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Lebe deinen Pornotraum – Teil 8: Voller Einsatz

Lebe deinen Pornotraum - Teil 8: Voller Einsatz



Eigentlich hätte mir das Vorangegangene eine Lehre sein sollen, mich nach meinen Anfangserfolgen im Fick-Geschäft nicht für einen unfehlbaren Super-Hengst zu halten. Doch ich gebe zu, dass ich nach dem glücklichem Abschluss des Porno-Dreiers mit Fiona und Michi mehr denn je Stolz auf mich und meine sexuellen Leistungsfähigkeit verspürte. War die Szene auch zunächst fast zur Katastrophe geworden, so hatte ich meinen peinlichen “Fehler”, meiner in voller, jugendlicher Blüte stehenden Manneskraft sei dank, doch schnell wieder gut machen können und den Tag gerettet. Dabei hatte ich unter Kittys letztendlich zufriedenem Blick wilden Sex mit zwei tollen Frauen gehabt, hatte alle Beteiligten von meiner Zuverlässigkeit in Sachen Ficken und Spritzen überzeugt, und war zwei mal glorreich auf schöne Körper und dankbare Gesichter gekommen. Was konnte ich mir mehr wünschen?
Oh, natürlich gab es da etwas, dass ich mir wünschte, sehr sogar! Bei all den geilen, willigen Weibern, die mich auf einmal umgaben, war es doch Kitty, die mich am stärksten anzog, und deren entferntester Anblick bereits mein Herz laut zum Klopfen und meinen Schwanz lustvoll zum Zucken brachte.
Und es war nicht nur bloße Geilheit, die mich in ihrer Gegenwart so aufputschte. Es war sogar mehr als die Faszination einer schönen, rätselhaften Frau, die ständig zwischen Kumpel, Chefin und sexuellem, durch mich leider nur von ferne beobachteten Wirbelwind hin und her zu wechseln schien. Oh Gott, ja, ich wollte sie, und dabei war es mir völlig egal, mit wie vielen Kerlen sie es außer mir noch trieb. Ich wollte sie als die unersättliche Pornoschlampe, als die ich sie in ihren Filmen kennen und bewundern gelernt hatte, und als verletzliches Mädchen, dass ich in die Arme nehmen konnte. Ich wollte sie hart und schmutzig benutzen. Ich wollte von ihr hart und schmutzig benutzt werden. Ich wollte gierig wichsend dabei zusehen, wie sie von einer Horde großschwänziger Fickschweine gnadenlos in Grund und Boden gerammelt wurde. Ich wollte, dass sie mir dabei zusah, wie ich es mit den schönsten Frauen der Pornowelt trieb und sie mit meinem Sperma beschenkte. Ich wollte sie an mich drücken, nur ihren Körper spüren, im Bett aneinander gekuschelt, nur wir zwei ganz allein unter der Decke, in uns versunken, liebevoll. All das wollte ich.
Nicht zum ersten mal seit unserer ersten Begegnung fragte ich mich, ob ich auf dem Weg war mich ernsthaft in sie zu verlieben. So verdreht es angesichts von Kürze und Art unserer Bekanntschaft auch war, ich wollte nicht bloß schneller Sex für sie sein, irgend ein Schwanz aus ihren Fickfilmchen, den sie ranließ, weil er lange genug darum gebettelt hatte. Ich wollte, dass sie mich wollte, und ich war völlig ratlos, wie ich das bewerkstelligen sollte.
Am liebsten wäre ich bei diesem Gedanken mit dem Kopf gegen die Wand gerannt. Dabei war ich mir noch nicht mal sicher, ob sie privat überhaupt auf Männer stand! Natürlich hatte ich gesehen, wie sie in ihren Videos den abgefahrensten Sex mit einigen der potentesten Elitefickern dieses Planetens hatte und dabei scheinbar die absolute Ekstase erlebte. Doch das eine mal, dass ich sie selbst intim mit einem anderen Menschen gesehen hatte, war heute Morgen mit der Kellnerin gewesen, und Becky, ihre Mitbewohnerin, hatte mir erzählt, dass Kitty regelmäßig Frauen abschleppen würde. Von Männern war nie die Rede gewesen! Hatte ich es tatsächlich geschafft, mich in eine Lesbe zu verknallen?
Während ich diese wirren, verwirrenden Gedanken wälzte, zog ich mich wieder an. Dann unterhielt ich mich noch kurz mit Benno und Andi, die gerade die Ausrüstung einpackten. Ich hegte die Hoffnung, von ihnen etwas mehr über das obskure Objekt meiner Begierde zu erfahren, musste jedoch schnell erkennen, dass ich da an der falschen Adresse war.
Benno, der Kameramann, der, soweit ich wusste, regelmäßig mit Kitty zusammenarbeitete, grinste bloß sein Weihnachtsmann-Grinsen. “Ohne meinen Anwalt sage ich gar nichts!” Bei Andi, seinem Assistenten, fand ich unterdessen nur eine Mischung aus Verwunderung, vager Begierde und professioneller Ehrfurcht vor. “Kitty, sie… sie macht eben ihr Ding, weißt du?”
Natürlich wusste ich nicht. Stattdessen entschied ich mich zu gehen und mich auf die Suche nach den Mädels machen, die eben so eilig, und anscheinend mit festen Plänen, verschwunden waren. Da war schließlich irgendwas mit einer verlorenen Wette gewesen, und genau so wie Sehnsucht nach Kittys Gesellschaft trieb mich schiere Neugierde zur Verfolgung.

Ich vermutete, dass ich die drei in Kittys Büro finden würde, doch bevor ich dort ankam, lief ich auf dem Flur Tamara in die Arme. Für den Moment überdeckten die Erinnerungen an die ebenso aufregende wie befriedigende Nacht, die ich mit dieser dunklen, üppigen Prachtfrau und ihrer rothaarigen besten Freundin verbracht hatte, die Gedanken in meinem überforderten Schädel.
“Hi, Alex!” Tamara war sichtlich erfreut mich zu sehen. “Wie war dein… ähem… “Arbeitstag” bisher denn so? Hast du dich richtig schön ausgetobt, du geiles Ferkel? Ich hörte, dass dich unsere ehrgeizige Regie-Mieze an Michi und Fiona rangelassen hat.” Ihr Zeigefinger tippte mir hart auf die Brust. “Ein sehr anspruchsvolles Doppelpack, du Hübscher! Ich hoffe, dein Schwanz war ihnen gewachsen.” An der Art, wie sie mich ansah, erkannte ich, dass sich vor ihren Augen gerade ihr eigener Pornofilm abspielte.
“Na ja…”, ich seufzte, und wusste zunächst nicht, wie ich es sagen sollte, “…es war ein harter Kampf! Du hast mich heute morgen so aufgegeilt, dass ich schon mit vor Aufregung zitternden Eiern hier im Studio ankam.” So kurz und knapp wie möglich sc***derte ich ihr dann den Verlauf der vorangegangenen Szene. Sobald ich mich einmal entschieden hatte, die ganze Wahrheit zu sagen, ging es mir überraschend leicht von der Zunge, und ich sprach auch ohne Scheu mein Beinahe-Versagen an. “In dem Moment, in dem mir zum ersten mal einer abging, da dachte ich ehrlich: Oh Shit, jetzt ist meine Karriere vorbei!”
“Ach, halb so wild!”, sagte Tamara mit wissendem Lächeln und klopfte mir tröstend auf die Schulter. “Das ist eben Anfängerpech. Aber mach keine Gewohnheit draus. Normalerweise muss bei uns ein Kerl, der zu früh spritzt, einen ausgeben. Und zwar was anderes als ´ne Runde Sperma!”
“Warum das denn?”, fragte ich erstaunt.
“Na, immerhin hat er die Szene versaut, und ist trotzdem auf seine Kosten gekommen!”
