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Ich nehme seine Freundin

Ich nehme seine Freundin



„Du hast ja ‘ne Ausdauer“, meinte Martina – meine beste Freundin – in meine Richtung, als ich nach über einer halben Stunde Massierens ihrer Schultern noch immer keine Ermüdungserscheinungen zeigte.

„Da siehst du mal. Ich stecke immer wieder voller Überraschungen.“
Ihre Schulterpartien waren wirklich sehr verspannt und als ich ihr anbot, diese ein wenig zu massieren, nahm sie das Angebot gerne an. Schließlich hatte ich sie schon öfters massiert, und es half anscheinend, die Verspannungen ein wenig zu lösen.
Wieder glitten meine Finger mit leichtem Druck an ihren Halsmuskeln nach oben, kneteten die festen Stränge, bevor ich sie erneut zu den Schulterblättern zurück wandern ließ.
Wir saßen bei ihr zu Hause auf dem Bett im Gästezimmer, zusammen mit ihrem Mann Frank, der sich nach einem anstrengenden Arbeitstag frisch geduscht zu uns gesellt hatte.
Während er auf dem Stuhl vor uns saß, saß Martina im Schneidersitz zwischen meinen ausgestreckten Beinen vor mir, den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt.
„Prost“, meinte er zu uns, und wir stießen mit einer Flasche Bier an, die er nach der Dusche mit raufgebracht hatte.
Nachdem Martina ihre Flasche wieder abgestellt hatte, sagte sie dann in Richtung ihres Mannes: „Wenn du mich mal so lange massieren würdest, Schatz.“
Es war nicht böse oder vorwurfsvoll gemeint, sondern eher als Aufforderung gedacht, dass er sie auch ab und an mal so lange massieren solle. Und zu mir sagte sie, dass er sie immer nur kurz massieren würde – wenn überhaupt.
Frank guckte sie an.
„Wieso sollte ich?“ Sein breites Grinsen verriet, dass er sie mal wieder necken wollte. „Du hast doch deinen Hausmasseur. Da brauche ich mich doch nicht anzustrengen, oder … Schatzi?“
„Blödmann“, meinte sie.
„Autsch, da tut es weh, Michi“, rutschte es ihr dann raus, weil ich anscheinend einen Punkt gefunden hatte, der ziemlich verspannt und schmerzhaft war.
„Hier, zwischen dem Schulterblatt?“, fragte ich. Sie nickte, als ich noch einmal fester über die betreffende Stelle strich.
„Da werde ich mich gleich drum kümmern. Erst einmal will ich deinen Hals noch fertig kneten“, sagte ich und strich mit den Fingern wieder nach oben, bis hinter ihre Ohren. Dort bewegte ich meine Fingerspitzen kreisend und mit sanftem Druck. Ihr Kopf schaukelte dabei leicht hin und her.
Nach einer Weile hob Martina ein Arm, schaute zu Frank und sagte: „Schau mal, ich bekomme eine Gänsehaut. Wenn ich die bekomme, ist das immer ein Zeichen dafür, dass Michi das wirklich gut macht.“
Lächelnd erwiderte er: „Das sehe ich. Woran das wohl liegt?“, und zuckte wohl wissend und grinsend die Schultern. Dann zog er wieder an seiner Zigarillo.
Ich wusste, dass Martina hinter den Ohren empfindlich reagiert, dass dort sogar eine ihrer erogenen Zonen lag. Und ich wusste, dass sie bei entsprechender Behandlung dort so reagiert, wie sie es gerade tat. Nun ja …
Ich räusperte mich.
„Wenn ich deinen schmerzenden Punkt besser massieren soll, müsstest du allerdings den Bademantel ein wenig über die Schultern ziehen, damit ich da besser ran komme.“
„Ja, klar. Kein Problem.“ Mit diesen Worten zog sie den Bademantel etwas auseinander und streifte ihn bis zu ihren angewinkelten Ellenbogen nach unten. Dann beugte sie sich wieder nach vorne. „Aber nicht auf dumme Gedanken kommen …“
Frank schaute uns derweil amüsiert zu. Amüsiert, weil er einerseits wusste, wie geil ich schon seit langem auf seine Frau war und ihr deswegen auch öfters unverhohlen eindeutige Andeutungen gegenüber gemacht hatte, andererseits, weil er sich bestimmt ausmalte, was gerade in meinem Kopf und in meiner Hose los war; insbesondere, da Martina nun mit fast nacktem Oberkörper vor mir saß.
Und damit lag er gar nicht mal so falsch! Zwar konnte ich Martina nicht von vorne sehen, da ich nur ihren halbnackten Rücken vor mir hatte, aber ich konnte mir gut vorstellen, wie ihr schöner Busen vom Bademantel halb verdeckt hervorlugte. Diese Vorstellung hatte zur Folge, dass mein Schwanz sich langsam zu regen und anzuschwellen begann. Daher auch ihr an mich gewandter letzter Satz.
„Keine Angst. Du hast doch deinen Aufpasser dabei. Der sitzt uns direkt gegenüber und kann ja sofort eingreifen, falls die dummen Gedanken bei mir Überhand nehmen sollten, hihi.“
Weil wir beide genau in seiner Blickrichtung saßen, er uns also von vorne betrachten konnte, sah er meine beginnende Beule zwar nicht, aber er ahnte meinen Zustand folgerichtig.
Noch immer grinsend lehnte er sich in dem Stuhl zurück, nahm einen Schluck aus der Flasche und zog an dem Zigarillo. Dann nickte er mir leicht zu und ahmte mit seiner freien Hand Knetbewegungen nach. Martina bekam dies nicht mit, weil sie ihren Oberkörper samt Kopf nach unten geneigt hatte.
Mist, ging es mir durch den Kopf. Ich werde langsam immer geiler. Martina halb nackt vor mir sitzend, ihr Busen in greifbarer Nähe und ihr praller Hintern fast direkt vor meinem Schwanz befindend. Ich deutete stumm die Augenbraue runzelnd auf Martina, ahmte Franks Bewegungen nach und schaute ihn dabei fragend an. Soll ich etwa ihren Busen kneten oder was? Er nickte. Dann griff er sich kurz in den Schritt und ich sah, wie sich unter der lockeren Trainingshose etwas bewegte. Was sich dort bewegte, konnte ich mir nur allzu gut ausmalen.
Die Vorstellung, dass ich vielleicht gleich Martinas wohlgeformten Busen in den Händen halten könnte und dazu auch Franks volle Zustimmung hätte, ließ meinen Schwanz immer härter werden.
Ich wagte es aber nicht, weil ich nicht hundertprozentig sicher war, wie Martina auf meinen intimen Annäherungsversuch reagieren würde, sondern begann, ihren Rücken bis zur Taille hinab zu massieren, wobei ich immer wieder ihren schmerzhaften Punkt intensiver bearbeitete. Natürlich widmete ich mich auch ihrer erogenen Zone hinter den Ohren, fuhr sogar dabei auch über ihre Ohrläppchen, was bei ihr erneut eine Gänsehaut zur Folge hatte.
„Mmmh …“, hörte ich sie leise brummen, als ich wieder einmal dort zu Gange war.
„Tut das gut?“, fragte ich sie. Martina nickte nur.
„Ja, sehr.“
Ich blickte wieder zu Frank rüber und sah, dass seine Hand mittlerweile in der Hose verschwunden war, während er uns zuschaute. Was er dort tat, war eigentlich nicht zu übersehen.
Als ich mit meinen Händen wieder beidseitig an Martinas Rücken hinab glitt und ihre Nierengegend massierte, kam sie langsam mit dem Oberkörper nach oben und lehnte ihren Kopf dann an meine Schulter. Nur aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, dass ihre Augen halb geschlossen waren. Anscheinend genoss sie meine Arbeit, denn ihr Atem war tief und entspannt. Dann huschte kurz ein leichtes Grinsen über ihr Gesicht, weil auch sie jetzt sah, was ihr Mann mit seiner Hand in der Hose tat.
Während ich ihre Schultern massierte, flüsterte ich ihr ins Ohr, dass ich sie so aber nicht richtig am Rücken massieren könne.
Leise antwortete sie: „Der Rücken ist OK so. Massier mich jetzt lieber hier!“
Und mit diesen Worten packte sie meine auf den Schultern ruhenden Hände und zog sie langsam hinab, bis sie auf ihrem Busen zu liegen kamen.
Uns beiden entwich ein leichtes Aufstöhnen, als sich meine Hände sanft um diese Wonnehügel schlossen. Ich spürte ihre harten Nippel in den Handflächen. Mit sanften Bewegungen begannen meine Finger sie zu kneten.
„Ahhh …“, kam es Martina leise über die Lippen, während ich spürte, wie sie sich fester gegen mich lehnte und dabei den Bademantel ganz öffnete. Dann öffneten sich ihre Schenkel weiter auseinander und mir wurde bewusst, dass Frank nun einen ungehinderten Blick auf ihren Schoß hatte.
Wieder blickte ich zu ihm rüber. Und wieder nickte er nur, dabei seine Hand noch immer in der Hose bewegend. Es war nicht zu übersehen, dass er darunter eine mächtige Erektion hatte.
„Das fühlt sich toll an, Martina. Du hast wundervolle, geile Titten. Ehrlich!“, hauchte ich in ihr Ohr und begann, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Mutig geworden durch ihre gezeigte Initiative, walkte und knetete ich jetzt voller Begierde diese herrlichen Brüste, zupfte an den dicken, großen Nippeln, züngelte dabei an ihrem Ohr und biss ihr sanft in die Schulter, was sie langsam aber stetig immer weiter in Stimmung brachte. Martinas Atem wurde schneller, der Brustkorb hob und senkte sich und ihr entwichen immer wieder kleine Laute der Lust.
Dabei hatte sie ihre Augen halb geöffnet und schaute Frank voller Liebe, Lust und Begierde an. Ihre Hände arbeiteten zwischen ihren nun weit geöffneten Schenkeln und strichen sanft durch ihr Geschlecht.
„Hol ihn ruhig raus, Schatz.“ Ihre Stimme zitterte leicht vor Erregung. „Ich will ihn sehen. Komm.“
Nur zu gerne kam Frank ihrer Aufforderung nach, zog den Bund der Hose nach unten und holte sein enormes Geschlecht an die Luft. Ein voller Sack mit großen Hoden hing unter seinem mächtigen Schwanz, der gerade abstand. Seine Hand rieb den dicken Schaft und die Vorhaut legte immer wieder seine pralle Eichel frei. Selbst mich als Mann ließ der Anblick eines solch stattlichen Geschlechts nicht kalt, aber Martina geriet regelrecht in Ekstase, als sie – wahrscheinlich auch aus lauter Vorfreude auf seinen Wonnespender – laut aufstöhnte und sich heftiger zu reiben begann.
„Oh Schatzi, mein kleiner Hengst“, raunte sie ihm zu, drehte dann leicht den Kopf zu mir und meinte: „Hat mein Mann nicht einen tollen Schwanz?“
„Oh ja, hat er“, antwortete ich, wobei ich weiterhin lustvoll an ihrem Busen spielte. „Jedenfalls ziemlich groß und dick. Und … er scheint sich auf dich nachher schon ziemlich zu freuen, so hart, wie sein Schwanz schon angeschwollen ist.“
„Echt? Mach Sachen, Michi“, frotzelte sie. „Ich jedenfalls freue mich auch schon auf ihn …“ Sie blickte wieder verliebt und begehrend zu ihrem Mann.
Sein Blick war dabei zwischen ihre Schenkel gerichtet, wo sie intensiv an ihrer Spalte spielte. Ich schaute über ihre Schulter nach unten, sah meine walkenden Hände an ihren Brüsten und auch die heftigen Bewegungen ihrer eigenen Hände. Dazu Franks aufgerichtete Männlichkeit uns gegenüber. Das ganze Bild war erfüllt von Lust und Erregung. Hinzu kamen Martinas Pheromone, die sie verströmte. Sie regten meine Sinne an und versetzten mich regelrecht in einen Lusttaumel. Mein Schwanz hatte sich durch die Szenerie mittlerweile fast vollständig aufgerichtet und drückte nun unbarmherzig von innen gegen den Stoff. Er wollte raus aus der Enge.
„Stell dir vor, wie sein großer Schwanz sich gleich in deine heiße, feuchte Muschi schiebt. Sie ausfüllt, sich in ihr bewegt, rein und raus, raus und rein.“ Meine versauten Worte flüsterte ich ihr mit fahrig-erregter Stimme ins Ohr, während meine Hände ihren Busen losließen und sich langsam an ihrem Körper nach unten bewegten. An der Taille nach unten fahrend, spürte ich ihre Beckenknochen und die Ansätze ihrer Oberschenkel. Forsch streichelte ich dort entlang, dann nach innen zur Bauchmitte hin und dann weiter hinab, bis ich sie auf ihrem Schamberg ruhen ließ. Aber nur kurz, denn dann begann ich, ihren schönen Venushügel mit leichtem Druck zu massierten. Fuhr an ihrer Narbe entlang, streichelte über ihren Nabel und glitt dann wieder hinab.
Schade nur, dass durch die damalige Operation einige Nervenbahnen durchtrennt wurden, denn die Streicheleinheiten, die ich ihr an diesen Stellen zukommen ließ, hatten kaum die von mir erhoffte Wirkung, obwohl dies einmal eine sehr erogene Zone bei ihr gewesen war.
Mein Puls raste und meine Atmung verstärkte sich, als ich mit den Händen noch tiefer glitt, genau auf ihr Lustzentrum zu. Allerdings nicht direkt. Ich begann, langsam an ihren angewinkelten Beinen unterhalb der Knie zu streicheln und fuhr dann erst mit zittrigen Fingern immer höher an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben. Je näher ich dem Lustdelta kam, umso wärmer wurde es. Dann spürte ich ihre Hände an meinen Fingerspitzen. Ich war am Ziel! Zunächst streichelte ich noch einmal gekonnt die Innenseiten direkt neben ihrem Geschlecht, bevor ich zielstrebig die Mitte ansteuerte. Ich legte behutsam meine Hände auf die ihren und genoss ihre Bewegungen unter meinen Handflächen.
Frank sah genau zu, wie ich seiner Frau an die Muschi ging, sah, wie ich ihre Hände mit den meinen unterstützte und auch, wie sie dann vor Erregung stöhnend die saftige Fotze meinen Fingerspielen allein überließ.
Nun berührte ich zum ersten Mal direkt ihren Schoß. Das Geschlecht meiner besten Freundin war heiß, geschwollen und nass. Martina spreizte ihre Beine noch weiter, so dass sie sich völlig offen Frank präsentierte; wahrscheinlich, damit er einen heißen Einblick bekommen konnte, was ich da zwischen ihren Schenkeln tat. Meine Finger spreizten ihre dicken Schamlippen auseinander, während ich gleichzeitig meine beiden Zeigefinger durch die Spalte gleiten ließ.
„Wow, bist du nass.“ Meine Stimme klang abgehackt, zittrig, so erregt war ich. „Und heiß. Verdammt heiß! Weißt du, wie geil ich jetzt bin? Geil auf dich!“
Martina stöhnte.
„Ja, ich … ich kann es mir…vorstellen.“ Sie griff mit einer Hand nach hinten zwischen meine Beine und spürte die harte Ausbuchtung in der Hose. „Und ich fühle es. Er zuckt …“
„Na, ist ja kein Wunder, bei einer so heißen Frau“, komplimentierte ich ihre Aussage und stöhnte laut auf, als sie beherzter zugriff. „Ich werde gleich wahnsinnig! Himmel, fühlt sich deine Hand gut an. Oh, wie gerne würde ich dich jetzt lecken und mit meinem Schwanz ficken!“
Wieder biss ich ihr in die Schulter und leckte an ihrem Ohrläppchen. Dabei drückte ich ihr meine ganze rechte Hand fest auf die Möse, während die linke wieder nach oben wanderte und ihren rechten Busen umschloss.
Fahrig glitt ich an ihrem Paradies auf und nieder, den Mittelfinger dabei in der Spalte, die anderen auf die Schamlippen drückend. Bei jedem Runtergleiten verschwand der Mittelfinger in ihrer heißen, dampfenden Öffnung. Ich fingere meiner besten Freundin die nasse Fotze. Und sie massiert dabei meinen Schwanz.
‘Oh Mann, das ist der reine Wahnsinn!’, schoss es mir durch den Kopf. Und Frank, ihr Mann und mein bester Kumpel, schaute uns wichsend zu.
Die Hand an meiner Schwellung begann sich mit zittrigen Fingern am Hosenstall zu schaffen zu machen. Martina zog den Reißverschluss nach unten und ihre Hand verschwand darin. Ich spürte ihre Finger, wie sie über meine Unterhose strichen.
„Da ist jemand ja schon ganz unruhig“, meinte sie und glitt dann in den Slip.
Ich spürte ihre warmen Fingerspitzen an meinem Schaft entlang gleiten. Vorsichtig, aber bestimmend, erkundeten sie meinen Schwanz. Was für ein geiles Gefühl, die Finger von meiner besten Freundin dort zu spüren. Martina stöhnte auf, denn als sie den Schaft meines Gliedes umfasste und aus dem Slip heraus holte, presste ich ihr meinen Mittel- und Zeigefinger so tief wie möglich in ihre Fotze. Das Gefühl ihrer Hand an mir führte fast dazu, dass ich abgespritzt hätte, so erregt war ich in diesem Moment.
Martina begann, ihr Becken immer unruhiger zu bewegen.
„Ich …“, keuchte sie. „Schatzi, komm bitte … ich brauch jetzt deinen Schwanz. Komm, fick mich jetzt.“ Sie schaute ihren Mann flehend an. Die Augen glasig und vor Geilheit gezeichnet.
„Bitteeeee!“, flehte sie, als er anfangs keine Anstalten machte, sich zu erheben. Das tat er allerdings auch nur, um sie ein wenig zu necken.
Denn schließlich erhob sich Frank doch, zwar langsam, aber er kam hoch, kniete dann vor ihr nieder, genau zwischen ihre weit gespreizten Beine und meinte trocken frech: „Nö.“
„Du, du …“, wollte Martina gerade erwidern, als er – anstatt seinen Schwanz in sie zu schieben, wie sie es jetzt gern gehabt hätte – seinen Mund auf ihre Muschi stülpte und sie geschickt zu lecken begann. Ich spürte seine Zunge, denn meine Finger matschten noch immer in ihrer zuckenden Pflaume.
Dann zog ich sie aus ihr heraus und führte die nassen Finger an meinen Mund. Zum ersten Mal schmeckte ich Martinas intimstes Aroma. Meine Geschmacksknospen nahmen den intensiven, leckeren Geschmack mit Genuss auf.
„Mmmh. Du schmeckst vielleicht. Lecker!“, war alles, was ich rausbrachte.
Frank schleckte sie derweil ziemlich heftig, wobei er zusätzlich drei Finger in ihr stecken hatte und Martina somit noch zusätzlich stimulierte. Sie wand sich unter seinem Können, stöhnte immer lauter, stieß leise spitze Schreie aus und kam ihm mit ihrem zuckenden Becken immer wieder entgegen.
Dass sie immer geiler, immer erregter wurde spürte ich daran, wie fest sie meinen Schwanz zu reiben begonnen hatte. Ich revanchierte mich, indem ich mich beidhändig wieder ihren beiden Brüsten widmete.
„Ohhh … ja … ja …“, stammelte sie unter Franks und meinen Liebkosungen. Dann wollte sie aber doch endlich gefickt werden und signalisierte dies auch ihrem Mann.
So, wie wir allerdings beieinander saßen, war es auf Dauer reichlich unbequem, insbesondere für einen Fick. Damit wir nun alle gemütlich auf dem Bett Platz hatten, mussten Martina und ich uns erst etwas bewegen und bequemer positionieren.
„Warte, ich mach etwas Platz“, meinte ich zu Martina, wobei Frank und ich unsere Liebkosungen an ihr stoppten. Dann erhob ich mich, um mich mehr mittig auf dem Sofa zu platzieren. Dabei entledigte ich mich komplett meiner Hose. Mein Schwanz schwang dabei hin und her. So hart war er schon lange nicht mehr, stellte ich fest, als ich ihn in die Hand nahm und rieb.
Derweil umschlang Martina Frank mit den Armen und gab ihm einen tiefen, langen Zungenkuss.
„Schieb ihn mir ganz tief rein und fick mich. Machst du das Schatz?“, flüsterte sie ihm liebevoll zu und griff nach der Lanze, die vor ihm abstand.
Martina legte sich auf den Rücken, wobei sie sich erneut an meine Schulter anlehnte, nahm die Beine weit auseinander, fuhr sich zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen auseinander.
„Komm, Schatzi. Meine Muschi wartet schon.“
„Na gut. Dann will ich mal nicht so sein“, erwiderte er frech und kniete sich zwischen die weit geöffneten Beine, seinen Schwanz in einer Hand haltend.
Ich schaute wichsend zu, wie er seine dicke Eichel ein paar Mal durch die Spalte gleiten ließ, bevor er dann unter lautem Aufstöhnen von Martina in sie hineinglitt. Da sie ja schon sehr nass war, drang er ohne Widerstand komplett in sie ein. Frank packte sie an den Kniekehlen und hielt ihre Beine so gespreizt auseinander.
„Das tut gut“, sagte er in meine Richtung, und grinste noch immer frech. „Solltest du auch mal wieder tun.“
„Haha, selten so gelacht“, gab ich amüsiert zurück, denn ich wusste genau, was er damit meinte. „Natürlich würde ich meinen Schwanz lieber in eine Möse schieben, als es mir andauernd selber zu machen. Am liebsten natürlich in Martinas. Wir können ja mal tauschen, wenn du willst.“ Dabei grinste ich ihn frech zwinkernd an.
Dann blickte ich zu Martina, die sich unter den Stößen ihres Mannes wand. Natürlich hatte sie die Worte gehört, insbesondere auch meine letzte Äußerung. Sie bedeutete ja nichts anderes, als dass ich Martina auch gerne mal ficken möchte. Aber anstatt zu antworten, drückte sie ihre Hand auf mein Knie und hielt sich daran fest. Ich griff mit meinem linken Arm um ihre Schulter und legte die Hand auf ihrem linken Busen, den ich mit viel Gefühl massierte und knetete. Mit meiner Rechten rieb ich munter an meinem Schwanz weiter.
Martinas linke Hand kam langsam an meinem Oberschenkel nach oben und fing an, meine kleinen Eier zu kraulen. Es traf mich wie Strömstöße, so unerwartet intensiv waren die Berührungen. Jetzt nahm sie den Sack ganz in die Hand und massierte diesen zärtlich.
„Das scheint dir sehr zu gefallen“, flüsterte sie.
Ich stöhnte auf, so gut stimulierte sie mich. Das übertrug sich auf meine auf ihrem Busen liegende Hand, denn ich knetete ihn fester, je mehr sie mich in Fahrt brachte.
Dann wanderte ihre Hand weiter nach oben.
Gerne ließ ich meinen Schwanz los, denn Martinas Hand begann, meinen Schaft mit den Fingern zu umschließen. In meinen Augen sah es sehr geil aus, wie sie meinen pochenden Stab in der Hand hielt, denn schließlich hatte ich lange Zeit davon geträumt, dass sie dies mal tut.
Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht bettete sie ihren Kopf auf meinen Bauch und betrachtete die Szenerie. Ihre reibende Hand an meinem Schwanz, Frank vor ihr in ihr steckend, und ihr gleichzeitig dabei zuschauend, wie sie den Schwanz des besten Freundes wichste.
Dann schauten sich die beiden tief in die Augen, während er immer schneller in sie stieß und sie meinen Schwanz fester rieb. Unterdessen walkte und knetete ich ihren Busen und ließ mich treiben, wechselte mit der Hand auf ihren Rücken, um diesen der ganzen Länge nach zu streicheln, hielt sie zwischendrin an ihrer Schulter und genoss die Zärtlichkeiten, die sie mir angedeihen ließ.
Plötzlich begann Martina laut aufzustöhnen, stieß kleine Schreie der Lust aus und verharrte in ihren Wichsbewegungen, denn sie kam unter Franks Stößen. Der Orgasmus wogte über sie hinweg. Ich sah sie am ganzen Körper zittern, spürte die Lust, die sie empfand und hörte ihre Ekstase. Martina ließ sich vollkommen unter Frank gehen. Und ich empfand es als große Ehre, als großen Vertrauensbeweis, dass ich dabei sein durfte.
Während er sie weiter mit tiefen festen Stößen fickte, rieb er ihren kleinen Kitzler, um ihre Lust weiter anzustacheln.
Nach einer Weile ebbte ihr Orgasmus ab, ihr Atem wurde wieder ruhiger und auch ihr Körper zitterte nicht mehr so heftig. Außerdem hatte sie begonnen, mich wieder leicht zu reiben, während sie Frank, der noch immer in ihrem Schoß zu Gange war, mit glasigen Augen anschaute. Unmerklich nickten sich die beiden zu.
Und dann stöhnte ich richtig laut auf, weil Martina meinen Schwanz etwas nach oben gezogen hatte und die Eichel in ihren Mund schob. Fordernd, aber doch zärtlich, begann Martina zu blasen. Ihre Kopf bewegte sich auf und nieder, wodurch sie meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund aufnahm. Die Zunge wirbelte über die Eichel, an dem Bändchen entlang und ihre Saug- und Wichsbewegungen brachten mich immer näher an den Rand des Orgasmus’.
Diesen schien Frank zu haben, denn er hämmerte seinen Schwanz regelrecht in Martinas Möse, um dann mit gepresstem Atem und Stöhnen tief in Martina zu verharren.
„Mmmh“, quietschte Martina mit vollem Mund, was ich so deutete, dass sie zu spüren schien, wie er seinen Samen in sie hinein spritzte. Kurze, kleine Bewegungen seines Beckens ließen erkennen, wie er sich in ihr ergoss.
Da Martina auch noch zusätzlich meine Eier kraulte, während sie mich gekonnt blies, dauerte es nur wenige Augenblicke nach Franks erstem Spritzer, und ich spürte die Woge meines Orgasmus’ auf mich zukommen.
Martina mochte den Geschmack von Sperma überhaupt nicht, daher keuchte ich laut: „Jahhh, mir kommt’s, Martina … je-e-et-tzz-zt“, um sie vorzuwarnen.
Daraufhin entließ sie meinen Schwanz aus dem warmen Gefängnis. Gerade noch rechtzeitig, denn nur zwei Wichsbewegungen von ihr reichten aus, den Gipfel zu erreichen.
„Ja Michi. Komm. Mmmh …“, feuerte sie mich mit säuselnder Stimme an und zwinkerte mir dabei lächelnd zu.
Mein Kopf explodierte. Ich verließ die Realität und schwamm auf einer großen, heißen Welle des Glücks, der Zufriedenheit und intensivster Lust.
Interessiert schaute sie zu, wie ich laut und mit zuckendem Becken abspritzte, wie mein Sperma aus der Eichel quoll und an ihrer reibenden Hand hinab lief. Ihre andere Hand massierte dabei gekonnt meine kleinen Eier, so dass ich mich wirklich komplett entlud.
Frank schaute zu, wie seine Frau mich zum Orgasmus brachte, nickte dann zufrieden und zog sich mit einem Plopp aus ihrer Muschi zurück. Dann setzte er sich links von seiner Frau hin. Sein Schwanz war etwas zusammen gefallen und ließ den Kopf hängen. Er glänzte von ihrem und seinem Liebessaft.
Langsam kam auch ich wieder in die wirkliche Welt zurück.
Ich gab Martina einen Kuss auf ihren Hinterkopf, nachdem meine Zuckungen am Abklingen waren und sie immer sanfter meinen zusammen schrumpelnden Schwanz rieb.
„Wow!“, keuchte ich, noch leicht außer Atem. „Das war heftig. Und verdammt schön. Danke. Vielen, vielen lieben Dank.“
„Bitte schön“, meinte sie mit zufriedener Stimme und setzte sich dann auf. Sie schaute auf ihre Hand, an der mein Sperma haftete und aus einem Impuls heraus schmierte sie es mit einem frechen Lachen in mein Gesicht. „Das gehört dir. Darfst du gerne wiederhaben.“
Zunächst leicht erschrocken, packte ich sie dann am Handgelenk und versuchte, es ihr gleich zu tun.
„Hey, du altes Ferkel …“, erwiderte ich amüsiert über ihre freche Art.
Doch vor lauter Lachen verließen uns schnell die Kräfte und wir schlossen „Frieden“.
Zwischen uns beiden Männern sitzend fragte sie Frank: „Gibst du mir mal eine Zigarette, Schatz?“
Er öffnete die Schachtel, nahm zwei Zigaretten heraus, reichte mir eine davon und nachdem wir sie angezündet hatten, fragte er ruhig: „Ihr seid doch wirklich irre. Beide. Womit habe ich das bloß verdient?“ Dabei schüttelte er lächelnd den Kopf, während er zusah, wie ich mir mein Sperma mit einem Taschentuch aus dem Gesicht wischte.
„Und, hat es dir Spaß gemacht?“, fragte er mich und wuschelte dabei seiner Frau durch die Haare.
Martina kuschelte sich an ihn und gab ihm einen langen Kuss.
„Weil ich dich liebe. Deshalb hast du mich verdient.“ Ihr Flüstern war voller Liebe und Gefühl.
„Weiß ich doch. Und die Pappnase da? Habe ich die auch verdient, weil du mich liebst?“ Er deutete frech auf mich.
„Ach der. Den gab es als Bonus dazu.“
Man merkte, dass die Neckereien zwischen uns nicht ernst gemeint waren.
„Aber hallo, Frechdachs“, meinte ich und zwickte sie leicht in die Taille, worauf hin sie zusammenzuckte. „Pffft … Bonus. Das werde ich mir merken.“
Dann überlegte ich kurz, um noch auf Franks Frage zu antworten.
„Spaß?“, meinte ich. „Das war viel mehr als das, Frank. Du weißt doch. Eben ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Wie kann ich euch beiden je dafür danken?“
Frank lachte.
„Danken? Du kriegst höchstens einen Schlag vorn Kopf, wenn du willst, du Pappnase. Aber bedanken brauchst du dich nicht. Und wenn, dann höchstens bei Martina. Und du hast sie ja nun schon so oft angebaggert …“
Da mischte sich auch Martina ein. Sie strich mir beruhigend mit einer Hand sanft über den Oberschenkel.
„Genau. Und wir haben ja nun schon einige ungewöhnliche Sachen zusammen gemacht. Kino, Silvester …“
Ich schaute sie an.
„Seitdem bin ich ja so geil auf dich, Martina“, ergänzte ich. „Als ich sah, wie hemmungslos du im Kino warst, und auch so … so natürlich. Das gefiel mir eben. Hinzu kommt dein heißer Körper, der mich auch früher schon angemacht hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal erleben darf. Insbesondere, weil du dich ja immer so vehement dagegen gewehrt hast, wenn ich dich angemacht habe.“
Ich drückte die Zigarette aus, wobei ich mich über Martina beugen musste, da Frank den Aschenbecher hielt. Dabei konnte ich nicht umhin, mal kurz einen ihrer Nippel in den Mund zu nehmen.
„Mmmh. Das musste einfach mal sein. Die sind aber auch schön groß und zum Anbeißen“, sagte ich, als mir Martina einen leichten Klaps auf den Hinterkopf gab.
Als ich aufstand, fragte sie mich, was ich vorhabe.
„Ich muss mal pinkeln. Außerdem klebt mein Schwanz von meinem Saft.“ Ich nahm ihn in die Hand, wedelte damit und hielt ihn Martina hin. „Oder willst du ihn abschlecken?“
Sie verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf.
„Damit kannst du mich jagen. Mir kommt kein Sperma in den Mund. Ich rieche es zwar gerne auf der Haut, aber im Mund? Nein Danke! Eher kotze ich dir vor die Füße.“
„Das will ich sehen“, kicherte Frank und fing an, Martina aufzuziehen. „Komm Schatzi, meinen darfst du auch ablutschen. Da ist sogar auch noch Muschisaft mit dran.“
Mit gespieltem Ernst meinte sie: „Ihr seid beide doof. Wisst ihr das?“ Dabei verschränkte sie ihre Arme vor ihrer Brust, zog einen Schmollmund und sah wie ein trotziges Mädchen aus.
Wie aus einem Mund erklang von Frank und mir ein: „Wissen wir!“
Als ich so vor den beiden stand, schaute ich auf Martinas leicht gespreizte Schenkel. Immerhin hatte ich zwar eben an ihrer Muschi gespielt, sie aber höchstens mal von oben oder der Seite her betrachten können. Jetzt konnte ich sie direkt von vorne anschauen. Sie sah wirklich noch immer so lecker aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Die Schamlippen dick und leicht glänzend, dazu ihr komplett rasierter Schamhügel.
Martina sah natürlich, wohin ich blickte.
„Was ist?“
„Deine Muschi ist wirklich geil. Ich schau gerade auf den Traum meiner Wichsfantasien. Das macht bestimmt Spaß, sie mal mit der Zunge zu bearbeiten und mit dem Schwanz auszufüllen.“ Dabei schaute ich Martina tief in die Augen. Sie wandte den Blick nicht ab, sondern erwiderte ihn. Sie verstand. Auch über ihr Gesicht huschte ein Lächeln, ein wissendes Lächeln.
Frank nickte nur mit breitem Grinsen.
„Das macht viel Spaß.“
Bevor ich mich jedoch auf den Weg zum Bad machen konnte, sprang Martina an mir vorbei.
„Ich zuerst. Ich muss nämlich auch mal.“
„Geiler Arsch“, sagte ich zu mir, als sie mit wackelndem Hintern an mir vorbei ging und im Bad verschwand. Sie hatte es gehört, drehte den Kopf und zwinkerte mir lächelnd zu. Dann verschwand sie mit demonstrativem Hüftschwung im Bad.
„Und nicht vergessen: ’Untenrum auch’. Deine Muschi ist nämlich vollgesaut“, rief ihr Frank frech hinterher.
Aus dem Bad hörte man nur ein: „Du mich auch“, bevor die Spülung gedrückt wurde. Kurz darauf kam Martina wieder aus dem Bad.
Mit breitem Grinsen und wippendem Busen ging sie an mir vorbei, griff kurz an meinen Schwanz und meinte an uns Männer gewandt: „Und jetzt ihr. Die Würmer sind auch dreckig und klebrig“. Sie streckte uns die Zunge entgegen.
Dafür erhielt sie einen Klaps auf den Po, dass es nur so klatschte.
„Sei nicht so frech“, erwiderte Frank dabei.
Dann schlenderte ich ins Bad, leerte meine Blase und wusch mich zwischen den Beinen ab. Während ich mich abtrocknete, kam Frank ebenfalls ins Bad.
„Und? Alles klar? Auch alles wieder sauber?“ Ich nickte, als er sich auf die Toilette setzte und ebenfalls urinierte.
„Ich muss sagen, dass ich das heute nie erwartet hätte“, sagte ich zu Frank.
„Was? Dass du Martina fingern durftest?“
„Ja. Ich hätte mir nie erträumen lassen, Martina wirklich mal so intim zu streicheln und zu fingern. Und dass sie mir sogar einen geblasen hat … wow.“
Frank ging an mir vorbei zum Waschbecken und begann, ebenfalls seinen Schwanz zu waschen, während wir uns weiter unterhielten.
„So ist sie nun mal. Immer für Überraschungen gut.“
Trotzdem hatte ich noch einige Zweifel an dem eben Geschehenen.
„Hast du eigentlich überhaupt nichts dagegen gehabt, dass ich bei ihr … ?“
Frank lachte auf.
„Du baggerst an ihr doch schon so lange rum. Du warst sogar hinter ihr her, erinnerst du dich?“
Ja, und wie ich mich erinnerte!
Es war wirklich passiert. Ich hatte mich mal in Martina verliebt. Und zwar richtig heftig. Aber diese Zeit liegt hinter mir, denn ich wusste ja vom Kopf her schon von vornherein, dass ich Null Chance haben würde. Nur mein Herz brauchte damals etwas länger. Jetzt war sie meine beste Freundin und Frank einer der besten Freunde. Er hätte damals ja auch ärgerlich auf mich reagieren können, tat es aber nicht, weil er um die Kraft der Liebe zwischen sich und Martina wusste. Allerdings wuchs mein sexuelles Verlangen nach ihr stetig an, welches sich noch intensivierte, als ich Single wurde.
Frank unterbrach meine Gedanken.
„Jetzt geht es dir nur ums Ficken, da ist nix mehr mit Liebe und so. Würde ich dich irren Hund nicht so sehr mögen, glaubst du, wir wären damals zu viert ins Pornokino gegangen oder hätten Silvester zusammen gefeiert. Mit dir? Wenn du sie noch immer lieben tätest? Nein. Sicher nicht. Und deine Baggerei habe ich ja immer mitbekommen. Sie erzählt mir schließlich von deinen Versuchen.“
Ich nickte.
„Ja, das weiß ich. Und Kino und Silvester, da lief ja nix mit Partnertausch oder so. Aber sie hatte mir gegenüber nie irgendwelche Andeutungen gezeigt, dass sie mich wirklich mal ran lassen würde.“
„Ja, weil sie auch einfach Angst hat, dass die Freundschaft darunter leiden könnte. Aber das glaube ich eher weniger. Das hätte schon Silvester oder beim Kino passieren können, ist es aber nicht.“
Wieder stimmte ich ihm zu. Er selbst hatte ja im Kino oder an dem außergewöhnlichen Silvesterabend an meiner damaligen Freundin zu baggern versucht und Erfolg gehabt, wenn sie es denn zugelassen hätte.
„Aber warum jetzt auf einmal? Vorher Null Chance, nichts. Und jetzt das heute. Das verstehe ich nicht so ganz.“
Während er sich sein sauberes Geschlecht abtrocknete, sagte er: „Ganz einfach. Du weißt, dass es bei uns etwas ruhig geworden ist, auch im Bett. Und sie ist nun mal jemand, der sehr gerne Sex mag. Vielleicht einfach eine Abwechslung? Oder eine Art Stimulanz? Denk nur mal an all deine versauten E-Mails, die du ihr hin und wieder geschrieben hast, dass du sie ficken willst und so. Oder einfach nur, weil sie geil ist?! Und unerfahren in diesen Dingen ist sie auch nicht, wie du von ihr selber weißt. Sie hat ja schon vor unserer Zeit einiges erlebt.“
Darauf wusste ich nichts zu antworten, denn sie war früher schon kein Kind von Traurigkeit in Sachen Sex gewesen, somit hatte Frank Recht mit dem, was er sagte.
Er deutete auf meinen Schwanz.
„Sieht aus, als ob da noch Leben drin ist.“
Ich nahm ihn in die Hand und merkte, dass er sich wirklich langsam wieder zu regen begann.
„Mmmh, hast Recht. Er kommt langsam wieder. Lust hätte ich ja schon auf eine Fortsetzung …“
Ich stockte.
„Aber?“
Frank hatte mein leichtes Zögern bemerkt.
„Aber wie steht es mit Martina? Meinst du, ich darf bei ihr auch mal mehr als nur … ?“
„Fummeln? Möglich, sie hat dir ja sogar einen geblasen, also mehr als Fummeln. Frag sie einfach, dann weißt du es. Aber ich glaube schon, so wie sie heute drauf ist.“
Er gab mir einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter.
„Schauen wir mal, ok?“
„Ok. Übrigens erinnert mich das an den Morgen nach dem Motorradtreffen, als du Lust hattest, eine Muschi zu lecken. Du hattest mich dann gefragt, ob ich nicht mitkommen wolle und ebenfalls Bock darauf hätte. Du würdest jetzt zu Martina gehen und mir Bescheid geben, wenn du sie leckst.“
„Oh, stimmt. Das hatte ich ja mal gesagt. Na, vielleicht hast du ja jetzt Gelegenheit dazu.“
Er hing das Handtuch wieder an den Haken zurück. Dann verließen wir das Bad und gingen zurück zum Raucherzimmer.
Martina lag mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf dem Bett, in der einen Hand hielt sie eine Zigarette, in der anderen den Aschenbecher. Die Beine hatte sie leicht geöffnet auf den Füßen angewinkelt; dadurch bot sie einen atemberaubenden Blick. Sünde pur!
Sie schaute uns abwechselnd an, wartend, abwartend, was passieren würde. Im positiven Sinne.
„Das hat aber lange gedauert. Was habt ihr denn im Bad gemacht? Ich wollte schon eine Vermisstenanzeige aufgeben.“
Wir schauten uns grinsend an und sagten: „Nix. Nur unterhalten!“
Martina taxierte uns mit ihrem Blick.
„Na. Da will ich euch mal glauben.“
Ihr Blick wanderte zwischen unsere Beine. Den Mund zu einem breiten Grinsen verzogen, fügte sie an: „Aber jugendfrei war es anscheinend nicht.“
„Nun … ja …“, begann ich. „Nee, jugendfrei war es wirklich nicht.“
Frank stupste mich in die Nierengegend.
Ich schaute wieder auf Martinas Muschi, die da so einladend und auffordernd zwischen ihren Schenkeln erkennbar war.
„Na los. Raus mit der Sprache“, begann Martina zu bohren, „worüber habt ihr beide euch unterhalten?“
„Aaalso …, du hast eine leckere Muschi, weißt du das?“
Sie runzelte die Stirn.
„Da habe ich mich gefragt, ob ich sie nicht endlich mal mit meiner Zunge … ?“
„Lecken darfst?“, beendete sie den Satz.
Ich nickte.
„Genau. Du weißt doch, Martina, wie gerne ich dich mal lecken … und auch ficken würde. Und weil ich heute schon so … so intim bei dir sein durfte …“
Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich ihr dieses Geständnis machte und meine Bitte äußerte.
Es war das eine, wenn man dies zu jemandem sagt, wenn man etwas betrunken und angezogen ist. Aber wieder etwas völlig anderes, wenn man sich in einer solchen Situation wie der jetzigen befand. Fand ich jedenfalls. Daher auch meine Aufgeregtheit.
Während ich so stotternd vor Martina stand, ging Frank neben Martina aufs Bett. Dabei beobachtete er uns abwechselnd und spielte dabei gedankenverloren mit seinem erwachenden Glied.
Ich schaute Martina jetzt direkt in die Augen. Die offene Frage in meinem Blick.
„Was meinst du, Schatzi?“, wandte sie sich an ihren Mann.
Der zuckte jedoch nur mit den Schultern.
„Das musst du entscheiden. Er will dich lecken und ficken, nicht mich.“
„Du hättest nichts dagegen?“, fragte sie bei ihm nach.
„Warum sollte ich?“
„Na, ich bin deine Frau. Deshalb.“
Seine Antwort schien sie etwas zu überraschen.
„Streicheln, Fingern und Zuschauen ist eine Sache. Aber Lecken und auch Ficken?“
„Nana. Hast du vergessen, dass du gerade eben noch seinen Schwanz im Mund hattest? Das ist das gleiche wie lecken. Außerdem, die Pappnase gibt sowieso keine Ruhe, bis er …“
Martina stimmte ihm nickend zu.
„Hast ja recht. Ich wollte dich doch auch nur ein bisschen aufziehen, Schatz.“
Dann gab sie ihm einen Kuss auf seinen Mund. Ihre Hand wanderte dabei zielstrebig zwischen seine Schenkel, wo der Schwanz immer mehr an Größe zunahm. Zärtlich griff sie nach ihm und begann ihn zu reiben. Dann blickte sie wieder zu mir, sah, dass auch ich meinen Halbsteifen in der Hand hielt. Sie lächelte.
„Komm schon her. Frank und ich hatten uns darüber schon vor längerer Zeit mal ausführlich unterhalten.“
Meine innere Anspannung ließ nach.
„Aha.“
Mehr bekam ich nicht über die Lippen. Das lag aber auch daran, dass Martina sich selber zwischen die Schenkel griff, während sie sich – ohne den Blick von mir abzuwenden – über Franks Schwanz beugte und ihn dann mit einem Augenzwinkern in den Mund nahm. Frank stöhnte leise auf, als ihre Zunge die Arbeit aufnahm.
Sie zwinkerte mir erneut zu, deutete mit ihrer Hand auf ihre Muschi und bewegte leicht das Becken vor und zurück.
Diese Einladung war ja wohl eindeutig, oder?
„Das sieht geil aus, wie du ihn bläst, Martina.“
Mit diesen Worten kam ich auch aufs Bett gekrabbelt und bugsierte mich vor sie.
Tief nahm sie seinen Schwanz rein, während sie mich noch immer wartend anblickte. Ein Lächeln konnte ich bei ihr ausmachen, als ich mich nach vorne beugte und ihre aufgerichteten Knie küsste.
Sanft strich ich mit der Zunge über ihre glatte Haut, meine Hände dabei unterstützend zur Hilfe nehmend. So arbeitete ich mich langsam aber sicher an der Innenseite ihres einen Beines nach oben, bis ich fast an ihrem Lustdelta angelangt war. Dann stoppte ich, wendete meinen Kopf und begann das gleiche Spiel mit ihrem anderen Bein.
Ich spürte, wie sie leicht zitterte, als ich erneut in die Nähe ihres Geschlechts kam. Tief atmete ich ein, nahm den Geruch ihrer feuchten Frucht in mich auf, genoss die Zartheit ihrer Haut und spürte in mir ein nie dagewesenes Verlangen. Verlangen nach dieser Frau, diesem formvollendeten Geschlecht, welches jetzt so Nahe vor mir war und wartete.
Ich spreizte ihre Beine mit den Händen noch ein wenig weiter auseinander und beobachtete, wie sich ihre geschwollenen Schamlippen öffneten. Sah das helle Fleisch dazwischen vor Feuchtigkeit glänzen. Behutsam strich ich von den Schenkeln her nach innen, bis ich die äußeren Schamlippen erreichte. Martinas Unterleib zitterte. Und sie stöhnte verhalten auf, als ich mit den Fingerspitzen über ihre schönen Schamlippen glitt, diese öffnete und genau in das Paradies blickte. Meine Daumen massierten ihren Damm kurz vor ihrem Poloch, während die Zeigefinger sachte durch die Spalte glitten. Es war sehr heiß und feucht, und ihr Stöhnen nahm zu.
„Oh … ja, Michi. Mmmh …“, hörte ich sie japsen.
Ich blickte kurz nach oben und sah, dass sie nicht mehr an Franks Schwanz blies, sondern ihn nur kräftig rieb. Frank hatte einen Arm um sie gelegt und beobachtete unser Treiben.
„Na mach schon“, sagte er dann zu mir, „leck sie endlich!“
Und ich tat es. Meine Lippen berührten ihre Scham. Zum ersten Mal leckte ich die Fotze meiner besten Freundin! Einer meiner geilsten Träume wurde in diesem Moment wahr. Sie schmeckte wirklich so geil und erotisierend, wie ich es mir immer vorgestellt hatte.
Und Martina schien meine Arbeit zu genießen. Denn als ich mit der Zunge begann, in ihrer Spalte hin und her zu fahren, entwich ihr ein kleiner Schrei und sie atmete tief ein.
„Ahhh …“, war alles, was über ihre Lippen kam.
Die Lippen zwischen ihren Schenkeln dagegen forderten mehr, denn Martinas Becken geriet in Bewegung, kam meiner Zunge entgegen und überschwemmte mich allmählich mit ihrem Nektar. So tief es ging, schob ich nun meine Zunge in die heiße Öffnung. War das ein Gefühl. Völlig hemmungslos bearbeitete ich nun Martinas heiße Möse, wobei ich aber geflissentlich ihren Kitzler ausließ – noch! Zwar züngelte ich um ihren kleinen Lustknopf herum, vermied es jedoch, ihn zu berühren. Das wollte ich mir noch ein wenig aufbewahren. Aber ich ließ es mir nicht nehmen, ihr zusätzlich zu meiner Zunge auch noch drei Finger in diese dampfende Öffnung zu versenken. So leckte und fickte ich sie, während Frank sich an ihrem Busen vergnügte.
Martina wurde immer lauter, ihre Lust immer größer und das Verlangen nach Erlösung immer heftiger.
Dann endlich schwirrte meine Zunge über ihren kleinen Kitzler, wurde von meinen Lippen umschlossen und ich saugte daran. Martina schrie vor Erregung auf. Dazu zog ich ihren Venushügel etwas nach oben, wodurch die Haut gestrafft wurde. Hin- und her, von oben nach unten, kreisend, tupfend und mit meinen Zähnen daran knabbernd massierte ich dieses kleine Knöpfchen. Ihr Becken zuckte immer wilder hin und her, bis sie auf einmal anfing, konvulsiv zu zucken.
Mit ziemlich lautem Stöhnen kam es ihr. Sie presste meinen Kopf mit der Hand fest an die Fotze, während ihre Beine mich schraubstockähnlich einklemmten. Und ich leckte, fingerte und rieb weiter, bis die Wogen des Orgasmus langsam abebbten und sie mir signalisierte, dass weitere Stimulationen eher unangenehm als lustfördernd wären.
Also hörte ich mit der direkten Stimulation auf, fuhr sanft mit breiter Zunge noch einmal durch ihr Geschlecht, bevor ich an einem Schenkel küssend bis zum Knie nach unten wanderte.
„Das war vielleicht geil, Martina“, sagte ich zu ihr, als ich mich mit nassem Gesicht erhob und hochblickte.
„Jetzt hab ich bestimmt einen Krampf in der Zunge“, fügte ich scherzhaft bei.
„Jetzt ist einer aber glücklich“, sagte Frank süffisant.
Dabei grinste er frech und breit. Auch sie lächelte, als sie zu mir rüber blickte und meinen angeschwollenen Luststab sah, den ich sanft streichelnd in der Hand hielt. Das Zungenspiel bei ihr hatte mich aufs Neue erregt und ich wollte nun eigentlich nichts lieber, als meinen Schwanz endlich mal in sie zu schieben.
„Na, Michi. Dein kleiner Freund ist aber schon wieder forsch“, meinte sie zu mir, abwartend, was jetzt von mir kommen würde.
„Forsch? Der ist allerbester Laune. Aber auch kein Wunder, oder?“
Ich hob fragend die Augenbraue.
„Darf ich … ihn … ? Du weißt doch, dass ich alles dafür geben würde, um ihn …“
„Darf er?“, fragte sie Frank mit süffisantem Lächeln.
Er zuckte die Schultern.
„Wenn du es willst. Warum nicht? Außerdem … das hast du mich eben auch schon mal gefragt, weißt du nicht mehr?“ Frank schüttelte den Kopf. „Alzheimer!“
Zu mir sagte er dann: „Ich würde mich beeilen, sonst vergisst sie am Ende noch, wozu ihr Schlitz noch gut ist, außer zum pinkeln.“
„Du bist doof“, sagte sie schmollend. Dann erhob sie sich vom Bett und stand auf.
Wir blickten sie beide fragend an, doch sie beruhigte uns.
„Keine Sorge. Ich will nur was holen. Mmmh, wo hatte ich es denn?“, überlegte sie, sich dabei umschauend.
„Ach ja, hier.“
Sie ging zum Tisch und griff in die Schublade. Dann warf sie mir ein kleines Päckchen zu.
„Hier Michi. Das brauchst du.“ Ich fing es auf. Es war ein Präservativ.
Martina ging wieder aufs Bett und krabbelte auf allen Vieren zu Frank.
„Ohne Gummi geht’s nicht in die Muschi.“
„Danke. Ich hätte auch einen dabei gehabt, weißt du? Als Single habe ich immer welche dabei.“
Dann öffnete ich das Päckchen und streifte ihn etwas unbeholfen über mein Glied.
Sie schauten mir dabei beide interessiert zu, wie ich mit zittrigen Händen das Gummi nach unten abrollte.
„So. Eingepackt und versandfertig“, meinte ich, als ich fertig war.
Martina grinste.
„Na dann, Michi. Lass deinen Traum mal wahr werden.“
Sie lehnte sich wieder an das Kissen an der Wand, spreizte ihre Beine auseinander und schaute mich erwartungsvoll an.
„Komm her, du kleiner Verrückter.“ Sie reckte ihre Arme in meine Richtung.
„Sehr gerne.“
Auf den Knien robbend, bewegte ich mich zwischen ihre Schenkel. Sofort griff Martina nach meinem Schwanz. Allein diese Berührung rief bei mir einen ungeheuren Lustschauer hervor. Ich stöhnte auf. Dann zog sie mich sanft am Schwanz haltend noch näher an sich heran, bis ich direkt vor ihrem Paradies war. Geschickt ließ sie meine Eichel durch ihre Spalte gleiten, um sie dann direkt an ihrem Eingang zu positionieren.
Frank schaute dabei zu, wie dieses weibliche Wesen – seine Frau, und meine beste Freundin – meinen Schwanz in ihr Fotze dirigierte.
„Jetzt, Michi. Stoß zu. Gib ihn mir.“
Ihre Stimme war eher ein Flüstern, leicht zittrig und mit einem Tonfall, den man getrost als lüstern bezeichnen konnte.
Ich stieß zu!
Ohne Probleme öffneten sich ihre Schamlippen und hießen meinen Schwanz in ihrem Lustkanal willkommen. Heiß und eng wurde er von ihrem feuchten Fleisch umschlossen, als er immer tiefer hinein glitt. Mir entfuhr ein lautes, erlösendes: „Aaah“, als ich bis zur Wurzel in sie eindrang. Mein heiß ersehnter Wunsch, mein Traum, war soeben Wirklichkeit geworden! Und es war noch geiler, als ich es mir in meinen Wichsträumen vorgestellt hatte.
Herrlich eng, heiß und … ach, einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl, in der Muschi meiner besten Freundin zu stecken!
Martina verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und zog meinen Oberkörper auf sich. Ich spürte ihren warmen Körper an dem meinen, ihre harten Brustwarzen und auch ihren Atem. Mit langsamen, ausholenden Bewegungen hob ich mein Becken an, um es dann wieder auf ihren Schoß sinken zu lassen.
Frank streichelte sich selbst, als ich neben ihm seine Frau zu ficken begann.
„Fick mich, Michi. Fick mich tief und fest. Jahhh …“
Heißer und erregt erwiderte ich: „Deine Fotze ist erste Sahne. Du bist so herrlich eng und heiß.“
Ich drehte meinen Kopf zu Frank.
„Du hast wirklich einen echten Glücksgriff getan mit Martina, weißt du das? Selten habe ich eine so begehrenswerte und heiße Frau erlebt. Und … ohhh … sie kann mit ihrer Muschi verdammt gut umgehen.“
Ich spürte, wie Martina ihre Scheidenmuskeln einsetzte, wodurch mein Schwanz noch enger umschlossen wurde. Mein Becken bewegte sich rhythmisch auf und ab. Mein Mund fand erst ihr Ohrläppchen, an dem ich lustvoll knabberte, bevor Martina ihren Kopf dann etwas drehte und ihre Lippen die meinen berührten.
Und so kam es zu einer weiteren Premiere an diesem Abend.
Zum ersten Mal gaben wir uns einen Zungenkuss. Anfangs noch verhalten, dann wurde unser Zungenspiel immer wilder, unkontrollierter und fordernder. Man, sie konnte nicht nur gut kochen, nicht nur perfekt mit ihrer Muschi umgehen, sondern sie konnte auch verdammt gut küssen. Ich hörte die Engel singen, als unsere Zungen miteinander spielten, während wir miteinander kopulierten.
Frank hatte wirklich einen wahren Schatz geheiratet, dieser Glückspilz!
Martina und ich keuchten, drückten unsere Körper fest aneinander, trieben und pressten unsere Becken aufeinander. Nicht lange und ich war von dem Akt ziemlich geschwitzt.
Nach einer Ewigkeit meinte ich dann zu Martina, dass ich sie auch liebend gerne mal von hinten ficken möchte.
„Du weißt doch, wie geil ich deinen Arsch finde. Und es ist deine und meine Lieblingsstellung. Darf ich?“
Meine Stimme war heißer und vibrierte vor Erregung.
„Komm, ich möchte dich von hinten besteigen“, sagte ich. „Halte mir deinen geilen Knackarsch hin.“
„Gerne.“ Auch ihre Stimme zitterte leicht.
Ich erhob mich und entließ meinen kleinen Freund nur ungern aus seiner süßen Umklammerung. Völlig verschmiert von Martinas Liebessaft zog ich meinen Schwanz aus ihr, das Gummi dabei festhaltend und schaute voller Vorfreude zu, wie sie sich vor mir auf allen Vieren hin hockte und mir die Kehrseite darbot.
Was für ein Anblick!
„Wow. Sieht das geil aus. Ist das ein heißer Fickarsch“, keuchte ich, als sie den Rücken durchdrückte und mit ihrem Po zu wackeln begann, während sie ihre Schenkel auseinander nahm und so einen sehr geilen Anblick auf ihre Muschi bot.
„Dein Hintern ist praller geworden“, meinte Frank und gab ihr einen festen Klaps auf den Po.
„Das brauchst du mir nicht zu erzählen, das weiß ich“, erwiderte sie.
Ich spreizte ihre Pobacken auseinander und sah die nassen, geschwollenen Schamlippen offen vor mir. Mich nach vorne beugend, leckte ich mit der ganzen Zunge durch die Spalte, wobei ich auch kurz an ihrem Poloch ansetzte.
„Ich kann es einfach nicht oft genug wiederholen, welch knackigen, geilen Stutenarsch du hast, Martina. Du hast wirklich den heißesten Hintern, den ich kenne“, sagte ich mit aufgewühltem Ton.
Meine Lust hatte alle Hemmungen zur Seite geschoben. Ich war nur noch geil. Geil auf Martina. Geil auf diesen Hintern, geil auf diese enge Muschi. Jede Faser, jede Zelle meines Körpers lechzte vor Verlangen nach dieser Frau und ihrer Sinnlichkeit. Sie war der wahr gewordene Traum der Lust, Ekstase pur.
„Schleimer“, hörte ich es leise aus Franks Richtung. Als ich zu ihm blickte, grinste er nur breit über sein Gesicht.
Martina stöhnte auf, als ich meinen Schwanz an ihrem Eingang ansetzte und ihn mit einem einzigen langen Stoß ganz hinein stieß. Ich spürte ihre prallen Arschbacken an meinem Unterleib, als ich gänzlich in ihrem Lustkanal steckte. Ist das ein geiles Gefühl, ging es mir durch den Kopf.
Ich krallte mich an ihren Hüften fest und fickte sie fest, aber gefühlvoll. Mal schneller, mal langsamer. Es klatschte und schmatzte bei jedem hinein. Ihr Po bot einen verdammt scharfen Anblick, wie mein Schwanz dazwischen hin und her glitt.
Meine Hände wanderten am Rücken nach oben, griffen herum und packten Martinas schaukelnde Brüste.
Daran festhaltend und massierend, fickte ich laut stöhnend und keuchend meine beste Freundin von hinten in die Fotze.
Währendessen beugte sie ihren Kopf zu dem Schoß ihres Mannes runter und nahm seinen mächtigen Schwanz wieder in den Mund.
Ich blickte an mir hinab und sah erneut das erregende Bild, wie mein Unterkörper gegen ihre prallen Pobacken stieß, wie mein Schwanz glänzend vor Feuchtigkeit dazwischen rein und raus glitt und wie es dabei schmatzte.
Meine Hände von ihrem Busen nehmend, fasste ich Martina an ihren Hüften, krallte mich in ihrem Fleisch fest und presste bei jedem Hinein ihr Becken gegen das meine.
Währendessen saugte sie den Schwanz ihres Mannes, kraulte seine dicken Eier und rieb dabei auch seinen prallen Schaft.
Da ich wusste, wie gern sie es hat, so richtig genommen zu werden, verstärkte ich meine Bewegungen. Ich hockte fast über ihr und trieb ihr meinen Schwanz schräg von oben in ihre Lustspalte, wobei ich mich auf ihren Beckenknochen abstützte. Ich versank so tief in ihr, dass meine Eier jedes Mal gegen ihren Kitzler stießen.
Dann veränderte ich meine und ihre Haltung, bis sie komplett flach mit dem Bauch auf dem Bett lag und ich quasi über ihr hockte, meine Beine seitlich an ihre Schenkel gedrückt. Meine Hände pressten ihre Arschbacken zusammen, so dass es noch enger wurde und ich genoss diese erregenden Momente mit jeder Faser meines Körpers.
So fickte ich sie eine ganze Weile, bis ich spürte, wie meine Erregung sich langsam dem Gipfel näherte. Allerdings war ich so erregt, quasi übererregt, dass ich nicht über den gewissen Punkt kam. Es war einfach zu viel momentan. Ich konnte nicht kommen, auch wenn wollte!
„Kurze … Pause“, stöhnte ich. „Ich … ich kann nicht kommen, Martina.“
Sie blickte mich fragend an, warum ich aufgehört hatte, sie weiter zu verwöhnen.
„Wie? Du kannst nicht kommen?“, fragte sie etwas erstaunt.
„Ja, ich bin einfach zu erregt. Da habe ich dann Probleme zum Orgasmus zu kommen.“ Ich lachte. „Mein Schwanz ist quasi heiß gelaufen.“
Jetzt musste auch sie lachen.
„Lass mich kurz ausruhen. Ich schaue lieber erst mal zu, wie dich Frank fickt.“ Ich grinste sie frech an. „Ich weiß ja, dass es dich tierisch anmacht, Zuschauer zu haben. Mich macht es ja auch an. Und bei einem so heißen Hintern …“
Ich gab ihr einen Klaps auf die Pobacke, während ich meinen Schwanz aus der heißen Spalte herauszog. Dann fuhr ich noch mal mit einer Hand durch ihr Geschlecht und die knackige Pofurche und ließ mich neben sie fallen.
„Einen wahnsinnsgeilen Arsch hast du, wirklich! Kein Wunder, dass ich so überhitzt bin. Wenn ich wieder etwas runter gekommen bin, kann ich bestimmt wieder. Natürlich nur, wenn du dann noch mal möchtest.“
Dann grinste ich und schaute abwechselnd die beiden an.
„Außerdem kannst du ja nicht die ganze Zeit mit mir alleine ficken. Schließlich bist du Franks Frau“, ich deutete auf sein großes Glied, „und wenn ich mir seinen Schwanz so anschaue, wie hart und groß er ist …“
Ich wandte mich an Frank.
„Vielleicht willst du sie mal …?“, fragte ich.
„Du bist einfach zu gnädig zu mir“, meinte Frank leicht süffisant.
Martina schüttelte leicht amüsiert den Kopf.
„Und der da?“
Mit einer Hand deutete sie auf meinen Schwanz, der auf meinem linken Bein ruhte. Ich strich über den zuckenden Schaft.
„Wie gesagt“, ich hob die Schultern, „wenn du Lust hast, mit mir nachher noch mal … schließlich bin ich ja noch nicht gekommen …“
Martinas Finger strichen über meine Eichel.
„Mal schauen, ok?“
Ich nickte. Ja, ich würde noch mal mit dir ficken und in dir schön abspritzen dürfen, dachte ich.
Martina überlegte.
„Wie wäre es mit einer kurzen Pause? Ich muss sowieso mal Pipi.“
Frank und ich stimmten zu. Er griff zu seinen Zigarillos und bot mir eine an.
„Danke“, sagte ich und steckte sie mir an, während Martina auf der Toilette verschwand. Auch Frank zündete sich eine an.
„Und dann zum Finale, oder?“, fragte ich ihn.
„Mal schauen, würde ich sagen“, antwortete er, wobei er sich leicht über den Schwanz strich. Dieser stand noch immer voll im Saft, während meiner etwas an Härte verloren hatte.
„Dir gefällt es heute Abend, nehme ich an.“
„Gefallen? Es ist einfach nur … geil. Wie ich dir eben schon im Bad gesagt hab. Ich hätte ja nie gedacht, dass ich wirklich mal bei Martina ran darf. Und dass es dann noch ein so heißer Abend wird, sowieso nicht. Ich weiß eigentlich gar nicht, wie ich euch, wie ich ihr dafür je danken kann.“
Frank winkte ab.
„Gar nicht. Habe ich dir aber schon gesagt.“
„Ja, ich weiß. Ansonsten gibt’s Schläge.“
„Genau!“ Frank grinste mich an. „Und jetzt sei still damit. Ich will nix mehr davon hören.“
Kurz darauf kam Martina zurück ins Zimmer. Sie hielt drei Gläser mit Rotwein in der Hand.
„Ich dachte, das ist jetzt genau das Richtige.“
„Das ist eine prima Idee“, meinte ich und nahm ihr ein Glas aus der Hand. Das andere gab sie Frank und setzte sich wieder zwischen uns.
Martina hielt ihr Glas in die Höhe.
„Stößchen, meine Herren“, meinte sie und wir stießen gemeinsam an.
Ich nahm einen tiefen Schluck und spürte erst jetzt, wie ausgetrocknet meine Kehle war.
„Mmmh, das tut gut“, sagte ich und lehnte mich zurück an die Wand. Dann legte ich meinen linken Arm um Martinas Taille und schaute sie an.
„Und, Martina“, begann ich, „ich wollte eigentlich nur mal Danke sagen. Du weißt, wofür.“
Martina sagte nichts, sondern schenkte mir ein Schmunzeln und prostete mir dann als Bestätigung zu. Manchmal sagen eben Gesten mehr als tausend Worte.
Und während wir den Wein genossen, streichelte ich versonnen mit der Hand, die auf ihrem linken Oberschenkel ruhte, diesen mit den Fingerspitzen. Ich genoss einfach ihren warmen Körper an mir. Insbesondere nach so langer Zeit als Single. Da ist es schon etwas angenehmes, endlich wieder einen anderen Körper neben sich spüren zu dürfen. Und, es ist Martinas Körper. Der Körper, der mich so magisch anzieht und erregt.
Ich spüre, wie mein Schwanz langsam wieder zum Leben erwachte; im Gegensatz zu Frank seinem Teil, welches noch immer fast aufgerichtet zwischen seinen Schenkeln thronte.
Meine Hand streichelte jetzt über die zarten Rundungen ihres Oberschenkels und Pos.
„Deine Hand wird wieder frech, Michi“, meinte sie in leisem Ton, „und deine auch, Frank.“
Frank hatte nämlich auf der anderen Seite ebenfalls begonnen, Martina zu streicheln. Während ich außen an ihrem linken Bein entlang glitt, tat er dies innen. Und zwar zielstrebig nach oben. Sie stöhnte genüsslich leise auf und spreizte ihre Beine weiter auseinander, damit wir besseren Zugang mit unseren Händen bekommen konnten. Kurz darauf hörte ich Martina etwas lauter aufstöhnen, als Franks Finger an ihrer Muschi angelangt waren. Dann schmatzte es und ich sah, wie er sie mit den Fingern zu ficken begann. Martinas Becken wurde unruhiger.
„Ich weiß, aber ich bin auch noch immer geil“, flüsterte ich in ihr rechtes Ohr. „Meine Eier sind noch voll, wie du weißt.“ Ich blies gegen ihr Ohr und knabberte kurz an ihrem Ohrläppchen. Dann nahm ich ihre freie Hand und legte sie auf meinen pochenden Schwanz. Ihre Finger umschlossen den Schaft und sie begann langsam daran zu reiben.
„Gebt mir mal eure Gläser“, sagte Frank, nachdem er sein Tun unterbrochen hatte.
Wir reichten sie ihm und er stellte sie auf den Tisch. Dann kam er zurück an Martinas rechte Seite, wobei sein Schwanz hin und her wackelte.
Er sah, dass sich mein Glied wieder ganz aufgerichtet hatte – dank Martinas Handarbeit. Grinsend warf er mir einen Gummi zu. Dann zwinkerte er mir zu. Allerdings verstand ich nicht, worauf er hinaus wollte – noch nicht.
„Du darfst zuerst“, sagte er nur, während er zusah, wie ich die Verpackung öffnete und den Pariser herausholte.
„Komm Michi, ich helfe dir mal“, meinte Martina, als ich den Gummi drüber rollen wollte. Gerne überließ ich ihr die Initiative. Sie hockte sich seitlich neben mich, nahm den Gummi in den Mund und rollte ihn dann geschickt mit ihren Lippen über meinen Schaft nach unten. Dabei blies und saugte sie an meinem zuckenden Schwanz, dass ich schon dachte, sie wolle mich zum Spritzen bringen. Sie nahm ihn komplett in ihrem Mund auf, was verdammt geil aussah, als ihre Lippen meinen Bauch berührten.
Frank nutzte die Gunst der Stunde. Da sie ihm den prallen Arsch zugewandt hatte, als sie sich neben mich hockte, fasste er sie an den Hüften und trieb ihr ohne Vorwarnung seinen Schwanz in die Fotze. Sie ließ mein Glied aus dem Mund gleiten, rieb es aber mit kräftigen Bewegungen und stöhnte lauft keuchend auf, als Frank bis zur Wurzelspitze in sie eindrang. Doch damit nicht genug. Er nahm erst einen, dann zwei Finger in den Mund, um sie dann in Martinas hinteren Eingang zu schieben. Jetzt schrie Martina noch lauter.
„Frank … was … machst du da?“
„Na was wohl?“, antwortete er. „Ich schieb dir gerade zwei Finger in deinen Arsch. Spürst du doch.“ Dabei stieß er seinen Schwanz unermüdlich in ihre Muschi.
Doch nur einige Stöße später entzog er sich ihr komplett.
„So, jetzt darfst du. Dann setz dich mal auf Michas Schwanz drauf. Reite ihn.“
Wir schauten uns beide tief in die Augen, als sie langsam über mich stieg. Ich flüsterte ihr zu: „Danke noch mal Martina, dass ich das alles erleben darf. Das werde ich dir nie vergessen.“
„Sei still, Michi. Genieß einfach und … fick mich!“
Sie dirigierte meine Eichel an ihren Eingang und ließ sich dann langsam niedersinken. Mein Schwanz wurde heiß und eng umschlossen, als ich erneut ihren Liebestunnel ausfüllte. Lustvoll stöhnte ich auf, griff nach Martinas wackelnden Brüsten und knetete sie. Martina beugte sich nach vorne und wir fielen in einen langen Zungenkuss. Meine Hände wanderten an ihrem Rücken hinab bis zu ihren Pobacken. Dort krallte ich mich regelrecht in sie hinein und hielt sie fest, während sie ihr Becken kreisend bewegte. Oben kreisten indes unsere Zungen in einem hitzigen Spiel umeinander. Ich spürte ihren Puls und ihre Wärme. Immer wieder biss ich in ihr Ohrläppchen, flüsterte ihr versaute Worte ins Ohr und begann, sie von unten her beim Ficken zu unterstützen. Unser Keuchen wurde immer lauter, der Atem gepresster.
Dann lehnte sich Martina nach hinten, stützte sich mit ihren Armen ab, so dass sie nur noch mit ihrem Unterleib Kontakt zu mir hatte. Es sah schon sehr geil aus, wie mein Schwanz zwischen ihren dicken Schamlippen ein und aus fuhr, überzogen von ihrem Nektar. Es schmatzte regelrecht bei jeder Bewegung. Dann fasste ich sie erneut an ihren heißen Arschbacken und drückte sie bei jedem Stoß, den ich ausführte, zusätzlich an mich. Sie hatte dabei ihre Arme um meinen Hals geschlungen. Es war ein fantastischer Ritt!
Nach einer Weile fielen wir wieder zurück, ich unten, sie über mir. Ihr Schoß in ständiger Bewegung, meine Hände erneut auf ihren Pobacken liegend. Diese knetend und auseinanderziehend. Auch fingerte ich sie an ihrem engen Arschloch und schob ihr sogar einen Zeigefinger dort hinein.
„Ist …das … geil“, stöhnte ich. Martina schaute mich mit verschwitzen Gesicht lächelnd von oben an. Wissend, was in mir vorging, zwinkerte sie mir zu.
Dann trat Frank auf den Plan. Jetzt erst wurde mir klar, warum er mir eben, als er mir den Gummi gegeben hatte, so frech gegrinst und mir zugezwinkert hatte.
Martina und ich spürten, wie er sich hinter uns kniete. Dann fühlte sie seine Hand auf ihrem Po.
„Haltet mal kurz Ruhe und zappelt nicht so rum“, sagte er.
Wir verharrten, denn ich wusste, was jetzt kam. Martina auch. Sie drehte ihren Kopf zu ihm rum. Doch da war es schon zu spät!
Martina keuchte noch lauter, als sie spürte, wie Frank seine Eichel langsam und gefühlvoll durch ihren Schließmuskel schob. Nicht nur sie, sondern auch ich spürte, wie er sich immer weiter in sie hinein schob. Durch seinen Schwanz in ihrem Hintern wurde es verdammt eng in ihrer Muschi, also noch enger, als es sowieso schon war.
Zwar hatte ich – genau wie Martina – schon mal das Gefühl eines Sandwichs erleben dürfen, doch dieses Erlebnis lag bei mir schon sehr lange zurück.
Jetzt kam ich wieder mal in den Genuss dieser besonderen Form einer ’Ménage ŕ Trois’, welche jedoch für mein Empfinden noch lustvoller war die damalige. Denn schließlich hielt ich die in meinen Augen heißeste und geilste Frau der Welt in den Armen, die auf meinem Schwanz ritt, während ihr Mann sie anal beglückte.
Martina s

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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