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Die Zeiten ändern sich

Die Zeiten ändern sich



Ein junger Mann beschreibt eine ungewöhnliche ziemlich erotische Entwicklung in seinem Leben, seine Mutter spielt eine zentrale Rolle dabei.

Die Zeiten ändern sich

Hallo, ich bin Kurt.

Mein Vater zog es vor sich zu verpissen als ich noch ziemlich klein war. Ich kann mich noch nicht mal schemenhaft an ihn erinnern. So wirklich vermisst hatte ich den auch nie. Denn meine Mutter Olivia wollte seinen Verlust abpuffern, sie hatte es über all die Jahre mit enormen emotionalen und körperlichem Einsatz tatsächlich recht gut geschafft dass ich einen Vater nicht bewusst brauchte. Vielleicht hätte sie sogar versucht im Stehen zu pissen nur um es mir zeigen zu können.

Daher war meine Kindheit und Jugendzeit immer von Offenheit geprägt, aber auch von fürsorglicher Zuneigung. Wenn ich mich so zurück erinnere all die Jahre – eigentlich war ich Glücklich.

Mutter hatte gelegentlich mal Männergeschichten, welche sie immer sehr diskret handhabte, die anscheinend auch nie sehr lange andauerten. Man merkte eigentlich nur wenn so eine Geschichte in die Brüche ging daran dass sie dann eine Zeit lang recht traurig war.

Alles in allem war unser alltägliches Zusammenleben recht unkompliziert. Keine falsche Scham, viel freundschaftlicher Körperkontakt, lockerer Umgang mit körperlichen Dingen. Sogar meine Aufklärung gestaltete sich heiter, fast Amüsant, wie zwischen Kumpels und weniger wie zwischen Mutter und Sohn.

Wie viele andere Jugendliche auch begann ich mit 15 eine Lehre. In meinem Falle zum Dachdecker. Das war nicht unbedingt mein Traumjob. Jedoch die Entscheidung dafür war recht leicht gewesen, schlicht weil der Betrieb nur 100m die Straße runter liegt, weil wir den Chef schon ewig kannten und der wirklich in Ordnung ist. Ausserdem verdient man bei Bauberufen in der Lehre oft schon anständiges Geld. Verlockend für Jugendliche.

Die Art der Tätigkeit bedingt dass wir oft auf Montage waren, meist auch weiter weg. Meine Kollegen hängten dann immer ihren Wohnwagen an den Laster der Firma, ich schlief einfach mit dem Schlafsack im großen Führerhaus auf der Fahrerpritsche. Mit Standheizung, Kühlbox und Minifernseher, echt Bequem.

So kam es dass ich recht früh schon ziemlich selbstständig wurde. Genügend Kohle in der Tasche, gewöhnt daran für seine Tätigkeiten Verantwortung zu Übernehmen. Am Bau und gerade auf hohen Dächern müssen sich die Kollegen untereinander absolut aufeinander verlassen können. Das formt.

Mit meiner zunehmenden Unabhängigkeit von Zuhause veränderte sich auch das Verhalten meiner Mutter mir gegenüber. Mir schien es fast sie genoß die wenigen Tage um so mehr die ich tatsächlich noch Zuhause war. Denn am Wochenende trifft man üblicherweise seine Kumpels.

Manchmal sah ich meine Mutter oft Wochenlang nicht, zumindest nicht bewusst oder nur ganz kurz im Vorbeigehen. Wir kommunizierten mehr mit SMS als persönlich. Sie veränderte sich auch etwas seit ich fast aus dem Haus war, musste sie fortan nur noch für sich selber Verantwortung tragen und nicht immer und ständig als gutes Beispiel voran gehen. Manchmal war ich klein wenig überrascht über ihre Veränderungen wenn ich sie länger nicht sah.

Freunde hatte ich genügend, auch sehr nette Kollegen. Nur mit Mädchen blieb es etwas schwierig. Eben weil ich fast nie Zuhause war. Obwohl mir mein ständig erhöhter Hormonhaushalt dringend zu einer Freundin riet.

Mein erstes Mal war dann auch mit einer käuflichen Dame. Ein derber Spaß meiner Arbeitskollegen welche zu meinem 18.Geburtstag zusammenlegten. Wir waren gerade wieder Auswärts auf Montage. Ich staunte nicht schlecht als plötzlich eine etwas leicht und eindeutig bekleidete Frau spät Abends neben meinem Führerhaus auf der Baustelle auftauchte.

Die Dame war der deutschen Sprache kaum mächtig und es dauerte eine ganze Weile bis ich begriff was sie wollte oder besser was ich sollte. An diesem Abend verschloß ich dann die Vorhänge besonders gründlich..…

Die Kollegen hatten offensichtlich nicht gegeizt und die „Dame” war wohl auch froh mal etwas Jüngeres und Ansprechendes zu Bedienen. Es wurde jedenfalls noch ganz Aufregend. Sie war die absolute Vollfrau. Vielleicht so Ende 20, weiblich ziemlich Ausgeprägt, aber alles noch fest. Ihr Beruf ist körperlich wohl ähnlich anstrengend wie meiner?

Sie trug ein knallenges elastisches Schlauchkleid. Mit nichts darunter wie sich später herausstellte. Mit überkniehohen mattschwarzen Lederstiefeln und dünnen hohen Absätzen vom Typ „Fick mich”, diese Stiefel legte sie auch später nicht ab. Wahrscheinlich hieß sie Anuschka.

Wie es sich herausstellte war sie besonders des französischen mächtig. Wobei ich nicht die Sprache meine. Sie fackelte nicht lange herum, bevor sie mir lange etwas erklärt was ich eh nicht verstand war meine Schlafanzughose unten und mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden.

Sie nuckelte, lutschte, zutzelte. Das ganze ziemlich nass und lautstark. Ihre Hand arbeitete routiniert an meinem Schaft, die andere knetete sanft mein Beutelchen. Ich meine man kennt sowas ja vom Zusehen bei diversen Filmchen, aber es ist dann doch ein gewaltiger Unterschied ob man sich dazu heimlich einen Abschüttelt. Das dürfen die Kollegen keinesfalls merken, will man nicht für Wochen zum Gespött werden. Oder das jetzt tatsächlich und real von einer wirklich ansprechenden Frau geboten bekommt. Was die Kollegen natürlich wussten und ich musste nicht heimlich tun.

Der Reiz war heftig. Ich war fast enttäuscht daß ich mich schon nach wenigen Minuten voll in ihrem Mund entlud, dachte doch damit wäre ihr Engagement beendet. Sie schluckte alles weg, lutschte noch alles sauber, lächelte mich dann triumphierend an. Doch sie ging nicht. Rollte stattdessen ihr enges Schlauchkleid in der Körpermitte zusammen, ich vermute sie wollte ihr Bäuchlein damit kaschieren. Die vollen Brüste blieben erstaunlich Formstabil. Danach musste mein Schlafanzugoberteil zügig weichen.

Damit sah ich auch ihre Muschi im schummerigen Licht der Kabine und war schlagartig ziemlich aufgekratzt, trotz der schönen mündlichen Entspannung eben. Ihr „Arbeitsgerät” Schlitz war Haarfrei, nur ein feiner vertikaler Haarstrich fing den Blick und wies den Weg zur Lust.

Sie umarmte mich recht energisch, drückte mir ihre üppigen Höcker voll ins Gesicht. Was blieb mir anderes als meinen Mund zu öffnen und an den tatsächlich harten Nippelchen etwas zu nuckeln? Das macht echt Laune. Echt schienen auch ihre Titten zu sein, ich fühlte im Gesicht tief von innen drin keine künstlichen Polster. Oder es war gut gemacht. Oder ich hatte keine Ahnung. Auf jeden Fall war es Geil.

Meine Pfeife stand denn auch bald wieder auf. Wie sie merkte dass ich wohl erst noch eine Zeit freiwillig an ihren Titten bleiben würde ließ sie meinen Kopf los. Suchte seitlich mit einer Hand etwas in ihrem kleinen Handtäschchen. Ich sah es nicht was sie hervor zauberte, ich fühlte es eher nach und nach.

Erst war es ein Papiertuch mit welchem sie zwischen unseren Körpern meinen Schwanz von ihrem Speichel abtrocknete. Immer wenn ich meinen Kopf von den Titten wegnehmen wollte drückte sie diesen mit einer Hand wieder dagegen. Gut, dann spiele ich eben noch ein wenig länger damit, nicht dass man sich zu sowas zwingen müsste…..

Mit derselben Routine wurde auch ein Kondom über meinen Pimmel gerollt, ich begann mich zu Freuen. Wow, das könnte ein echter Fick werden! Mein erster! Ich war total gespannt, wagte es aber erstmal nicht die Titten erneut zu Vernachlässigen.

Irgendwann trennte ihre gestiegene Aktivität unsere Körper, wie sie gekonnt ihren fraulichen Körper in der engen Fahrerkabine drapierte und mir damit selbsterklärend zeigte was ich jetzt dürfte. Faszinierend, diese Frau hatte wirklich viel Erfahrung bei diesem Job, ich wusste nicht wie man die baulichen Gegebenheiten im LKW für sowas nutzen kann.