“Oh…” Das machte natürlich Sinn. “Also davon war nie die Rede…”
“Kitty mag dich eben. Und außerdem stehst du noch unter Welpenschutz. Und drittens…”, die Dunkelhaarige fasste mir freundschaftlich in den Schritt, was einen wenig freundschaftlichen, aber sehr angenehmen Schauder meine Wirbelsäule hinaufjagte, “…du frecher kleiner Stecher warst Manns genug, die Sache wieder gut zu machen.”
Angefeuert von ihren unmissverständlichen Berührungen, beugte ich mich hinab, um sie zu küssen, während ich gleichzeitig Hand an ihren runden Prallarsch legte. “Das ist doch wohl Ehrensache!”, sagte ich, unmittelbar, bevor sich unsere Lippen berührten.
“Mhm, du hast also bloß aus Ritterlichkeit weitergefickt…” , Tamara erwiderte den Kuss, und ihr Körper rieb sich wie ganz von selbst aufreizend an meinem, doch bevor wir zum ernsthaften Knutschen übergehen konnten, zog sie sich wieder zurück. Gegen meine Hand an ihrem Po unternahm sie jedoch nichts. “Sorry, aber ich kann jetzt nicht einfach so mit dir rummachen. Ich hab´ noch zu tun…” Ich spürte gelinde Enttäuschung in mir aufsteigen. “Aber komm doch einfach mit!” Die dralle Schwarzhaarige schlang einen Arm um meine Hüfte, und ohne es richtig zu merken, war ich schon ein paar Schritte mit ihr in ihre Richtung gegangen.
Unterwegs konnte ich nicht anders, als weiter über das Erlebte zu erzählen. “Also diese Fiona, die hat ´ne ganz schön große Klappe… auf ´ne gute, geile Weise! Mann, dieses Schandmaul hat meinen Schwanz stahlhart gemacht, dass kann ich dir sagen! Sie und Michi haben´s verdammt noch mal drauf angelegt mich zum kochen zu bringen. Ich konnte mich kaum wehren!”
“Du Ärmster!” Tamara knuffte mich in die Rippen. “Aber ich glaube fast, Kitty hat dir die beiden extra aufgetischt, sozusagen als zusätzliche Prüfung. Jeder hier weiß, dass Fi ständig versucht die Neuen zurechtzustutzen, in dem sie die absolute Ober-Bitch spielt. Schon so manch einem ist bei ihr vor Schreck der Ständer zusammengeklappt! Aber dich hat´s einfach nur heiß und immer heißer gemacht. Du hast die Herausforderung angenommen! Das gibt ganz bestimmt Extra-Punkte, bei Fiona und sicher auch bei Du-weißt-schon-wem…”
Ich war froh, gerade mal für ein paar Sekunden nicht an “Du-weißt-schon-wen” denken zu müssen. “Diese Extra-Punkte hab ich mir auch redlich verdient. Nachdem ich mit Fiona fertig war, hat sie sich gleich zwei Nummern zahmer gegeben. Du hättest sie sehen sollen! Fast hätte sie um mehr gebettelt, die rattige Schlampe!”
“Ja, so ist sie nun mal. Wenn du dir einmal ihren Respekt erfickt hast, sind sie und ihre wohlbemopste kleine Freundin die besten Spielkameradinnen, die man sich nur wünschen kann, zu allen Schandtaten bereit. So wie ich… oder Becky…”
Bei diesem Gedanken stellten sich mir vor Geilheit die Nackenhaare auf, und meine Stimme wurde zum lustvollen Grollen. “Oh Gott ja, euch zwei wilde Hühner will ich auch noch mal dusselig ficken!”
Tamaras Augen glitzerten spöttisch. “Dann stell dich mal hinten an, du Gierlappen!”
Ich spürte, wie großkotzig ich mich auf einmal anhören musste, und errötete. Doch an der Art, wie sich die üppige junge Frau weiter an mich schmiegte, spürte ich, dass sie mir nichts übel nahm.
“Und was machst du gerade so?”, fragte ich dann möglichst unschuldig. Ich erinnerte mich daran, dass Tamara mir nach unserem unvollendet gebliebenen Dusch-Erlebnis von heute morgen noch eine Nummer für später am Tag versprochen hatte, und hoffte, dass sie darauf zurückkommen würde.
“Rauchpause! Und jetzt bin ich auf dem Weg zurück zu Jaquelines Photoshooting. Komm mit rein, das kleine Luder freut sich immer über ein paar Zuschauer!”
Meine Laune hob sich gewaltig. Das süße, lustig versaute Fickschnittchen Jaqueline vor der Kamera? Natürlich wollte ich da zuschauen!

Das Studio, in dem das Shooting stattfand war gerade ein paar Türen weiter, und leise, um möglichst nicht zu stören, schlüpften wir hinein.
Jaqueline, die zierliche kleine Blondine, die meine erste echte Pornopartnerin gewesen war, posierte gerade auf unnachahmliche Weise sexy-unschuldig im Schulmädchenoutfit vor einem weißen Wandschirm. Sie sah uns sofort, wie wir uns unauffällig in den Raum hineindrückten, und ohne Rücksicht auf irgendwas winkte sie uns zu. “Huhu, Tammy-Süße, da bist du ja wieder!”, rief sie, “Und du hast Alex mitgebracht! Klasse! Ich finde meine Sets im Nachhinein immer am besten, wenn sich ein Kerl dabei vor meinen Augen einen runtergeholt hat! Die Geilheit überträgt sich dann direkt auf mich.” Vor Aufregung begann sie auf und ab zu hüpfen. ” Oder du kommst gleich her zu mir, und wir machen ein paar Bilder von mir, zusammen mit deinem schönen großen Schwanz…”
Diese Idee schien bei der Fotografin, einer bebrillten Frau in mittleren Jahren, die mir für dieses Geschäft erstaunlich unattraktiv und humorlos erschien, auf entschieden wenig Begeisterung zu stoßen, und, unwillig einen Konflikt hinauf zu beschwören, lehnte ich mit schiefem Grinsen ab. “Danke nein, ich wollte einfach nur ein bisschen zusehen.”
Das tat ich dann auch, wobei mir trotz der professionellen Atmosphäre schnell ein neues Horn in der Hose wuchs. Jaqueline präsentierte sich der Kamera frech und unbeschwert mit einem kirschroten Lutscher, an dem sie in eindeutigster Art und Weise herumschleckte, und lockte die Blicke der Betrachter immer wieder ihre langen, wohlgeformten Stutfohlen-Beine hinauf, zu ihrem keck hervorblitzendem, reinweißen Baumwollslip unter dem kurzen Karo-Rock. Schließlich streifte sie sich auf Anweisung der Fotografin das Höschen herunter und, hingestreckt auf ein paar Kissen, deutete sie für die Kamera mit Fingern und Lolli Masturbation an. Dabei warf sie mir und Tamara immer wieder freche Blicke zu, und die Spielerei an ihrer blank rasierten, einladend dem imaginären Publikum zugewandten Mädchenmuschi schien mit der Zeit immer weniger “angedeutet” zu sein. Auch wenn die Aussichten dafür dünn waren, sehnte ich mich immer mehr danach, ins Geschehen eingreifen zu dürfen.
Dass Tammy dicht neben mir stand, warm, weich und lebendig, und ihren Kopf an meine Schulter lehnte, machte meine Situation nicht gerade entspannter. Ich merkte, dass der Blick der Schwarzhaarigen schon bald nicht mehr an der sich verträumt herumräkelnden Jaqueline, sondern auf meiner ausgebeulten Hose hing. Dann strich ihre Hand auch schon sanft, aber bestimmt über meine Härte. “Schon wieder ein Ständer!”, schnurrte sie, “Du bist aber auch ein Potenzbolzen. Wie oft kannst du denn so am Tag?”
