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Jessys Hotelangestellte

Jessys Hotelangestellte



Die Gardinen im Zimmer waren zugezogen und tauchten das Zimmer in ein diffuses Licht, was mich erneut einschlafen lies. Erneut hatte ich einen abstrusen Traum, in dem ich dieses mal des nachts durch einen kleinen Park lief. Auf einer Bank saßen zwei Frauen, die mich beobachteten und als ich an ihnen vorbei lief, standen diese auf, um mir zu folgen. Ich sah etwas weiter vor mir, unter einer Laterne, im Lichtkegel drei weitere Frauen, die als sie mich sahen, auf mich zu steuerten. Mir wurde mulmig und an einer Wegkreuzung änderte ich die Richtung. Doch auch hier kamen zwei weitere Frauen auf mich zu. Alle waren in schwarz gekleidet, so wie Einbrecher und ich hatte mächtige Angst. So rannte ich Richtung Ausgang und die Frauen verfolgten mich, aber immer noch in einem ganz normalen Gang. Es wurden immer mehr Frauen, von überall und als ich den Ausgang schon sah, ein großes Eisentor, stand dort auch eine Gruppe aus Frauen und versperrten mir den Weg. Wo ich auch hin sah, aus allen Richtungen kamen die Frauen auf mich zu und bildeten einen Kreis um mich, der immer kleiner wurde.

Es gab keinen Ausweg und dann kam eine große, farbige Frau auf mich zu und sprach mich an. „Opa, was tun sie in unserem Park?” Ängstlich antwortete ich, „Ich wollte nur nach Hause.” Die Frau sah in die Runde und fragte, „Und hat dieser Opa bei einer von euch seinen Wegezoll bezahlt?” Im Chor riefen die Frauen, „Nein.” Die Frau kam ganz dich zu mir ran, so das ich ihre Alkoholfahne riechen konnte und fragte, „Der Opa wollte sich also ohne bezahlen hier durch mogeln?” „Nein, ich wusste nicht, das man hier bezahlen muss.” antwortete ich schnell und fragte nach, „ Wie viel soll ich denn bezahlen?” „500 Euro im Monat, normalerweise, aber als Strafe musst du das jetzt an jede von uns zahlen!” sagte die Frau streng. Ich erschrak. „So viel Geld habe ich nicht.” Jetzt grinste sie mich an. „Dann gibt es nur noch eine Möglichkeit der Bezahlung.” eröffnete sie mir und sah erneut in die Runde. „Der Opa muss sich von jedem Schwanz der größer ist als seiner, in den Arsch ficken lassen!” Ich sah entsetzt in die Runde, wie sich alle freuten und einige riefen, „Schwanzvergleich!” „Hosen runter!” „Girlbang!”

Dann zogen alle ihre Hosen herunter und überall kamen riesige, dicke Schwänze zum Vorschein und nicht einer war unter 25 cm. Die Frau die mit mir sprach hielt mir ihren 30cm großen Prügel entgegen und forderte mich auf, „Und nun Opa lasse uns deinen kleinen Piphahn sehen!” Ich geriet in Panik und stieß sie bei Seite, so das sie stürzte und dabei noch drei andere Schwanzfrau mit sich riss. Diese allgemeine Verwirrung nutzte ich und rannte durch die Lücke die sich gebildet hatte wieder durch den Park. Es dauerte eine Weile bis die Frauen mir folgten, doch dieses mal aber schneller, als ich es war. Sie kamen immer näher und schon bald hätten sie mich eingeholt. Ich sah einen kleinen Holzschuppen, rannte hinein und verriegelte die Tür. Es war dunkel und mit einem mal war es ganz ruhig. Dann klopfte es an der Tür. „He, Opa, mach auf, wir wollen doch nur ficken!” hörte ich die Frau und es klopfte erneut. „Opi, mach auf!” Dann lösten sich langsam die Bretter vom Schuppen und es klopfte immer weiter.

Da wurde ich schweißnass wach und hörte wie jemand an der Zimmertür klopfte. Ich konnte weder öffnen, noch antworten und so wartete ich einfach ab und überlegte, wieso ich nur noch von Schwänzen träumte, da ich mir ganz sicher war, das ich nicht schwul bin. Eine Psychologin hätte mich vielleicht so analysiert, das ich nicht mehr die führende Rolle bei Sex übernehmen wollte. Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn da wurde die Tür aufgeschlossen.

