessiert durch die Scheibe auf meinen Schwanz. Erst da bemerkte ich, dass er ein Schwarzer war und zwar ein ausgesprochen schöner Mann. Ich hatte noch nie Sex mit einem Schwarzen gehabt, aber die Aussicht darauf, dass es wohl gleich passieren würde, erregte mich extrem, so dass mein Prügel zu zucken begann. Der GI fasste sich in den Schritt und ich sah die bemerkenswerte Ausbeulung seiner Jeans, die auf einen ziemlich harten und großen Schwanz hindeutete. Er blickte lüstern auf meine Latte und öffnete sein Hemd. Ich öffnete daraufhin als Gegenleistung die Tür meines Wagens und zeigte mich empfangsbereit. Er beugte sich ein wenig nach vorne zu mir und begann mit einer Hand sanft meine Eichel zu stimulieren. Ich packte meine Hand an seine Beule im Schritt und spürte seinen harten Schwanz. Mit einem Ruck schwang ich meine Beine aus dem Auto und hatte nun die optimale Sitzposition um ihn zu blasen. Ich begann seine Hose zu öffnen und schaffte es nach einiger Zeit, sie herunter zu ziehen und hatte nun seinen Prachtschwanz direkt vor mir. Sein Prügel war kerzengerade, nicht sehr lang, dafür aber umso dicker und eisenhart und er war mit einer sehr prallen, fleischigen Eichel gesegnet. Im Mondlicht erkannte ich, dass sein Pissloch leicht geöffnet war. Ich wollte gerade ansetzen, um das Pissloch mit meiner Zunge zu begutachten, als ich spürte, dass seine starken Arme mich aus dem Wagen zogen. Wir standen uns nun gegenüber und unsere steifen Schwänze berührten sich immer wieder kurz. Er zog mich näher zu sich. Was mir bis heute noch in Erinnerung ist, ist dieser Wahnsinnsgeruch dieses Mannes. Er duftete einfach unglaublich gut. Er war wohl frisch geduscht, aber es war eine Mixtur aus Duschgel und Eigengeruch, die mich extrem geil machte. Er zog sein Hemd aus und ich bewunderte seine muskulöse Brust. Seine Haut war samtig, makellos, warm und dunkelbraun. Ich begann sie zu streicheln und zu küssen. Seine harten Nippel liebkoste ich mit meiner Zunge und mein Knabbern schien ihn sehr zu erregen, da er leise stöhnte. Er nahm mein Gesicht und begann mich zu küssen und für einige Minuten hatten wir einen heftigen, intensiven Zungenaustausch, wovon ich gar nicht genug bekommen konnte. Irgendwann begann er sich zu lösen und bat mich mit seiner sonoren, angenehmen Stimme: „ Please, suck my dick.” Nichts lieber als das. Ich ging in die Knie und sah mir seinen harten Schwanz an. Seine Eichel war nun vollständig mit klebriger Vorsahne überzogen und glänzte feucht im Mondlicht. Ich packte mit einer Hand seine prallen Eier und massierte sie leicht, während ich den Mund öffnete und begann seine Eichel sauber zu lecken. Der Saft war klebrig und hatte einen Hauch von Pisse im Geschmack – einfach wunderbar. Ich ging beherzter zur Sache und lutschte kräftig seine Eichel. Er genoss es wohl, da er nun dauerhaft stöhnte. Er streichelte mein Haar mit seiner Hand und dirigierte leicht meine Lutschaktion damit. Nach einer ganzen Weile zog er mich hoch und meinte: „I would really like to fuck your ass”. Auch das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drehte mich sofort um und beugte mich nach vorne. Geschickt entfernte er den buttplug, der noch in meinem Arsch steckte und schob zwei seiner Finger in mein, nun gut gedehntes, Fickloch. Nachdem er mehrmals seine mit Vorsahne überzogene Eichel an meiner Fotze gerieben hatte, drang er sanft aber bestimmt in mich ein. Ich war vor Geilheit von Sinnen und bettelte darum heftig gefickt zu werden. Und tatsächlich legte er langsam aber stetig zu. Mit harten, rhythmischen Stössen fickte er meine Fotze heftig durch. Das Klatschen seiner Eier an meinen Arsch und das gleichmäßige, hohl-klingende Fickgeräusch wenn zwei stoßende Körper aufeinander treffen, waren die einzigen Laute die auf dem Parkplatz zu hören waren. Mittlerweile waren drei Typen näher gekommen und sahen sich wichsend unseren geilen Fick an. Irgendwann mittendrin konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte laut stöhnend ab. Meine Sahne spritzte auf den Boden und hinterließ ein großflächiges Muster. Mein GI steuerte nach einiger Zeit auch auf den Höhepunkt zu, zog seinen Schwanz heraus und spritzte seine riesige Ladung auf meine Fotze. Wir atmeten beide erschöpft heftig vor uns hin. Mit seiner Eichel fickte er zum Abschluss seine Sahne in meine Fotze ein und gab mir dabei ein paar Extrastösse. Ich drehte mich um. Er küsste mich leidenschaftlich, zog dann seine Hose hoch und verschwand so lautlos wieder wie er gekommen war. Unsere Zuschauer hatten mittlerweile auch abgespritzt und waren wieder in ihren Wagen verschwunden. Und ich stieg auch ein und war noch eine zeitlang ziemlich geil, bevor mir dann die Augen zufielen.