Ihre flüsternd im Ton ehrlicher Neugier gestellte Frage ließ es mir ganz schön heiß unterm Hemd werden. “Ich weiß nicht…” Plötzlich verlegen trat ich von einem Fuß auf den anderen. Tatsächlich hatte ich mir diese Frage noch nie ernsthaft gestellt, geschweige denn mit einer attraktiven Frau erörtert. “Bis jetzt ging´s immer irgendwie weiter. Wenn ich´s mir selbst mache, dann finde ich manchmal kein Ende. Und mit Silke, meiner Ex, da hatte ich es schon so sieben, acht mal am Tag, vorausgesetzt wir hatten Gelegenheit. Und meistens wurde er dann immer noch mal hart. Hat dann halt nur Stunden gedauert, bis zum abspritzen.”
Und selbst dass hat ihr nicht gereicht, fügte ich in Gedanken hinzu, doch Tamara war nicht an meiner tragischen romantischen Vergangenheit, sondern scheinbar allein an meiner sexuellen Leistungsfähigkeit interessiert. “Beeindruckend. Und wenn du kommst, dann immer mit so schönen, großen Ladungen, wie ich sie gestern von dir zu sehen bekommen habe?” Ihre Zungenspitze strich leicht über ihre Lippen, während sie gespannt auf meine Antwort wartete. “Mein Gott, wie du meine Möpse und Kaliopés Gesicht vollgelöffelt hast, das war schon extrem endgeil… Also, spuck´s aus, bist du immer so ein Vielspritzer?”
Ich zuckte die Schultern und wand mich, während mir unter ihrem gespannten Blick fast die Hose platzte. “Ähm, ja… Also meistens…” Ich war natürlich stolz auf meine Fähigkeit in schneller Folge filmreife Abgänge zu produzieren, aber ich wollte auch nicht damit angeben. Und genau genommen hatte ich auch nie den Eindruck gehabt, in dieser Hinsicht außergewöhnlich gesegnet zu sein. Ich war im besten Spritzalter, und ich hatte in Videos auch schon eine ganze Reihe anderer Typen gesehen, die ebenso kräftig oder sogar in noch größeren Mengen ejakulierten wie ich. Auch bei den “Miesen Wichsern” waren ein paar echte Samenschleudern dabei, die ebenfalls mehrfach hintereinander ordentlich lossauen konnten. “Ich denke, ich bin in dieser Hinsicht eben guter Durchschnitt…”
Meine Begleiterin knabberte mir jetzt fast am Ohr. “Also ein bisschen besser als guter Durchschnitt bist du schon, dass kann ich dir verraten!”
Ich ächzte, während ihre Hand aufreizend langsam den Reißverschluss meiner Jeans öffnete und sich ins Versteck meiner schon wieder nach Liebe hungernden Fickschlange hineinzwängte. Und nirgendwo war Erleichterung in Sicht! Direkt vor mir hatte Jaqueline nämlich mittlerweile ihre Bluse geöffnet und zwirbelte mit den Fingerspitzen aufreizend ihre allerliebsten kleinen Nippel, die über den Rand des herab geschobenen BHs neugierig in die Welt hervorlugten. Dabei schien mich das blonde Biest direkt anzusehen, je nach von der Fotografin gefordertem Ausdruck mal einladend, mal unterwürfig, mal unschuldig oder abschätzig, aber immer so als würde sie genau wissen, mit was Tamara gerade beschäftigt war.
“Irgendwann läßt´s natürlich nach…” Da ich nicht wusste, was ich sonst tun sollte, beschloss ich meine vorangegangene Aussage etwas ausführlicher zu erläutern, und fing mir für meine laut ausgesprochenen Worte prompt einen bösen Blick der Fotografin ein. Während mir Tamaras geschickte Hand weiter gnadenlos die bereits übel gefolterte Nudel würgte, fuhr ich im Flüsterton fort. “Mit Silke hab ich mal ein Wochenende lang durchgefickt. Von Freitagabend bis Sonntagmittag. Nur ficken, ficken, ficken, schlafen, weiterficken. Da wurde es dann irgendwann weniger. Am dritten Tag musste sie mir den Sack fast auswringen. Meine armen Eier haben richtig angefangen sich zu beschweren…”
Silke, dass notgeile Luder, hatte selbst dann kein Erbarmen gezeigt, und die Erinnerung daran ließ meine Hoden sogar jetzt noch gequält aufjaulen. Ein Teil von mir hoffte, dass meiner herzlose Schlampe von Ex-Freundin unser Marathon-Erlebnis ebenso nachdrücklich in Erinnerung geblieben war wie mir. Ein zweiter, unbelehrbarer Teil allerdings begehrte sie immer noch, und ein dritter Teil schließlich hätte sie, und alles, was mit ihr zusammenhing, am liebsten vergessen. Zweifellos war sie ein selten geiles Geschoss gewesen, aber wofür brauchte ich sie noch, wo ich doch all das hier hatte?
“Du Ärmster!” Tamaras Herumwerkeln in meiner Hose wurde gleich etwas sanfter, als sie merkte wie der Gedanke an meine Ehemalige mich aufwühlte. “Aber es scheint ja kein bleibender Schaden entstanden zu sein…” Wieder ein etwas festerer Griff. “Wusste diese Silke, das beneidenswerte Fickstück, deine übersprudelnde Manneskraft denn wenigstens zu würdigen?”
Eine sehr gute Frage. “Wie man´s nimmt. Am nächsten Tag ist sie mit ein paar Freundinnen nach Mallorca geflogen, ohne mich. Angeblich brauchte sie es vorher so oft und dringend, weil sie ja auf mich verzichten müsste und die nächste Zeit nicht zum Vögeln käme. Aber wahrscheinlich hat sie sich am Ballermann von jedem besoffenen Vollspacko durchziehen lassen, der ihr hinterher gesabbert hat! Und ich Idiot saß hier zu Hause und hab die Tage gezählt… Nach einer Nacht Pause hab ich dann allerdings schon wieder wie ein Wilder an mir selbst rungehobelt, und dabei hab´ ich immer nur an sie gedacht…”
Jetzt musste Tamara kichern. “Bewundernswert!”
Verwirrt sah ich sie an. “Meinst du damit meine Anhänglichkeit an diese… diese…, also du weißt schon was?”
“Nein.” Endlich hatte die junge Frau es geschafft meinen steifen Schwanz aus der Hose hinaus ins Freie zu zerren. “Ich meine, dass du da schon wieder wie ein Wilder hobeln konntest. Das ist bewundernswert!”

Gerade als sie ernsthaft anfangen wollte mir den stolz aufgeflaggten Holm zu wichsen, verkündete die Fotografin eine Pause, und als sie sich zu uns umdrehte fing ich mir einen neuen vorwurfsvollen Blick ein (warum immer nur ich? Warum nicht Tamara?). Mit peinlich berührtem Lächeln entzog ich mich der mich liebkosenden Hand und stopfte meinen prallen Ständer zurück in sein Gefängnis.
Jaqueline kam nun, halbnackt wie sie war, zu uns herüber und umarmte mich, während sie mich zur Begrüßung auf die Wange küsste. Ich konnte dabei der Verlockung nicht widerstehen, ihr den knackigen kleinen Hintern zu tätscheln, dessen mädchenhafte Wölbung sich genauso fabelhaft unter meiner Hand anfühlte, wie ich sie von unserem ersten Fick in Erinnerung hatte. “Hi Süße, du bist echt großartig!” Meine Finger begannen ein wenig eindringlicher nach ihrem feuchten kleinen Fötzchen zu suchen. “Macht richtig Spaß dir zuzusehen!”
“Das fühle ich!”, sagte sie, als sie ihren lebhaften jungen Körper neckisch gegen meinen drückte.”Ist das da ein zwei Wochen altes Baguette in deiner Hose, oder freust du dich nur mich zu sehen?”,
Ich brachte ein halb belustigtes, halb gequältes Grinsen zustande. “Natürlich freue ich mich dich zu sehen! Ich freue mich schon den ganzen Tag ununterbrochen, ich bin ein fröhlicher Mensch!”