„Zimmerservice.” hörte ich eine Stimme rufen. Im Lichtschein, der Flurbeleuchtung konnte ich ein sehr junges, schwarzhaariges Mädchen sehen. „Oh, es hier aber stinken!” stellte sie im gebrochenen Deutsch fest. Ich dachte nur, ´Oh, mein Gott, was soll das Zimmermädchen von mir denken?´ Sie zog einen Putzwagen ins Zimmer und ging durch den Raum, zog die Gardinen auf, um das Fenster zu öffnen und dann sah sie mich. „Oh, heilige Mutter!” rief sie erschreckt auf und starrte mich geschockt an. Eine mehr als peinliche Situation, die meinen Kopf erröten lies. Ein alter Sack, der nackt, gefesselt auf einem Tisch vor einem blutjungen Mädel lag. Ich sah das sie regelrecht nach Worten suchte. „Ich müssen was tun! Was sein hier passiert? Ich müssen die Polizei rufen!” Erschrocken schüttelte ich verzweifelt den Kopf. Bloß das nicht, dann steht es wohl Morgen schon in der Zeitung. Ich hätte vor Scham in den Boden versinken können. „Nein, ich werden die Chefin anrufen.” sagte das junge Mädel zu sich selbst, die ich mir nun genauer betrachten konnte, da sich meine Augen an das helle Tageslicht gewöhnten. Gerade mal 1.60 cm Groß war diese zierliche Person, mit glatten, langen Haaren und braunen Augen und auch ohne jegliche Schminke ein schönes, niedliches Gesicht, mit asiatischen Zügen hatte. Ein pinkfarbenes Kleid, mit Herzchen Muster, kurz und nur von zwei dünnen Trägern gehalten, zeigte mehr nackte Haut als ich sehen wollte.

Wieso macht sie mich nicht einfach los, dachte ich, als sie in das Haustelephon sprach, „Hier sein Tess, Frau Beccy. Ich seien auf Zimmer 202 und hier was komisches.” Sie machte eine Pause. „Ich nicht wissen, wie ich sagen soll.” Wieder eine kurze Pause. „Hier seien ein nackter Mann. …. Nein, er mir nix tun, er seien gefesselt. … Ja, Tess warten auf sie.” Das Gespräch war beendet, das Mädel legte den Höre auf und sah nun genauer zu mir rüber. Fragend und Neugierig betrachtete sie aus der Ferne meinen ganze Körper und errötete selber dabei. Das ganze war ihr wohl genauso peinlich wie mir und sie versuchte woanders hin zu sehen. Dabei streifte ihr Blick auf das zerwühlte und mit Flecken übersäte Bett, erschrocken und angeekelt schreckte sie von der Bettkante hoch, auf der sie eben noch Gedanken versunken saß und wich zu Tür zurück.

Nach kurzer Zeit, der absoluten Ruhe, wo man eine Stecknadel fallen hören konnte, in dem ich regungslos, gefesselt da lag und Tess wie zur Salzsäule erstarrt, nur an der Wand stand, flog die Türe schwungvoll auf. „Was ist hier los?” hörte ich eine laute, dunkle Frauenstimme. Sofort zuckte das junge Mädel zusammen und zeigte nur mit dem Finger auf mich. Eine attraktive, reifere Frau, an die 40ig, folgte dem Finger und sah streng zu mir rüber. „Und?” fragte sie einfach in den Raum und das Zimmermädchen stotterte, „Der sein gefesselt und nackt.” „Das sehe ich.” schnaubte ihre Chefin. „Und wieso machst du das Zimmer nicht sauber?” Schuldbewusst und erstaunt, sah das Mädel mich an. „Aber sein nackt, wir die Polizei rufen!” versuchte sie zu erklären. „Du dummes Ding, was unsere Gäste in ihren Zimmern machen, hat uns nicht zu interessieren. Es wird schon einen Grund haben, das er ihr verschnürt liegt.” Sie griff nach dem „Nicht stören” Sc***d, das an der Innenseite der Tür hing. „War das Sc***d draußen an der Tür?” fragte sie weiter im scharfen Ton. „Nein, Frau Beccy.” antwortete das junge Mädel verlegen. „Dann gibt es auch keinen Grund, das Zimmer nicht zu reinigen und vielleicht sollte Mann ihn hier so sehen.” grinste die Frau mich jetzt an, das ich vor Scham am liebsten in den Erdboden versunken wäre.

