Deutsche Sex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten

Dark Manor 35

Dark Manor 35



In einem Ende steckt auch immer ein Anfang

Andrew_K 2019

„Was hast du mit ihr gemacht?”

Wie üblich musste ich, wenn Natascha mich anrief, erstmal den Hörer weit weg halten, bis sie sich beruhigt hatte. Ich hörte nur Kind, total zerschnitten, krank, vergiftet, verschüchtert, am Ende.

„Natascha….”

Ich hörte was von Müll abladen und unverantwortlich und so.

„Wenn du dich beruhigt hast, Ruf wieder an.” Ich legte auf.
„Was war das?” wollte Nicole wissen.
„Wenn ich das nur wüsste.”

Wieder klingelte das Telefon, wieder Natascha, wieder laut. Sie werde sie einfach zurückschicken. Unverschämtheit, dass ich aufgelegt hätte, und ich legte wieder auf.

„Ich muss ihr langsam mal abgewöhnen, mich ständig anzuschreien.”
„Sehr emotional diese Person. Hättest sie bei der Geburt erleben müssen. Johannes tat mir richtig leid”, grinste Nicole.

Ich sah wieder die Nummer der Schule auf dem Display. Ich seufzte und nahm ab.

„Hier ist Ines. Nicht auflegen.”
„Ich bin gerade mitten in einer Operation, wie kann ich dir helfen?”
„Ich habe hier ein junges Mädchen, das Lexi heißt und aussieht, als wäre sie Hannibal Lektor persönlich begegnet.”
„Aha und?”
„Die hast du uns gerade geschickt.”
„Ich habe euch niemanden geschickt.”
„Also dieser Typ Namens Kurt sagt, er gehöre zu Martin van Düren. Beim letzten mal nachschauen warst du das.”

Mir dämmerte etwas. „Ist sie Asiatin oder Südamerikanerin?”
„Die letztere. Martin? Hast du sie einem deiner sadistischen Spiele unterzogen?”
„Nein. Ines. Ich habe gestern mit Mia auf Helgoland den letzten deutschen Koch entsorgt und dabei sein Menü aus 5 Frauen mitgenommen. Und ich dachte eigentlich, diese befänden sich jetzt alle im Krankenflügel, aber da hab ich mich wohl zu unklar ausgedrückt. Shit happens.”
„Okay, du bist also nicht an ihrem Zustand schuld. Du hast zwei von unseren Mädels?”
„Die Krankenschwestern? Die haben sich aufgedrängelt. Wollten was erleben. Jetzt erleben sie auch was. Einen Monat Sexurlaub auf Dark Manor. Ich sollte Geld dafür nehmen.”
„Das sind unsere Frischlinge, die haben eigentlich überhaupt keine Erfahrung. Sie gehörten zu denen, die wir in letzter Minute gerettet haben. Die haben die Erfahrungen der anderen nur aus Hörensagen.”
„Das wird sich hier dann definitiv ändern. Hör zu. Das Mädchen hat mindesten zwei Tage gefesselt und so aufgeschnitten in einem Stollen des angeblich gesprengten Uboothafens der Insel Helgoland verbracht. Keine Ahnung, was in dem Wasser außer Salz noch drin war. Gesund sahen die Reste, die ich fand, nicht aus.”
„Okay, wir werden ihr viel zu trinken geben und einen Tropf anlegen, dass sollte es aus ihr herausspülen.”

Sie machte eine Pause.

„Du bist also jetzt der letzte?”
„Zumindest in Deutschland. Wohin der aus Bayern verschwunden ist, weiss ich nicht.”
„Der hat auf der Fahrt nach Italien einen Herzinfarkt erlitten und ist mit seinem Auto in einer Schlucht gelandet.”
„Das ist gut.”

Ich sah einen weiteren Anruf, diesmal von Alois.

„Warte mal grade kurz, ich muss mit einem meiner Mitarbeiter reden.”
„Hallo Alois.”
„Sie kollabiert.”
„Wer.”
„Diese Mai Li. Sie hat plötzlich die Augen verdreht und zuckt jetzt, was soll ich machen?”

Ich setzte auf meine Liste der Mitarbeiterschulungen einen Grundkurs in Medizin.

„Leg sie auf die Rücksitzbank, stabile Seitenlage. Wo bist du?”
„Auf der A3 Nähe Bad Camberg.”
„Okay, fahr sofort mit ihr zur Schule. Adresse steht im Navi unter Familienrocker S. und beeil dich. Wer wurde noch hier weggefahren?”
„Der Ortmann fährt die Schwarze nach Hamburg.”
„Danke und jetzt seh zu, dass du die kleine in die Schule bekommst.”
„Okay Boss.”
„Ines? Gleich kommt noch ein Mädchen, Asiatin, gleicher Status wie Lexi, aber kollabiert. Könnt ihr euch ihrer auch annehmen?”
„Sicher, dann haben wir aber einen bei euch gut.”
„Klar.”

Ich legte auf.

„Pia. Manchmal denke ich echt, sie macht so etwas, um richtig hart bestraft zu werden.”
„Die ist auf Entzug. Wenn du sie nicht bald wieder an ihre Grenze führst, bekommt ihr beide Probleme.”

Ich rief den Ortmann an und dirigierte ihn mit der Schwarzen zu Steffen ins Krankenhaus. Ihn warnte ich dann auch vor und der fragte nur, wo ich die her hatte. Als ich dann kurz umriss, wie ich sie gefunden hatte, war seine Frage nur, ob mir mein Leben so egal wäre? Alle meine Wunden hätten wieder aufreißen können.

„Ärzte, wissen immer alles besser und sind die schlimmsten Patienten auf Erden.”

Ich musste grinsen.

Ich sagte Ortmann, er solle sich trotzdem die Adresse von der kleinen Geben lassen. Und dann morgen früh zu uns damit kommen.

„Können wir uns dann wieder um seine Teile hier kümmern? Ohne dich bekomme ich an dem nichts bewegt. Es dauerte bis zum Nachmittag, bis wir die beiden Typen verarbeitet hatten und Nicole mich selber auf den Tisch zitierte.

„Ich habe die Unterhaltung mit deinem Arzt gehört. Stimmt es, dass du eigentlich die ganze Woche oben das Bett hüten solltest?”
„Ja.”
„Und trotzdem warst du die ganze Zeit hier und hast mit mir die Männer zerlegt.”
„Ich wollte sie loswerden”, sagte ich und wollte wieder aufstehen.
„Liegen geblieben. Männer. Denken nie nach. Wann willst du endlich Ruhe einkehren lassen? Du hattest die Chance, mit deiner Frau endlich ein paar ruhige Tage zu verleben und du sorgst für immer mehr Aktion.”

Sie fuhr mit einem Ultraschall alle Wunden ab.

„Du wirst eine Zeit lang mit dem Schmerz herum laufen müssen, weil die Wunden dank deinem Gezappel nicht ordnungsgemäß verwachsen sind. Aber ich gebe dir jetzt und hier als Arzt das Okay, dass du wieder alles machen darfst. Als ran und sorge dafür, dass deine Frau glücklich wird.”