Ich tat nicht lange rum, zum Diskutieren fehlte uns auch eine gemeinsame Sprache. Diese Sache jedoch ist International verständlich. Frau – Beine breit – Muschi klafft etwas – innen sieht man das zarte Rosa aufblitzen – Muschi riecht bereit – Pimmel hart – Kondom drüber – rein damit.

Es wurde nur bisschen kompliziert weil ich vor lauter Aufregung etwas chaotisch herumstocherte. Eine helfende Hand vollzog meine Bemühungen, weiches Fleisch wurde von meiner Eichel verdrängt und dann war ich drin. Ein echt tolles Gefühl. Langsam begann ich mich in ihr zu Bewegen, ein wirklich schönes Empfinden wie mein Schwanz so warm und weich vollflächig umschlossen wurde. Drin! Du weisst was ich meine.

Der erste Fick war dann auch relativ schnell vorbei. Nach nur wenigen Augenblicken. Der Reiz am Schwanz war nichtmal so stark. Anuschka war ziemlich weit innen. Es war die Situation. Blanke Titten, eine ansprechende Frau. Ich zwischen ihren Beinen. Überhaupt, Ficken! Es war kein Höhepunkt, es war nicht ansatzweise so stark wie beim Blasen. Einfach wooooosch und weg – in der Tüte.

Aber sie blieb trotzdem. Grinste nur wissend. Vielleicht sogar Verständnisvoll.

Damit die Pfeife nach einer kleinen Pause nochmal hochkam musste sie all ihre Französischkenntnisse aufbieten. Aber sie schaffte es. Klar, bei der Erfahrung? Wieder abtrocknen, wieder ein Kondom darüber gerollt. Erstaunlich was aus diesen kleinen Handtaschen alles heraus kommt.

Dann wurde es richtig schön. Anuschka drückte mich mit meiner Rückseite auf die Pritsche. Hockte sich auf mich. Damit sie nach Oben nicht mit dem Kopf gegen das Dach stieß musste sie ihren Oberkörper ganz eng an meine Brust kuscheln. Ihre Titten drückten sich an meinen Rippen jedenfalls ziemlich breit, ihre langen Haare fielen mir ins Gesicht. Und dann ritt sie mich.

Jetzt ich hielt durch. Ziemlich lange. Anuschka bestimmte Tempo und Intensität selber, wurde permanent schneller und etwas lauter, stöhnte, ließ sich zum Schluss immer wieder mit vollem Gewicht auf meine Lanze plumpsen, bekam sogar einen Orgasmus. Ich denke schon dass der echt gewesen sein könnte, denn danach schwitzte sie sehr plötzlich sehr stark und lächelte mich lieb an. Streichelte mich im Gesicht und gab mir einen Kuß an die Wange.

Ich kam dann nicht mehr. Wobei Samen war schon genug geflossen. Irgendwann blieb Anuschka einfach ruhig auf mir liegen bis mein Pimmel einschrumpfte. Streichelte mich immer noch im Gesicht. Nur einem versuchten Kuss auf den Mund wich sie aus. Ich war auch nicht Missmutig darüber, denn das Gesamterlebnis stimmte einfach. Es war nur schön. Wie sie ging war ich etwas Traurig und konnte lange nicht einschlafen.

Am nächsten Morgen grinsten meine Kollegen alle nur still in sich hinein. Sie sind echt schwer in Ordnung. Auch wenn ich gerne Beruflich etwas anderes gemacht hätte so trösteten mich die netten Kollegen über die vereinfachte Jobwahl hinweg. Eigentlich hatte ich es gut erwischt. Nur ein kleines Problem am Rande: Ich hatte punkto Frauen Blut geleckt. Es machte mir echt tierischen Spaß. Jetzt vermisste ich doppelt eine Freundin und den körperlichen Austausch. Meine Nüsse wurden stetig dicker. Handarbeit frustriert eher wenn man ficken will.

Weil ich früh mit der Lehre begann war ich auch früh fertig. Schon mit 18 schloß ich mit dem Gesellenbrief ab. Wurde zu angemessenen Konditionen übernommen, hatte plötzlich ordentlich Kohle in der Tasche. Überlegte auch wie es weiter gehen sollte.

Im Beruf bleiben oder mit der Schule weiter machen? Was würde das Militär mit mir machen? Heute können sich junge Menschen diese Überlegung nicht mehr vorstellen, wo Wehrpflicht de facto abgeschafft ist. Eigene Wohnung? Jetzt möglich, aber eigentlich nicht Notwendig. Im Gegenteil. Mir kam fast vor dass sich meine Mutter umso mehr um mich als Mensch bemühte um so Unabhängiger ich wurde.

Sie hatte nie etwas von mir verlangt. Die einzige Erwartung welche sie immer ausdrücklich formulierte und vehement einforderte war mein Einsatz bei Schule und Ausbildung. Sie sagte stets: „Sohn, du kannst machen was du willst, Hauptsache du machst es Ordentlich.”

Dies war mit dem Gesellenbrief ja erfüllt und man merkte ihr leisen Stolz auf den Sohn an, dass „Wir” es alleinerziehend geschafft hatten. Viel zu viele Menschen lauern auch heute noch geradezu in so einem Fall auf Soziales scheitern.

Da durch viele Überstunden und Montageauslöse mehr Geld in der Tasche blieb als man für den normalen Alltag brauchte, was für junge Männer nicht nur Verlockend, sondern auch gefährlich sein kann kam für den Moment ein Teil vom Gehalt auf ein Sparbuch und mein Meister legte mir in einem persönlichen Gespräch nahe mich nun Zuhause an den Kosten zu Beteiligen. Zumindest Symbolisch. Ein weiser Mann.

Ungefragt überwies ich daher jeden Monat nun 400€ auf das Konto meiner Mutter. Zumindest so lange bis ich wusste wie es weiter geht. Mein Meister hatte recht, das ist vergleichsweise preiswert für ein geräumiges Zimmer all-inclusive, mit Vollverpflegung und Wäschereiservice, der bei einem Bauberuf nicht unerheblich ist.

Eine eigene Wohnung brauchte ich derzeit einfach nicht, mir ging es echt gut daheim und seit ich zum Unterhalt der Wohnung beitrage wuchs der Stolz meiner Mutter eher noch. Meine Tante verplapperte sich mal und deutete an daß meine Mutter das Geld eh für meine Hochzeit zurück legt. So war es nicht gedacht, aber es entspräche ihrem Charakter.

Einschränkungen hatte ich nie. Konnte die letzten Jahre schon kommen und gehen wann ich wollte, auch wenn Kumpels mal bei mir übernachteten war das nie ein Problem. Ich denke Mama genoß es sogar wenn sie scherzhaft von meinen Kumpels etwas angebaggert wurde. Sie blödelte dann gerne mit. Oder zog die jungen hormontriefenden Männer stets damit auf dass sie sich mit einer reifen und erfahrenen Frau bloß nicht übernehmen sollten.

Keine Ahnung ob sie eine Freundin bei mir vermisste? Emotional vorbereitet darauf und komplett Aufgeklärt hatte sie mich. Letztendlich denke ich heute war sie trotzdem irgendwie froh dass sie ihren „kleinen Mann” noch ganz für sich hatte. Das wurde immer wieder deutlich aus einfachen wiederkehrenden Gesten und Szenen im Alltag. Mama engt mich nicht ein, sie ist einfach süß.

Sie fragte mich selten wann ich Heim komme, wenn dann aus Sorge oder Interesse, nicht aus Bevormundung. Sie machte mir auch nie ein schlechtes Gewissen von wegen dass ich auch mehr Zuhause sein könnte. Wenn wir uns sahen dann freute ich mich ehrlich. Vermutlich ging es ihr ebenso.

Mama nutzte ihren neuen Freiraum wahrscheinlich auch wieder mehr für Männerbekanntschaften. Nicht dass ich direkt etwas mit bekommen hätte. Sie blieb diskret wie früher schon. Ich ahnte es mehr an ihrem Aufzug, an ihrem Auftreten und dass sie am Wochenende mit mir Abends aus dem Haus ging zum Ausgehen. Manchmal sogar nach mir kam. Ganz leise.

Mama veränderte sich Zunehmend. Vor allem ihre Garderobe. Oder hatte ich da einfach früher nicht so darauf geachtet? Sie war ja nur meine Mutter. Jetzt zumindest sah ich es. Und sah es gerne. Eine Folge meines Geburtstagserlebnisses? Oder stechen die Veränderungen jetzt mehr ins Auge?

So wirklich alt ist sie ja noch nicht. Keine 40. Früher trug sie eine Kurzhaarfrisur weil es praktisch war. Seit geraumer Zeit durften ihre Haare wachsen, sie ließ größere Locken einarbeiten für mehr Volumen und färbte dunkler. Das steht Mama echt gut, beschert ihr ein wenig mediterranen touch.

Genauso ihre Bekleidung: Früher eher spießig und praktisch, mittlerweile ziemlich Feminin. Mama ist nicht so wirklich groß und auch nicht dünn. Nennen wir es mollig – aber keinesfalls Fett. Ausgeprägte weibliche Rundungen. Genau wie die Frau im Führerhaus damals. Anuschka. Daran erinnere ich mich oft und gerne.