Das Zimmermädchen starrte ihre Chefin fassungslos an. „Was ist? Seit wann arbeitest du hier?” fragte diese, den fragenden Blick deutend. „Seit drei Wochen.” kam leise de Antwort. „Dann weißt du was wir für ein Hotel sind und wer unsere Gäste sind.” Das Mädel sah verschämt auf den Boden und ich verstand gar nichts mehr. Was war das für ein Hotel und hatte mein Kollege es gewusst? Jetzt ahnte ich auch was sich hinter dem Namen des Hotels verbarg. „Das Transemar Hotel” Ich war bis ins Mark erschüttert, das ganze schien ein abgekartetes Spiel zu sein. Nur war mein Kollege mit von der Partie? Immerhin war er es der das Hotel ausgesucht hatte und er meinte man muss ja mal was neues kennen lernen und das, obwohl das alte Hotel, wo wir vorher immer waren ein erstklassiges 5 Sterne Hotel war. Die Chefin musste sehen, wie es in meinem Kopf rotierte und ich sah in ihrem schönen blass, geschminktem Gesicht, mit rosa Lippen und den hellblauen Augen, das sie sich darüber amüsierte.

Sie richtete die Worte wieder an ihre Mitarbeiterin, „Also spute dich und mache das Zimmer sauber!” Dann sah sie wieder zu mir und grinste. „Eine schöne Sauerei habt die ihr hier gemacht.” Das junge Mädel, war sehr gut und schnell, in ihrer Arbeit. In Windeseile hatte sie das Bett neu bezogen, huschte mit dem Staubwedel durch Zimmer und saugte einmal durch. Selbst da wo ich auf Boden und Wand meinen Saft verspritze, hörte ich wie sie mit Sprühflasche, die Überreste reinigte. Dann verschwand sie im Badezimmer und die Chefin, mit ihrer voluminösen, rotbraunen Frisur, die das ganze Treiben beobachtete, kam wieder auf mich zu. Sie beugte sich zu mir runter, das ich ihr in den großen Ausschnitt, ihres gepunkteten Kleides schauen konnte und den angenehmen Duft ihres Parfüms ein atmete. „Sie haben sich also in meinem Hotel vom Gast zum Sklaven gemacht?” hauchte sie leise. Oh mein Gott, dachte ich, sie weiß es also auch, was war das nur für ein Hotel. Sie fasste nach meinen erschlafften Penis und haucht, „Und darf jeder sie hier so einfach benutzen?”

Was sollte ich tun, nicken oder den Kopf schütteln? Egal was ich tat, es war eh alles Falsch und so starte ich die schöne Frau einfach, von der ich noch nicht wusste was sie war, einfach nur an. „Es gefällt ihnen?” flüsterte sie weiter, damit es ihre Mitarbeiterin nicht hörte, als sie bemerkte, wie mein Penis langsam wieder aufrichtete. Es war so erniedrigend, wenn die eigene Geilheit so offensichtlich war und man es doch so gerne leugnen wollte. „Und möchten sie auch den Schwanz der kleinen Tess lutschen?” Also doch, dachte ich, in diesem ganzen Hotel gab es wohl nur noch Transen und selbst wenn ich nicht schon wieder einen Schwanz in meinem Mund haben wollte, nickte ich zustimmend. Auch mein Penis, zeigte seine Bereitschaft, durch die zarte Massage. „Sehr brav.” hauchte sie die Chefin anerkennend. „Wenn sie junger gewesen wären, hatten sie hier viel Geld verdienen können.” flüsterte sie weiter. „So aber müssen sie wohl für die Zimmerreinigung, den doppelten Preis bezahlen.” Sie lachte leise und dann zog sie abrupt ihre Hand zurück und richtete sich wieder auf.

