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Krankenhausfeeling!

Krankenhausfeeling!



Vor der Tür wurde mir erklärt das es sich um eine Krankenschwester handle, die in einer Irrenanstalt arbeitete und dort von eben so einem Irren missbraucht wurde.
Ich als Krankenpflegeschüler wurde nun damit beauftragt die Vitalzeichen zu kontrollieren.
Ich klopfte an und öffnete die Tür.
„Guten Tag, ich hoffe es geht ihnen schon besser. Ich bin Schüler hier an dem Krankenhaus und würde gerne einmal ihre Vitalzeichen kontrollieren.”
Sie sah schlimm aus mit dem Verband am Kopf und ihr Gesicht zeigte, dass das Erlebte furchtbar gewesen sein muss. Während ich ihr Vitalzeichen messte, probierte ich ein Gespräch anzufangen.
„Wie geht es ihnen, können sie sich an irgendwas erinnern?”
Ihre Augen blieben starr auf die Wand gegenüber gerichtet.
„Was Sie erlebt haben war bestimmt schrecklich, vielleicht möchten Sie es sich von der Seele reden.”
Ihr Kopf wendete sich zu mir, sie hatte ein schönes Gesicht, wie alt mochte sie sein, fragte ich mich.
Als ich in ihre Augen schaute sah ich Tränen die Wange hinunter laufen.
Irgendwie fühlte ich mich zu dieser Frau hingezogen. Und ohne weiter zu überlegen, nahm ich ihre Hand, sie ließ es zu. Dann erzählte Sie mir was alles passiert war.
Ich brauchte nichts weiter zu machen als ihre Hand zu halten und zuhören.
Nachdem Sie aufhörte zu erzählen, drückte ich ihr mein Beileid aus. Ich versprach ihr es für mich zu behalten. Sie gab mir noch zu verstehen das es ihr gut getan hatte sich auszusprechen.
Mit bedrücktem aber erleichterten Herzen ging ich aus dem Zimmer.
Ich kam im Laufe der Schicht noch öfters zu ihr ins Zimmer und wir schauten uns immer an.
In ihrem Gesicht war nun ein liebevoller Zug zu erkennen.
Ich erfuhr das sie in zwei Tagen entlassen werden sollte.

Das einzige was sie noch an den traurigen Tag erinnerte war die immer kleiner werdende Wunde an ihrem Kopf.
Ein bisschen Wehmütig packte sie ihre Sachen in ihren alten Lederkoffer,als ihr der kleine wohlvertraute sorgsam zusammen gefalteter Zettel in die Hände fiel,als sie ihren Bademantel hob fiel er ihr auf ihren Schoß.
So oft hatte sie ihn schon gelesen und so oft strich sie Liebevoll das kleine Kleeblatt was ihr Glück bringen sollte.Er hatte es ihr von der Parkwiese gepflückt und sie in den zusammengefalteten zettel gelegt auf den er aufbauende Zeile für sie geschrieben hatte.
Sie hatte noch immer seine Liebevolle Stimme in ihren Ohren.Wie nett er doch war flüsterte sie und lass noch einmal seinen Namen.
Die Schrift wie er Schrieb diese Liebevollen bogen ,wie Gemalt der Geschwungene Bogen um das große D.
Er war immer für sie da gewesen und es fiel ihr sichtlich schwer das Weiße Einzelzimmer zu verlassen.
Ein Zimmer in dem man sie verstanden hatte und ihr Geduldig zu Gehört hatte wie nie zu vor.
Eines wusste sie ,sie würde wieder kommen koste es was es wolle,um keinen preis der Welt würde sie wieder in das Irrenhaus gehen
Noch ein letzter Blick aus dem Fenster,auf dem Park in dem sie mehr Zeit verbracht hatte als in ihrem Zimmer .
Sie Malte ein Herz mit ihren Zeigefinger auf die Scheibe des Fensters,es Regnete schon den ganzen Tage , kleinen Regen Tropfen Perlten an der Scheibe,liefen wie kleine Tränen im Zickzack hinab.
Der Himmel schien zu Weinen und sie tat es auch.
Ohne einen einzigen Blick zurück lief sie zu dem Fahrstuhl,drückte auf den Schalter .
Die Tür schob sich auf und sie trat mit gesengten Kopf in den Fahrstuhl um ihre Verheultes Gesicht zu verbergen stellte sie sich sofort mit dem Gesicht Richtung Fahrstuhl Tür.
Aber irgend etwas war anders ,es roch nicht nach Krankenhaus und sie wusste sofort wer mit ihr im Fahrstuhl war.
Vorsichtig drehte sie ihren Kopf und sah den Mann im Weißen Kittel der ihr hier so geholfen hatte wie kein anderer jemals zu vor.
Sie ließ den Koffer zu Boden fallen,ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.
Sie war richtig blass um ihre Nase.
Ihre Knie wurden ihr Weich als sie in seine Augen sah.
Sie brachte kein einziges Wort über ihre Lippen ,sie versuchte es aber es gelang ihr nicht.
Die Luft in dem kleinen engen Raum war zum Zerreißen geladen.
Der Fahrstuhl hielt an.
Es war der Ausgang der zum Park führte,es Regnete noch immer.
Kalter Wind fegte gepaart mit kleinen Regen Tropfen in den offen stehenden Fahrstuhl.
Sie griff nach ihren Koffer und in einer endlos Scheinenden Sekunde ging sie zu ihm Küsste seine Zarten Schmalen Lippen und flüsterte in sein Ohr danke.
In der nächsten Sekunde war sie mit ihren Koffer in der Hand auf den kleinen Kies Weg der aus dem Krankenhaus führte.
Jetzt drehte sie sich um und der Regen Prasselte auf ihren Körper wie eine Erlösung.
Sie zog sich ihre kleinen Zierlichen Sandalen aus und Lief durch das Nasse Gras des Parks.
Jetzt werde ich alles anders machen begann sie aus vollen Herzen zu Lachen…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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