Eines Samstag nachmittags stand ich spät auf, am Freitag Abend zuvor gab es was zum Feiern. Es war Ruhig in der Wohnung, ich dachte Mama ist nicht Daheim. Schlappte nichtsahnend nur in Unterhose ins Bad, eine ausgeprägte Wasserlatte formte ein Zelt. Kein Problem wenn man sich alleine wähnt. Öffnete die Badtüre, kratzte mich eben am Sack so wie Männer das nach dem Aufstehen eben tun, war in Gedanken schon dabei ob ich mich noch für den Abend rasieren sollte oder nicht….

„Ach, hallo Kurt! Bist du auch schon auf?”

Ich erschrak tierisch. Mama hockte am Eck des Badewannenrandes. Die Haare in einen Turban gewickelt, ansonsten Unbekleidet. Die Luft war dampfig, Fenster und Spiegel beschlagen, sie hatte wohl gerade geduscht.

Eine Brust frei, die andere von ihrem eigenen Knie komprimiert. Ein Bein auf den Wannenrand gestellt, sie lackierte eben ihre Zehennägel. In einem kräftigen dunklen rot. In den Schritt sah ich aus dieser Position nicht hinein, was mich vielleicht interessiert hätte. Jeden jungen Mann interessiert so etwas.

Sofort musterte sie mich von oben nach unten, ihr Blick blieb auch auf meinem Zelt kurz haften, was sie mit einem leichten schmunzeln quittierte.

„Oh Entschuldigung, Mama! Ich komm gleich nochmal!”

Eben wollte ich mich umdrehen und gehen, überlegte schon einen Schritt weiter ob ich vielleicht meine Wasserlatte heimlich in das Spülbecken der Küche entleeren könnte. Denn ich hatte mörderischen Druck auf der Blase und lange würde ich das nicht mehr aushalten.

„Bleib doch da, Kurt! Seit wann schämst du dich plötzlich? Das Kloo ist frei.”

Ich schämte mich nicht wirklich, war aber auch schon lange Zeit nicht mehr gemeinsam mit meiner Mutter im Badezimmer. Schlicht weil es sich zufällig nicht ergab. Und an die wenigen Male wo ich mich erinnern kann war das zum Zähneputzen, Mama trug ein altmodisches Nachthemd und ich einen Schlafanzug. Jetzt war sie bis auf den Turban gänzlich Unbekleidet und ich auch nicht unbedingt in korrektem Aufzug.

So schlappte ich mit einem Seitenblick auf Mama an die Schüssel, zog den Gummibund unter den Sack, streckte den Arsch etwas hinten raus wegen dem Winkel und bog die harte Latte kräftig nach unten. Das Kloo steht seitlich zur Badewanne, Mama hatte meine Anatomie recht gut im Blick. Ist eh schon schwierig genug mit einem Harten zu pullern, aber soo…..

„Ääääähh, ich kann nicht wenn mir wer zusieht.”

Mama lachte laut auf, drehte sich auf dem Wannenrand um, mit dem Rücken zu mir. Fuhr mit ihrer Tätigkeit fort. Aber auch mit dem Plaudern.

„Da haben wir Frauen es manchmal schon leichter. Ausserdem sollst du dich hinsetzen, das habe ich dir schon so oft gesagt.”

„Und wie soll ich dann biseln?”

Kurz drehte Mama ihren Kopf, besah sich die Szene, überlegte sichtbar.

„Gut. In diesem speziellen Fall bist du entschuldigt. Aber nur heute!”

Jedoch sie drehte sich nicht zurück.

„Maaaammaaaaaaa! Hast du nichts zu Tun?”

Olivia kicherte leise und widmete sich wieder ihrem Fuß. Es dauerte ewig bis es erstmal überhaupt lief, und dann nur Tröpfchenweise. Erst als der gröbste Druck nachließ und in Folge der Pimmel weicher wurde lief es besser. Trotzdem dauerte es ewig aufgrund der schieren Menge.

„Dauert das bei euch Männern immer so lange?”

„Heute willst du es aber ganz genau wissen?”

„Na ja, ich habe zwar Dich aufgeklärt aber du mich nicht.”

„Dann können wir das mal irgendwann Nachholen.” Das meinte ich eher scherzhaft.

„Gut, wir kommen gelegentlich darauf zurück!”

„Mach das.”

Endlich fertig. Der Gummibund schnappte auf den Bauch, der Schwanz war weich. Ich stehe nicht so auf hochgeistige Konversation beim Pissen. Mama wechselte ihren Fuß auf dem Wannenrand, eben in dem Moment als ich zur Türe ging. Und just in dem Moment sah ich hin, eher versehentlich.

Scheiße, wie sieht die denn da aus? Ich hatte von früher nur einen dichten dunklen Busch vage in Erinnerung. Jetzt war da garnichts mehr? Man sah nur eine feste fleischige Pflaume mit einer dünnen Ritze. Mein Blick blieb einen Moment zu lange kleben. Ehrlich, ich wollte das nicht. Mama grinste, sah an sich hinab, dann wieder in mein Gesicht.

„Aber ich darf nicht hinsehen bei dir?”

„Das ist ja ganz was anderes.”

Nun beeilte ich mich wirklich das Bad zu Verlassen bevor noch eine Diskussion aufkam. Mama redet gerne und viel wenn ich schon mal Zuhause bin. Und hat auch wenig Hemmungen genau solche Themen bis zur Erschöpfung zu Behandeln.

„Ach Kurt, bleib doch mal kurz bitte.”

Zögerlich wandte ich mich um, blieb halb in der Türe stehen. Mist, Gelegenheit verpasst. Jetzt wird es doch noch anstrengend.

„Wie läuft es eigentlich in der Arbeit?”

Blablabla. Ich mag nicht gerne in der Freizeit über Arbeit reden. Aber Mama interessiert das halt, meine Firma ist ja sozusagen ihr Nachbar und meinen Chef kennt sie ewig. So erstattete ich kurzen Bericht über die wesentlichen Sachen. Mama hatte ihre Zehen fertig, wieder wollte ich gehen.

„Ganz kurz nochmal!” Wieder streckte ich nur den Kopf ins Bad. „Ich gehe heute das erste Mal zu Yoga. Eine Freundin von mir kennt eine gute Lehrerin und stellt ihr Wohnzimmer zur Verfügung. Magst du vielleicht mitkommen? Es kommen noch vier oder fünf Nachbarinnen.”

„Du erwartest jetzt aber keine Antwort von mir?”

Mama lachte erheitert. Stand auf und trat vor den Spiegel. „Nein. Aber es würde dir sicher gut tun bei deinem Beruf.”

„Danke für deine Fürsorge. Wir gehen später zum Billard. Das könnte dir auch mal gut tun?”

Wieder kicherte sie. „Seid ihr im Squaschcenter auf der Empore? Dann komme ich vielleicht später noch nach.”

Danach widmete sie sich ihrem Gesicht, schminkte sich ganz dezent ihre Augen. Sie hat mittelgroße halbwegs feste Brüste, diese schaukelten ganz leicht wie sie mit den Händen im Gesicht fuhrwerkte. Ich beeilte mich endgültig den Türrahmen zu Verlassen. Spielte in meinem Zimmer noch etwas am Laptop bevor ich gehen wollte. Ich war etwas beunruhigt und dachte immer wieder an den Körper meiner Mutter. Eigentlich schon noch ganz lecker.

Später klopfte Olivia nochmal an meiner Zimmertüre, trat ein. Wenigstens war sie Bekleidet. Ich musterte sie genau. Mama trug eine dieser modernen Leggins, Mattschwarz, so vielleicht etwas in Lederoptik. Hauteng. Damit meine ich Hauteng.

Dazu ein knapperes Top und darüber ein halbtransparentes Hemdchen, welches gerade so den Po bedeckte. Der Stoff war transparent genug um die Kurven zu erahnen, aber nicht um die durchzeichnende Unterwäsche zu sehen oder gar vorne die Pflaume abzuzeichnen. So eng wie das Ding war musste es einfach in den Schritt schneiden.

An den Füßen ziemlich hohe schwarze Riemchensandaletten, der rote Nagellack hob sich deutlich ab. Die längeren dunklen Haare hoch gesteckt. Ihre Gymnastikschuhe trug sie anscheinend in dem Stoffbeutel an der Hand. So also gehen brave Mütter heute zum Hausfrauensport? Sollte ich sie etwa doch begleiten? Wer weiß wie alt die Nachbarinnen sind? Mama veränderte sich ziemlich.

„Und du magst wirklich nicht mit, Kurt? Wir könnten mal wieder was zusammen machen?”

„Wozu, du kommst ja dann danach zum Billard?” Versuchte ich zu flachsen.

„Ja stimmt, dann bis Nachher!” Und die Türe schloß sich leise. Natürlich nimmt ein junger Mann solche Worte seiner Mutter nicht ernst.

Wir verteilten uns über drei Tische, Vierer zu spielen ist bei uns verpönt und langweilig. Man spielte so vor sich hin, garniert mit etlichen dreckigen Sprüchen und Plänen für den weiteren Abend. Dementsprechend doof schaute ich aus der Wäsche wie Mama um 9 Abends plötzlich dastand. Meine Kumpels spotteten nur ganz trocken:

„Kurti! Anwesenheitskontrolle!”

Dann grüßten sie Mama ganz artig mit ihrem Vornamen, sie waren alle per du mit ihr.

