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Meister-T- “Gesang der Amazonen”

Meister-T- "Gesang der Amazonen"



Meister – T – – Fetisch und Voyeurismus als Kunstform Einblicke in das intime Tagebuch eines Meisters – Schwanz Beringung am Abend der Amazonenen

Schwanz Beringung am Abend der Amazonenen – durch Oma Annette (78).

Das „rauschende Fest” der „Amazonen” am Samstag 28.April 2018 ist – „Geschichte” – und viele dieser kleinen erregenden „Dinge” – sie werden uns alle noch sehr, sehr lange in Erinnerung bleiben. All diese vielen kleinen „Erlebnisse” von hoch erotischer Art – das Gefühl der „verbundenen Gemeinschaft” – „der Amazonen” – die ab jetzt noch viel eingeschworener und Stolz durch das Leben gehen. Hilla hatte in den letzten Tagen so viele – wirklich wunder- und liebevolle @Mails von den „Amazonen” bekommen, – die sie uns abends auf dem Sofa immer leicht erregt vorlas.

Das Haus ist inzwischen nach einem gründlichen „Frühlingsputz” wieder hergerichtet. Alle „Partyspuren” dieser langen Nacht der Amazonen sind jetzt nur noch in unseren Gedanken – als Schatten einer analogen „Matrix” der Gedankenwelt gespeichert. Es war viel, viel Arbeit – aber rückblickend sagen Hilla, Fee, Marthe – meine Schwester und ich: – „Das alles hat sich wirklich gelohnt!” – Im Leben bleiben diese ganz besonderen Erinnerungen und Erlebnisse für immer in unser aller Gedächtnis gespeichert.- Es ist erster Mai – wir alle schlafen nach der vielen „Arbeit” der letzten Tage ein wenig länger. Marthe hat sich an mich gekuschelt. Ihre rechte Hand liegt auf meiner Brust. Ich spüre ihre schmalen, so zärtliche Hände die sich weich und geschmeidig um mich geschmiegt haben. Mit jedem Atemzug heben sie sich- ihre wohl geformten Brüste, die auf mir liegen, leicht in die Höhe. – Ich denke: – „Es ist der “Takt der Liebe” – in ihrem „neuen Leben ” – bei uns in Berlin, die Marthe, – Woche um Woche- mehr in unsere Herzen einbindet. Unsere „Liebe” schenkt ihr die Lebenskraft und Ruhe, die sie sich so sehnsüchtig wünschte, als sie – vom „Ex” betrogen – diesen umgehend aus ihrem Leben „verstieß”. – Bei und mit uns sagt Marthe, ist das etwas ganz anderes! – Unser Handeln und Tun ist geprägt von „Vertrauen”. „Was wir sexuell miteinander machen – kann nie betrug des Herzens sein – denn wir machen es nicht „Heimlich” – „Hintergehen” niemanden; verletzen niemanden. „Es kommt von Herzen – wie geben und nehmen es gemeinsam von Herzen!” – Da hat Marte sehr wohl recht – sagt auch Hilla immer dazu.

Hilla öffnet ihre süßen kleinen Augen. Sie blinzelt mir liebevoll zu; schenkt mir eines ihres von Herzen kommenden Lächeln. Hilla Hand liegt auf einer Po Backe von Marthe. Leicht beginnt sie diese zu „zwicken”. Ich schaue in Marthes Gesicht; sehe ihr Lächeln. Ihre Hände umschlingen meinen Hals. Ihre kleine süße Nase sucht sehnsuchtsvoll meinen küssenden Mund. Meine Lippen berühren ihre Nasenspitze. Marthe hebt leicht ihren Kopf. – „Kaum hörbar flüstert sie – „Guten morgen – meine lieben!”- Hillas Hände haben inzwischen „Besitz” von Marthe ergriffen. Die Bettdecken liegen auf dem noch schön gewärmten Parkettboden aus Eiche. Mein „Schwanz” – vor Tagen von „Amazonen” sehr strapaziert – hat noch einige „Blessuren”. – Amazonen sind nicht zimperlich, wenn es um ihre „Lust und Gier” geht. Meine „Schafthaut” ist immer noch wund – schmerzt aber nicht mehr ganz so heftig – wie vor Tagen. – Die Bissspuren von Oma Annette auf meinem Eichelkopf sind verheilt, aber neue sind entstanden. Stundenlange Schwellungen der Eichel – mit dem unnachgiebig umschließenden Eichelring aus Wolframcarbid – haben meinen „Eichelrand” sehr mitgenommen. Seit Samstag – der „Nacht der Amazonen” – trägt Fee und Marthe den gleichen Ring aus Wolframcarbid am Finger – wie auch Hilla – und der Meister an seinem „Schwanz”.

