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Jessy Jugendliebe Teil 1

Jessy Jugendliebe Teil 1



Hallo dies ist mein erster Post und wird so wie die Weiteren auf wahren Erlebnissen basieren. Das ein oder andere Detail könnte ich jedoch aufgrund der vielen dazwischen liegenden Jahre etwas anders in Erinnerung haben. Werde mich jedoch bemühen alles so wiederzugeben wie ich es empfunden habe. 
Zu dieser Zeit war ich 18 Jahre alt und lebte am Wochenende noch bei meinen Eltern da ich eine Lehrstelle ca. 300km von meinen Heimatort hatte. Wir wohnten sehr ländlich was dazu führte, dass jeder der volljährig war auch ein eigenes Auto besaß. Ich hatte ebenfalls eins und war somit viel unterwegs. Zu dieser Zeit war ich mit meinem damaligen besten Kumpel Thomas viel unterwegs.
Wir fuhren an einem Freitag Abend im November 98 in eine bekannte Dorfdisco. Als wir ankamen war der Parkplatz schon brechend voll und die ersten besoffenen Teenies stolperten auch schon durch die Gegend. Drinnen angekommen bezogen wir wieder unseren Platz wo schon der Rest unserer Clique am freien war. Nach einer Weile stieß mich Thomas an und lenkte meine Aufmerksamkeit auf ein süßes Girl mit einer weißen Hose, bauchfreiem weißen Top, süßem Piercing im Bauchnabel, Plateauschuhen und hochtoupierten blonden Haaren. Sie war ca. 1.65m groß hatte eine normale Statur und relativ kleine feste Brüste. Sie tanzte gerade sehr ausgelassen mit ihrer Freundin während mein Kumpel schon Überlegungen anstellte wie er sie klarmachen könnte. Da er wie auch ich erst wenig Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht hatte traute er sich jedoch nicht sie anzusprechen. Also blieb es wie immer beim gucken aus der Ferne während wir uns an unseren Getränken festhielten. Ich muss jedoch sie mit meinen Blicken so fokussiert haben, dass sie mich bemerkte. Auf einmal kam sie auf mich zu und fragte ob sie sich ausziehen soll damit ich mich mit meinen Augen nicht überanstrenge. Komischerweise war meine Schüchternheit wie weggeblasen und ich antwortete prompt dass es eine große Hilfe für mich wäre diesen geilen Body endlich pur zu sehen. Sie errötete darauf und verschwand zu ihrer Freundin. Ich sah wie sie miteinander tuschelten und kicherten. Die Uhr ging inzwischen auf 3 zu und ich bemerkte wie die kleine Maus sich von ihren Freunden verabschiedete. Anschließend kam sie bei mir vorbei und steckte mir einen Zettel mit ihrer Telefonnummer zu mit der bitte das ich mich morgen bei ihr melde. Den Abend passierte dann nix spannendes mehr in der disco so dass ich mit meinen Gedanken bei dem girl in meinem Bett landete. Einschlafen fiel mir wegen meinem knüppelharten Schwanz schwer so das ich mir erstmal Erleichterung verschaffen musste. Ich wichste ihn heftig und stellte mir dabei vor wie sie mich auf dem Parkplatz der Disco in meinem Auto reitet. Es dauerte auch nicht lange und ich spritzte mit heftigen Schüben ab.
Am nächsten Nachmittag rief ich sie dann voller Nervosität an. In einem kurzen Smalltalk erfuhr ich ihren Namen und das sie aus einem kleinen Dorf ca 20km von mir kam. Wir verabredeten uns für den Abend an der Bushaltestelle. Ich wartete an der Bushaltestelle außerhalb meines Wagens auf sie und rauchte nervös eine Zigarette nach der anderen bis ich sie mit ihrer Freundin um die Ecke biegen sah. Also nicht allein schoss es mir durch den Kopf, na das kann ja was werden… wir begrüßten uns etwas distanziert und quatschen so etwa eine Stunde zu dritt bis es anfing zu regnen und ich fragte ob wir uns nicht ins Auto setzen wollen. Ihre Freundin Kata erklärte das sie noch was vorhabe uns aber einen schönen