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KNAST-BRÜDER (Teil 2)

KNAST-BRÜDER (Teil 2)



KNAST-BRÜDER(Teil 2)
Netzfund

Ungewöhnliche Wichs-Phantasien

In der weiteren Zeit mit Rudi kam es mir so vor, als schöpfte er jede Möglichkeit aus, mich zu verführen und mich dazu zu bringen seinen Schwanz einmal anzufassen. Er schlief nackt und lief abends, bevor er ins Bett ging, demonstrativ ohne Slip herum. Dabei schaukelte sein dicker Schwanz hin und her. Mittlerweile hatte ich mich ja an den Anblick dieses Monstrums zwischen seinen Beinen gewöhnt und trotzdem konnte ich einfach nicht wegsehen, wenn er ihn wieder mal vor mir baumeln ließ. Ich denke seine 18 cm dürfte er schon im schlappen Zustand haben.
Die dicken Mandarinen darunter hoben ihn so richtig schön vom Körper ab. Ich vermied es mich viel zu unterhalten, da ja doch alles auf das eine Thema hinaus lief. Letztens wollte er von mir wissen, wann ich meine Frau denn das letzte Mal gevögelt hätte. Wie es denn so war und wie ich es angestellt hätte, sie geil zu machen. Immer wieder wollte er wissen, wie lang meine Ausdauer denn sei und ob ich lieber einen geblasen kriege oder doch lieber ficke. Ob ich es denn schon mal mit einem Kerl getrieben hätte und ob man mir schon mal einen Finger in den Arsch gesteckt hätte.
Ich verneinte und er bedauerte dies grinsend, “Dann wäre ich ja Dein Erster!”.
“Lass’ mich in Ruhe”, erwiderte ich dann immer nur und schüttelte mich. Hoffentlich lässt der mich nachts in Ruhe und fummelt bloß nicht an mir rum, dachte ich so bei mir. Da der Druck in meinen Eiern langsam auch anstieg wichste ich nachts, wenn ich ein erlösendes Schnarchen von oben vernahm. Ich spritzte anschließend in ein Taschentuch und wischte mich sauber.
Es tat gut meine Latte mal wieder zu wienern und ich genoss es mich so jede Nacht zu entspannen. Meine Phantasien beim Wichsen kreisten um Pamela Anderson, die zu mir ins Bett krabbelte und mir meine Stange lutschte. Dabei knetete ich ihre fetten Titten und nuckelte an ihrer Fotze. Die letzten zwei Tage jedoch war nicht ich es mehr, der ihre Fotze stieß, sondern Rudi erschien in meinen Gedanken und rammelte Pamela mit seiner fetten Fleischwurst so richtig bis zur Besinnungslosigkeit. Pamela schien zu platzen, sie schrie vor Schmerzen, als sein dicker Pimmel immer wieder in die klatschnasse Fotze fuhr. Der zerreißt sie, der zerreißt sie, dachte ich immer wieder. Das hält die nie aus – so einen Pferdepimmel. Ja, fick sie schön, fick sie Rudi, mit Deinem Pferdepimmel, fick sie. Es fing ganz harmlos an – zuerst stand Rudi immer nur abseits und sah Pamela und mir beim Vögeln zu. Dabei rieb er sich über die dicke Beule in seiner Jogginghose und grinste mir wieder ins Gesicht. Ich durfte Pamela dann nur noch mit den Fingern ficken.