Dann schmiss sie mich förmlich aus dem OP. Ich wollte gerade hoch zu Pia, da lief mir Jana über den Weg. Sie schien etwas auf dem Herzen zu haben, bzw. schien gerade ihr Welt aus Chaos zu bestehen.

„Komm Kind, lass uns einen Spaziergang machen.”
„Ich bin kein Kind.”
„Aber ganz Frau bist du auch noch nicht. Jana und das ist nicht so schlimm, wie du gerade glaubst.”

Ich sah sie von der Seite an. Oben im Bunker verpasste ich ihr erst einmal Schuhe und einen Pullover, weil es begann frisch zu werden, auch wenn es für die Jahreszeit noch immer recht warm war.
Draußen führten uns unsere Schritte in den Park.

„Ich habe nicht gewusst, dass ich so weit darf.”
„Derzeit steht die ganze Anlage auf scharf, weil wir nicht sicher gehen können, dass nicht Feinde uns überfallen. Nur Menschen, die im System sind, sind davor sicher. Du wirst solange geduldet, wie du nicht gegen die Regeln verstößt. Ansonsten kannst du hier machen, was du willst.”
„Aber ich habe hier keine Zukunft.”
„Das ist richtig, in diesem Bunker hast du keine Zukunft. Die wird definitiv wo anders liegen.”
„Opa hat gesagt, ich bin geboren um Fleisch zu sein.”
„Willst du das denn?”
„Ich habe Angst davor. Aber was soll sonst aus mir werden.”
„Ärztin, Astronautin, Lehrerin, Friseuse, Köchin, Chef von Porsche”, zählte ich seelenruhig auf.
„Mädchen, die Welt steht dir komplett offen. Ab jetzt ist es komplett deine Entscheidung, einschließlich der, wann und an wen du deine Jungfräulichkeit verlierst.”
„Aber wenn mein Großvater sieht, dass ich mein Hymen nicht gegeben habe, dann wird er sehr zornig werden.”
„Er wird es nicht herausbekommen oder er wird sehen, wie ich es dem Fleisch vor seinen Augen rauben werde. Du musst da noch nicht mal bei sein.”
„Wie geht so etwas?”
„Eigentlich habe ich dich mit den beiden in eine Zelle gestopft, damit ihre Erzählungen über die Erlebnisse von Alice sagen, was an dem Abend passiert ist.”
„Sie haben gesagt, das Alice gesagt hat, dass sie erst, von den Männern genommen wurde, dann haben sie sie aufgeschnitten und dann auf den Grill gepackt und das sie gerochen hat, wie ihr Fleisch anfing zu rösten.”

Ich fasste mich an den Kopf.

„Alice richtiger Körper war nie auch nur in der Nähe eines Spießes. Wir haben ihn zwei mal dupliziert. Einer Version wurde geopfert, die andere gegessen. Sie selber krabbelt vollkommen unbehelligt durch den Keller. Okay nicht vollkommen unbehelligt.”
„Aber wie geht das?”
„Das kann ich dir zeigen.”

Ich führte sie ins Labor. Im Kühlschrank hing der Körper der zweiten Krankenschwester, Nili, glaube ich hieß sie. Ich wies Jan an, sie in den Motionraum zu tragen. Dank meiner Schwerster hatten wir jetzt für fast jede Gestalt passende Anzüge. Ich sagte Jana, sie solle sich ausziehen, und einen von diesen Abzügen anziehen und sich in die Mitte des Raumes knien. Ich schaute ihr dabei nicht zu, sondern platzierte Nili auf eine Position schräg vor der Stelle. Als sie mit den Händen vor ihrer Scham vor mich trat, stellte ich gerade die Übertragung an.

„Knie dich bitte in die Position, wie dieser Körper. Er hat bisher noch das Problem, dass er nicht stehen kann.”

Ich legte vor ihr auf dem Boden die drei Dildos, die wir in Alice gesteckt hatten.

„Hebe mal bitte deinen Arm”, sagte ich und Jana machte was ich sagte. Als sie sah, wie der Arm sich bewegte, sagte sie nur:
„Wie cool ist das denn.”
Sie begann alle möglichen Verrenkungen zu machen und lachte fröhlich auf.

„Okay”, sagte ich. „Jetzt kommt Phase zwei.”

Ich holte aus und schlug Nili´s Körper auf den Arsch.

„Oh, dass habe ich gespürt.”

Ich holte eine Peitsche und zog voll durch. Sofort platzte die künstlich Haut auf und Blut floss herunter. Jana zuckte zwar vor Erwartung, schaute mich dann irritiert an.

„Das war kaum heftiger als der erste Schlag.”

Ich setzte mich vor Nili und fuhr mit der Hand über die Brüste den Bauch und den Hintern.

„Oh”, sagte Jana.
Ich nahm ein Feuerzeug und hielt es unter eine Brust.
„Jetzt kann ich angenehme Wärme spüren.”
„Gefühlsmäßig näher ist Alice dem Grill nie gekommen.”
„Aber die beiden haben gesagt, dass Alice gesagt hat, dass sie richtig genommen wurde.”
„Da kommen wir zu Phase 3. Du kannst dir jetzt aussuchen, ob du es erfahren oder nur sehen willst. Ich weiß, dass du im Hinter bereits Erfahrung mit einem Plug sammeln durftest.”
„Auf der Fahrt hierher. Ja. Ich erwische mich manchmal dabei, dass ich mir die Finger in den Po stecke, voll krank.”
„Also möchtest du es spüren?”

Sie überlegte und nickte dann. Ich nahm den kleinsten Dildo und Vaseline und führte ihn ihr ein.
„Du darfst auch weiter atmen.”
Sie seufzte.
„Geht es so?”
„Ja” sagte sie zaghaft.
„Okay.”
Ich holte einen kleinen Dildo und führte ihn in den Anus von Nili ein. Augenblicklich hielt Jana die Luft an. Ich holte den größten hervor und sah wieder die Angst in Janas Augen. Aber als ich ihn in Nili einführte und Jana zusah, wie sie sich auf das Gefühl konzentrierte, musste ich fast lachen.
„Was hast du erwartet? Unerträglicher Schmerz?”
Ich zog den Dildo zurück und steckte meine Hand hinein. Ich stellte fest, dass Pia das falsche Programm gewählt hatte. Der Körper hatte keine Gedärme. Für den Fakesex war er deshalb ungeeignet. Aber mit der Mechanik konnte ich ihn nicht auf den Grill werfen. Egal, gab es halt wieder eine Woche Schweinefleisch. Ich zog die Hand mit dem Ende des Darms hervor und Schnitt ihn ab.

„Huch”, sagte Jana. „Jetzt fühlt es sich an, als wäre nichts mehr da.”
„Der Dildo hat ein Betäubungsmittel abgesondert. Es hält ungefähr eine Stunde. So, jetzt hast du im kleinen die Erfahrungen gemacht, die Alice gemacht hat, zumindest was das Erntedankfest betrifft.
Du müsstest nicht mal persönlich anwesend sein am Tag der Opferung. Ein anderer könnte dich spielen und du könntest deine Familie als die in Erinnerung behalten, die du kanntest.”
„Die mein ganze Leben mir gesagt haben, du brauchst nichts lernen, du brauchst nicht lesen, schreiben oder rechnen zu können. Wir werden dich Essen, wenn die Zeit gekommen ist. Ich wurde nie gefragt. Ich habe sogar ein Attest darüber, dass ich über Wahnvorstellungen leide, als ich versucht habe, mir bei den Lehrern der Schule Hilfe zu holen. Die haben mich damit komplett alleine gelassen.”