Abend wünsche. Nun waren Jessy und ich endlich allein. Wir saßen im Auto und ich merkte das auch sie Hammer nervös war und irgendwie keiner sich traute den ersten Schritt zu machen. Ich Ließ den Motor an und bald war es richtig warm so das wir unsere Jacken ausziehen konnten. Wir unterhielten uns immer noch über belanglose. Jessy sah echt süß aus sie hatte wieder ein bauchfreies Top und eine Stretchhose an was ihre kurven zur Geltung brachte. Während der weiteren Unterhaltung schielte ich ständig auf ihre kleinen Brüste was meine Hose fast zum platzen brachte so das ich nervös auf dem Sitz hin und her rutschte. Sie merkte das und ergriff die Initiative, beugte sich zu mir rüber und küsste mich. Es war himmlisch. Sie schmeckte so gut und konnte küssen das es einem den Atem verschlug. Nun wurde ich auch mutiger und ließ meine Hände wandern. Ich streichelte ihre Schultern und rutschte an der Seite unter ihr Top bis zu ihren Brüsten die zwar klein aber mega fest waren. Schnell war ich mit meinen Händen auf ihrem Rücken wo ich den störenden Bh öffnete und so ihre Brüste endlich nackt spüren konnte. Wir vergaßen alles um uns herum auch das uns jederzeit hätte einer sehen können. Aber da die Straßen leer und es zu dem noch regnete war die Gefahr auch sehr gering. Ich schob ihr Top hoch legte ihre Brüste frei und streichelte diese bis ihre kleinen Nippel noch härter als bislang wurden. Inzwischen ließ auch Jessy ihre Hände wandern und massierte meinen Oberkörper. Jetzt erkannte sie auch meine Not mit der engen Hose und öffnete sie endlich damit mein vor Erregung schmerzender Schwanz endlich Platz bekam. Dadurch ermutigt öffnete ich auch ihre Hose und ließ meine Hand auf ihrem Tanga über ihren Schamhügel gleiten. Man war sie nass der slip war ganz durchtränkt und strahlte eine wahnsinnige Hitze aus. Wir küssten uns währenddessen die ganze Zeit und sie atmete immer schwerer. Ihre Hand umfasst jetzt auch meinen Schwanz und wichste ihn vorsichtig. Ich war inzwischen kurz vor der Explosion und sagte ihr das sie langsam machen soll da es bei mir inzwischen schon wieder ein paar Monate her sei. Sofort ließ sie ihn etwas in Ruhe und ich verwöhnte ihre Brüste mit zärtlichen Küssen. Sie atmete immer schwerer und bedeutete mir durch weites spreizen ihrer Beine ihre geile pussy freizulegen. Also schob ich ihren Slip beiseite und ließ meine Hand über ihre glitschige noch sehr fein behaarte Muschi gleiten. Das war extrem geil für mich das ganze Auto roch inzwischen nach ihr. Ich war wie betäubt und wie in trance. Nun nahm auch sie meinen Schwanz aus meiner Boxershorts die inzwischen ebenfalls von Lustsaft durchtränkt war. Sie wichste ihn zärtlich und ich spürte wie glitschig auch ihre Hand durch den Saft geworden war während ich meine Finger durch ihre Spalte gleiten ließ um dann immer wieder einen in sie rutschen zu lassen. Nun merkte ich zunehmend ihre immer heftiger werdende Atmung. Sie schien förmlich zu hyperventilieren und griff nun immer heftiger nach meinem Schwanz. Das war zu viel für mich ehe ich was sagen konnte spritze ich heftigst ab was auch bei ihr zum Plateau führte, ein langezogenes lautes stöhnen und heftigstes zittern ihres Körpers zeigte mir das auch sie voll auf ihre Kosten gekommen war. Wir blieben noch eine ganze Weile völlig außer Atem aneinandergekuschelt so liegen bis wir uns für den nächsten Tag verabredeten und uns verabschiedeten. 

Fortsetzung folgt. 

Auf Kommentare zur Rechtschreibung kann ich verzichten bin aber für sonstige sachliche Kritik offen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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