Erst musste ich mit der linken Hand ihre Schamlippen zusammendrücken und mit der Rechten feste drei Finger in Ihr Loch quetschen. Wenn Sie dann ordentlich nass war und meine Finger nur so rein und raus glitschten nickte mir Rudi zu und ich musste dann seine Jogginghose auf die Knie ziehen, den Slip runter- reißen und den dicken Schwanz der mir dann direkt in mein Gesicht flutschte nass lutschen. Manchmal wippte er so wild herum, dass es eine Kunst war seinen Schwanz mit dem Mund einzufangen. Warum ich dazu nicht meine Finger genommen habe weiß ich jetzt nicht mehr. Jedenfalls habe ich schön an seiner Latte gesaugt und den Kopf dabei nach vorne und nach hinten gebeugt. Rudi stand dabei breitbeinig vor mir und sein Becken drückte mir rhythmisch seinen Schwanz gegen den Gaumen. Dann zog er ihn raus und deutete mir an, dass er jetzt fickbereit wäre. Ich musste dann seinen Schwanz in die Hand nehmen und ihn in die pitschnasse Pamela schieben. Ich drücke den dicken Kopf gegen ihr Fotzenloch und wedelte ein paar Mal ihre Spalte hoch und runter. Dann setzte ich wieder am Loch an und drückte feste gegen ihr Loch. Der wollte gar nicht rein, obwohl sie so nass war.
Also nahm ich ihn in beide Hände, wichste ihn noch mal und drückte fester gegen ihr Loch. Endlich öffnete sich ihr Loch und sie fing an heftigst zu stöhnen. Je weiter ich den dicken Kolben versenkte, desto lauter schrie sie aufzuhören. Als er endlich ganz drin war, zog er ihn ganz raus, um ihn dann wieder au einen Schlag zu versenken. Ich erinnre mich noch, während er sie ordentlich durchfickte fummelte ich von hinten an seinen dicken Eiern rum. Ich weiß nicht warum, aber ich spielte mit seinen Billard-Kugeln – ließ sie durch meine Finger fallen, hob und senkte sie, so als wolle ich sie wiegen, knetete sie richtig fest und zog an ihnen. Ja, ich zog ihm richtig den Sack lang.
Was für wilde Phantasien, nicht wahr? Aber dabei wurde ich so geil, dass mein Schwanz in hohem Bogen spritze. Nie hätte ich gedacht, das mich ein Mann einmal so anmachen könnte. Aber er hatte diesen Macho – Charme, er konnte mich mit seiner Zigarette im Mundwinkel so lässig von oben bis unten angucken, dass mir richtig heiß wurde und ich merkte wie es in meinen Eiern kribbelte. Nie ließ ich ihn spüren, wie geil ich mittlerweile auf ihn war. Ich zeigte ihm so oft wie möglich die kalte Schulter und amüsierte ihn damit.
“Komm”, sagte er immer, ” stell Dich doch nicht so an. Du willst das doch nur hören!” Oder wenn er wieder mal mit baumelndem Schwanz vor mir rumtanzte: “Denk dran bald bist Du fällig – schau’ Dir ruhig schon an, was Dich erwartet.” Ich drehte mich dann immer abfällig von ihm weg und winkte ab.
“Ach, was Du schon redest!”. In Wirklichkeit spürte ich aber regelmäßig meinen Schwanz wachsen und das geile Kribbeln in meinen Eiern brachte mich fast um den Verstand.
Tag der Wahrheit

Zweimal in der Woche hatten wir einen Handwerkstag in der Werkstatt. Wir haben dort Stühle für ein Gemeindeheim ganz hier in der Nähe hergestellt. Zwei Männer teilten sich immer eine Werkbank – unsere stand ganz hinten in der Werkstatt. Wir trugen graue Arbeitshosen und -jacken. Darunter ein Hemd in der selben Farbe. Ich hasste diesen Stoff, er war so unheimlich steif und kratzte so auf der Haut. Ich hatte mir gerade die Armlehne eines Stuhles in den Schraubstock geklemmt, als ich flüchtig zu Rudi rübersah. Sofort sah ich noch mal hin, da ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Der Reißverschluss seiner Arbeitshose war runtergezogen und sein stocksteifer Schwanz schaute steil durch das Loch raus. Seine Eier hatte er sich ebenfalls rausgezogen. Rudi beachtete mich nicht einmal, ohne mit den Wimpern zu zucken feilte er an einem Stuhlbein herum, welches er vor sich eingespannt hatte. Bei jedem Ruck, den er mit der Feile machte, schwang sein Gehänge ein gutes Stück hin und her. Hin und her. Immer wieder bekam sein Schwanz einen neuen Schlag, der ihn ordentlich wippen und wackeln ließ. Seine lange Vorhaut gab fast die gesamte Eichel frei, die prall und dunkelrot gefüllt war. Immer wieder schaute ich mir sein wippendes Ding an und konnte mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Nach gut 10 Minuten wechselte Rudi die Position und stellte sich so neben mich, dass sein Riesenpimmel immer wieder gegen meinen Oberschenkel stieß. Ich tat so als spürte ich nichts und hobelte weiter an meinem Werkstück. Er feilte ebenfalls heftiger und ich merkte eine feuchte Stelle dort, wo mich sein Schwanz immer traf.