„Was schaust du mich so entgeistert an, Kurt? Du hast mich doch selber eingeladen?”

Meine Kumpels grinsten, drückten ihr kurzentschlossen einen Queue in die Hand.

„Also gut Olivia, du stößt an!”

Mama bückte sich über den Tisch, brachte ihr Holz in Position – und ich schwöre, die Jungs welche vor dem Tisch standen sahen alle auf ihre baumelnden Glocken, welche nur mühsam von dem Top und einem BH darunter gebändigt wurden und die hinter dem Tisch sahen alle auf ihren Po, da die kurze Bluse jetzt ganz über das Gesäß gehoben wurde und der Slip zeichnete sich tatsächlich durch die enge Leggins. Viel Slip war es jedenfalls nicht. Und die Konturen der Beine und des etwas breiteren Po‘s waren auch durchaus noch Ansehnlich, künstlich gestreckt durch die hohen Sandaletten.

Erst ein scharfer Blick von mir in die Runde ließ die Jungs das Spiel an den anderen Tischen wieder aufnehmen. Wir spielten weiter und so langsam kam auch die Laune, das heisst die dreckigen Sprüche wieder auf. Mama hielt erstaunlich schlagfertig mit und so sanken die weiteren Hemmungen.

Nach vielleicht zwei Stunden dann gemeinsames Überlegen. Sie bezogen Olivia offen in ihre Gedanken mit ein. Bis auf ich, denn wer geht schon gerne mit seiner Mutter aus? Gefragt hat mich dann aber niemand und ich wollte auch nicht protestieren, als Spielverderber dastehen.

Also doch noch Disco. Eigentlich wie Immer. Wir verteilten uns auf 2 Autos. Ich auf der Rückbank. Wenn ich öfters Zuhause wäre könnte ich auch endlich mal den Führerschein machen. Mama hat den Schein, aber sie fährt nicht gerne. Sie mit den kürzesten Beinen bekam den geräumigen Beifahrersitz. Und dieses Mal fuhr Benjamin sogar halbwegs langsam.

Mama war an dem Tag die Henne im Korb. Irgendwie drehte sich das Gespräch erstaunlich Ausdauernd um sie. Man merkte ihr die erhöhte Aufmerksamkeit auch an, Mama schien sich wohl zu fühlen. Keine Ahnung warum diesen Abend sonst keine Mädchen mit dabei waren. Vielleicht haben sie bei dem Wort Billard abgewunken und haben was anderes gemacht. So Frauenzeugs halt. Wie Yoga. Oder shoppen. Das bedeutet stundenlang Klamotten und Schuhe ansehen ohne was zu kaufen.

In der Disco stellte ich mich mit meinem Bier etwas abseits und Mama drehte so richtig auf. Baggern für mich war nicht, stell dir mal vor du balzt an ein Mädchen hin und plötzlich steht deine Mutter daneben. Der GAU! Also einfach nur gucken.

Unfassbar für mich was Mama für eine Energie entwickelte und wie gut sie mit den hohen Schuhen tanzen konnte. Meine Kumpels kannte sie zum Teil schon von klein auf, mit denen schäkerte und blödelte sie nun hemmungslos herum. Tanzte sie an, wenn Paartänze gespielt wurden grabschte sie sich den Nächstbesten und der musste dann mit ihr Formation tanzen. Es schien ihnen Spaß zu machen. Der eine oder andere Cocktail half sicher die Laune zu schüren.

Für mich wurde es immer Langweiliger, eigentlich wollte ich gehen. Just mein Fahrer tanzte jedoch am meisten mit meiner Mutter. Wir gingen dann also erst als das Licht heller wurde. Aber nicht nach Hause, sondern auf eine private Party. Hier gab es noch Mädchen. Aber wie gesagt, wenn du mit deiner Mutter unterwegs bist…..

Hier wurde nun nicht mehr getanzt sondern nur noch weiter gebechert und weiter gealbert, ich hielt mich zurück. Mein Fahrer becherte leider auch. Das Heimkommen rückte in weite Ferne, die erste Straßenbahn fährt nach 5. Die Cliquen und Pärchen hatten sich gebildet, in jeder Ecke knutschte wer rum. Nur ich nicht. Immer Blöd wenn man später auf eine Party kommt. Und mit seiner Mutter.

Manche verteilten sich in ruhige Ecken und dösten. Im Vollrausch kann man überall schlafen. Manche gingen. Paarweise. Nach der Frage: Zu mir oder zu dir? Ich blieb. Fing vor lauter Langeweile an aufzuräumen und den Geschirrspüler zu beladen. Pissen im Bad ging nicht, irgendwer hatte von innen abgesperrt. Ich ging auf die Terrasse, pisste in einen Pflanzenkübel, holte noch paar Atemzüge frische Luft. Dann kam Mama. Schwankend. Hohe Schuhe und langsames Gleichgewicht, schlechte Kombination.

„Hier bist du! Aaach Kurti, so einen Spaß hatte ich schon lange nicht mehr! Deine Kumpels sind echt so süß! Und du auch!”

Mama griff grob in meinen Hinterkopf, zog meinen Kopf mit Kraft gegen ihr Gesicht und gab mir einen echt ziemlich ordinären Zungenkuss. Ich rechnete nicht damit. Überhaupt nicht. Öffnete wohl mehr aus Schreck meinen Mund und Mama drang mit ihrer Zunge ziemlich tief und wühlend in meine Mundhöhle. Schmiegte ihren Oberkörper gegen meinen Brustkorb und ich spürte deutlich ihre Brüste reiben.

Den ersten echten Zungenkuss von der eigenen besoffenen Mutter. Aber was soll ich sagen? Abgesehen vom stark bierlastigen Geschmack fühlte es sich toll an. Wirklich toll! Ich begann den Kuß zu erwidern und war richtiggehend ein wenig Enttäuscht wie sie abbrach und schallend lachte.

„Mein Kurti kann wohl nicht genug bekommen?”

Das war jetzt ungerecht. Wer hatte damit angefangen? Aber diskutiere mal einer mit Besoffenen. Zwecklos. Trotzdem blieb etwas in mir hängen, ich war tief beeindruckt. Sah Mama noch an bis sie sich suchend Umdrehte. Ein echt tolles Gefühl! Irgendwie mit starkem Suchtpotential!

„Lass uns jetzt irgendwo pennen. Heimkommen tun wir jetzt sowieso nicht mehr.” Hatte sie das also auch erkannt.

Mama zog mich an der Hand kreuz und quer durch das fremde Haus, irgendwann landeten wir irgendwie im Keller, dort stand in einer Art Hobbyraum ein Klappsofa. Mama zerrte ungeduldig daran herum, sogleich half ich ihr. Dann legten wir uns ab. Eigentlich hätte jetzt Ruhe sein können.

„Ich muß nochmal biseln!”

Dann kletterte sie total umständlich über mich hinweg.

„Das Bad wird wahrscheinlich gesperrt sein.”

„Ich find schon was.”

Nach paar Minuten kam sie zurück. Mit roten Bäckchen. Kletterte wieder über mich hinweg obwohl ich extra vor mir Platz machte. Rammte mir dabei paarmal schmerzhaft ihre dünnen Absätze in die Waden.

„Das Kloo ist wirklich zu.”

„Sagte ich. Wo warst du dann?”

Statt einer Antwort fing sie nur total albern zum Kichern an. Ich frage besser nicht weiter. Mama kuschelte sich total eng an meinen Rücken, einen Arm fummelte sie unter meinen Hals durch, legte die Hand auf meine Brust. Die andere Hand kam über meine Taille auf meinen Bauch, wühlte sich unter das Shirt auf die Haut. Hoffentlich fotografiert das keiner. Wäre es irgend ein Bunny, kein Problem. Die eigene Mutter, das gibt Gespött.

Ich war müde, konnte aber nicht schlafen. Mama schon, sie schnarchte mir genau ins Ohr. Mehr irritierte mich jedoch die ungewohnte Nähe. Ein weibliches Becken am Po, richtige Brüste im Rücken, eine schwitzige Hand auf dem Bauch, knapp oberhalb des Gürtels. Das beunruhigt. Zumindest junge Single-Männer. Irgendwann war der Schöpfer gnädig mit mir und ich nickte weg.

Wie ich aufwachte kam Licht durch den Kellerschacht. Der Kellerschacht war auch der Grund für‘s Aufwachen, mehrere Leute trampelten über den losen Gitterrost. Keine Ahnung ob Mama noch schlief, zumindest atmete sie tief und regelmäßig. Und von hinter meinem Kopf kam eine kräftige Fahne angezogen. Ob die wohl brennen würde? Wahrscheinlich so wie die Flammrohre zum Abfackeln an einem Ölfeld.

Wir lagen exakt so wie wir einschliefen. Aufstehen konnte ich nicht wegen den Krakenarmen um meinen Oberkörper. Wollte noch etwas dösen. Wollte. Mist, schon wieder pissen! Wenn ich mich jetzt befreie dann ist Mama wach. Mal sehen wer es länger aushält. Sie mit schlafen oder ich mit aufstauen? Wenn‘s schief geht ist es nicht mein Sofa. Kennt mich ja keiner hier.

