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Der Besuch bei meiner Herrin

Der Besuch bei meiner Herrin



Es war wieder einmal so weit. Heute Mittwoch darf ich meine Herrin Anna wieder besuchen. Dreieinhalb Wochen hatte ich auf Ihren Anruf gewartet. Eine lange Zeit, da meine Herrin Anna mir nicht erlaubt hatte, dass ich mir selbst einen wichse oder gar zu einer anderen Frau gehe. Es ist jetzt kurz vor 16 Uhr und ich warte in meinem Auto vor Ihrem Haus, bis Sie mich anruft und zu sich befiehlt. Vorher habe ich mich noch am ganzen Körper rasiert, geduscht und mit einem duftenden Öl eingerieben.
Um meinen Unterleib trage ich einen breiten Lederriemen an dem man rechts und links Handfesseln festmachen kann. Vorne am Lederriemen befinden sich zwei weitere schmale Riemen, mit denen mein Hoden und mein Schwanz fest eingeschnürt sind. Das hatte mir meine Herrin Anna so befohlen, und ich möchte Sie auf keinen Fall enttäuschen. Ich kann mich noch erinnern, als es mit dem Rohrstock 50 Schläge auf den blanken Hintern gab und mir noch der Schwanz und die Eier mit einem Strauch Brennnesseln ausgepeitscht wurden, weil ich ihren Anweisungen nicht gefolgt hatte. Jetzt klingelt mein Handy und Herrin Anna befiehlt mir, dass ich sofort an Ihrer Haustüre zu erscheinen habe. Ich mache mich sofort auf den Weg zu ihr. Beim Gehen merke ich, wie meine Hoden die fest eingebunden sind schmerzen und mein Schwanz reibt. Vor der Haustüre knie ich mich und senke meinen Kopf. Eine Zofe meiner Herrin Anna öffnet die Türe. Ich sehe nur ihre nackten Füße, mit den rot lackierten Zehen. Die Zofe befehlt mir auf allen vieren in den Vorraum zu kriechen. Dann befiehlt Sie mir, dass ich mich für meine Herrin Anna bis auf den Lederriemen nackt ausziehen muss. Beim Ausziehen sehe ich, dass die Zofe einen schwarzen Lederbikini trägt. Die Brust ist nur von schwarzen Riemen mit Metallringen umgeben.
Ich schaue die Zofe kurz an und sehe ihre feste kleine Brust mit den stehenden Brustwarzen. Vielleicht so denke ich, wenn die Herrin mit mir zufrieden ist, darf ich die Zofe auch einmal richtig anschauen.
Die Zofe legt mir jetzt ein Halsband mit einer Kette an und befiehlt mir zu knien und auf Herrin Anna zu warten. Jetzt geht eine Türe auf und ich höre Schritte. Ich wage nicht meinen Kopf zu heben. Jetzt steht Herrin Anna vor mir. Von Ihrem Ton bekomme ich Gänsehaut. Sie befiehlt mir, ihre Stiefel sorgfältig zu lecken. Sofort fange ich mit meiner Zunge die Stiefel zu lecken. Ich lecke vom Absatz zum Schaft und die Sohle. Herrin Anna nimmt jetzt die Kette und auf allen vieren krieche ich ihr ins Spielzimmer nach. Dort angekommen muss ich mich mit gespreizten Beinen hinstellen. Dann befiehlt sie ihrer Zofe, mir Beinfesseln anzulegen. Diese werden mit einer ca. 1m langen Spreizstange verbunden, so dass ich gespreizt da stehe. Auch muss mir die Zofe Handfesseln anlegen. Auch diese werden mit einer Spreizstange hinter meinem Rücken verbunden. Ich stehe jetzt wehrlos im Raum. Meine Herrin Anna kommt jetzt auf mich zu und befiehlt mir den Mund zu öffnen. Dann bekomme ich eine Ladung Spucke meiner Herrin in meinen Mund. Da ich nicht sofort Danke Herrin gesagt habe, gibt es rechts und links eine mit der Hand in mein Gesicht. Jetzt lässt sich die Herrin von der Zofe die Reitgerte bringen.