“Nun mach schon!” flüsterte er mir zu, ohne auch nur von seinem Stuhlbein aufzuschauen. Ich war wie erstarrt. Mein Schwanz war schon lange steinhart und neben mir war ebenfalls ein harter Schwanz… und was für einer und ich… ich konnte mich nicht rühren. Ich sah seinen Schwanz an, der immer noch an meinem Bein rieb. Ich war scharf wie Nachbars Lumpi. Ich hob meine Augenbrauen und blickte in die Runde, sah wieder zu seinem Schwanz und griff danach.
Fühlt sich geil an so ein fremder Schwanz, dachte ich so bei mir. Langsam wichste ich seine Latte und schob die Vorhaut vor und zurück.
“Endlich”, hörte ich Rudi sagen und sah wie er weiter arbeitete, so als wäre nichts gewesen. Quälend langsam wichste ich ihn weiter, dann unterbrach ich es und befühlte seine Bulleneier. Die linke Hand hatte ich nach wie vor auf der Werkbank.
Dann wichste ich ihn wieder. “Schneller” kam das Kommando von Rudi dabei sah er flüchtig auf die Werkbank vor ihm. Die zwei Männer, die vor uns arbeiteten ahnten nichts von den Spielen, die wir hier hinten trieben. Ich wichste etwas schneller. Rudi atmete heftiger und raunte zwischendurch angestrengt. “Ja, mach!” flüsterte er. Ich quetschte seinen Schwanz jetzt richtig fest zusammen und versuchte ihn so zu wienern, dass man kein Geräusch hören konnte, das uns verraten würde.
Plötzlich hielt er den Atem an und schloss seine Augen. Ich sah zu ihm auf, merkte aber gleichzeitig wie sein Schwanz anschwoll und zu zucken begann. Mehrere Stöße heißer Sahne spritzten mir auf meine Arbeitshose, der Rest auf die Fliesen am Boden. Ich verlangsamte das Wichsen und quetschte noch die letzten Tropfen aus ihm raus. Sofort zog er seinen Schwanz zurück und verstaute ihn in seiner Hose, zog den Reißverschluss wieder hoch, räusperte sich und feilte weiter.
Ich sah ihn lange fassungslos an und wartete. Aber nichts weiter geschah. “Und ich?”, fragte ich mich enttäuscht. Nichts geschah mehr an diesem Tag.

Rudi hatte mich in der Werkstatt ganz schön abgespeist. Ich durfte ihn abwichsen, aber einen Schwanz hat er nicht mit einem einzigen Blick gewürdigt. Ich bin doch nicht sein Lustobjekt, dass ihm, immer wenn er sehr geil ist, Befriedigung verschafft.
An diesem Tag bin ich sehr betrübt und enttäuscht in meine Zelle zurückgekehrt. Rudi zog sich aus, rieb sich noch mal über seine Eier und sprang mit einem hämischen Grinsen auf den oberen Teil des Etagenbettes.
Ich konnte nicht direkt einschlafen. Die Erlebnisse in der Werkstatt kreisten noch sehr lange in meinem Kopf. Irgendwie war es unheimlich geil, wie ich seine fette Latte abgewichst habe. Vielleicht hat er ja auch meinen Schwanz nicht angefasst, weil ein “richtiger Kerl” doch nichts mit Männern anfängt. Er hat sich einfach nur bedienen lassen und es konnte ihm ja eigentlich egal sein. Wenn er eh nicht hinguckt, hätte es ja auch theoretisch eine Frau sein können, die ihm einen runter holt.