Jaquelines Fingerspitzen kitzelten leicht über meinen wieder fest eingepackten und nicht zuletzt dadurch immer unruhiger werdenden Schwanz. “Das ist die richtige Einstellung!”
Völlig ohne Scham zog sie sich nun ganz aus, um das Kostüm zu wechseln (sofern man den winzigen, rosa gepunkteten Bikini, den sie nun überstreifte, als “Kostüm” bezeichnen konnte). Versonnen betrachtete ich dabei ihren appetitlichen Po, und als sie in das Unterteil stieg, ließ sie es sich nicht nehmen, extra für mich ein wenig mit dem aufreizenden Arsch zu wackeln. Den Klaps, den ich ihr zur Antwort gab, ließ sie erfreut aufjauchzen.
Dann ließ sie Tamara noch einmal über ihr Make-up gehen, und für einen Moment stand ich außerhalb ihrer Aufmerksamkeit. Teils enttäuscht, teils erleichtert seufzte ich auf. Vielleicht konnte ich mich ja jetzt ein wenig entspannen…
Das sich nun zwischen den beiden entwickelnde Gespräch ließ jedoch nichts dergleichen zu. “Ich hab´ heute Abend ein Date!” Als Tamara dies ihrer kleinen blonden Freundin anvertraute, schien sie vor Aufregung fast zu platzen. “Dreimal darfst du raten, mit wem! Es ist ein sehr großer, sehr dunkler, sehr geheimnisvoller Fremder… Oh, und hab ich schon erwähnt, dass er sehr groß ist?”
“Hm…” Jaqueline knabberte an ihrer Unterlippe, so als müsste sie ernsthaft überlegen, wer damit gemeint sein könnte. “Doch nicht etwa… der unglaubliche Mr. Snake?”
“Genau!” Tamara kiekste begeistert. “Er hat mich gefragt, gerade eben, als er gerade auf dem Weg zum Set war, um seinen großen schwarzen Schwanz in Inez reinzustopfen! Ist das nicht großartig? Er mag mich! Und morgen drehen wir dann zusammen! Da find ich es ganz praktisch, dass wir vorher schon mal üben können…”
Jaqueline umarmte ihre dunkelhaarige Freundin in schwesterlich geteilter Freude, während sie nun fast vor eigener Begeisterung übersprudelte. Schließlich wusste sie selbst ganz genau, was Tamara bevorstand. “Oh, ich freu mich so für dich! Snake ist aber auch wirklich der schiere Wahnsinn, und er weiß, wie man eine Frau behandeln muss! Erst sanft, bis sie fast durchdreht, und dann immer feste den dicken Luxusdödel reingeballert!” Mit auseinander gehaltenen Handflächen verdeutlichte sie noch einmal, wie beeindruckend der Riese “Made in USA” tatsächlich war (obwohl ich einfach mal glauben will, dass sie für die vor Vorfreude ganz hibbelige Tamara extra ein paar Zentimeter übertrieb). “Er hat mir gestern bei unserem Dreh dermaßen mein armes kleines Arschloch aufgerissen! Auch wenn´s einfach nur geil war, ich bin so froh, dass ich heute keine Analszene habe. Und in der Nacht hat er mich dann zu…, ach, ich weiß nicht wie vielen Orgasmen gefickt! Er hat einfach nicht genug gekriegt!”
“Oh, du glückliches kleines Biest!” Die Schwarzhaarige flüsterte der Blonden nun ins Ohr, aber immer noch so, dass ich das meiste mitbekam. “Ich hatte auch ´ne schöne Nacht, mit Fickrekrut Dauerständer da vorne, aber so groß er auch ist..”, es folgte ein abschätzend-frecher Seitenblick in meine Richtung, “…SO GROSS ist er doch nicht!”
Jaqueline nickte weise. “Das ist wohl wahr. Aber Snakes schwarzer Monsterriemen hat mich so fertig gemacht, dass ich mich jetzt fast nach einem kleineren sehne…” Wieder ein Seitenblick, neues Flüstern. “Den von Alex zum Beispiel!”
“Also praktisch guter Durchschnitt…”
“Genau! Wobei…”, Jaqueline nahm wieder die Handflächen zu Hilfe, “Alex ist schon ein bisschen größer als guter Durchschnitt… Ich fand ihn sehr, hm… erfüllend!”
“Oh zweifellos!” Ich sah Tamaras Grinsen und wusste, dass sie das nächste nur sagte, um mich aufzuziehen. “Aber gegen Snake wirkt seiner geradezu… hm… winzig, nicht wahr!”
…WINZIG? Also jetzt war´s genug! “Ähm, hallo?” Ich fand es war höchste Zeit, um wieder auf mich aufmerksam zu machen. “Ihr wisst schon, dass ich euch von hier aus hören kann, oder?”
Beide junge Frauen wandten sich zu mir um und taten überrascht, so als würden sie sich wundern, dass ich immer noch da war. Jaqueline spielte betont unschuldig mit einer Haarsträhne und sah mit großen, unschuldigen blauen Augen zu mir auf. “Entschuldigung Alex, wir wollten wirklich nicht, dass du dich irgendwie übergangen fühlst.”
Tamara nickte ernsthaft. “Genau! Wir haben uns gerade darüber unterhalten, wie toll wir deinen Schwanz finden!”
“Ja, schon klar!” Ich versuchte die Sache humorvoll zu sehen, war aber nun doch ein kleines bisschen angefressen. “He Tamara, hattest du mir nicht vorhin versprochen, dass wir den, du weißt schon… angebrochenen Fick von heute früh fortsetzen?”, fragte ich, die Arme vor der Brust verschränkt. Meine Geduld ging allmählich ihrem Ende entgegen, und ich wollte jetzt genau wissen, ob ich mir für heute noch Hoffnungen auf sie machen durfte.
Jaqueline sah ehrlich entsetzt aus, als sie meine Worte hörte. “Angebrochener Fick?” Fassungslos wandte sie sich Tamara zu. “Heißt das, du hast ihn angebumst und dann nicht fertig gemacht? Das ist aber auch echt gemein!” Sie schaute mitfühlend zu mir hin. “Ach, Alex, du Armer! Das ist ja schrecklich!”
Für einen Moment wirkte Tamara erschrocken, so als hätte sie ihr Versprechen tatsächlich vergessen. “Oh, dass tut mir leid!” Sie schüttelte den Kopf. “Sorry, aber sobald ich einmal Snakes Pimmel im Kopf hatte, war da kein Platz mehr für was anderes…” Jaqueline kicherte irgendwo im Hintergrund. “Aber vielleicht ein andermal?”
Ich muss wohl wirklich ein wenig traurig ausgesehen haben, denn ihre nächsten Worte klangen ehrlich entschuldigend. “He, jetzt tu doch nicht gleich beleidigt. Ich mach´s wieder gut! Soll ich dir nachher noch schnell einen blasen?”
“Ähm… Nein danke…” Ich wusste nicht, ob ich bei diesem Angebot empört sein sollte oder nicht. So dringend nötig hatte ich es nun auch wieder nicht, dass ich auf Mitleids-Oralsex eingehen wollte. Ich hatte schließlich auch meinen Stolz!
Passender weise fiel mir wieder ein, dass ich ja eigentlich zu Kitty gewollt hatte, und dann waren da ja auch noch Michi und Fiona… Jaqueline und Tamara? – Pah! Wer brauchte schon diese beiden dummen Hühner? “Ich hab´ auch noch anderes vor!”, sagte ich also so würdevoll wie möglich, und wandte mich erhobenen Hauptes zum Gehen.
Jaquelines erstaunter Blick allerdings hielt mich dann doch noch fest. “Du lehnst einen kostenlosen Blowjob ab? Einfach so? Sag mal, bist du krank? Das ist ja fast noch schlimmer als anficken und dann nicht fertig machen!” Ihre gespielte Empörung war köstlich. “Weißt du wie gemein das gegenüber Tamara ist? Was das für ihr Selbstbewusstsein bedeutet? Was für ein pyscholollogisches Dingsda… äh, Trauma du damit bei ihr anrichtest?”