Nach ich weiß nicht wie lange spürte ich bei jeder Regung wie mein Pimmel in der Hose härter wurde. Nicht vor Erregung, die klassische Chromopila. Mit vielen vorsichtigen Verrenkungen schaffte ich es wenigstens trotz ihrer Hand auf dem Bauch in den Hosenbund zu Greifen und das Ding in der Unterhose aufzurichten. Abgeknickte Latte ist die Hölle.

„Was machst du denn da?”

Ich erschrak. Die Stimme meiner Mutter krächzte rauh. Wie sie redete rieben sich ihre Brüste an meinem Rücken. Ihre Hände lagen noch genauso wie beim Einschlafen, sie machte auch keine Anstalten das zu ändern.

„Du schläfst ja garnicht mehr?”

„Das erklärt aber nicht was du da machst?”

„Nichts.”

„Du hast an deinem Pullermann gespielt. Sag also nicht nichts.”

Ihre Stimme klang versoffen, aber erheitert.

„Nicht gespielt. Nur anders in der Hose gelegt.”

„Warum?”

„Darum!”

Bevor ich etwas unternehmen konnte griff sie mir blitzartig außen an den Schritt. Ließ ihre Hand dort. Krallte sich etwas fester in den Stoff als ich ihre Hand wegnehmen wollte.

„Du hast einen Harten.”

„Wasserlatte, sonst nichts.”

„Das wolltest du mir letztens schon nicht erklären.”

„Da gibt‘s nichts zum Erklären. Wenn zuviel Wasser in der Blase aufstaut dann drückt‘s wo drauf und es macht Männchen.”

„Ach so. Wie lange kannst du es jetzt noch halten? Aber du biselst mich jetzt nicht an?”

„Das weiß ich noch nicht wenn du deine Hand dort weiter lässt.”

Wieder rüttelte ich an ihrer Hand. Erfolglos.

„Könntest du so jetzt mit einer Frau schlafen?”

„Was du wieder wissen willst! Vermutlich schon. Aber wahrscheinlich nicht recht lange. Keine Ahnung.”

Mama drückte noch mal tastend feste zu mit ihren Fingern, als wollte sie etwas abschätzen, dann gab sie mich frei. Kicherte.

„Dann geh mal besser bevor wir uns hier nie wieder sehen lassen können.”

Ich rappelte mich auf, ging nach Oben. Nun war das Bad frei. Auch sonst schien niemand im Haus. Wie ich im fremden Bad fertig war stand auch Mama schon vor der Türe. Ihre Mimik ließ Kopfschmerzen vermuten. Dann fuhren wir mit dem Bus Heim. Jeder hing so seinen Gedanken nach. Manchmal schmunzelte Mama in sich hinein und sah mich kurz an. Ich ertappte mich mehrmals bei dem Gedanken zurück zu ihrer Hand an meinem Hosenstall. Gestern hat sie echt abgedreht.

Meine Kumpels fanden es anscheinend ganz witzig, eine SMS nach der anderen trudelte ein. Sie fragten mich ob Olivia immer so abgeht. Woher sollte ich das wissen? Ich war noch nie mit ihr aus. Mama ging dann Zuhause gleich Duschen, lief in der Wohnung in einem einteiligen Hosenanzug herum. Der hätte vielleicht durchaus bequem sein sollen wenn er denn nicht so eng wäre. Der Po und die Oberweite wurden provokativ betont, vermutlich trug sie keine Unterwäsche darunter. Der Sinn eines Hausanzuges. Die langen Haare hingen nass verklebt am Rücken.

Benjamin stand sogar vor der Wohnungstüre. Olivia hatte ihre Handtasche in seinem Auto vergessen. Mama hatte den Verlust noch garnicht registriert, hauchte Benni einen Kuß an die Wange. Er ließ es einfach so geschehen. Sie lud ihn gleich zum Mittagessen ein, Benni blieb. Langsam fand Mama auch ihre Stimme wieder. Schaufelte drei Teller am Esstisch mit einem Nudelgericht voll.

„So. Gestern war ich mit Euch weg und nächstes Mal kommt ihr mit zum Yoga.”

Benni und ich sahen uns an. Ich dachte wir sind uns einig. Und was macht der Trottel?

„Klar Olivia. Wann?”

Mama war selber genauso überrascht über diese Antwort wie ich.

„Samstag um 17 Uhr.”

„Gut, dann komme ich paar Minuten früher und hole euch ab.”

Für was braucht man Feinde wenn man solche Freunde hat? Könnte ich den nächsten Montageeinsatz nicht bis Sonntag strecken? Zwecklos, denn die Kollegen haben alle Familie und wollen Freitag heim. Mama sieht genau wenn wir mit 2 Lastwagen zurück kommen. Mist! Also Yoga.

„Was zieht man denn dabei so an?” Fragte Benjamin.

„Die Frauen haben alle elastische Gymnastikhosen an und ein bequemes Oberteil. Männer….. keine Ahnung. Vielleicht eine Jogginghose. Irgendwas weites, luftiges.”