Sie begann zu heulen und ich nahm sie in den Arm.

„Ich verspreche dir jetzt was. Ich werde dich nach dem Erntedankfest zu einem Ort bringen, wo du komplett von vorne anfangen kannst. Er hat am Anfang Grenzen wie dieser hier. Die jungen Menschen an dem Ort haben ein ähnliches Schicksal wie das deine. Sie wurden zu Opfern. Du kennst Mia?”
„Ich habe Angst vor ihr. Auch vor ihrer Schwester, sie sind so hart.”
„Das ist dieses Leben und was sie gesehen haben. Frag Mia nach der Schule und du wirst von ihr ein anderes Bild bekommen. Aber sie ist derzeit die beste Quelle für den Ort.”

Ich hielt sie noch eine Zeitlang fest, dann löste ich den Dildo aus ihrem Hintern und sagte ihr, sie solle den Anzug ausziehen.
„Okay, wenn ich sage, ich will diese Steuerung übernehmen, was müsste dann passieren?”
„Du müsstest dich entjungfern lassen, weil dieses Gerät müsste in dich.”
Ich hielt den Plug hoch.
„Okay, ich bin bereit. Nimm mich.”
„Jana? Dieser Dildo hier entspricht ungefähr meiner Größe wenn ich voll erregt bin.”

Sie schluckte.

„Such dir jemanden in deiner Größe.”
„Also so was wie mich”, kam aus dem Interkom.
„Wer ist das?”
„Das ist Jan.”
„Der Computer?”
„Warum denkt jeder, dass ich der Computer bin?”, jammerte Jan.
„Jan, möchtest du Jana ein komplettes Trauma verpassen?”
„Wieso, sie könnte sich einen Traumprinzen aussuchen und den könnten wir dann ausdrucken.”
„Und woher nehmen wir die Daten?”, wollte ich wissen. „So viel ich weiß, bin ich derzeit alleine im Server. Wir haben keinen anderen Mann eingescannt.”
„Dann solltet ihr das vielleicht mal tun. Ich bin bereit zu helfen.”
„Da bin ich mir sicher.”

Als ich mit Jana draußen auf dem Flur war, fragte sie erneut nach Jan. Ich erklärte ihr, dass es in diesem Bunker auch eine große Krankenstation gab und das Jan einer der Patienten sei. Ich erzählte ihr davon, dass er bei einem Unfall so viele Knochenbrüche erlitten hatte, dass sein Skelett nicht mehr zu retten gewesen sei und das er deshalb ohne medizinische Rundumbetreuung keine zwei Tage überleben würde. Und damit ihm nicht langweilig wird, ist er an alle Systeme des Bunkers angeschlossen.

„Er ist auch der Wachroboter, der dir immer folgt.”
„Musstest du das jetzt sagen”, wisperte mir Jan in den Kopf.
„Der ist nett. Aber ich dachte, es sei KI. Weil er bei einigen Fragen immer antwortet: diese Frage ist nicht in mein System eingespeichert.”
„Naja, es gibt natürlich Geheimnisse, die wir nicht preisgeben wollen.”
„Die Frage ob er eine Freundin hat?”
„Echt Jan? Dann bist du selber Schuld und dir ist nicht zu helfen.”
„So Jana. Die Führung ist für heute erst einmal beendet. Ich muss da noch eine Aufgabe erfüllen. Du kannst ja in der Zwischenzeit dich weiter mit Jan unterhalten.”

Ich ging ins Labor.

„Was soll mit Alexandra passieren?” fragte ich.

Ich hatte meine beiden Frauen im Labor um mich und sie waren sich so uneinig wie selten. Pia wollte sie geschlachtet sehen. Nicole wollte sie solange wie möglich erhalten. Ein lebendes Zellenlager.

„Brauchst du dafür das komplette Gehirn”, wollte ich da dann wissen.
„Ich versteh nicht”, fragte Pia.
„Naja”,sagte Nicole. „für den Erhalt von Körperfunktionen reicht das Kleinhirn. Das bewusste Denken findet jedoch im Großhirn statt, wenn wir ihr also das nehmen, dann könnten wir sie erhalten, ohne das sie selbst noch da ist.”
„Du meinst das umgedrehte Verfahren wie bei Marlene. Könnte gehen.”
„Was heißt wie Marlene”, wollte Pia wissen.
„Projekt M”, sagte ich, ohne weiter darüber nachzudenken.
„Soll das heißen, dass die blöde Schlampe noch immer lebt, die mithelfen wollte mein Baby zu töten? Unsere Lena.”
„Wer lebt noch”, fragte da Mia von der Tür aus.
„Marlene lebt noch?” wollte Pia jetzt mit mehr Nachdruck wissen.

Ich sagte Nein, Nicole sagte jedoch ja.

„Warum sagst du ja?” wollte ich wissen.
„Marlene hat derzeit mehr Gedanken als Jaqueline und von ihr reden wir als lebende Person.”
„Die wir jetzt endlich auch zurückholen können”, stellt ich fest.
„Ihr wollt Marlene zurückholen?” fragte Pia und Mia wie aus einem Mund.
„Nein, wir wollen Jaqueline nach Second Live holen. Die Tests an Projekt M haben gezeigt, dass es für einen nur Geist möglich ist, sich dort aufzuhalten. Sie läuft nur nicht ganz Formstabil.”
„Soll heißen?”
„Marlene weiß nicht mehr genau, was sie ist, bzw. wann sie ist. Liegt vielleicht etwas daran, dass wir ihr ihr Ende seit 5 Monaten in Dauerschleife vorspielen”, ich grinste.
„Die sollte eigentlich gar nichts mehr machen”, Pia war sauer und rauschte mit Mia an der Hand aus dem Labor.
„Und was soll jetzt aus der anderen werden?” fragte Nicole, aber da war Pia schon draußen. Ich folgte und drehte mich in der Tür nochmal um.
„Der werden wir wie von mir angedeutet das Bewusstsein nehmen und schaun, wie lange der Körper das überlebt. Und wenn es zu Ende geht, zerlegen wir alles und packen es in den Gefrierschrank.”

Ich ging zu dem Raum, wo sich das Projekt M befand. Pia hatte die Hand an den Schläuchen, die ihr Gehirn mit dem notwendigen Nährstoffen versorgte. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter.

“Warte noch etwas. Wir nehmen ihnen gleichzeitig den Verstand und den Körper.”
“Wie kannst du nur diese Frau am Leben halten”, sagte Pia unter Tränen.

Sie wollte sich von mir los schütteln und weglaufen, aber ich hielt sie auf. Ich schaute ihr ins beruhigend ins Gesicht.

“Zeigst du mir war du mit Alexandra und dem Schwanz gemacht hast?”

Sie nickte und führte mich dann an der Hand bis zur Hölle. Langsam öffnete sie die Tür und im leichten roten Licht des Pentagram hing Alexandra da. Sie grinste uns an.
“Na Schlampe. Willst du mich jetzt auch endlich holen.”