Die Dunkelhaarige rang verzweifelt die Hände. “Genau! Geschädigt für´s ganze Leben… Missbrauch durch Liebesentzug… Ich armes kleines Ding!”
Jetzt musste ich einfach lachen. Ich konnte einfach keinem dieser Mädels lange böse sein. “Naja, ich… ich wollte eben noch mal zu Kitty…” Tamara und Jaqueline tauschten einen wissenden Blick, als sie sahen, wie verlegen ich bei diesem Geständnis wurde, und ermutigten mich so, etwas deutlicher zu werden. “Na ja, ich wollte halt einfach noch mal zu ihr. Auch wenn sie heute Nachmittag anderes zu tun hat. Ich werde einfach nicht schlau aus ihr… Ich…”, ratlos zuckte ich die Schultern.
Jaqueline verstand anscheinend völlig, kam zu mir und drückte mich. “He Tiger, du hast doch nach unserer ersten Szene gesagt, dass du mir einen ausgeben willst. Wenn die fiese kleine Mieze dir so zusetzt, dann hol mich nachher hier ab, und wir quatschen darüber. Versprochen!” Der Blick in ihren schönen Augen war ernsthafter, als ich es bei ihr je zuvor gesehen hatte.
“Ich… ähm… Okay. Wenn du meinst?”, fragte ich, und natürlich meinte es die kleine Blonde so, wie sie es gesagt hatte.
“Na klar! Lad mich auf ein Eis ein, und im Gegenzug bekommst du soviel Lebenshilfe wie du brauchst, und zusätzlich den garantiert heißesten Pornotratsch über Kitty und all ihre versauten Freunde und Freundinnen.”
Also das versprach nun in mehr als einer Hinsicht interessant zu werden, denn ich glaubte, noch ein ganz anderes Versprechen in ihrem Ton zu hören. “Das klingt wirklich spannend!”
“Du hast ja keine Ahnung!” Noch einmal presste die Süße ihren begehrenswerten kleinen Körper gegen mich und küsste mich auf die Wange. “Bis nachher!”, sagte sie, und zwinkerte mir aufmunternd zu.

Nachdem ich mich auch noch von Tamara verabschiedet hatte, machte ich mich also endlich auf den Weg zu Kittys Büro. Doch als ich, dort angekommen, nach der Türklinke greifen wollte, erstarrte ich. Aus dem Innern war vernehmliches, lustvolles Stöhnen zu hören!
Eigentlich hätte mich in meinem neuen Leben nichts mehr überraschen sollen, doch einmal mehr war ich wie vor den Kopf geschlagen. Wollte ich wirklich sehen, was sich gerade dort drinnen abspielte, oder würde es den letzten Rest meines Seelenfriedens völlig zerstören? Zählte mein Seelenfrieden überhaupt irgend etwas, wenn ich meine alles überwindende Geilheit dagegensetzte? Natürlich gab es nur einen Weg, das herauszufinden. Ich verzichtete darauf zu klopfen, und vorsichtig, mit vor Aufregung bis zum Hals schlagenden Herzen, öffnete ich die Tür. Was ich sah, haute mich fast aus den Socken, und es dauerte eine Weile, bis ich die sich vor mir ausbreitende Szenerie in ihrer ganzen abgefahrenen Erotik erfassen konnte.
Das erste, was mir ins Auge sprang, als ich ins Zimmer hineinspähte, und was auch sofort jeden anderen Blick auf sich gezogen hätte, war Fionas der Tür zugewandte nackte Arsch. Sie trug nur Top und Turnschuhe und war halb über das Sofa gelehnt, so dass ihre tollen langen Beine und ihr fit getrimmter Apfelpo voll zur Geltung kam. Eifrig fingerte sie sich an der Muschi herum, während sie aufmerksam beobachtete, was sich gerade vor ihr abspielte. Mich nahm sie nicht im geringsten zur Kenntnis, denn auf dem Sofa saß ihr kleiner Liebling Michi, nur mit BH am lustvoll erschauernden Körper, und schien nahe am zerfließen. Ihre Augen waren genießerisch geschlossen, ihr kleiner roter Mund zuckte, ihr voller Busen bebte vor Erregung, ihre Beine waren weit gespreizt, und zärtlich murmelte sie jemanden zu ihren Füßen geile Ermunterungen zu.
Noch konnte ich nicht sehen, von wem sie da verwöhnt wurde, doch die Ahnung, die mich nun überkam, hätte mich beinahe ohne jeden Körperkontakt in meine Hose spritzen lassen. Wie hypnotisiert machte ich einen Schritt nach vorne in das Zimmer hinein, und dann sah ich tatsächlich Kitty zwischen Michis schlanken Schenkeln am Boden knien.
Ich zwinkerte, um mich zu vergewissern, dass dies kein Traumbild war. Die zur Regisseurin aufgestiegene Ex-Pornogöttin war immer noch vollständig bekleidet, aber ihr Gesicht hatte sie fest in die saftige Pussy ihrer exotischen dunkelhaarigen Darstellerin gedrückt. Auch sie würdigte mich keines Blickes, sondern schien voll und ganz auf die vor ihr liegende, paradiesische Köstlichkeit konzentriert. Schleckend und züngelnd gab sie ihr bestes, was Michi, deren Gesicht überdeutlich ihre Freude ausdrückte, bereits halb auf den Weg ins Reich der Träume geschickt zu haben schien. Ihr anfeuerndes Gurren war verstummt, stattdessen wimmerte die wohlgerundete Schönheit nur noch in leiser Lust vor sich hin, während ihr Leib von den Zehen bis zu den Haarspitzen sanft zitterte.

Für eine Minute oder so konnte ich nicht anders als einfach dazustehen und entgeistert zu glotzen. Das Panorama, dass sich da so unerwartet vor mir aufgetan hatte, hätte direkt meinen wildesten Fantasien entnommen sein können, und der Wunsch, mir die Kleider vom Leib zu reißen und mich dazwischen zu stürzen, ließ mir alle Glieder zucken.
Doch so sehr dieser Gedanke mich auch innerlich bewegte, ich konnte mich einfach nicht vom Fleck rühren. Und so bemerkte mich dann nach einer Weile Fiona, wie ich da mit offenem Mund und Riesenrohr in der Hose in der Tür stand. Dreist grinste sie mich über die Schulter hinweg an. “Da ist er ja wieder, der kleine Geilmolch! Kommt einfach so heimlich, still und leise durch den Türspalt gekrochen, ohne um Erlaubnis zu fragen! Du hast bestimmt den Fotzensaft gewittert, stimmt´s?” Sie drehte sich zu mir um, einen Arm herausfordernd in die Hüfte gestemmt, die andere Hand noch viel herausfordernder an ihrer blanken, triefigen Möse herumspielend. “Da staunst du, was? Jetzt ist endlich der Wetteinsatz deiner kleinen Schlampe fällig! Erst wird Mausis Muschel ausgeschleckt, dann meine, so wie wir´s vorher ausgemacht hatten!”
Ich war immer noch sprachlos, zumal nun auch Kitty auf mich aufmerksam wurde. Mit schiefem Grinsen sah sie zu mir auf, an den in einem undeutbaren Ausdruck leicht gekräuselten Lippen etwas glänzende Feuchtigkeit. Doch schien sie keineswegs erstaunt oder verlegen wegen meines unangemeldeten Hereinplatzen in ihr kleines Mädelstreffen, und ihre Augen blitzten fröhlich. “Jetzt siehst du, was du angerichtet hast!”, waren die Worte, mit denen sie mich begrüßte, so als hätte ich bloß mit dem Essen gekleckert. “Das hab ich alles nur dir zu verdanken, du Armleuchter! Währst du nicht zu früh explodiert, säße ich jetzt hier und würde mich bequem von zwei hungrigen Mäulchen verwöhnt lassen, anstatt auf meinen Knien rumzurutschen und einen auf Leckskalvin machen zu müssen!”