Eichelring des Meisters – Wund und mit Bissspuren der “Amazonen”.

Mitternacht – und es war mehr als „Liebendes Spiel” – wurde die verbindende Liebe des Meisters zu Fee und Marthe mit diesem Ring – der LIEBE – „Besiegelt”. Marthe trug das wundervolle Hochzeitskleid von Fees Freundin. Zwei Amazonen folgten ihr – trugen die meterlange Schleppe. Auch Fee hätte dieses „Pracht Hochzeitskleid” gerne in dieser Nacht getragen, doch ihr kleiner „Babybauch” zwickte in diesem XXS Kleid zu sehr. Hilla hatte für Fee ein passendes Hochzeitskleid von einer anderen Amazone organisiert. Fee mit ihrem weißblonden – wallend rauschenden Haaren – sah einfach wundervoll aus.

Das hellblonde – lang wallende Naturhaar – von Fee

Das von allen Amazonen – aus alter Spitze angelegte „Amazonenhalsband” – passte wundervoll zu Marthes und Fees Hochzeitskleid. – „Ihr seid alle unsere „ Braut – Jungfern” – und in einem „ Kreis der Liebe” – gebildet durch die Amazonen – schworen – Marthe – Fee und der Meister – sich die „Ewige Treue” der verbindenden Liebe. – Oma Annette war die „Meisterin der verbindenden Liebe”. – Weinend steckte sie Fee und Marthe unseren gemeinsamen „Ehering” an den Finger. Innen sind bei beiden – das Datum 28.03.2018 – mit den Worten „Treue und LIEBE” – eingraviert.

Der Meister trug einen edlen Anzug – aus Italien – in schwarz. – Feinste Schuhe dazu. Oma Annette öffnete das Anzugsjacket des Meisters. Ihre Hände zogen den Ledergürtel aus den Hosenlaschen.. Sie öffnete den obersten Knopf der Anzugshose. Die im Kreis stehenden Amazonen jubelten; klatschten und freuten sich sehr darauf – bald noch viel mehr zu sehen.- Der Reißverschluss von Meisters Anzugshose – bewegte sich langsam nach unten. Ich sah auf Oma Annettes schön lackierte – lange Fingernägel. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand begann sie leicht kreisend zu prüfen, ob sich der „Schwanz des Meisters” schon erregte. – Meine Eichel war nicht geschwollen – auch wenn es mir sehr schwer fiel – dachte ich an all mögliche Dinge – die mich nicht erregen konnten: – „Steuererklärung 2017 – sowie an Menschen die ich gar nicht mochte!” – Ich ahnte was Oma Annette vorhatte, denn schon morgens hatte mir Hilla unter der Dusche – meinen Eichelring – der auch ihr Ehering ist – entfernt. – Nach dem Duschen hatte sie mir diesen nicht mehr über die Eichel geschoben. – Oma Annette (78) zog ganz, ganz langsam meine schwarze Anzughose nach unten. – Hilla, Fee und Marthe lachten vor Freude – so wie auch alle im Kreis stehenden Amazonen. Oma Annettes Zunge tanzte auf meiner schwarzen „Schlüpferhose” wie ein Derwisch umher. Kreisend suchte ihre Zunge meinen Schwanz zu necken. – „Ausziehen” – Ausziehen” – Ausziehen”!! – riefen die Amazonen von der erotischen Stimmung angeturnt. Oma Annette kniete vor mir; beide Hände zogen mit zackigem Ruck meine Unterhose nach unten. „Dreh dich Meister!” – schrie eine Amazone. Oma Annette küsste meine Eichel, begann das „Saugen”. – Meine Frau Hilla trat aus dem Kreis der Amazonen heraus. Sie kniete sich nieder zu Oma Annette. Hilla hob ihre Hand – die zu einer Faust geschlossen war – in die Luft nach oben. -:”Legt mit mir – den Schwur der „Treue und Liebe” zueinander ab!” – rief Hilla mit lauter und fester Stimme.