Benni stieß mich unter dem Tisch an wie er die Worte >elastische Gymnastikhosen< hörte. Der alte geile Sack! Daher weht also der Wind! Also ich hab es ja auch irgendwo nötig. Aber Yoga? Gleich nach dem Essen verzog sich Benni bevor ich ihn zur Rede stellen konnte.Den Nachmittag verbrachte ich noch bei leicht bewölktem, aber warmen Wetter mit Mama auf dem Balkon. Ihre Haare trockneten langsam und damit kamen auch die Locken wieder zum Vorschein. Um die Jungs ist es verdächtig Ruhig geworden. Mama fütterte mich mit selbstgebackenem Marmorkuchen, reichlich Sprühsahne und Kaffee. Musste mehrmals aufstehen und irgendwas Nachschub holen. Ich sah ihr möglichst unauffällig hinterher. So ein Hosenanzug hat was. Dazu trug sie so moderne flache Zehentrenner-Sandaletten. Dabei wurden auch ihre knuddeligen kleinen Füßchen betont. Jaaa, hat was. Wenn sie nicht meine Mutter wäre.Diese Woche verging dann viel zu schnell. Sonst dauert es immer Ewig bis Freitag kommt. Diesmal sollte es nicht Samstag werden. Ich hatte echt keinen Bock auf Gymnastik. Am Freitag Abend konnte ich mich noch ablenken, wir waren Zusehen bei einem i*****len quartermile Rennen im Industriegebiet. Mit unglaublich aufgemotzten Autos. Und ebenso aufgemotzten Bräuten. Keine Ahnung was Interessanter war.Wie die Rennleitung kam sprangen alle in ihre Autos und auf ihre Motorräder und weg waren sie. Die Grünen haben dann nur mich und Max kontrolliert, wollten unbedingt unsere Autos sehen. Ich sagte ich fahre Mercedes mit Chauffeur. Sie wollten es trotzdem sehen. Ich zeigte ihnen meine Monatskarte der Stadtwerke und sagte sie können mein Auto um 23.16 Uhr da vorne am Glashäuschen ansehen. Das fanden sie irgendwie nicht witzig.Der böse Samstag rückte näher. Ich überlegte krampfhaft Ausreden. Mama duschte am Nachmittag wieder gründlich und war schon zwei Stunden vorher fertig. Warum duschen Frauen eigentlich vor dem Sport? An dem Tag trug Olivia einen Neonorangen knallengen Gymnastikanzug und krachend hellblaue Leggins darunter. Das zum Hausfrauensport. Wen wollte sie damit beeindrucken? Mich zumindest irritierte sie Zuhause erheblich. Noch nie hatte ich meine Mutter dermaßen als Frau wahrgenommen.Benni war Pünktlich. Lässig in Jogginghose, Shirt und Sportschuhen, als wenn er zum Basketball am Schulhof ging. Ich trug das selbe, aber etwas förmlicher. Soweit das bei Sportklamotten eben geht. Mama warf sich zur Fahrt ein weites Tuch über die Schultern, dessen Dreiecksspitze ihren Po bedeckte.Am Eingang mussten wir unsere Sportschuhe ablegen und bekamen eine aufgerollte Matte ausgehändigt. Wir waren die letzten welche den Raum betraten, wurden von den Anwesenden aufmerksam gemustert. Acht Frauen. Keine Männer sonst. Verschiedenen Alters, so zwischen Anfang Dreissig und Ende 50. Aus unserer Sicht also Grufties. Wobei aber keine Übergewichtige dabei war. So gesehen also schon was zum anschauen.Zuerst nur lockeres Aufwärmen wie man es auch vom Schulsport kennt. Dazu etwas flotte Musik, das war durchaus erträglich. Sollte vielleicht doch nicht so schlimm kommen?Danach erklang leise Jesus-ist-allmächtig-Kiffer-Musik. So nach dem Motto: Diese Farben, diese Lichter! Jetzt wurde es auch ernst. Jetzt kamen nach und nach die Befürchteten allerlei Verrenkungen. Die Tante vorne sagte andauernd: „Entspannen bitte, entspannt euch!” Ich kämpfte ständig mit meinem Unterleib das mir kein krachender Furz auskam. Er kroch dann glücklicherweise leise in den Raum. Wie er bemerkt wurde sah ich Benni ganz Vorwurfsvoll an.Um uns herum nur Frauen. In elastischen Gymnastikklamotten. Wobei Mama schon wie ein Papagei heraus stach, ihren Aufzug stellt man sich eher bei Jazzgymnastik oder Stepdance vor. Vielleicht macht sie das inzwischen auch noch, das würde zumindest ihren strammer gewordenen Körperbau erklären. Ein anderer Effekt um uns herum: Die Pflaumen und Ärsche wurden nur so durch die engen Leggins und Gymnastikhosen durchgedrückt. Höcker zeichneten sich durch anliegende Shirts und Tops. Die Frauen rechneten anscheinend nicht mit Männerbeteiligung.Rings um uns herum nur Cameltoe‘s. Wo man auch hinsah. Diesmal musste ich Benjamin einen unaufälligen Tritt mitgeben, nicht dass ihm noch eine Pfeife wächst vor lauter glotzen. Dem hätte man seine Augen mit der Zaunlatte wegschlagen können. Mit einer der Frauen unterhielt er sich andauernd ganz leise. Obwohl man dabei seine Klappe halten soll.Es war nicht die Jüngste der anwesenden Damen, aber ganz sicher die attraktivste. Benjamin hatte es ganz wichtig. Und über was der alles plauderte? Voll die schwulen Gesprächsthemen. Gerade dass er nicht mit ihr seine Menstruationsbeschwerden diskutierte. Nach 90 Minuten ging die Musik aus und die Lehrerin ließ es langsam ausklingen.Benni und die Dame seines Gespräches sonderten sich etwas ab. Ich verstand kaum etwas was die beiden redeten, aber ganz sicher bekam Benni eine fast unauffällige Einladung zum Kaffeetrinken von dieser Nachbarin, welche mir garnicht aufgefallen wäre hätte er sie nicht angenommen und einen genauen Termin vereinbart.Der ist echt Gnadenlos. Oder hoffnungslos Notgeil. Sie ist mindestens doppelt so alt wie er. Hat aber dafür höchstens das halbe Gewicht. Und einen unglaublich strammen Arsch und für ihre geringe Körpergröße verhältnismäßig lange Beine. Beim Heimfahren tat Benjamin als wäre garnichts gewesen. Ich bin echt gespannt was dabei wieder rauskommt. Hat er doch die Woche vorher schon mit Mama andauernd getanzt. Benni setzte uns Zuhause ab, verschwand dann ganz eilig.Mama nahm Zuhause schon im Treppenhaus meine Hand und führte mich nach oben, im Flur nahm sie mich in den Arm, sah mich lange an, zog meinen Kopf nach unten und gab mir einen Kuß auf den Mund.„Danke Kurt dass du mitgekommen bist. Das war mir sehr wichtig!”Nach etwas zögern nochmal ein Kuss auf den Mund, diesmal ein wenig länger. Ich sagte ihr jetzt nicht dass es nur ein Versehen war weil mir mein notgeiler Kumpel voll in den Rücken gefallen ist.„Schon gut Mama. Vielleicht können wir das ein andermal wiederholen. Ich sage jetzt nicht ausdrücklich zu, aber fasse es gelegentlich ins Auge.”Mama umarmte mich noch fester, drückte mir ihre Brüste gegen die Rippen und küsste mich schon wieder auf den Mund. Führte mit ihrer Hand an meinem Hinterkopf unsere Gesichter zueinander. Diesmal ganz zart und mit nagenden Lippen. Ich war irritiert. So wie das schon Anfing könnte es etwas längeres werden?Ich legte meine Hände an ihr Becken. Fühlte den glatten Stoff des Gymnastikanzuges und die Nähte an den Weit ausgeschnittenen Hüften. Sollte ich den Kuss erwidern? Damit sie mich wieder auslacht? Erst mal sehen was Mama macht. Aber Mama hörte nicht auf. Sie wand sich sogar etwas und schmiegte ihre durch den engen Gymnastikanzug platt gedrückten Brüste an mich.Ich erwiderte den Kuss dann doch noch und tatsächlich schmusten wir dann etwas. Ein vielleicht sonderbares, aber durchaus schönes Gefühl. Irgendwie total liebevoll. Vor allem diesmal ohne Biergeschmack. Mama musste sich dazu weit auf die Zehenspitzen stellen. Wie sie den Kuss löste sah sie mich sehr forschend an, man hatte richtiggehend den Eindruck sie wollte den nicht beenden. Aber irgendwas störte sie. Das lange stehen auf den Zehenspitzen oder vielleicht ihre Blase.Denn Mama geht sofort ins Bad. Dann hörte man das flappen von elastischen Bändern, also zog sie wahrscheinlich ihren hautengen Papageiendress aus. Wegen der offenen Badtüre höre ich ein typisches zischendes Geräusch, also zum pissen. Dann hörte man Wasser rauschen und Händewaschen. Und noch was anderes. Ich verzog mich in die Küche.Wie sie wieder aus dem Bad kam hatte sie die hellblaue glänzende Leggins abgelegt, trug nur noch den Badeanzug-ähnlichen neonorangen Bodystocking. Mit nichts drunter. Durch die weiten Beinausschnitte wirkten ihre Beine optisch ziemlich verlängert. Das Ding war vorne und hinten fast String, schnitt tief in Po und Muschel. An der Oberweite standen ihre Nippelchen hart unter dem elastischen Gewebe. Sie bewegte sich ganz natürlich, eben so wie sich eine Frau in ihrer Freizeit Zuhause bewegt. Warum macht sie das nur? Mich irritierte sie sehr damit, ich musste meinen Blick mit Gewalt weg zwingen.„Wo haben wir vorhin aufgehört?” Fragte sie mehr zu sich selber. Dann fiel es ihr ein. „Ach ja!”Mama trat wieder vor mich, die dünnen harten Sohlen ihrer Dianetten tickten leise auf dem Fliesenboden. Olivia hängte sich mit den Händen erneut in meinen Nacken und sah mich an. Sie hatte ihre Augen dunkel nachgezogen.„Mir wurde die letzten Wochen echt bewusst wie sehr du mir fehlst, Kurt. Deine Jugend ging viel zu schnell vorbei und ich habe es irgendwie versäumt die Zeit mit dir mehr zu Genießen. Der Alltag hat alles verwaschen. Jetzt bist du groß und fast aus dem Haus. Ich habe doch nur dich.”„Naja, noch bin ich ja da und momentan sieht es so aus als bleibe ich dir noch eine Weile.”