Während ich über sein egoistisches und machohaftes Verhalten nachdachte wichste ich mich langsam und wurde durch einen plötzlichen, heißen Strahl auf meinem Bauch aus meinen Gedanken geholt. Ich bäumte mich kurz auf, bis das Ziehen in meinem Rückrat nachließ, ein erlösendes Gurgeln verließ meine Kehle – dann wurde ich ruhiger und schlief letztendlich ein.
Armer Jochen

Am nächsten Morgen durften wir duschen. Rudi und ich zogen unsere Boxer ‘s an, nahmen unsere Duschsachen und stellten uns vor die Zellentür. Während wir auf die Wärter warteten sprachen wir kein Wort zusammen. Ich sah noch mal auf seine behaarte Brust, sah mir sein Tattoo auf dem Arm an. Plötzlich hörte ich den Schlüssel im Schloss. Ein Wärter öffnete die Tür und wedelte kurz mit seiner Hand in Richtung Ausgang. Wir gingen auf den Gang und marschierten mit sechs Mann zu den Sanitärräumen. Im ersten Raum konnte man sich umziehen… es gab auch Spinde und im zweiten Raum, der vollkommen gekachelt war, ragten drei Duschköpfe aus der Wand. Rudi unterhielt sich mit einem Typ, den er sicherlich schon lange kannte. Sie sahen auch fast wie Brüder aus. Auch er war ein Baum von einem Kerl, war tätowiert und stark behaart. Ein dichter schwarzer Busch von Haaren bedeckte seinen Körper wie ein Gorilla. Sein Oberarmumfang machte mir Angst. Später erfuhr ich: Es war Frank. Rudi unterhielt sich jedenfalls prächtig. Er lachte und grölte. Dabei zeigte er immer wieder in Richtung eines anderen Mannes, der sich verschüchtert in eine Ecke verzogen hatte. Er hieß Jochen, der vor drei Wochen bei Frank in die Zelle musste. Irgendwo tat er mir leid. Wer weiß, wie er unter Frank zu leiden hatte. Jochen war eher normal gebaut, so wie ich. Nicht übermäßig Bizeps, aber doch ein netter Gesprächspartner. Wenn man denn mal Gelegenheit hatte sich mit ihm zu unterhalten. Das kommt ja nicht häufig vor. Jedenfalls war der deutlich intelligenter als Rudi, an den man sich ja mit der Zeit gewöhnte, aber mit dem man einfach kein richtiges Gespräch hinbekam.
Rudi dachte ja auch meist nur ans Ficken und wie er mir am besten seinen Schwanz präsentieren konnte. Der Wärter winkte die ersten drei in die Duschräume. Rudi und Frank zogen sich rasch die Boxers aus. Ich sah mir wieder einmal Rudis dicken Pimmel an. So oft habe ich ihn schon gesehen, doch er fasziniert mich immer wieder aufs neue. Während er sich mit einer Hand an der Wand abstützte, zog er sich mit der anderen Hand die Hose auf die Kniekehlen, um anschließend mit beiden Beinen herauszustrampeln und sie mit dem linken Fuß in die Ecke zu kicken. Dabei geriet sein Schwengel ganz schön in Wallung und klatschte von einem zum anderen Oberschenkel. Er griff sich an den Unterleib und zog an seinem Schwanz entlang, so als wolle er das Monstrum noch ein paar Zentimeter länger ziehen.
Auch Frank hatte sich bereits die Hose runtergezogen. Ich sah ihn gerade noch auf den bunten Stoff seines Boxers herumtrampeln. Er ließ ihn einfach an Ort und Stelle liegen. Auch sein Pimmel kam heftigst in Bewegung. Er war zwar nicht so riesig wie Rudis, aber dafür war er sehr dick, mit einer langen Vorhaut. Frank sah rüber zu Jochen, der keine Anstalten machte sich auszuziehen.