Ring der Treue

„Ich bin Amazone” –
Rasiert – und unten – ohne –
schwöre bei dem Leben –
„Liebe – werd ich geben” –
und als „Amazone” –
kämpfe ich nie – ohne –
Lust –
denn tief – in meiner Brust –
schlägt Herz – und Schmerz –
den „Wichte” –
vertreibe ich – ganz schlichte.

Hilla öffnete, nachdem alle Amazonen im Kreis ihre Worte wiederholt hatten, ihre Faust. Sie drehte sich, sehr langsam um die eigene Achse. Ihre verschlossene Hand öffnete sich. Auf der Handfläche lagt mein Eichelring – den sie allen Amazonen zeigte, und anschließend bat, diesen zu küssen. Dieses „sinnige” Spiel gefiel allen Amazonen sehr. Eine saugte den Eichelring des Meisters aus Hillas Handfläche in ihren Mund. Sie schloss ihre Augen; genoss den Gedanken, dass gleich dieser, befeuchtet durch ihre Zunge – um die Eichel des Meisters – von Oma Annette – gesteckt wird. Oma Annette küsste sanft mit Mund und Zunge meine Eichelspitze. Hilla hatte ihr den „Eichelring” übergeben. Hilla saugte heftig an meiner Eichel – „Feucht muss sie sein, damit der Eichelring gut über sie gleitet” – sprach sie laut – die Sachlage erklärend” zu den im Kreis stehenden Amazonen. Oma Annette schob Hillas Kopf, liebevoll zu Seite. Dicker sollte meine Eichel nicht werden. Oma Annettes Hände zogen meinen Schaft hart und fest nach hinten. Sie hatte vom Meister gelernt! – Erregt stand Meisters Schwanz in die Höhe. Sie begann das das sehr harte und feste „Wichsen”. Fee und Marthe standen neben Hilla und Oma Annette. Beide schauten auf meine rote und dick geschwollene Eichel.

Der “Eichelrring” des Meisters aus Wolframcarbid – Hillas Ehering – Jetzt auch “Treuering” von Fee und Marthe

Ja , – wie soll das nur gehen? – Ein so kleinen Ring über eine so dick, und rot angeschwollene Eichel zu ziehen – dachten sich alle Amazonen. Oma Annette – stand auf – verließ den Ring der Amazonen. Hilla saugte und saugte. Feste hielt sie dabei meinen Schaft – bis zum Anschlag – nach hinten fest. Die Köpfe der Amazonen bewegten sich. Sie alle – wollten das – und mehr noch – sehen. Kreisend begannen sie sich um uns herum zu bewegen. Jede sollte in den Genuss kommen – Einblicke auf die innig liebende „Vereinigung von Hilla und mir” zu bekommen. – Oma Annette erschien mit – „Sissi” – die nackt von ihr – am Halsband mit Hundeleine in den Kreis der Amazonen hingeführt wurde. Sissis Schwanz war – „Gut geformt und erregt”. – sehr lange hatte sie auf ihren „Auftritt” an diesem Abend gewartet. Kniend und „prüfend” begann Oma Annette – „Sissis” Schwanz zu saugen. Hilla biss sehr heftig auf meine Eichel. Fee und Marthe küssten sich liebevoll im Kreis der Amazonen. „Ich will den Samen sehen” – rief eine Amazone – immer mehr wiederholten diesen Ruf, bis ein singender „Chor der Amazonen” erklang. Oma Annette legte „Sissi” – mit dem Bauch auf das warme Eichenparkett unseres Wohnzimmers. Ihr geschwollener Schwanz machte es ihr nicht einfach sich auf den Bauch zu legen. Oma Annette öffnete das Alte Apothekergefäß mit von Hilla selbst zubereiteter Vaseline mit heilendem, gelbem Ringelblumenextrakt.