Sie hatte nichts von ihrer schrecklichen Art eingebüßt. Ich fragte mich, wie aus einem und dem selben Genen auf der einen Seite ein absolut liebenswerte und Starke Person wie meine Frau werden konnte. Und auf der anderen Seite war dieses Abschaum der Gesellschaft. Wenn ich den Gentest nicht schwarz auf weiß gesehen hätte, ich würde nicht glauben, dass sie Pias Schwester ist. Und für das, was sie meinen kleinen angetan hatte, absolut ohne auch nur eine Spur von schlechtem Gewissen, hatte ich immer Lust, sie auf der Stelle zu töten.

“Martin”, begann Pia in diesem Moment, “wusstest du das eigentlich, dass Alex dabei war, als die Männer von Vater mich vergewaltigt haben?”
Kurz schoss mir der Gedanke durchs Hirn, dass sie noch nie so viel Spaß hatte die letzte Zeit und nur darüber enttäuscht war, dass nicht alle mein Kaliber hatten, aber das gab trotzdem dieser schlampe nicht das recht, jetzt so schäbig zu grinsen.
“Soll ich dir verraten was sie über dich gesagt hat?”
“Bitte, Pia”, dieses um den heißen Brei erzählen ging mir grade furchtbar auf den Sack.
“Sie hat gesagt das du ein nichtsnutziger kleinschwänziger Schlappschwanz bist der keinen mehr hoch bekommt.”
„Sie weiß nicht, wovon sie redet.”
„Dein kleines Frauchen hat richtig gelitten. Meine Männer haben sie zerstört. Aufgerissen haben sie dein kleines süßes Frauchen”, stichelte jetzt auch Alexandra, die scheinbar nicht bemerkte, dass es gerade um ihren Kopf ging.
„Zumindest haben sie es versucht”, stellte Pia mit einer wegwerfenden Geste fest.
„Wollte ich auch gerade sagen. Es kann keiner von den Männern gewesen sein, die ich auf dem Tisch hatte. Vielleicht dein Vater oder der Typ von vor drei Tagen. An dem hättest du ein bisschen Freude haben können.”
„Ja, leider. Einfach niemand dabei, der was ordentliches hatte.”
„Wohl keine Kerze dabei”, lästerte Alexandra weiter. „Das war wohl das letzte Mal, wo du was richtig Hartes erleben durftest.”

Pia tat so, als würde sie nachdenken.

„Stimmt, wenn du es so sagst, die Kerze war deutlich härter als die ganzen Schlappschwänze, die du und dein Vater aufgefahren hast.”
„Als wenn du nicht gejammert hättest, wenn wir nicht deine Maulfotze geschlossen hätten. Du bist einfach zu weich. Da passt ihr vollkommen zusammen. Zwei Weicheier unter sich.”
„Das glaubst du?” Pia sah mich an. „Schatz? Ich glaube tatsächlich, meine Schwester denkt, sie sei härter als ich.”
„Das können wir ja testen.”
„Ich werde alles ertragen, was ihr aufzufahren habt, denn ich bin eine De Maupassant.”
„Wie gut, dass ich das nicht bin”, sagte Pia.
„Bevor ich der lesbischen Dildoschlampe zeige, was wahre Härte ist, sollten wir erst einmal dafür sorgen, dass sie wieder sie selbst ist”, stellte ich fest.

Ich nahm den Schlauch von der Wand.

„Ich hoffe für dich, dass diese Tattoos geklebt oder gemalt sind, sonst brenne ich sie runter. Das ist dann zwar nicht mehr ganz so angenehm, aber deine Schwester konnte ein Branding ertragen.”
„Der Abfall von meiner Schwester ist ja auch eine billige Sklavenhure.”
„Eurem Boss war ich immerhin eine Millionen wert”, bemerkte Pia nebenbei.
„Als wenn du Gregor kennst.”

Aha, dachte ich, provozieren wir die Bitch mal weiter. Da kommt bestimmt noch mehr bei heraus, wenn wir sie genug reizen.

„Naja, dich haben wir auch angeboten”, log ich, als ich begann sie mit einen Schlauch abzuspritzen. „Leider wollte keiner etwas für dich bieten. Lesben scheinen keinen großen Wert zu haben in eurer Gesellschaft.”

Erst wollte das Tattoo nicht herunter und ich überlegte, ob ich einen Bunsenbrenner aus dem Labor holen sollte. Dann gab das Tattoo doch seinen Widerstand auf. Nach 10 Minuten war sie Bildfrei und wieder ganz nur sie selber. Zum Abschluss steckte ich ihr den Schlauch in den After.

„Ich will nicht im Land herumstochern”, sagte ich.
„Und ich dachte, du wärst ein Bauer, der gerne bis zum Hals in Scheiße steht.”
„Du versucht mich zu provozieren. Da musst du wirklich früher aufstehen. Eigentlich frage ich mich gerade, ob du die Mühe wert bist. Ich sollte dir einfach nur alle Knochen im Leib brechen und deinen wertlosen Kadaver zu den Schweinen geben, wie es deine ach so tolle Freundin mit ihren Opfern getan hat. Ich meine die, die ihr bei uns abgeladen habt als Beweis gegen uns. Ich denke, die meisten Lederspender habt ihr gegessen.”

Ich machte eine Pause, und hielt ihren Arsch zu.

„Ich werde dir jetzt einen Vorschlag unterbreiten, den meine Frau sowohl hassen, als auch lieben wird. Du hast gesagt, du wärst härte als meine Frau. Wenn das stimmt, dann werde ich dich freilassen. Wenn du jedoch brichst, bist du in dem Moment danach tot.”

Pia machte ein dunkles und zornige Gesicht. Ich zeigte ihr meine Zuversicht, dass dies nicht passieren würde. Ich wusste, dass Alexandra nie so stark sein würde, wie Pia war. Pia wollte bis auf den Punkt gequält werden und stand voll darauf, nicht genau zu wissen, wo der Punkt gerade war. Alexandra dürfte nie auch nur in die Nähe ihrer Grenze geführt worden sein. Selbst wenn sie unerwartet hart war. Ihr fehlte die Übung. Das allein würde schon für höllisch Schmerzen sorgen, die sie irgendwann brechen ließ. Dazu kam dann noch der Wille, bei einem Mann nicht geil zu werden. Sie hatte doch als bekennenden Sadolesbe einen Ruf zu verlieren.

„Das, was die Bitch verträgt, vertrage ich schon lange. Das schaffe ich mit links.”
„Okay”, sagte ich und rief über Funk nach Jan, der eine Tube Bauschaum aus dem Keller holen sollte. Beide Schwestern schauten groß, als er mit der Tube in die Hölle gerollt kam.

„Meine Frau war bei mehr als einem Akt schwanger. Da ich kein Interesse daran habe, jetzt neun Monate zu warten, müssen wir improvisieren.”

Ich drückte die Tube in den Arsch von Alex und kleisterte ihn zu. Es war ein Schaum, der vorallem in der Berührung mit Wasser schnell hart wurde. Er wurde dabei nur etwas warm. Sofort schrie Alexandra und ihr begannen die Tränen zu laufen.