„Aber irgendwann kommt das Unvermeidliche, der normale Lauf der Dinge. Du wirst eine Frau kennenlernen und eine Familie gründen. Meinst du ich habe heute nicht gesehen wie dich die anderen Frauen angesehen haben? Und was Benjamin gemacht hat?”Aha? Hat also nicht bloß Benni geglotzt? Warum habe ich das andere nicht selbst bemerkt? Sollte ich nächstens mal genauer hinsehen? Bei welcher Frau hätte ich dann genauer hinsehen sollen? Also die ständige Tuschelpartnerin von Benni war schon zwei oder drei Blicke wert. Die zweitschönste? Je mehr ich darüber nachdachte….Die zweitschönste war eigentlich Mama. Obwohl, so wirkliche Krähen waren eh nicht dabei. Die mit den brauen kurzen Haaren war auch ganz ok, vielleicht bisschen breiter Arsch. Aber wenn die noch mehr Gymnastik macht…. Und sie war jünger wie Mama. Trotzdem immer noch nicht meine eigentliche Zielgruppe. Ich legte zur Beruhigung wieder meine Hände an ihre Hüften.„Jetzt schieb doch nicht Panik. Wir verstehen uns doch Prima und ich mag dich echt gerne. Du wirst auch wieder irgendwann einen Mann kennenlernen, so wie du aussiehst.”„Echt, du findest mich hübsch?”„Hübsch ist irgendwie der falsche Ausdruck, das klingt so verniedlichend. Ich würde eher sagen du siehst scharf aus, du hast eine sehr starke erotische Ausstrahlung. Sowas mögen Männer. Du hast doch bemerkt wie die Jungs auf dich zu gingen.”Olivia schmiegte sich enger an meinen Körper, ihr kleines neckisches Bäuchlein drückte genau gegen meinen Schwanz, der schon wieder etwas fester wurde. Diesmal war es keine Wasserlatte, sondern eindeutig die erotische Situation. Ihre Brüste spürte ich noch nicht, da diese vom Bodystocking plattgedrückt wurden. Nur die Nippelchen stachen weithin sichtbar durch.„Ach, die Jungs….” Sagte Mama amüsiert und kicherte. „Die würden jedes Astloch pimpern vor lauter Not. Das darf man als Frau nicht überbewerten. Was ist eigentlich mit dir und Frauen? Oder habe ich das auch nicht mitbekommen?”Mama streichelte mich mit einer Hand im Gesicht. Ich befühlte die weichen Nähte des Bodystocking um die Beckenschaufeln herum soweit es eben möglich war ohne die Hände zu viel zu bewegen.„Es gab noch nichts zum Mitbekommen.”„Echt? Das ist aber schade. Die Mädchen wissen garnicht was ihnen durch die Lappen geht. Wirklich noch garnichts?”Ich zögerte etwas. „Naja, bisschen vielleicht schon. Die Kollegen haben zu meinem Geburtstag zusammen gelegt und mir ein leichtes Mädchen ins Führerhaus geschickt.”Olivia lachte schallend los. Jetzt streiften ihre Brüste meine Rippen. „Das sieht ihnen Ähnlich. Und wie war es?”Ich zuckte mit den Schultern. „Schon ganz schön. Irgendwie. Die hat sich echt bemüht das nicht ganz nach käuflich aussehen zu lassen.”Mama sah mich forschend an. „Dann waren sie bestimmt nicht geizig. War sie hübsch? Und jetzt bist du auf den Geschmack gekommen?”„Sie war witzigerweise ganz ähnlich gebaut wie du. Nicht so dünn, aber alles fest.” Dass Anuschka viel größere Brüste hatte und deutlich jünger war behielt ich für mich. „Leicht mollig, rundlicher aber fester Hintern. Stämmige aber schön konturierte und geschwungene Beine. Schmale Taille. Längere dunklere Haare. Alles fast genauso wie du.”„So genau siehst du dir also meinen Körper an?”„So wie du gerade rumläufst bleibt das ja wohl nicht verborgen.”Mama kicherte zuerst. Sah mich dann total ernst an, kraulte meine Ohren. Blickte mir tief in die Augen. Sagte mit hauchender Stimme:„Kurt, du kannst immer mit allem zu mir kommen. Und damit meine ich mit wirklich allem! Du musst keine Scheu haben.”Sie rieb ihr Bäuchlein an meinem etwas härter werdendem Pimmel, durch die Jogginghose war das sicher für sie zu erfühlen. Der sehnsüchtige Blick den sie mir dabei zuwarf ließ mir einen Schauer den Rücken hinab rinnen. Dann drehte sich Mama von mir weg und ging aus der Küche. Verfolgt von meinem Blick. Auf ihren Po. Ich atmete tief durch. Wow! Was war das denn eben?Ich stand noch eine ganze Weile unschlüssig herum, hörte sie im Wohnzimmer rumoren, dann ging ich in mein Zimmer. Überlegte dort weiter. Mama rief durch den Flur:„Gehst du heute garnicht aus? Der Abend ist noch jung?”Ja richtig. Vor lauter Antipathie gegen Yoga im Kopf hatte ich total vergessen etwas auszumachen. Ausserdem spürte ich so manches Körperteil. Das würde wohl noch einen Muskelkater geben.„Warum? Soll ich ausgehen? Erwartest du Besuch?”Jetzt streckte sie ihren Kopf durch die offene Türe.„Nein, ich erwarte niemand. Ich hätte einfach in die Glotze geschaut. Wir können es uns aber auch ein wenig gemütlich machen und etwas quatschen. Magst du auch ein Eis?”„Ja gerne, ich komme dann gleich.”Olivia rumorte in der Küche rum. Ich tippte derweil noch paar SMS in der Hoffnung dass ich mich noch irgendwo mit anschließen könnte. Ohne viel Zuversicht, wahrscheinlich sind alle schon unterwegs. Samstag Abend mit Mama auf dem Sofa. Wie Toll.Es gab Vanilleeis mit heissen Himbeeren. Olivia lümmelte im Schneidersitz auf dem Sofa, ich im Sessel gegenüber. Der Fernseher nörgelte bedeutungslos nebenher. Irritierend war nur mein Ausblick. Also der auf Mama. Und in ihren Schritt hinein. Besser auf ihren Neonorangen Bodystocking. Mit den weiten Beinausschnitten. Und dem extrem schmalen Zwickel im Schritt. Wirklich beunruhigend!Ich musste mich ständig beim Quatschen dazu zwingen ihr ins Gesicht zu Blicken. Nur ganz kurze Tiefblicke nach unten wenn sie in den Fernseher sah. Der Fernseher stand zu weit hinter mir, dazu hätte ich meinen Kopf drehen müssen. Der interessantere – oder zumindest aufregendere Ausblick saß eh vor mir. Wenn ich den denn wenigstens genießen könnte.Das Eis war lecker. Der Anblick von Mama auch, besonders jetzt wo die Sonne draussen Unterging und das Licht im Zimmer schummeriger wurde. Ich konnte mit der Zeit mehr erahnen was ich zu Anfangs noch deutlich sah. Es wirkt aber viel schlimmer wenn man etwas nur noch Vermuten kann und sich dazu dann seine eigenen Gedanken macht. Zumindest bei weiblichen Sachen.Der enge schmale Zwickel des Bodystocking schnitt tief in ihren Schritt. Weniger Problem wenn noch eine Leggins darunter wäre. So jedoch quetschte es links und rechts ihre fülligen haarlosen Labien heraus, der Zwickel rollte sich zu einem ganz schmalen Band und teilte die Pflaume. Ob sie das nicht spürt? Ist das nicht unangenehm für sie? Mir ist es an der Grenze zum Unangenehmen da ich mit der Situation nicht umgehen kann. Sieht man hin ist man ein Spanner. Sieht man weg ist man verklemmt.Ausserdem stellte sich bei mir schon wieder ein Zelt auf. Scheiß Jogginghose, die verraten aber auch alles. Die Unterhose darunter ist einfach zu weit als dass sie etwas vertuschen könnte. Mit den Händen im Schoß versuchte ich möglichst gleichgültig wirkend die Beule zu verbergen. Mama spähte in mein Schüsselchen, stand auf, trug beide leeren Behältnisse in die Küche. Ich sah ihr nach. Auch der Po wurde durch den schmalen Steg in zwei appetitliche Rundungen geteilt.Dann rumorte sie etwas länger im Bad. Zähneputzen und duschen. Keine Ahnung was Frauen sonst noch machen. Langsam kam ich wieder etwas runter. Langsam. Immer das Bild von der geteilten Weiblichkeit vor dem geistigen Auge. Griff schnell in die Unterhose um dem Pimmel gerade nach oben zu legen, drehte mich dann etwas im Sessel mit dem Ellenbogen auf die Lehne um die Glotze zu erspähen. Das Zimmer wurde jetzt nur noch von deren Flackern erleuchtet. Es lief irgendeine 36. Wiederholung. Wie immer.Dann ein lauteres tackern im Flur. Jenes dieser Geräusche welche den Blick zur Quelle saugen. Ob man will oder nicht. Ich sah schon voll in die Türe als Mama darin auftauchte. Sie mit einem völlig unschuldigen Blick direkt zum Fernseher hin.„Was läuft denn, Kurti?”„Keine Ahnung, irgend ein Scheiß halt.”Mama nahm noch im stehen neben dem Tischchen die Fernbedienung auf und zappte durch die Sender. Verweilte jeweils paar Sekunden darin um den Inhalt erfassen zu können. Wurde demnach unterschiedlich hell angestrahlt. Ich glaubte trotzdem nicht richtig zu Sehen.Mama trug ein Nachthemd. In dunklem Lila. Das Oberteil eng und Körperbetont. Das Rockteil weit und lang. Das prekäre dabei: Es war so gut wie durchsichtig. Hätte sie auch gleich weglassen können. Man sah ihre Schuhe durch den langen Stoff hindurch. Halbhohe zierliche Pantoletten mit schlankem Keilabsatz. Wahrscheinlich schwarz. Die roten Zehennägel hoben sich je nach Lichteinfall deutlich ab. Sogar die dunklen Brustwarzen schimmerten sichtbar durch, ihre Nippel standen. Ihre Haare sorgsam gebürstet lagen nach Vorne zusammengefasst über eine Schulter.Ich sah fassungslos hin und Mama tat so als würde sie nur der Fernseher interessieren. Sie sah zauberhaft aus! Sie setzte sich umständlich, schlug ihre Beine übereinander und ließ eine Pantolette an den Zehen baumeln. Immer den Blick zur Mattscheibe konzentriert.„Das Kurti?”„Wie du willst.”Keine Ahnung was lief, ich hatte andere Probleme. Sie tappte mit einer Hand neben sich auf das Polster ohne den Fernseher aus dem Blick zu lassen.