Fiona beugte sich herab und verwuschelte Kitty mit herablassender Zärtlichkeit die kurzen bunten Haare. “Tja, Pech gehabt, Schnuckel! Du hast dein Vertrauen einfach in den falschen Schwanz gesetzt, und das rächt sich jetzt.” Sie gab meinem Traummädchen einen kleinen Klaps auf die Wange, während ihr eben noch neckender Ton befehlend wurde. “Und jetzt schön weiter lecken, du Schlampe! Du bist erst erlöst, wenn wir beide so richtig schön gekommen sind!”
Kitty sah mich mit reinem kleinen Achselzucken an und seufzte schicksalsergeben. “Tja, was will ich machen? Wettschulden sind Ehrenschulden!” Und während ich zur Antwort nur unartikuliert ächzen konnte, machte sie sich wieder ans Werk.
Das alles war nun wirklich das absolut Obergeilste, und ich spürte förmlich, wie sich mein Ständer zu ungeahnten Dimensionen aufzupumpen schien und sich die Nähte meiner Hose bis zum Zerreißen spannten. Ich bekam vor Erregung kaum Luft, und kein Wort wollte über meine plötzlich staubtrockenen Lippen dringen.
Fiona, die meine Sprachlosigkeit anscheinend als Hilflosigkeit auslegte, verzog beim Blick auf mein verzerrtes Gesicht bloß verächtlich den Mundwinkel, dann stützte sie sich wieder an der Sofalehne ab und flüsterte ihrer freudig vor sich hinmaunzenden, geschickt verwöhnten Kollegin zärtliche kleine Schweinereien ins Ohr. Ich schien ihr keine weitere Beachtung wert, und wieder stand ich verloren da, um das wundersame Schauspiel zu betrachten.
Für eine weitere Minute oder so starrte ich bloß, während der Druck in meinem Innern immer weiter anstieg. Irgendwann aber gab es für mich nur noch eine Möglichkeit zu handeln. Ein Mann muss schließlich tun, was ein Mann tun muss, und mit zitternden Händen riss ich mir die Hose hinab. Mein gierig vorpreschender Schwanz war ein zorniger Liebeskrieger, dem Gefühl nach fast unabhängig vom Rest meines Körpers, mit dem ersten Ziel seiner Geilheit fest im Visier.
Ohne meine Absicht irgendwie anzukündigen, positionierte ich mich hinter Fionas verlockender Rückseite. Blitzartig griff ich sie mir und setzte meinen Rammbock an ihr sturmreifes Tor an. In einer einzigen fließenden Bewegung drückte ich mich bis zum Anschlag in ihre feuchte Fotze hinein, die sich meinem Eindringen nicht im geringsten widersetzte, sondern mich, im Gegenteil, lustvoll schlürfend aufnahm.
Der von mir solcherart überfallenen Blondine lief ein Schauer durch alle Muskeln, und sie warf mir einen neuen scharfe Blick über die Schulter zu. “He, du Sau!”, zischte sie mit unwirschem Aufächzen, doch in ihren weit aufgerissenen Augen stand eine Mischung aus Belustigung, geilem Respekt und hingerissener Dankbarkeit, die mich weiter anfeuerte.
Als ich sie tief und nachdrücklich zu stoßen begann, wehrte sie sich dann auch kein bisschen, vielmehr feuerte sie mich schon bald auf ihre unnachahmliche Art an. “Du mistiger Drecksköter musst aber auch ständig irgendeine geile Fotze bespringen, was? Also los, zeig mir, was du drauf hast, du Porno-Affe! Aber wehe du fickst nicht gut genug, dann reiß ich dir den dicken Schwanz ab und schlag dich damit tot!”
Unbeeindruckt von dieser Drohung lachte ich bloß und klatschte ihr mehrfach triumphierend mit der flachen Hand scharf auf die knackigen Pobacken. “Du hast vorhin selbst gesagt, dass ich dich jederzeit wieder ficken darf, du Schlampe! Also tu nicht so zickig, bück dich lieber runter und lass mich das tun, was ich am besten kann!”
Treu meiner Ankündigung jagte ich ihr schon bald meinen langen Speer im immer zügigeren Rhythmus ins glitschige Innerstes, während ich gleichzeitig begeistert beobachtete, wie Kitty mit vollem Einsatz Michis super-niedliche und super-feuchte Möse durchmampfte. Ich fing den Blick ihrer blitzenden grünen Augen auf, wie sie an dem empfindlichen Kitzler ihrer Gespielin herumzüngelte, und die Art, wie sie ihre Augenbraue hob, sagte ebenso viel aus wie das breite Grinsen, dass gerade in diesem Augenblick auf meinen Zügen liegen musste. Wir verstanden uns in diesem Moment völlig, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Als sie nun erst einen, dann zwei, und schließlich sogar vier Finger hart und geschickt in die vor ihr liegende, klatschnasse Spalte stieß, tat sie das genauso sehr für Michi wie für mich, ihren gefesselten Zuschauer, dessen Stöße in Fionas willige Fotze ebenso auch ihr galten.
Es dauerte nicht mehr lange, bis Michi quietschend kam. Schreiend wand sie sich in einem superheftigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper zum Zucken brachte und ihre Möse zu einem spritzigen Quell kristallklarer Lusttröpfchen werden ließ. Fiona stöhnte bewundernd auf (wobei ich hoffte, dass ein Teil dieser Bewunderung mir galt), Kitty allerdings kommentierte den Abgang ihres nun herzzerreißend um Atem ringenden Opfers bloß mit einer trockenen Bemerkung, während sie sich mit breitem Katzengrinsen die feuchten Fingerchen leckte. “Eine Fotze geschafft! Die nächste bitte…”

Damit war es also Zeit zu wechseln. Ich zog meinen zuckenden und immer noch nach mehr Rammelei hungernden Schwanz aus dem beglückten blonden Fickstück heraus, und ungeduldig platzierte sich die schlanke Schlampe an Michis Stelle auf dem Sofa, um nun ihrerseits von Kitty geleckt zu werden. Ich entkleidete mich unterdessen und setzte mich dann heftig wichsend neben sie, um auch garantiert alles im Blick zu haben. “Dir gefällt was du siehst, was?”, fragte Kitty, die sich in bequemer Reichweite meiner Hand wieder ans Werk machte, mit dünnem, rätselhaften Lächeln, und ich konnte nur nicken.
Schon bald stieg Michi, die mittlerweile wieder zur Besinnung gekommen war und ihren BH ausgezogen hatte, auf meinen Ständer, Titten und Gesicht mir zugewandt. Als mich die wohlproportionierte junge Tittenmaus zu reiten begann, schafften es ihre perfekten Prallmöpse dann doch, mich vorübergehend von Kittys Arbeit an Fionas von mir bis eben noch gut durchgepflügter Möse abzulenken. Ich vergrub mein Gesicht ebenso begeistert zwischen ihren Möpsen wie Kitty ihres zwischen Fis Schenkeln, während meine Finger sich fest in Michis auf und ab sinkende, runde Arschbacken krallten.
Die Fickerei und Leckerei begann sich hinzuziehen. Irgendwann begannen Fiona und Michi einander leidenschaftlich zu küssen, und bald schon drängte sich auch meine Zunge dazwischen, so dass wir drei uns in hingebungsvoller Knabberei und Leckerei aneinander erfreuten. Fiona waren die groben Worte wohl mittlerweile ausgegangen, denn sie knutschte genau so gerne mit mir wie mit ihrer Freundin. Sie hatte auch nichts dagegen, dass ich ihr fest an die kleinen, leckeren Titten packte, während sie selbst an Michis Brüsten herumknutschte.