„Reicht es etwa schon? Jan hast du noch den Revolver, den du bei Merlin eingesetzt hast?”

Der Bot nickte.

„Den hätte ich…”
„Warte, es geht…. Es fühlt sich … toll an”, presste Alexandra zwischen den Zähnen hervor.

Ich sah auf ihre Scham. Furz trocken.

„Ich sehe nichts von toll. Aber Okay.”

Nach 5 Minuten prüfte ich die Härte und drehte dann den Hahn wieder auf. Sie begann leicht zu keuchen, als das Wasser begann, ihr inneres aufzufüllen. Nach guten 10 Minuten begann sich ihr Bauch zu spannen und sie sah aus wie Pia im 5 Monat.

„Das sollte reichen”, sagte ich. Alexandra hing schon deutlicher durch, das Gewicht des Wassers zog sie nach unten. Sie atmete flacher.

„Mädchen, du willst hart sein? Deine Schwester hat den Zustand noch weitere 4 Monate ausgehalten.”
„Kinder sind überflüssig.”
„Eine merkwürdige Einstellung für einen Kannibalen. Zumal keines der Mädchen in eurer Küche ausgewachsen war. Wenn also Kinder überflüssig sind, warum habt ihr keine Alten und Kranken gegessen?”

Sie drehte ihr Gesicht weg.

Ich machte sie los und sie plumpste auf den Boden. Ich sah, wie sie sich umsah und den Fluchtweg erkannte. Sie spurtete los, an mir, an Pia und an dem Bot von Jan. Pia wollte sie aufhalten, aber ich hielt sie am Arm. Der Schlauch in ihrem Hintern riss sie dann kurz vor der Tür wie ein Gummiband zu Boden.
Ich stellte mich über sie und schaute ihr ins Gesicht, der Aufprall hatte ihr die Besinnung geraubt.

„Wie gut, dass das Hirn in deiner Eizelle gelandet ist. Selten so etwas dämliches gesehen.”
„Das sehe ich auch so”, sagte Pia. „Wie lange willst du mit ihr spielen?”
„Bis sie bricht. Dann darfst du sie von ihrem wertlosen Leben befreien und Nicole bekommt ihre Zellen zum spielen.”
Ich sah zu Jans Bot.

„Würdest du bitte dass da in die Stasi schaffen?”

Ich zeigte auf Alexandra und knotete den Schlauch zu.

„Meister? Die Stasi ist belegt”, sagte Pia.
„Von wem?”
„Von Fleur und der ersten Dame.”
„Was machen die da?”
„Erziehung zur Dreilochstute.”
„Egal, die können Pause machen.”

Ich fragte mich, wie lange die beiden schon in der Stasi waren. Als ich den Raum betrat, sah ich, dass beide ordentlich durch waren. Fleur war so wund, dass das bloße anhauchen ihrer Scham sie zum aufheulen brachte.

„Erste Dame? Sie und die beiden, wo immer Nili auch ist, …”
„Im Alienraum”, sagte Pia.
„Die ganze Zeit?”
„Sie haben es doch gewollt.”

Ich fragte mich, ob sie genau das so gewollt hatten. Aber sie hatten ein Abenteuer gewollt. Und um ein Abenteuer zu überstehen, musst man vorher trainieren.

„Okay. Sie und die Beiden haben einen Tag Pause von dem hier.”

Ich half der Dame Fleur von der Fickmaschine und der Streckbank zu befreien und sie auf die zitternden Beine zu stellen. Ich zog ihr ein Halsband an und reichte das Leinenende der Dame.

„Und Nili, die Dame ist trotzdem noch der Boss. Ihr beide tut, was sie sagt.”
„Und wie lauten ihre Anweisungen?” fragte jetzt die Dame.
„Anziehen, zu Marias Cafe und von ihr was anständiges zu essen bekommen und Eis, für drinnen und für die gequälten Stellen und dann ins Bett. Natürlich nur für sie, werte Dame. Ihre beiden Tierchen können es sich auf dem Teppich gemütlich machen”, ich grinste, als ich mir das Bildlich vorstellte.

Inzwischen war Alexandra an das Andreaskreuz auf exakt die gleiche Art gebunden, wie es Pia vor einigen Monaten war.

„Gutes Gedächtnis, Jan.”
„Ich bin nur die Aufzeichnungen durchgegangen. Braucht ihr mich noch?” fragte er zu schnell hinterher.
„Jan?” sagte Pia.
„Ja? Chefin?”
„Löschen.”

Als Jans Bot durch die Tür war, sah ich zu Pia.

„Irgendwann muss ich mit Jan über das Thema Intimsphäre sprechen.”

Als alle außer uns dreien aus der Stasi heraus waren, wachte Alex wieder auf. Langsam rieb ich ihre Perle, die im Gegensatz zu der von Pia noch vollkommen jungfräulich war. Auch ihre Nippel waren bar jeder Verzierung. Das würde ich jetzt ändern. Ich holte mir ein Tablett mit Nadeln und Haken heran und zeigte sie Alex.

„Alle meine Frauen haben dort Löcher. Es geht gar nicht, dass du in dem Bereich so jungfräulich bist. Leider habe ich nur Haken hier. Das muss jetzt reichen.”
Ich begann von oben nach unten die vorstehenden Errektionszonen zu reiben. Ich sah in ihrem Gesicht die Anstrengung, dabei nicht fühlen zu wollen. Sie wollte die Geilheit nicht empfinden, die ich in ihr auslöste. Von einem Mann aufgegeilt werden. Was für eine Schande für eine Lesbe. Ich massierte Alexandras Brüste, was sie mit verbissener Miene zur Kenntnis nahm. Ich hörte ihre Zähne knirschen, als ich ihre Nippel durchbohrte. Als ich zu ihrer Scham kam war diese feucht.

„Sie mal einer an, da steht wohl einer auf Schmerzen.”
„Das ist Schweiß, presste Alex durch ihre Zähne.

Ich löste die Seile um den Silikonschwanz ihres Vaters, der sofort aus ihrer Grotte flutschte.

„Natürlich, dass ist alles Schweiß. Aber klar, natürlich.”

Ich begann sie mit den Fingern zu Fisten und ich sah ihre Anstrengung, sich gegen das Gefühl der Geilheit zu wehren, aber es gelang ihr nicht. Als sie dann kam, stach ich den Haken durch ihre Perle. Sie keuchte und heulte zur gleichen Zeit.
Ich schaltete den Monitor an, der zur Hälfte eine Aufnahme von Alexandra und zur Hälfte Marlene in ihrer Halterung zeigte. Sie schaute starr zu einem Bildschirm, den man jedoch nicht sehen konnte.

„Erkennst du Sie?” fragte ich Alexandra und drückte ihren Kopf so, dass sie den Bildschirm anschauen musste. „Das ist deine Frau Marlene. Die war vor genau 6 Monaten an der gleichen Stelle wie du. Die meinte auch hier einfach rein zuspazieren, mit 20 oder 30 Männern ein Fass aufzumachen und heile wieder heraus spazieren zu können. Tja, dumm gelaufen.”
„Was habt ihr mit ihr gemacht?”, fragte Alexandra geschockt.
„Du möchtest es sehen? Kein Problem, Jan?”

Keine Reaktion.

„Jaan?”