„Magst du dich hier her setzen und den Sessel etwas aus dem Blick schieben?”Zögerlich stand ich auf, dabei merkte ich dass mein Pimmel schon wieder härter wurde. Wenigstens hatte der freie Bahn nach oben innerhalb der Unterhose. So hoffte ich würde es nicht ganz so auffallen auf meinem Weg zum Sofa. Mit etwas Abstand zu meiner Mutter setzte ich mich, mit den Händen im Schoß.Der Abstand jedoch war nicht groß genug. Mama sah mich kurz an, nahm wohl Maß, hob meine Hände aus dem Schritt und ließ sich seitlich abkippen. Legte ihren Kopf in meinen Schoß, hob ihre Beine samt den zierlichen Schuhen nebenan auf das Sofa und legte meine Hände auf ihrer Schulter ab.So saßen wir eine Weile und mein Herz hämmerte. Mama kuschelte sich bequem an. Ich streichelte etwas ihren Oberarm. Nach einer Weile sprach sie ganz leise zu mir, scheinbar gelangweilt, der laut ihrer Worte jedoch blieb schneidend:„Was regt dich denn so auf, Kurti?”„Was sollte mich aufregen?”Mama bewegte etwas ihren Kopf, dieser drückte mit der Hinterseite genau gegen meinen Harten.„Sagst du mir jetzt wieder dass dies nur eine rein biologisch bedingte Wasserlatte ist?”„Nein, ist es nicht.”„Was dann?”Ich hasse es wenn sie immer so gnadenlos nachbohren muß. Sagte nichts. Sie gab auch Ruhe. Erstmal. Die Latte schwoll aber nicht ab. Paar Minuten dachte ich krampfhaft was anderes. Aber ihr Hinterkopf drückte darauf.„Ist es wegen mir, Kurti?”Schweigen.„Schämst du dich deswegen? Oder warum redest du nicht mit mir?”„Natürlich ist es mir etwas peinlich.”„Und wenn ich es als Kompliment auffassen würde?”„Bleibt es immer noch Peinlich. Eine Latte wegen seiner Mutter?”„Lass doch mal das Mutter weg. Wäre es dir immer noch peinlich wenn ich eine ganz normale Frau wäre? Meinetwegen aus dem Yoga? Du hast sicher mitbekommen dass sich Benni mit Brigitte verabredete?”„Wie, du hast das auch gehört?”„Klar! Sowas hört jede Frau!”Wir mussten beide kichern.„Und wie glaubst du wird das ausgehen?” Fragte ich.„Sie wird ihn um den Finger wickeln. Hast du nicht bemerkt wie sie Benni die ganze Zeit ansah? Ein so unerfahrener Mann hat keine Chance gegen eine reife Frau.”Hätte ich ein Rest-Kritikvermögen gehabt hätte ich erkennen müssen was bei mir in dem Moment gerade ablief. Auch ich hätte sehen müssen was Mama schon den ganzen Abend veranstaltete. Ich glaubte fest an ihre „Unschuld”, sie macht es sich halt Zuhause einfach Bequem. Keine Ahnung was sie sonst so macht wenn ich meistens nicht Zuhause bin. Olivia kuschelte ihren Kopf fester in meinen Schoß, der Druck ihres Schädel verstärkte sich auf meine Latte.„Du hast mir immer noch keine Antwort gegeben.”„Muß ich?” Fragte ich ausweichend.„Müssen nicht. Ich würde es mir wünschen.”Pause. Zögern. Zaudern.„Wenn du eine normale Frau wärst würde ich mich nicht schämen.”„Was ist denn an mir nicht normal? Sieh mich doch einfach mal an. Was unterscheidet mich in deinen Augen von einer normalen Frau?”Damit hatte sie meinen Blick auf ihren Körper gelenkt. Das wollte sie. Sie wusste um ihre Wirkung. Nur ich hatte keine Ahnung, war völlig Arglos. Mama sah wirklich bezaubernd aus. Wie sie so auf dem Sofa lag, ihr Kopf auf meinem Oberschenkel, die langen lockigen Haare, ihre Brüste folgten nur leicht seitlich der Schwerkraft und die Nippel standen immer noch. Die zierlichen Schuhe, das durchsichtige Gewebe des Nachthemdes betonte mehr als es verbarg. Ja, es wirkte! Auf meine Hormone.„Ist es für dich nur nicht Normal weil du da unten aus mir rausgepflutscht bist?”„Vielleicht könnte man es so sehen, ja.”„Aber sonst bin ich eine Frau?”„Eine unbestritten attraktive Frau.” Bestätigte ich.„Eine Frau mit Bedürfnissen.”„Was für Bedürfnisse?” So eine dumme Frage stellt wohl nur ein absolut unerfahrener Mann.„Die selben Bedürfnisse welche dir deine Latte bescheren.”„Du bist rollig?” Fragte ich schon fast bestürzt.„Nun, du sagtest selber ich bin ansonsten eine normale Frau. Und du bist ein echt hübsches Kerlchen geworden. Vielleicht fällt mir das besser auf eben weil wir uns so selten sehen? Du bist mir fremd genug geworden dass ich dich inzwischen auch als jungen Mann sehen kann. Der kleine Sohn ist inzwischen einfach zu weit weg.”„Und was heisst das jetzt?”Ich war komplett perplex. Der Abend hatte einen Verlauf genommen mit dem man einfach nicht rechnen kann. Mama war total offen zu mir, auch auf die Gefahr hin sich zu blamieren. Aber sie hatte einen großen Vorteil auf ihrer Seite: Erfahrung! Das Wissen um die Abläufe im Leben, das Wissen Körpersprache lesen zu können. Sie wusste genau wie es in mir aussah. Ihre Chance auf Ablehnung war unter 2%. Eine erfahrene Frau spürt sowas, weiß damit automatisch wie weit sie sich aus dem Fenster lehnen darf. Nur ich war planlos.„Das heisst garnichts. Das einzige worum ich dich bitten wollte dass du deinen momentanen Gefühlen freien lauf lassen würdest. Die normale Frau in mir wünscht sich das. Mach einfach wonach dir im Moment zumute ist, was du empfindest, das was deine Latte so aufpumpt. Nicht mehr und nicht weniger.”Ich ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen. Irgendwie Eindeutig was sie mir da anbot. Mama bot sich mir als Liebhaberin an. Mit dem Ausweg alles kann, nichts muss. Sie überlässt es mir was ich machen wollte. Wenn ich nichts mache dann wäre sie auch aus dem Schneider. Ganz schön raffiniert!Ich wühlte etwas in ihren seidigen Haaren und spielte an ihrem Ohr. Mama begann vorsichtig mein Knie zu streicheln. Immer wieder beleuchtete ich ihre letzten Worte von allen Seiten ob ich auch nicht falsch verstanden hätte. Ich sah mir den verführerischen Frauenkörper im fahlen Licht wieder und wieder an. Was gab es da miss zu verstehen? Sie ist wirklich eine attraktive Frau. Und keine Mutter der Welt legt sich so neben ihren Sohn. Sondern neben einen Liebhaber.Vom Ohr streichelte ich mich an ihre Wange. Betastete sanft ihre Lippen, ihre Nase, kraulte dann wieder ihre Haare. Langsam wurde ich mutiger. Streichelte ihr den Oberarm. Ihre Brust fest im Blick. Die steinharten Nippelchen. Wenn ich Gewissheit wollte dann würde ich weiter gehen müssen. Ihre Brust zog meine Hand magisch an, wie ein Magnet. Wenn sie das zulassen würde dann meinte sie das ernst. Eine Frau lässt sich nicht einfach mal so die Brust betatschen. Entweder sie lässt es zu, oder wenn sie sich entzieht habe ich falsch verstanden.Vom Oberarm wechselte ich seitlich an den Brustkasten, Mama nahm ihren Arm zurück um meiner Hand den Weg freizumachen. Also doch! Mit zittrigen Händen erreichte ich über die Rippen hinweg seitlich ihre Brust, welche ich ganz sanft zu kneten begann. Ziemlich fest die Dinger, die von Anuschka waren deutlich weicher.„Du machst das gut, Kurti! Das hatte ich mir von dir jetzt gewünscht! Manchmal brauchen Frauen einfach die Bestätigung noch als Frau gesehen zu werden und als Frau empfinden zu können.”„Aber du könntest dir doch problemlos wen aufreissen?”„Wie du das sagst! Aber ich mag keine schnellen Sachen. Ausserdem wären diese Männer wahrscheinlich nicht so hübsch wie du.”„Aber du konntest doch nicht wissen was ich mache?”„Soo, konnte ich nicht?” Mama grinste. „Deine Augen haben dich verraten.”Jetzt schämte ich mich wirklich.„Echt, so schlimm?”„Im Vergleich zu Benjamin hast du dich noch gut unter Kontrolle. Aber deine Augen sagen auch noch mehr.”„Echt? Was denn noch? Jetzt machst du mich etwas Neugierig.”Nun war ich selber Wissbegierig geworden. Mama hielt mir irgendwie einen Spiegel vor. Unerwartet drehte sie sich plötzlich auf den Bauch, dabei wurde meine Hand von ihrem Busen gezogen und sie verlor ihre zierlichen Pantoletten von den Füßen. Sie zerrte ungeduldig an meiner Hose herum bis ich endlich begriff meinen Po heben zu müssen.Dann zog sie Jogginghose und Unterhose mit einem Ruck an die Oberschenkel. Immer noch nicht begriff ich den Sinn der Aktion und setzte mich wieder. Bis sie mir ihren Mund über den Schwanz stülpte, mit den Lippen ein Wiederlager bildete um damit die Eichel aus der Vorhaut heraus zu zutzeln. Meine Eichel breitete sich in ihrer nassen warmen Mundhöhle aus. Wooaahhh, war das ein Gefühl!Mit der linken Hand griff sie mir in den Schritt, drängelte meine Oberschenkel auseinander und knetete sanft meinen Sack. Im Mund nuckelte Mama nur herum, saugte ein, massierte mit ihrer Zunge. Drückte sanft mit den Zähnen am Schaft. Bewegte ihren Mund seitlich, drehte etwas ihren Kopf damit ich mit der Eichel innen an ihren glitschigen Backen schlabbern konnte. Das war so irre!Erstens war es traumhaft gut, zweitens sowas von Unerwartet und drittens war es meine eigene Mutter! Die mich in dem Moment so garnicht Mütterlich behandelte, sondern wie einen jungen Liebhaber eben. Ich hätte durchdrehen können, so geil war das. Mama wusste genau was sie da an meinem Schwanz machte. Technisch nicht so perfekt wie Anuschka damals, aber

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