Für einen Moment verschwand Kitty, die ganz dicht an Fiona, aber doch meilenweit von mir entfernt schien, fast ganz aus meinem Kopf, während ich mich begeistert mit den beiden anderen Frauen beschäftigte. Ich hoffte aber dennoch von ganzem Herzen, auch noch irgendwann in nächster Zeit bei ihr zum Zuge zu kommen. Als ich mich dann aber von Michis und Fionas einander umschlingenden Zungen löste, sah ich, dass Kitty immer noch ganz angekleidet war. Der Blick, den sie mir nun zuwarf, zeugte von kumpelhafter Fick-Kameradschaft beim gemeinsamen Fertigmachen geiler Schlampen, aber er war nicht der einer Frau, die sich mit jeder Faser ihres Körpers nach meinem Schwanz verzehrte.
Bei aller Kühnheit hatte ich immer noch Hemmungen, mich ihr aufzudrängen, und so beschränkte ich meine Aufmerksamkeiten auf die beiden Darstellerinnnen. Michis Kirschmund kehrte zurück zu meinen Lippen, und während Fiona neben uns unter Kittys flinker Zunge mehr und mehr die Kontrolle zu verlieren schien, liebten sie und ich uns nun für eine Weile zärtlicher. Dann jedoch wanderte ihr Mund zu meinem Ohr, und was sie mir dann zuflüsterte, machte mich wilder als all die geilen Beleidigungen, die Fiona mir an diesem Tag an den Kopf geworfen hatte. “Leider bist du zu spät gekommen, um zu sehen, wie Kitty mir dein Sperma von den Titten geleckt hatt…”
Michi schien so sanft und unschuldig, doch wusste sie offensichtlich genau, was es brauchte, um mich zu vernichten. Vor meinen Augen sah ich mit einem mal nur noch roten Wirbel und weiße Blitze. Ein Teil von mir wollte Michi anschreien “Das ist nicht wahr!”, ein Teil von mir verlangte sofortige Selbstentleibung, weil ich dieses unvorstellbare, einmalige Schauspiel verpasst hatte, und der ganze Rest versuchte sich plötzlich durch meinen aufjaulenden Schwanz hinaus in ihre saugende, heiße Muschi zu katapultieren.
Irgendwie gelang es mir unter übermenschlichen Anstrengung ein aus reiner, geiler Verzweiflung geborenes Abspritzen zu verhindern. Danach konnte ich aber nichts anderes mehr tun, als den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten sinken zu lassen, während das grausame kleine Fickhäschen weiter auf mir herumhoppelte. Alles außer meinem Schwanz war scheintot, und für eine ganze Weile nahm ich außer dem Rauschen in meinen Ohren und dem Hämmern in meinem Ständer gar nichts mehr wahr.

Obwohl meine Männlichkeit in unverbrüchlicher Treue zu ihren Pflichten steinhart blieb, war ich für die nächsten Minuten wie erschlagen, und wohl kein besonders anregender Liebhaber. Irgendwann stieg Michi dann auch von mir herab. Ihre Lippen streiften wie zum Abschied leicht die meinen. “Ich glaube, ich hab´ ihn puttemacht!”, hörte ich sie im Ton kindlicher Enttäuschung sagen, worauf ihr zweistimmiges Lachen antwortete.
“Dann komm wieder her zu mir, Mausi!”, ertönte dann Fionas Stimme, und während ich die nächsten paar Sekunden ganz für mich alleine war, kam ich allmählich wieder zu mir.
Ich schlug die Augen auf, und es bot sich mir eine neue, anregende Szenerie. Das Darsteller-Duo lag jetzt einander küssend und streichelnd aufeinander auf der Couch, Fiona zuoberst, und rieb die erregten jungen Körper aneinander. Kitty war nach wie vor am Muschi-Ende zu Gange, und hatte bald je eine glitschige Hand zur Hälfte in jeder gut geschmierten Fotze, was die Mädels fast wahnsinnig machte.
Kitty sah mich an, als wäre sie gerade dabei sich die Schuhe zu binden. “He Alex, was ist denn mit dir los? Du siehst echt fertig aus! Haben wir also doch endlich die Grenzen deiner Sexgier gefunden…” Von Michis Enthüllung hatte sie anscheinend nichts mitbekommen. “Schade, ich glaube, die beiden bösen Mösen hier könnten noch ordentlich was vertragen!” Sie schüttelte bedauernd den Kopf. “Und gerade jetzt lässt du mich Stich, wo mir allmählich die Arme lahm werden!”
Von wegen Grenzen der Sexgier! Für den Tag, an dem ich irgendwann nicht mehr Ficken wollte, war noch kein Kalender gedruckt, und ganz bestimmt würde ich Kitty nicht im Stich lassen! Heroisch grunzend begann ich mich aufzurappeln. Ich straffte mich, kniete mich auf die Couch und bot meinen aufgegeilten Schweif den beiden von meiner Chefin hart beglückten Schlampen zum Blasen an. Pornostar Alex Speermann gab niemals auf!
Michi und Fiona nahmen die Möglichkeit, noch einmal meinen dicken Schwanz zu schmecken, gierig an, und verwöhnten mir abwechselnd den ihnen fordernd entgegengestreckten, am Rande der Explosion stehenden Prügel. Schließlich konnte ich der Versuchung nicht mehr länger widerstehen, die triebige, ganz offensichtlich kurz vor dem Orgasmus stehende Fiona noch mal richtig spüren zu lassen, was ich von ihr hielt. Ich griff ihren Kopf feste mit beiden Händen und begann ihr meinen Ständer mit Anlauf immer wieder in den Rachen zu ballern, bis sie nur noch grunzte.
Kitty, immer kräftiger mit den Händen pumpend und das Gesicht von Anstrengung leicht gerötet, sah zu mir auf, blies sich eine Haarsträhne aus den Augen und lächelte dünn. “Diese Schlucknutte kann den Hals einfach nicht voll genug kriegen, was?”, fragte sie, und dabei zwinkerte sie mir zu, was nur eines heißen konnte.
Ich verstand sofort, was sie von mir wollte, und hielt mich nicht mehr zurück. Tatsächlich hätte ohnehin nicht mehr viel gefehlt. Ich pumpte, bis der wehrlos zitternden und zuckenden Fiona der schaumig geschlagene Rotz nur so aus den Mundwinkeln sprotzte. Sie konnte nichts anders von sich geben als ein ersticktes Jaulen, und dann hatte Kitty sie endlich so weit.
Tatsächlich kamen ihre beiden Opfer so gut wie gleichzeitig. Michi jaunzte und räkelte sich genüsslich in einem mild-süßen, sich langsam anpirschenden Abgang, Fionas sportlich-schlanker Leib dagegen bäumte sich im Orgasmus jedoch regelrecht auf, und ich musste alle mir verbliebenen Kräfte aufbieten, um sie in Kehlenfick-Position zu halten. Und dann war auch ich soweit.
Mit einem brünftigen Aufschrei, der in ein dumpfes Röcheln versickerte, schoss ich die in meinen Eiern wild aufbrausende Sahneladung tief in Fionas Rachen ab. Ich drückte ihren Kopf hart gegen mich, eine Hand unter ihrem Kinn, um ihr Hurenmaul geschlossen zu halten, während ich mich mit spastisch zuckenden Hüften bis zum letzten Tropfen in ihr ausschüttete. Ich rührte mit meinem überempfindlichen Kolben in ihr herum, bis mir fast die Tränen kamen, bevor ich schließlich mit einem Ruck meine pumpende Fickkeule zwischen ihren bebenden, nach Luft schnappenden Lippen hervor riss. Fiona gab einen unbeschreiblichen Laut von sich, und sofort fiel ihr ein fetter Schwall blasiger Sperma-Speichel-Soße aus dem Maul heraus und landete voll in Michis immer noch orgasmisch verzogener Visage, auf Stirn, Wange, Nase und Mund.