Wieder nichts zu hören.

„Mag dein Computer nicht mehr mit dir reden?” lästerte Alexandra und ich zog an dem Haken an ihrer Perle, was sie aufheulen ließ.

Was macht der denn? Ich sagte Pia, ich müsste mal schauen, was mit ihm ist. Ich stieg gerade aus dem Fahrstuhl in der Laborebene, da lief Jana in mich rein. Sie hatte ein Tablett getragen, und das was darauf gelegen hatte, verteilte sich auf dem Boden. Zu erst war mir nicht klar, was es war. Doch dann:

„Jana? Was willst du mit den gefrorenen abgetrennten Penissen?”
„Jan hat gesagt, er brauch die im Scannerraum”, sagte sie unschuldig.
„Ich ging mit ihr zum Scanner- und Druckraum und sah dort, wie ich über den Fußboden kroch, also ein Orginalclone auf einem Endobewegungsskelett.

„Jan?”
„Oh Boss?”
„Was macht mein Clone hier?”
„Ähm.”
„Ich habe gedacht, dass dir was passiert ist und jetzt stelle ich fest, dass du meinen Körper benutzt. Für was eigentlich?”

Es war echt niedlich zu sehen, wie sowohl Jan als auch Jana vor Verlegenheit im Boden zu versinken suchten.

„Okay ihr beiden. Du Jana gehst ins Dorf. Da gibt es ein Cafe. Da trifft sich die Dorfjugend. Sieh zu, dass du dort jemanden findest, der dich entjungfert.”
„Ich darf das Gelände verlassen?”
„Nur bis ins Dorf.”

Ich griff ins Regal und holte ein Halsband heraus. Ich legte es ihr um.

„Damit weiß ich genau, wo du bist. Es gibt da noch einen Irischen Pub. Der soll auch
nicht schlecht sein und jetzt raus hier.”

Jana stob regelrecht aus dem Scannerraum .

„Jan? Hast du es so nötig? Sie ist ein Kind und hat mehr verdient, als mit einem Faksimile ihre erste Erfahrung zu machen. Die Fleischbots können noch nicht mal küssen.”
„Jetzt schon. Seit dem Koffer kann ich künstliche Zungen bauen.”
„Das ist doch nicht das selbe. Sie hat das echte verdient. Nicht eine über Knie gebrochene Entjungferung mit einem Roboter. Da hättest du dem Kind auch direkt so einen gefrorenen Penis in die Möse stecken können. Darüber reden wir noch.”

Ich wollte schon gehen, da kam mir eine Idee.

„Da du aber so untervögelt bist, habe ich für dich und deinen Bot eine Verwendung. Komm mit.”

Langsam ging ich hinter meinem Bot her, der vor mir Richtung Stasi kroch. Ich sah meinen Schwanz nun in aller Ausführlichkeit von hinten. Hatte ich wirklich so ein langes Ding? Ich war mir eigentlich nie so richtig bewusst gewesen, dass er voll ausgefahren so groß war. Und erst der Hoden, der nicht wirklich im Verhältnis dazu stand, da er eher unauffällig und stramm war. Gott sei dank nicht dieses lange herunter Gehänge, dass ich manchmal bei alten Männern gesehen hatte und die mehr an eine Bola denn an ein Hoden erinnerten.

Was ich mit Jan in der Stasi wollte? Ich wollte, dass er Alexandra fickte. Dann konnte ich mich um Pia kümmern, was mir bedeutend lieber war als mich mit ihrer Schwester abzugeben. Vielleicht konnte ich Alexandra ja auch mit Jan zusammen nehmen. Man würde sehen. Als ich die Stasi wieder betrat, sah ich, dass Pia ihre Schwester mit einer Gerte bearbeitet hatte. Überall auf ihrem Körper sah ich die Striemen.

„Pia?”
„Mir war langweilig und ich wollte sie dir warmhalten.” Sie sah auf meinen Clone herunter. „Was macht der den hier?”
„Der wird mich jetzt etwas vertreten. Besser er fickt Alexandra als Jana.”
„Und was machst du?”

Ich küsste Pia.
„Wir schauen zu. Man muss halt delegieren können.”

Mit den Worten zog ich Pia zu der Liege und zog mich mit ihr drauf.

„Dann Jan, zeig mal, was du so drauf hast.”
„Okay Boss.”

Mein Clone kroch zu Alexandra, die ungläubig zu dem Wesen vor ihr herunterschaute.

„Ach ja, ich vergaß euch vorzustellen, dass ist mein behinderter Zwilling Jan. Er kann leider weder stehen noch reden, aber er ist ein begnadeter Ficker.”

Der Clone zog sich an Alexandra hoch und versenkte seine künstliche Zunge in ihrer Grotte. Sie keuchte auf und riss den Kopf nach hinten. Scheinbar war die Zunge sehr anregend. Ich fragte mich gerade, wie er es genau gemacht hatte, da zog er sie nochmal hervor. Jan hatte dem Clone eine Schlangenzunge mit gespaltener Zunge verpasst, die locker 20cm ausgefahren werden konnte. Damit würde er bei Alexandra sehr tief kommen.
Der Anblick machte mich endlich so geil, wie es die Situation es bisher nicht geschafft hatte. Tatsache war, dass ich total darauf stand, mich an der Stärke von Pia zu messen und nur alleine sie es war, bei der es eine Verbindung zwischen eigener Geilheit und meiner harten Seite gab, meinem Monster.
Alexandra wollte ich eigentlich nur töten. Pias Versuch, mein Monster gegen Alexandra zu wecken, würde nur dafür sorgen, dass sie mir bei einer grausamen Tot zusehen müsste. Mit Sex hatte das nicht viel zu tun.

„Meine Schwester kann ja richtig abgehen.”
„Ja, deine Schwerster ist ein richtige Bitch. Hätte ich ihr wirklich nicht zugetraut?”

Ich schob meine Hand in Pias Hose, ihre Hand war schon längst bei meinem Stab.

„Eigentlich habe ich ihr ja zu ihrer Abschiedsvorstellung deinen gönnen wollen. Aber jetzt nehme ich in mir erst einmal selber vor.”

Sie küsste mich auffordernd und ich erwiderte ihn. Sie krabbelte über mich und schaute kurz zu Alexandra herüber, aber die hatte gerade die toten Augen von Jan gegenüber, der ihr grade die Roboterzunge in den Hals drückte. Sie würgte stark.

„Die ist beschäftigt”, sagte ich und griff mit beiden Händen feste nach Pia Hintern. Ich zog dabei ihre Hose etwas herab und auch Pia befreite meinen Stab weit genug, um ihn vor sich zu führen. Sie schob sich sachte aber bestimmt auf ihn und richtete sich dann auf.

„So etwas hatte die bestimmt noch nie in sich.”
„Oder es war so ein künstliches Ding und glaubt, das man das vergleichen kann.”
„Nein, glaube ich nicht, ich glaub, die haben nur ihre Pussys aneinander gerieben. Hättest ihr Gesicht sehen sollen, als ich ihr ihren Vaterschwanz rein geschoben habe. Der war fast schon zu groß.”

Hinter Pia erscholl ein gurgelnder Schrei ähnlicher Laut, wie von jemanden, der einen Schlauch im Mund hatte und trotzdem zu Schreien versucht.