“Los”, fauchte er nur. Jochen streifte sich seine Boxer runter und folgte den beiden mit gesenktem Kopf in den Duschraum. Er hatte einen normalgebauten Schwanz, der durch ungewöhnlich dicke Eier nach vorne gedrückt wurde.
Ich borgte mir bei einem der anderen Häftlinge eine Zigarette und zündete sie an. Wir durften jetzt noch etwas warten, bevor wir an die Reihe kamen. Während ich mich intensiv mit Klaus unterhielt, schweifte mein Blick immer wieder zu dem wachhabenden Beamten rüber, der sich vor der angelehnten Tür zum Duschraum positioniert hatte und die Jungs darin zu beobachten schien.
Wir hätte uns hier prügeln können, der Beamte hätte uns wahrscheinlich nicht einmal getrennt – so gebannt starrte er durch den Türspalt. Als ich zu seiner schwarzen Buntfaltenhose runtersah traute ich meinen Augen nicht. Prall baute sich sein Schwanz ein schönes Zelt in seiner Hose.
Ich wurde jetzt doch schon sehr neugierig und versuchte mich direkt hinter den Wachmann zu postieren, um ihm über die Schulter zu sehen. Das alles brachte ich fertig ohne mir bei Klaus auch nur das geringste Anmerken zu lassen. Während wir uns über dies und das unterhielten wechselte ich so langsam meine Position bis ich genau mit Wachmann und Türspalte eine Diagonale bildete, bloß 3 bis 4 Meter entfernt. Ich sah über seine Schulter hinweg und mir bot sich erst ein schemenhaftes, dann aber ein deutlich schärferes Abbild der Situation: Frank lehnte mit seinem Arsch an der gekachelte Wand, in der einen hatte er Jochen bei seinem Haarschopf ergriffen, der zu ihm hinunter gebeugt war, mit der anderen Hand stützte er sich an der glatten Wand ab, indem er sie flach und gespreizt dagegen drückte. Seinen geschwollenen Schwanz stieß er heftigst in Jochens Maul. Der schüttelte seinen Kopf und versuchte der Falle zu entkommen, musste aber immer wieder das riesige Stück von Franks Fickfleisch runterschlucken. Wo ist Rudi, dachte ich noch so bei mir und sah mir den Teil des Raumes an, der mir von der angelehnten Tür vorher verborgen blieb. Rudi stand hinter Jochen und fickte ihn in seinen Arsch. Mit gierigen Stößen versank er immer wieder aufs neue seine Latte in Jochens Arschloch. Ich wurde richtig geil, als ich mir die Szene eine Zeit lang betrachtete. Während sein Schwanz immer wieder in das viel zu kleine Arschloch rein und rausfuhr, ließ er seine flache Hand bei jedem dritten Stoß einmal auf Jochens Arschbacken klatschen.
Dabei schrie er etwas in Jochens Richtung, doch die Unterhaltung mit Klaus und das Plätschern der Duschen machte es unmöglich nur das Geringste zu verstehen. Ich sah noch einmal zu Frank rüber, der immer wieder seinen fetten Schwanz in Jochens Hals versenkte. Die eine Hand hatte er jetzt an seinen Eiern, die er genüsslich drückte, die andere benutzte Jochens Kopf noch immer als Fickröhre, die er vor und zurück zog ohne auch nur einen Millimeter sein Becken zu bewegen. In mir kam so etwas wie Bewunderung für Jochen auf. Wie konnte dieser Mann nur so eine riesige Latte bis zu den Eiern runterschlucken? Training?
Ja, da er ja mit Frank eine Zelle teilte, stellte ich mir vor, dass er immer, wenn Frank wieder gern einen versenken würde, bereit sein musste. Armer Kerl.