Das Zimmermädchen kam aus dem Bad zurück. „Ich haben alles fertig.” erklärte sie und Beccy setzte wieder eine ernste Mine auf. „Bist du dir da sicher?” Fragend sah sich das junge Mädchen um. „Ja, Frau Beccy, ich überall fertig gemacht.” Ihr Ton wurde unsicher. Beccy deutete auf mein steifes Glied. „Und denn willst du hier so herum stehen lassen?” lachte ihre Chefin nun. Tess wurde verlegen und puterrot im Gesicht. „Na, was ist?” fragte Beccy scharf nach. Völlig verunsichert stotterte die Kleine, „Was sollen ich machen?” „Na, du kannst ihn wichsen, blasen oder mit einem Lappen runter schlagen. Hauptsache er liegt wieder so wie er war, als wir das Zimmer betreten haben.” Das war eine so schockierende Ansage ihrer Chefin, das Tess erschrocken ein paar Schritte zurück wich. „Ich sollen…aber ich können doch nicht… nein, Frau Beccy, das ich nicht wollen.” druckste sie herum. „Aber du liebst deinen Job?” „Ja, Frau Beccy.” „Und du willst ihn behalten?” „Ja, Frau Beccy.” „Dann kümmere dich jetzt um das Teil!” kam es ungeduldig von ihrer Chefin und mit Tränen in den Augen, trat das kleine, so zerbrechliche Wesen eingeschüchtert an den Tisch.

Vorsichtig streckte sie die Hand nach meinem Penis aus und fragte noch mal unsicher nach, „Und ich sollen wirklich?” „Ja, mach schon!” kam es laut als Antwort. Mit zwei Fingern berührte sie meinen Schwanz ganz vorsichtig, als wolle der beißen. „Greif richtig zu!” kam sofort von ihrer Chefin der Befehl. „Sonst dauert das hier noch ewig!” Weil das Mädchen so unerfahren wie sie wahr, kaum merklich meinen Schwanz berührte, gab ihr Beccy den Tipp, „Am besten du nimmst ihn gleich in den Mund!” Bei diesen Worten griff sie ihrer Mitarbeiterin in Haar und drückte ihren Kopf zwischen meine Beine. „Ich nicht wollen.” versuchte sich das Mädchen vom Tisch abzudrücken. „Zicke hier nicht herum! Ich bezahle dich doch nicht umsonst so großzügig und du hast unterschrieben, allen meinen Anweisungen zu folgen.”

Ich spürte wie Tränen auf meinen Unterleib tropften und mit dem Befehl, „Mach dein Maul auf!” gab Tess ihren Widerstand auf. Es war ein vorsichtiges, zartes lutschen und ich merkte wie unangenehm es dem Zimmermädchen war, die nun erstmals merkte wie gemein ihr Chefin war. Doch die hatte kein Mitleid, als das junge Mädels schluchzte und schniefend immer wieder nach Luft schnappte. „Stelle dich nicht so an!” wurde sie herablassend angeschnauzt und dann drückte sie den Kopf richtig in meinem Schoß um ihn dann gleich wieder hoch zu ziehen. „Gib dir endlich mehr Mühe!” Doch es wurde nicht besser und Beccy zog den Kopf von mir herunter. „Also gut, du dummes Ding, dann zeige ich dir jetzt einmal wie man das macht!” sagte Beccy und sie konnte es. Ein unbeschreiblich, geiles Gefühl war es für mich, wobei ich sah, wie Tess zwischen Neugier und Ekel, interessiert zuschaute und als die Chefin dann der niedlichen Transe wieder meinen Schwanz überließ, war auch der ihr Spiel viel besser und die Tränen versiegten.

Beccy beobachtete ihre Mitarbeiterin und begann ihr über den Hintern zu streicheln, die es ruhig geschehen lies und dann wanderte die Hand langsam unter das Kleid. Und da Tess an meiner linken Tischseite stand, konnte ich deutlich sehen, wie Tess jetzt auch stark zwischen den Beinen bearbeitet wurde. „Du kleine Schlampe, habe ich es doch gewusst.” freute sich Beccy. „So geil und das nur weil du einem alten Sack die Nudel lutscht.” Es hörte sich erniedrigend und beleidigend an und doch war es für mich so geil, das es mir dann auch kam. Sofort spuckte Tess erschrocken, meinen Saft wieder aus und es lief mir, am noch steifen Schafft herunter. „Siehst du wie du einen Schwanz richtig gut verwöhnen kannst?” lobte Beccy und setzte dann scharf nach. „Aber das du Schlampe ihr dann so eine Sauerei veranstaltest ist nicht in Ordnung, du weißt das du das sauber machen musst?”