„Ich glaube, sie hat gerade zum ersten mal die Bekanntschaft mit etwas größeren Gemacht.”
„Es scheint ein ausfüllendes Erlebnis zu sein”, grinste Pia breit.

Ein kurzer Blick zeigte mir, dass Jan sie etwas ungelenk fickte. Nur weil er sich mit seinen Händen im Nacken von Alexandra hielt, konnte er überhaupt stehen. Die Mechanik ließ aber kein großes Feingefühl zu. Mit mächtigen aber unkontrolliert harten abgehackten Stößen prügelte er in sie hinein, dass sie mir fast leid tat. Sie schrie bei jedem Stoß.

Pia schienen die Schreie ihrer Schwester zu animieren, in fast dem gleichen Takt mich zu reiten. Ich knetete durch ihr Hemd ihre Titten, zwirbelte ihre Piercings und sah ihre Verzückung darüber. Sie sah einfach unglaublich geil aus. Sie war die Frau der Frauen, meine Frau und auch wenn sie theoretisch genetisch identisch mit Alexandra war, sie war die einzig wahre.

Und kurz nachdem Alexandra ihren ersten Abgang hatte, der Jan nicht daran hinderte, einfach ohne Pause weiter zu ficken, kam Pia auch und ich in ihr. Tief schoss ich ihr meinen Samen in die feuchte Grotte. Befriedigt sank sie auf meine Brust.

Nach ein Paar Minuten sahen wir wieder zu dem ungleichen Pärchen Jan und Alexandra herüber. Die schien langsam wegzutreten. Wurde Zeit, dass ich auch mal wieder was tat. Ich forderte Jan auf, von ihr abzulassen. Ich ignorierte das ,aber Boss, ich bin noch nicht so weit. Und sagte nur, das ich die Verbindung zum Bot kappen würde. Daraufhin sackte er zum Boden. Dann forderte ich ihn auf, den Schaumplug aus Alexandras Hintern zu entfernen.

Langsam und vorsichtig zog er daran. Man konnte sehen, wie viel Platz er in ihrem Anus eingenommen hatte. Glücklicher Weise für sie, war der Schaum nicht zu sehr zwischen die Falten geflossen, sonst hätte Jan den Halben Enddarm mit herausgezogen. So hörte ich nur ihr angestrengtes keuchen, als der Knubbel sich durch den Schließmuskel presste. Aber der Bot ließ ihr keine Wahl als dass er aus ihr gezogen wurde. Mit einem Plopp und einem Strahl Wasser landete er auf dem Boden.

Pia stand auf und schaute sich die Öffnung ihrer Schwester an. Dann führte sie ihre Hand hinein. Ich sah, wie sie mit einem fragenden Gesicht darin herumtastete.

„Jetzt weiß ich, warum du mich langsam gedehnt hast, die hat ja keine Kraft mehr in ihrem Muskel.”
„Ach die macht einfach zu wenige mit ihrer Beckenbodenmuskulatur.”

Alexandra war wie weggetreten.

„Ob sie schon genug hat?” wollte Pia wissen.
„Sie so aus. Was hättest du gerne, Messer oder Strom?”
„Ich kann noch”, hörte ich da ein Flüstern von Alexandra.
„Oh sie ist noch da. Wäre auch echt kläglich, wenn du bei der ersten Phase schon abgetreten wärst. So gar das Mädel von eben schafft da ja mehr.”

Ich überlegte, was ich als nächstes mit ihr tun wollte und entschied mich für den Pranger. Wieder löste ich ihre Fesseln, doch diesmal sackte sie einfach nur herunter. Sie schien sich dem, was folgen sollte, einfach nur zu ergeben. Ich zog sie an den Haaren zum Pranger und steckte ihre Kopf und ihre Hände in die Öffnungen.

Danach begab ich mich zu dem Gestell, in dem sich die Peitschen befanden. Ich zog mein Hemd aus und prüfte den Verband an meiner Schulter. Er war zu enge. Er würde mich in meiner Bewegungsfreiheit beeinflussen, ich ließ mir von Pia den Verband abnehmen. Mit den Fingern strich sie über die Narbe meiner Wunde, als wolle sie schauen, ob alles mit ihr in Ordnung war. Dann legte sie mir die Singletail in die Hand. Ich holte aus.

Die ersten vier Schläge führte ich in der vollen Kraft aus, die ich zur Zeit aufbringen konnte. Alexandra schrie bei jedem Schlag, nur einer davon war so Stark, dass ihre Haut verletzt wurde. Ich hatte einiges eingebüßt. Auch die Zielgenauigkeit ließ zu wünschen übrig. Aber nach weiteren 20 Schlägen war ich meiner Schläge wieder sicher und ich traf, was ich treffen wollte. Alexandra hing da wieder nur in den Seilen und versuchte den Schlägen auszuweichen.

Pia nahm wieder das Messer zur Hand und setzte sich vor das Gestell. Alexandra sah es und richtete ihren Hinter wieder auf. Ich gebot ihr die Beine breit zu stellen, was sie mit etwas Murren auch dann tat. Mein nächster nun wohl dosierter Schlag traf genau ihre Scham. Leider verfing sich die Peitsche im Haken ihrer Klitoris und ich riss ihn aus ihr heraus. Ihr Schrei erfüllte den ganzen Raum und sie verlor das Bewusstsein.

„Darf ich?”
„Sollte ich nicht in ihr kommen?”
„Aber du hast sie gebrochen.”
„Nein,ich hab was kaputt gemacht, dass ist nicht das selbe. Wenn sie aufwacht, wird sie wieder lästern, wirst sehen.”

Ich suchte nach etwas Wasser und schüttete es ihr ins Gesicht. Als sie wieder wach wurde, positionierte ich Jan mit dem Bot vor ihr Gesicht.

„Du wirst jetzt meinem Bruder eine Blasen und wehe er kommt nicht.”

Der Bot konnte nicht kommen, aber das wusste Alexandra nicht. Ich positionierte mich hinter sie und holte die Nadeln für die Elektrofolter. Alexandra gab sich wirklich Mühe, aber sie bekam den Schwanz nicht weit in sich, sie sperrte sich. Ich half ihr, in dem ich ihr eine der Nadeln in den Hintern drückte. Sie schrie aus vollem Hals und hatte im nächsten Moment den Schwanz des Bots bis zum Anschlag in der Kehle. Sie würgte, aber es nütze ihr nicht.