Da er eh nicht der Kräftigste war und wahrscheinlich von Frank ruckzuck eine aufs Maul gekriegt hätte, hatte er sich wohl schon mit dieser Situation abgefunden. Lange Zeit hatte ich nun keine Frau mehr gehabt, mich mehr oder weniger mit Wichsen übers Wasser gehalten, aber wie gern hätte ich meinen Schwanz in diesem Moment auch in Jochens Hals hineingleiten und mir mal wieder schön einen Lutschen lassen. Ich sah wieder zu Frank, der jetzt den Kopf von Jochen ruhig vor sich inne hielt. Sein Schwanz bis zu den Eiern im Maul. Mit großen Augen schaute er konzentriert auf seinen Unterleib bis sich sein Mund langsam öffnete. Er stellte sich auf seine Zehen und verlagerte das Gewicht sehr schnell von einem Fuß auf den anderen. Jetzt kommt’s der alten Drecksau, dachte ich bei mir. Tatsache, Frank zitterte am ganzen Körper und ich sah kleine Rinnsale aus Jochens Mund laufen, die rasch vom Duschwasser weggespült wurden. Da Frank sich nicht die Mühe machte sein Ungetüm aus Jochens Mund zu nehmen, blieb diesem nichts anderes übrig als den Rest seiner Ladung zu schlucken. Mehrere schnelle Bewegungen seines Kehlkopfes bestätigten meine Vermutung. Auch Rudi schien in den letzten Zügen zu sein. Immer schneller klatschte sein Unterleib gegen Jochens Arsch, bis auch er plötzlich inne hielt und seinen Saft in Jochen verteilte. Dann lachte er Frank an, der wieder zurückgrinste und haute ihm kameradschaftlich auf die Schulter. Sollte wohl soviel heißen wie: Danke, dass ich heute wieder Deine Privat-Fotze benutzen durfte. Jochen hatte sich zügig von den beiden zurückgezogen und seifte sich jetzt ordentlich von oben bis unten ein. Er bearbeitet lange seine Arschritze und spülte auch seinen Mund sehr häufig mit Wasser aus.
Als wir drei endlich unter die Duschen durften, hatte ich noch lange die letzte Szene vorm Gesicht. Hier, wo ich jetzt stand wurde Jochen genommen. Hier, dachte ich und scharrte mit den Füßen über den gefliesten Boden, als suchte ich noch nach letzten Spermaspuren. War natürlich schon alles weggespült.
Als wir uns abgetrocknet hatten und in den Umkleideraum zurückkamen, waren Frank, Jochen und Rudi schon wieder in ihre Zellen gebracht worden. Dachte ich zu diesem Zeitpunkt jedenfalls. Es erwartete uns ein anderer Beamter, nicht der Spanner von vorhin. Als wir in unsere Zelle gebracht wurden, kamen wir an der Wachstation im Flur vorbei und ich konnte kurz einen Blick hineinwerfen, da der Beamte noch nach dem richtigen Schlüssel für die Durchgangstür suchte.
Ich sah Rudi. Er saß in seinen Boxer auf dem Schreibtisch. Vor ihm stand der Beamte von vorhin – mit dem Rücken zu mir. Von der Seite sah ich, dass er Rudis fette Fleischwurst aus dem Schlitz geholt hatte und kräftig mit seiner rechten Faust wichste. Mit der linken Hand rieb er sich über seine Beule in der Buntfaltenhose. Rudis Eier lagen auf dem Schreibtisch auf und wackelten mit jeder Wichsbewegung. Rudi schaute eher teilnahmslos in der Gegend herum und schien sich zu fragen, wie lange die Prozedur wohl noch dauern würde. Der Beamte indes war sehr erregt und seine Hand rieb unkontrolliert über seine Hose. “MACH SCHON!”, zischte Rudi ihn an und stützte sich nach wie vor mit beiden Händen am Schreibtisch ab. Der Beamte hatte nun den Schlüssel gefunden und schloß die Türe auf.
Bald darauf war ich auch wieder in meiner Zelle. Rudi kam erst 15 Minuten später. “Der wollte ihn nur mal anfassen!”, sagte er lapidar in meine Richtung, stellte sich vor’s Waschbecken und wusch seine Nudel. Dabei zog er sich die Boxer ganz herunter und präsentierte mir seinen behaarten Arsch. Anschließend trocknete er sich ab und stieg, so wie Gott ihn schuf, in das obere Bett.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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