Schuldbewusst sah die Kleine zu ihrer Chefin hoch, die einen halben Kopf größer war. „Ich holen sofort eine Lappen.” wollte sie sich ins Badezimmer bewegen. Sofort zog Beccy sie an einem Arm zurück. „Hier geblieben! Du wirst das alles schön sauber lecken, so wie es sich für eine brave Schlampe gehört!” Da war wieder der verlegene und angeekelte Gesicht. „Ich können doch nicht…” „Soweit waren wir doch schon, du machst was ich sage!” forderte Beccy und drückte erneut den Kopf in meinen Schoß und ich merkte wie Beccy den Kopf, mit der raus gestreckter Zunge über meinen Penis bis hinunter durch die Poritze dirigiert. „Und schön alles schlucken!” fordert Beccy weiter und dann stehen beide vor mir und Tess wird gefragt, „Und das hat dich doch auch richtig geil gemacht?” Verschämt sieht sie zu Boden. „Na, komm schon, ich habe es doch gefühlt, wie feucht du im Schritt geworden bist.” Sie streichelte sanft das verschmierte Gesicht und sprach gönnerhaft weiter, „Du kannst hier, neben deiner Arbeit jede Menge Spaß haben, wenn du folgsam bis.” Sie zeigt auf mich. „Und Kleines, weißt du was der alte Sack hier will?” Fragend sieht mich das schwarzhaarige Mädel, mit ihren dunkelbraunen Augen an.

„Nein, was er wollen?” Jetzt lacht Beccy wieder herzhaft. „Deinen Schwanz.” Unglaube und Entsetzen sehe ich in ihren Augen. „Er wollen was?” „Deinen Schwanz lutschen.” „Ich haben keinen Schwanz.” Wieder lacht Beccy schallend. „Dann denke ich du solltest es ihm zeigen!” Wieder zeichnete sich Angst und Scham in dem niedlichen Gesicht ab. „Ich sollen was, ich können doch nicht.” „Zss Zss Zss.” zischte Beccy. „Du kannst schon und ich wollte schon immer mal wissen was du unter deinem Kleidchen hast.” Jetzt nimmt Beccy, das Kien von Tess in die Hand und dreht ihr Gesicht ganz nah an ihr eigenes. „Du hast gesagt, das du deinen Job magst und magst du auch mich?” „Ja, Frau Beccy, ich sie mögen.” antwortete Tess, verlegen und es hörte sich ehrlich an. „Dann tue mir den Gefallen und lass mal dein Kleid falle!” Sie zieht die Träger des Kleides von den Schultern des Mädchens und diese lässt es Wortlos geschehen.

Pinkfarbener kleiner Büstenhalter und ein gleichfarbiger Slip kommt zum Vorschein und so sehr ich mich auch bemühe, hier was zu erkennen, ich kann ihr Geschlecht nicht ausmachen. Beccy massiert die Brüste ihrer Angestellten. „Schöne kleine Titten hast du und es gefällt dir wenn ich dich berühre.” Tess schließt die Augen und man sieht wie sie es wirklich genießt, wie Beccy ihr nun auch den BH herunter streift, um deren Nippel zwischen den Fingern zu reiben. Etwas große ist der Warzenhof, für den kleinen Busen, aber die Knospen wären schön hart und stehen wunderbar ab.

Langsam gleitet eine Hand, über den flachen Bauch in den Slip. Ein leises stöhnen wird hörbar und Beccy grinst. „Oh, du geiles Luder, du brauchst es ja dringend. Soll ich weiter machen?” „Ja, bitte sie nicht aufhören!” kommt es flehend und es scheint, als würde hier und jetzt ein von ihr, lang ersehnter Traum war . Das war es was die Chefin hören wollte. „Dann musst du aber auch alles für mich tun!” fordert Beccy, während sie der Kleinen weiter im Slip spielt und die genießt es stöhnend und haucht, „Ja, ich alles tuen.” Der Slip geht mit einem Ratsch entzwei und ein kleines, behaartes Fötzchen wird freigelegt. Schwarz gekräuselte Haare bedecken die rosa Möse, die feucht glänzt.