Mein Arsch wird jetzt so richtig warm gemacht. Auf jede Arschbacke bekomme ich 20 Schläge, die ich laut mitzählen muss. Die Zofe steht dabei in der Ecke und schaut zu. Nach der Behandlung meiner Arschbacken muss mir die Zofe die Augen verbinden. Jetzt wird mir um den Schwanz noch etwas fest gebunden so dass ich aua rufe. Daraufhin setzt es wieder einen Schlag ins Gesicht. Herrin Anna verspricht mir jetzt 10 min. eine heiße Schwanzmassage und droht mich auch den Männerstrich zu schicken und Schwänze zu lutschen wenn ich abspritze. Dann spüre ich das pulsieren und die elektrischen Impulse an meinem Schwanz. Zusätzlich nimmt meine Herrin in ab und zu noch in ihre Hand und reibt ihn. Ich werde fast wahnsinnig und kann kaum noch stehen bis die 10 min. herum sind. Meine Herrin lobt mich, dass ich nicht abgespritzt habe und bindet die Elektroden wieder ab. Jetzt befiehlt sie mir, dass ich mich mit dem Rücken auf den Boden lege.
Dann muss sich die Zofe auf mein Gesicht setzten und ich darf als Belohnung ihre Muschi und Arschvotze lecken. Ich bringe mit meiner Zunge die Zofe ganz schön in Fahrt. Sie stöhnt heftig und meine Zunge wird dabei immer schneller. Auch mein Schwanz wird dabei wieder steif. Nachdem ich die Zofe fast zum Orgasmus geleckt habe, befehlt die Herrin, dass Sie sofort von mir heruntergeht und sich in die Ecke stellt. Dann merke ich, dass sich jemand über mir stellt. Die Herrin befiehlt mir jetzt, dass ich meinen Mund weit öffne. Dann ergießt sich ein warmer Strahl über mein Gesicht und in meinen Mund. Wohlwollend schlucke ich den warmen Sekt direkt aus der Quelle meiner Herrin.
Nachdem ich Ihren Sekt so weit wie möglich aufgenommen und geschluckt hatte, muss mir die Zofe beim Aufstehen helfen und mir die Augenbinde wieder entfernen. Dann muss Sie mir noch die Lederriemen vom Schwanz und von den Eiern und den Bauchgurt abnehmen. Jetzt setzt sich die Herrin Anna in ihren schwarzen Ledersessel und befiehlt mir, dass ich mich vor Sie hinknie. Es ist für mich eine Belohnung, wenn ich so vor meiner Herrin Knie. Meinen Kopf und mein Blick sind nach unten gerichtet und ich sehe ihre schwarzen Stiefel, die Sie trägt. Dann befielt Sie der Zofe, dass Sie zu uns kommt und sich neben mir Kniet. Die Zofe muss nun meinen Schwanz in die Hand nehmen und mich langsam wichsen. Ich stöhne auf, da die Zofe ihr Handwerk versteht und mir die Geilheit in den Kopf steigt. Die Herrin befiehlt jetzt der Zofe, dass Sie mich abmelkt und ich meinen Saft auf die Stiefel der Herrin abspritzen muss. Ich stöhne und mir wird heiß und kalt, so wichst mich die Zofe und ich Bitte um Erlösung dass ich spritzen darf. Dann ist es soweit, ich spritze meinen Saft heraus auf die Stiefel. Jetzt dachte ich, dass die Session beendet ist, aber da war ich falsch dran. Ich musste jetzt die Stiefel meiner Herrin komplett sauber lecken, so dass kein Saft mehr vom mir darauf war. Ich strengte mich sehr an und trotzdem war meine Herrin mit der Leckerei nicht zufrieden. Daraufhin stieg die Herrin Anna von ihrem Ledersessel auf, nahm den Lederpaddel und versetzte mir auf jeden Arschbacken noch 20 Schläge. Dann sollte ich erlöst sein. Die Zofe befreite mich von meinem Fesseln.
Herrin Anna fragte mich jetzt, ob ich geschafft sei und etwas zu trinken haben möchte. Ich sagte ja, dass die Session sehr schön war und ich gerne etwas trinken möchte. Daraufhin holte Sie ein Glas und setzte es der Zofe an die Muschi. Dann musste diese das Glas mit ihrer Pisse füllen. Diese Pisse durfte ich dann trinken und mich dafür bei meiner Herrin Anna bedanken. Danach durfte ich in die Dusche gehen und mich Duschen und anziehen. Zusammen tranken wir noch einen Kaffee und wir machten einen Termin für die nächste Session aus. Ich bin gespannt, was mich dann wieder erwartet.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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