Jan fickte sie jetzt gut eine halbe Minute und verließ sie dann. Keuchend rang sie nach Luft.
„Du bringst mich um.”
„Pia schafft zwei Minuten, das war gerade mal eine halbe. Tja, Pia, sie sagt sie schafft es nicht, also…”
„Warte, ich …” sie schluckte, „Ich versuche es weiter.”
Es hatte begonnen. Alexandra´s Geist begann zu brechen. Bei Pia würde ich jetzt keinen mehr drauf setzen, sondern sie nur noch einmal fordern und dann ficken. Hier wartete ich, bis Jan wieder in ihr steckte bevor ich weitere Nadeln in sie hinein stieß. Einige in ihren Hintern, zwei durch ihre Schamlippen, weitere in ihre Titten und dann noch welche in ihre Oberschenkel und Waden. Dann schloss ich die Drähte an das Schaltpult an. Dann führte ich noch die Erde zu ihren beiden Füßen und wickelte sie um die großen Zehen.
Das Pult hatte einen großen Regler für die Stromstärke und viele Tasten ähnlich denen eines Klaviers. Ich musste lachen. Er spielte auf ihr, wie auf einem gut gestimmten Klavier, schoss mir durch den Kopf.
Jan hatte nach den angestrebten 2 Minuten pünktlich ihren Rachen verlassen. Rasselnd holte sie Luft.
„Bereit?”
Sah ich da etwa ein zittern? Es dauerte ein ziemliche Zeit, bis sie antwortete. Zur Unterstützung drückte ich bei inzwischen Schwachen Strom eine Taste, die ihren Hintern zucken ließ.
„Ich habe nichts gehört.”
„Ja”, flüsterte sie und öffnete den Mund. Jan drückte sich wieder in sie.
Langsam drückte ich den Regler nach vorne, während ich Taste für Taste mein Schaltpult durcharbeitete und mir merkte, wo sie zuckte. Dann steckte ich noch ein paar Kabel um. Jetzt hatte ich die Beine an den Seiten und ihre Scham und Titten in der Mitte. Langsam begann ich bei dreiviertel der Stärke das Spiel auf dem Klavier.
Sie zuckte wild bei jedem Anschlag. Ich sah bald, dass es reichte, wenn ich den Regler tiefer stellte, dass sie trotzdem so wild zuckte, als wenn ich die voll Ladung durch sie schoss. Wir kamen den Punkt immer Näher. Es wurde Zeit für den Höhepunkt dieses Teiles. Jan war wieder tief in ihrem Rachen, da schickte ich einen Maximalladung durch ihre Titten und ihre Scham, ganze 2 Sekunden lang. Danach zuckte sie zwar noch eine halbe Minute weiter, aber ich sah bei Jan keine Bewegung mehr.
„Sie hat ihn abgebissen”, stellte Pia fest.
„Sie hat was abgebissen?”
„Jans Schwanz, er ist ihn los.”

Ich ging um sie herum und sah, dass sie begann, blau anzulaufen. Ich hätte es jetzt hier beenden können, aber ich wollte sie jetzt doch selber noch einmal ficken. Ich holte meinen Schwanz heraus und stieß mit ihm gegen das Ende des Stückes Fleisches, was aus ihrem Rachen schaute. Ich stieß ein Paar mal leicht und dann presste ich es ihr gewaltsam die ganze Speiseröhre herunter. Als ich wieder aus ihr war saugte sie krampfartig die Luft ein. Und schnappte dann nach meinem Schwanz, der aber zu weit weg war. Stattdessen biss sie sich auf die eigene Zunge.

„Ups”, sagte Pia und ich sah, dass sie hinter dem Schaltpult stand. Ich schaute sie böse an. Sie zuckte mit den Schultern und drückte dann auch noch ein Paar Tasten.

Danach gönnten wir Alexandra eine Pause. In dieser holte ich auch die Nadeln wieder aus ihr heraus. Wieder wechselte wir das Gerät. Diesmal war die Streckbank das Gerät meiner Wahl. Mittlerweile war es ersichtlich, dass Alexandra an ihrem Ende war. Es würde nicht mehr lange dauern.

„Wie lange war Fleur mit der ersten Dame hier?”
„Wenn sie die ganze Zeit nur hier waren, sechs Tage.”
„Und sie konnte noch stehen? Wirklich beeindruckend, die kleine.”
„Naja, die Dame ist auch nicht wirklich hart zu ihr gewesen. Nicht so wie du.”
„Ja, für einige Aufgaben braucht es eben einen Meister.”

Alexandra zitterte immer noch und als ich begann, Kerzen um die Streckbank herum anzuzünden, liefen ihr die Tränen.

„Was, das sind nur Kerzen. Hast du etwa ein Problem mit ein bisschen wärme?” Ich sah zu Pia. „Ich denke, dass war es.”

Pia nahm das Messer und hielt es Alex an die Kehle.

„Nein, bitte nicht. Ich kann noch, bitte.”

Sie flehte? Sie war schon ziemlich tief unten.

„Okay, Phase drei. Pia würdest du sie bitte aufspannen?”

Pia grinste und drückte den Knopf, der die Halter auf Spannung fuhr. Alexandra keuchte, als sie spürte, wie alle ihre Sehnen bis aufs äußerte gespannt waren. Die Streckbank war nicht einfach nur ein Gerade Tisch, im Bereich der Beine und Arme konnte man sie wie ein Andreaskreuz auffahren, so dass ich zum Ficken an sie herantreten konnte. Aber erst einmal musste ich diesen Bauchgurt um sie herum bekommen. Aber es war noch immer zu viel Wasser in ihr.

„Pia würdest du bitte deiner Schwester helfen, das Wasser zu lassen?”

Pia grinste noch breiter und stieg auf den Tisch. Mit der Hake trat sie voll auf den gewölbten Bauch und ein Wasserstrahl spritze Alex aus dem Arsch. Dann stellte sie sich auf sie und walkte sie regelrecht durch. Sie keuchte und jammerte und hatte doch keine Chance, sich gegen Pias Behandlung zu wehren.

Als ich es für genug erachtete, half ich Pia vom Tisch und schnallte Alex um den Bauch fest. Dann klappte ich den Tisch mit einem Ruck auf, was auch die Beinmuskulatur im Bereich des Schrittes bis zum zerreißen spannte. Ich nahm die Kerze und ließ Wachs auf die Scham tropfen. Sie bittet und bettelte darum, dass es zu viel sei. Und ich goss einen großen Schwung hinterher.

In dem Moment brach sie. Flehte und bettelte, ich möge doch Gnade haben, sie würde alles tun, was ich wollte, aber ich solle nicht weiter machen. Daraufhin presste ich ihr mein Glied in die Möse und fickte sie. Sie keuchte und jammerte und ich sah, wie sich Pia in der Nähe ihres Kopfes positionierte. Ich sah, wie sie den Knopf drückte, der die Streckbank weiter auseinander fahren ließ. Und ich spürte, dass Alex dadurch immer enger wurde. So wurde sie fast wieder zur Jungfrau. Kurz bevor ich kam, hörte ich das erste Knacken, als bei Alex das Schultergelenk aus der Pfanne sprang und sie mit ihrem letzten Schrei die Besinnung verlor. Sie sollte nicht mehr aufwachen, den Pia beendete es, als ich mich in ihr Ergoss.

Sofort sagte ich Jan, dass er mit dem Bot in die Stasi kommen solle und nahm Pia das Messer aus der Hand. Dann sagte ich Mia, jetzt.

Mia schreckte aus dem Schlaf hoch und sprang auf. Leider hatte sie sich in den Schläuchen verheddert, die sie als Kopfkissen genutzt hatte. Mit einem Schlag hatte sie alle heraus gerissen.

„Mia? Lass liegen. Ich räum das morgen auf. Geh ins Bett.”

Sie hatte gar nicht so richtig mitbekommen, was sie gerade getan hatte und schlurfte schlaftrunken aus dem Labor.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar