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Rhetorische Befriedigung

Rhetorische Befriedigung



Du schreibst mir, dass Du schon den ganzen Tag geil bist und Du es Dir selber besorgen musst, weil niemand da ist, der Dir behilflich sein kann. Da muss ich Dir leider mein Bedauern ausdrücken, weil auch ich nicht abkömmlich bin!

“Du könntest mich rhetorisch befriedigen”, war Dein Vorschlag!

Ich soll Dich rhetorisch befriedigen?

In dem ich Dir beschreibe, wie ich vor Deinem Sessel knie, in dem Du es dir grad gemütlich gemacht hast und ich Deine Beine von unten nach oben streichele bis ich zu den Knien gekommen bin. Wie ich dann Deine Knie leicht auseinander drücke und direkt ins Glück schaue?

“Genau, und wie deine Zunge in meine Spalte eindringt.”

Nanana, nicht so schnell! Zuerst noch ein wenig mit den Nylons spielen, drüber lecken und mit den Lippen dran ziehen. Meine Hände streichen über die Innenseite Deiner Oberschenkel, über die Grenze zwischen Stoff und Haut! Das gefällt Dir…. Jedenfalls hast Du den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen. Dein Atem geht schon etwas schneller…

Ich drücke Deine Schenkel noch etwas weiter auseinander. Du legst ein Bein, übrigens sehr geil mit den roten Heels, über meine Schulter, damit ich besser an Dein Honigtöpfchen drankomme. Mit den Lippen nähere ich mich Deiner Pussy, die schon vor Geilheit ganz nass ist und einen Geruch verströmt, den jeden Mann zur Raserei bringen kann!

Langsam fängst Du an zu zittern. Hoffentlich nicht vor Kälte! Du ziehst scharf die Luft ein, als ich meinen Mund auf Deine Fotze drücke! Ja, jetzt ist es eine Fotze, die geleckt und ausgesaugt werden will! Du bist nur noch geil und gierig nach Befriedigung. Du fasst meinen Kopf und drückst ihn fest zwischen Deine Beine, so dass ich kaum noch Luft bekomme! Ich sauge an Deiner Perle und züngele zwischen Deinen Lippen. Ein tiefes, kehliges Stöhnen dringt aus Deinem Mund.

Du läufst förmlich aus. Ich ziehe mit meinen Fingern Dein Loch auseinander, damit meine Zunge weiter eindringen kann. Du schmeckst nach Geilheit, und der Geschmack ist der beste der Welt. Du rückst noch ein wenig weiter bis zur Kante des Sessels nach vorn, damit ich auch Dein Arschloch verwöhnen kann. Ich lecke alles, was ich kriegen kann und da, wo Du am meisten zuckst, da bleibe ich einen Moment länger.

Jetzt will ich Dich fertig machen! Deine Löcher sind nass vom Speichel und vom Mösensaft. Es ist ganz leicht, einen Finger in Deinem Arsch zu versenken und zwei weitere in Deiner nassen Fotze! Ich merke, wie Du innerlich zuckst. Meine Lippen finden Deine Clit und ziehen sie in meinen Mund. Meine Zunge wetzt Deine Knospe, meine Lippen saugen daran und meine Finger ficken Deine Löcher! Das ist zu viel für Dich – Dein Unterkörper hebt sich mir entgegen, ein lauter Schrei zeigt mir, dass Du gerade gewaltig kommst!

Das Schreien geht in ein rhythmisches Stöhnen über und es scheint, dass Du noch mehr von Deinem köstlichen Saft produzierst! Selten hab ich eine Frau gehabt, die so heftig kommt, wie Du! Langsam kommst Du wieder runter und ich bewege meine Finger wieder langsamer und lasse Deine Perle aus meinem Mund, damit Du wieder zu Atem kommst!

Das war doch ein geiler Anfang für einen schönen Tag, Du geile Stute! Und jetzt bist DU dran!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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