Erschrocken aufquietschend erwachte die süße, stupsnasige und völlig ahnungslose Schnuckeline aus ihren lieblichen Träumen. Sie fuhr auf, die Augen vor der geilen Flut panisch zugekniffen, den Mund in einem stummen Schrei geöffnet, und stieß dabei mit der Stirn gegen meinen schwer über ihr hängenden, immer noch trielenden Riemen. Fiona ihrerseits, die nach wie vor von den Nachbeben ihres Höhepunktes durchgeschüttelt wurde, hustete und keuchte, wobei sie immer wieder neue dicke weiße Schlieren ausspuckte, während Kitty, das schmutzige Miststück, beim Anblick des ausgebrochenen Chaos vor Lachen fast zusammenbrach. Ich für meinen Teil starrte, zum höchsten erregt und noch vor eben erlangter Befriedigung zitternd, auf das sich mir bietende Schauspiel, doch fürchtete ich auch die Rache, die ich damit vielleicht auf mich herab beschworen haben mochte.
Irgendwann hatten sich die zwei Süßen, die sich da vor Kitty und mir auf der Couch wanden, wieder einigermaßen unter Kontrolle. Zähe, glänzende Schleimstriemen verbanden die von vermischten Säften und verwüstetem Make-up verschmierten Gesichter beider Mädchen, die sich für einen Moment völlig fassungslos ansahen, und dann zu meiner nicht unerheblichen Erleichterung, in wildes Gelächter ausbrachen.
Kitty erhob sich von den Knien, wischte ihre glitschigen Hände an Fionas neben ihr auf dem Boden liegenden Shorts ab, und legte mir dann freundschaftlich den Arm um die nackte Schulter. “Also das nenn ich Teamarbeit!” Sie sah mich direkt an, echte Bewunderung im Blick. “Gib mir Fünf, Großer! Die beiden haben wir richtig schön zu unseren Schlampen gemacht!”
Grinsend schlug ich ein. Dann, von einer plötzlichen Eingebung dazu bewegt den Ereignissen ein letzte persönliche Note zu geben, stellte ich mich über Michi auf und schüttelte genießerisch seufzend die letzten paar aus meiner Eichel quellenden Safttropfen über ihrem zugesauten Gesicht ab, was diese kichernd und mit unter ihrer maßgeblich von mir verbrochenen Suddelmaske mühsam aufgehaltenen Augen über sich ergehen ließ. “Bäh, ich seh´ bestimmt aus wie ein kleines Schweinchen!”
“Oink, oink, du Ferkel!”, kommentierte ich, und schob ihr meine fette Eichel zum Leerlutschen zwischen die Lippen.
Fiona war unterdessen immer noch dabei abwechselnd zu röcheln und zu lachen. “Ich glaub´s nicht!” Noch einmal spuckte sie. “Schon wieder in die Nase! Diesmal von der anderen Seite!” Ihr Blick ließ meine Eier vor Stolz anschwellen. “Du hast aber auch einen Druck auf der Leitung!”

Ich glaubte, damit sei nun alles gesagt, doch das erhebende Schauspiel war immer noch nicht ganz am Ende. Kaum hatte ich meinen Spritzstift aus Michis Mund gezogen, kniete sich Kitty neben sie. Das Mädchen mit den Mandelaugen und den kastanienbraunen (und jetzt ziemlich schweiß- und sabbersträhnigen) Haaren hatte sich gerade einigermaßen die Augen freigewischt, und ich bekam in meinem völlig ausgefickten Zustand fast einen Herzinfarkt, als ich sah, wie meine Regie- und Casting-Mieze mit geschickten Fingern durch ihr Gesicht fuhr. Vor meinen ungläubig aufgerissenen Augen schob Kitty Michi völlig schamlos die schaumig-klebrige Mischung aus meinem Sperma und Fionas Sabber ins Maul. “Na komm schon, meine Süße! Fressi-fressi, schlucki-schlucki… Ja, so ist´s fein, alles aufessen! Mhm, schmeckt lecker, nicht wahr?”
Michi nickte dankbar, und als sie fertig war, wischte Kitty ihre von vermischten Säften triefende Hand an Fionas Wangen ab, die zu erschlagen war, um sich zu wehren. “So!” Zufrieden mit sich selbst und der Welt tätschelte sie der am Boden zusammengesunkenen Blondine das Köpfen. “Damit wären die natürlichen Machtverhältnisse wieder hergestellt. Und damit ihr zwei Hübschen das nicht vergesst, nennen Alex und ich euch für den Rest der Woche nur noch Schnuddelschneuz und Schnuddelschnute!”
Fiona grunzte empört, und etwas von ihrem alten Feuer kehrte in ihre Augen zurück. “Fick dich!”, stieß sie herausfordernd hervor, doch Kitty blieb unbeeindruckt. “Hab ich dir etwa erlaubt zu reden, Schnuddelschneuz?” Sie griff ihr mit immer noch schmierigen Fingern ins Haar und zog sie zu mir her. “Alex, bestrafe sie!”
Ich grinste. “Aber mit dem größten Vergnügen, Chef!”, sagte ich und klatschte ihr meinen allmählich erschlaffenden, aber immer noch gut für diesen Zweck geeigneten Penis ein paar mal links und rechts ins Gesicht. “Schnuddelschneuz kriegt was sie verdient!”
Fiona versuchte zunächst erfolglos meine Schwanzattacke mit der Hand abzuwehren, doch dann ließ sie es einfach über sich ergehen. “Schon gut, schon gut, ich ergebe mich!”, sagte sie schließlich, doch Kitty war noch nicht zufrieden.
“Gib ihr ruhig noch ein paar, Alex! Die zwei Schnuddelinchen sollen ruhig wissen, was ihnen blüht, wenn sie sich mit uns anlegen!”
Michi, die alles beobachtete, und bereits jetzt wieder an ihrer süßen, saftigen Muschi herumspielte, machte große Augen. “Kitty, wenn ich dich lecke, bist du dann wieder lieb zu uns?”, fragte sie in bettelnden Ton, und die Angesprochene tat so, als würde sie ernsthaft darüber nachdenken. “Hm, vielleicht… wenn du dir richtig viel Mühe gibst! Aber heute nicht mehr, Schnuddelschnute!” Sie tätschelte dem Mädchen zärtlich die Wange. “Ich habe noch anderes zu tun. Frag morgen noch mal!”
Ich strich mir unterdessen erschöpft den Schweiß von der Stirn. “Schnuddelschneuz und Schnuddelschnute – auch ein schöner Titel für einen Film!” Ich spürte erst jetzt, wie geschafft ich eigentlich war, und versuchte nicht all zu offensichtlich zu zittern, während ich meine Kleidung zusammensuchte. Dann ließ ich es, und sank nackt und erschöpft auf die Couch. “Das, äh, das sollten wir öfter mal machen.”, murmelte ich, halb zu Kitty gewandt, vor mich hin, doch zu meiner Enttäuschung (oder Erleichterung?) ging sie nicht darauf ein.
Tatsächlich schien Kitty bereits wieder andere Sachen im Kopf zu haben. “So, und jetzt raus aus meinem Büro, Fickvolk!” Mit ausholender Geste wies sie Fiona und Michi die Tür, die sich, halbnackt und fürstlich durchgenudelt wie sie waren, trollten. Auch ich raffte meine Klamotten zusammen und wollte gehen, doch wurde ich prompt zurückgepfiffen. “Du nicht Alex. Wir beide müssen uns mal ernsthaft unterhalten!”
Ich sah das Glitzern in ihren Augen, und mein Herz begann schon wieder schneller zu schlagen. Ich wusste nicht, was mir jetzt noch blühte, und ich war außerdem der festen Überzeugung, dass mich nach der ganzen wilden Fickerei des heutigen und des vergangenen Tages jede weitere Aufregung, egal welcher Art, zweifellos umbringen würde, aber wer war ich, um zu widersprechen!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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