– Oma Annette hielt den – „Gral der tiefen Liebe” – in ihren Händen. Sie hob ihn nach oben und rief zu den Amazonen:

Gral der Liebe –
ist für „Triebe” –
stecke ihn – in „Sissis” – Po –
und der Meister – spitzt – da so –
hinein – in Loch – auch ein!

Hillas und Oma Annettes Hand begannen auf heftigste Art und Weise meinen Schwanz zu wichsen. – „Stöhne Meister” – begann eine Amazone aus dem Kreis heraus zu rufen. Ich hörte den echoartigen Ruf aller im Kreis tanzenden Amazonen: – „Stöhne Meister” -„Stöhne Meister” -„Stöhne Meister” „Stöhne Meister”! – Der Meister spritze erregt. Seine Samen schoss pulsierend in das Gefäß den – „Gral der tiefen Liebe” – der zuckend gehalten – von „Sissi”Po – in die Höhe geschoben wurde. Die kreisenden Amazonen klatschten im Takt meines Stöhnens. – Sinnig erregt genoss ich diesen „Akt der Liebe” – denn „Nie erlebt – tut es erregt – mehr – mich sehr!” – Mein Schwanz hing Minuten später – schlaff zu Boden. Hilla küsste ihn. Oma Annette – nahm Hillas Ehering – der auch des Meisters „Eichelring” ist – und sprach zu den Amazonen.

„Bin die verdiente – “Meisterin” –
zu geben – ist – mir jetzt der Sinn –
Meisters Eichel –
wird von mir geschmückt –
was die Frau – auch sehr entzückt –
Hilla – und auch liebste Fee –
wird – wie ich die Sache seh –
gleich jetzt – die Frau –
des Meisters – denn genau –
das wollen – alle hier –
hebt die Hände – jetzt mit mir –
sprecht den „Segen” –
welchen tun – wir gerne geben!

Oma Annette schob mir den Eichelring auf. Hilla küsste diesen; sie umarmte mich. Ich küsste Fee – die Mutter meines Kindes, ganz innig. Marthe flüsterte ich liebevoll ins Ohr: – „Ich bin für immer dein!” – Oma Annette – die sprach zu Marthe und Fee. – „Vollzieht die Ehe” – Beide knieten sich nieder, und begannen sanft, liebkosend meinen beringten Schwanz zu saugen. – Ich hörte sie, die singenden Stimmen der immer noch um uns kreisenden Amazonen.

Lese: – – – –

Das “Tagebuch eines Meisters” – besteht aus “praktischen Gründen” – um abgerufene Datenmengen zu verkleinern – aus verschiedenen Teilen. -Der “Erste Teil” – Das kleine Tagebuch eines Meisters – vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 – lese hier: – – Der “Zweite Teil” -Tagebuch eines Meister – folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6 . April 2018 – – lese hier nun mit viel “Lust” weiter – und beachte die weiteren Hinweise des Meisters:

Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung” ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles” und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom “Dienenden” ausdrücklich gewünscht.-Hinweise dienden der “Sexuellen Aufklärung und Stimmulation”. – Sie stellen keine “medizinische Beratung” dar! – Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 2018

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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