Ich musste wohl eine halbe Stunde vor Erschöpfung eingeschlafen sein, denn als ich wach wurde, waren vier Autos auf dem Parkplatz, in einem schien etwas Action zu sein, in den anderen war es ruhig. Ich öffnete die Wagentür und ließ den milden Wind der Sommernacht hereinwehen. Nach etwas Poppers war ich wieder geil. Der Fick mit dem GI ging mir immer noch im Kopf herum und machte mich wieder heiß. Mein Schwanz reckte sich erneut knüppelhart in die Höhe. Kurze Zeit später fuhr ein weiterer Wagen auf den Parkplatz ein. Ich erkannte ihn sofort als er vor mir parkte. Es war Mister X, wie er von mir genannt wurde. Ein sehr gut aussehender Mann zwischen 35 und 40, der wann immer er mich auf dem Parkplatz entdeckte zu mir kam. Er beobachtete mich dann eine Weile beim Wichsen, nahm seinen Schwanz heraus und begann sich auch zu masturbieren. Wenn ich dann das Fenster öffnete, steckte er seinen Riemen herein und rieb ihn abwechselnd an meinen Wangen, wobei meine Bartstoppeln ihn wohl extrem erregten. Geblasen werden wollte er nicht. Stattdessen fragte er mich jedesmal ob er mich anpissen dürfe. Bisher hatte ich immer verneint und eine weitere verbale Kommunikation fand nicht statt. Er rieb seine harte Latte noch ein paar Mal an meiner Wange, drehte sich ins Profil und spritzte dann ausgiebig ab. Dann verschwand er wortlos. Dieses Prozedere hatte sich bisher etwa fünfmal genauso abgespielt. Und auch heute stand er wieder neben dem Wagen und sah mir beim Wichsen zu. Der einzige Unter-schied dieses Mal war, dass ich seine Frage wegen dem Anpissen bejahte. Er stutzte sichtbar, fing sich aber schnell wieder und statt einer Antwort machte er einen Schritt zurück, damit ich die Tür öffnen konnte. „Als Gegenleistung möchte ich dafür, dass du mir ins Maul abspritzt”, forderte ich keck. Er sah mir direkt in die Augen (was er sonst immer vermied) und ich bemerkte erst jetzt, wie extrem gut er aussah. Einen richtigen Fick mit ihm hätte ich mir sofort vorstellen können. Nach einigem Zögern sagte er schließlich „OK” – sonst nichts. Ich stieg aus, ging in die Hocke vor ihm und begann mich zu wichsen. Er kam auf mich zu, stellte sich vor mich, öffnete die Hose und zog sie herunter. Nun konnte ich endlich einmal seinen Schwanz und seine Eier in voller Pracht bewundern. Sein strammer Arsch war stark behaart und ebenfalls nicht zu verachten. Er kniff sich in den Hodensack und seine Erektion wurde schwächer, denn nur so konnte er ordentlich pissen. Er kam näher und plötzlich schoss ein dicker Strahl warme Pisse auf meine Brust. Zu meiner Überraschung war sie geruchsneutral. Er pisste über meine komplette Brust und zielte aufwärts zu meiner Schulter. Dann stoppte er abrupt und sagte nur: „Umdrehen”. Ich tat es und er begann mir über den Rücken zu pissen, bis hinunter zu meinem Arsch. Ich stand auf, zog meine Arschbacken auseinander und streckte ihm meine Fotze entgegen. Den letzten Strahl bekam mein Fickloch ab und ich massierte mit meinem Finger die warme Pisse in mein Loch. Das ganze hatte mich ziemlich geil gemacht. Ich stand vor ihm, ging in die Hocke und während seine Pisse von meinem Körper tropfte, wartete ich auf meine Belohnung. Und tatsächlich begann er sich zu wichsen und sein Ständer war in Kürze beinhart. Er wichste eine ganze Zeit und kam näher an mein Maul, das ich gierig öffnete. Ich hörte, dass er bald abspritzen würde so heftig wie er atmete und endlich schoss mir sein warmer Saft in großer Menge in mein Maul, das sich nach und nach füllte. Der typische Spermageschmack machte mich geil und ich begann genüsslich zu schlucken. Er war nicht geizig und drückte mir sogar die letzten Tropfen aus seinem Pissloch ins Maul. Als er fertig war, drehte er sich abrupt um, zog die Hose hoch und verschwand grußlos in seinem Wagen. Ich war durch den warmen Nachtwind mittlerweile getrocknet und setzte mich wieder in mein Auto. Inzwischen war es zwei Uhr morgens und da ich bei Mister X nicht zum Abspritzen kam, war ich weiterhin extrem geil. Also wartete ich auf neue Schwänze.
Fortsetzung folgt

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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