„Du geiles Fickstück, willst deine Fotze geleckt haben?” fragt Beccy, während sie immer noch mit zwei Fingern in der Möse spielt. „Jaaaaaa.” stöhnt Tess in geiler Erwartung. „Dann rauf auf den Tisch und knie dich über das Gesicht!” Dabei zeigt sie auf mich. Das war es nicht, was Tess im Sinn hatte und sieht ihre Chefin entsetzt an. „Nun mach schon, ich will sehen ober sein Schwanz auch bei kleinen Fötzchen steht!” Beccy zieht einen Stuhl heran. „Du tust mir doch den Gefallen?” Erneut ergibt sich das junge Mädel wortlos und steigt auf den Tisch. Beccy nimmt mir den Knebel und sagt zu mir, „Und deine Zunge ist nicht zum sprechen da! Also kein Ton!” Da senkt sich auch schon der kleine Arsch über meinem Gesicht. Erst nehme ich den weiblichen Duft auf und dann reibt die geöffnete Spalte über meinem Gesicht. Ich drücke meinen Kopf ein wenig nach hinten und schiebe meine Zunge in das weiche Fleisch. Wohlschmeckend, ganz anders als die Schwänze, freue ich mich endlich wieder eine Fotze zu lecken.

Eine Weile genieße ich die Situation und höre das leise Stöhnen, doch dann kommt Beccys neue Anweisung, „Bewege deinen Arsch mehr, du kleine Schlampe, er soll beide Fotzen lecken!” Während ich damit kein Problem habe, fragt Tess begriffsstutzig nach, „Er sollen was?” „Beide Fotzen lecken!” kommt es scharf zur Antwort. Tess kapiert nicht wirklich und sagt naiv, „Ich nur eine Muschi haben.” Ich kann sehe wie ein Finger durch die Arschkerbe reibt und sich dann mit den Worten, „Und was ist das?” in die kleine Rosette drückt. Tess hebt erschrocken ihren Hintern hoch, doch der Finger dringt weiter in sie ein. „Aua, bitte nicht, ich das nicht wollen!” fleht sie wimmert. „Schnauze, aber ich und ich will dich in alle Löcher ficken.” Ich sehe wie die kleine Tess an den Haaren festgehalten wird und sich nun zwei Finger in ihre Hinterforte rein schieben.

„Aua, bitte sie aufhören, ich willen das nicht!” fleht sie weiter und beginnt leise zu weinen. „Wieso nicht, du kleine Schlampe?” fragt Beccy weiter und zieht den Hintern wieder auf mein Gesicht. „Es sein schmutzig und falsch.” jammert sie weiter und dann höre ich es klatschen und gleich danach wieder. Beccy hat sie anscheint geohrfeigt. „Alles was schmutzig ist, machst du sauber und falsch ist es, mir nicht zu gehorchen. Haben wir uns verstanden?” Zwischen zwei Schluchzern kam ein leises „Ja.” „Sehr schön, dann bewege deinen Arsch!” wird sie aufgefordert und in langen Zügen, schiebt sie ihren Arsch über mein Gesicht. „Jetzt beuge dich vor, aber ohne den alten Sack zu berühren!” bekommt Tess neue Anweisung und ich merke wie sie sich neben meinen Hüften abstützt und sich vor beugt.

Dann geschieht eine Weile nichts. Das heiß im Raum und bei mir, obwohl mir das Zungenspiel gefiel. Die Power der Pillen hatte wohl nach gelassen und ich war ja schon öfter entsaftet worden, als für mich normal. „Na, der Schwule Pisser will wohl nicht?” höhnte Beccy. „Na dann schauen wir mal was anderes.” Ich konnte nichts sehen, aber Tess zuckte wieder hoch und ich höre ihren erschreckten Ausruf, „Oh, mein Gott!” „Hier geblieben!” kommt es streng von Beccy und ich spüre wie Tess verkrampft sich gegen was sträubt. „Aber, Frau Beccy, sie da haben auch…” dann kommt nur noch ein „Mfff mfff.” „Ja, du kleine Drecksau, einen viel schöneren Schwanz, als der hier!” Ich spüre wie sie gegen mein erschlafftes Teil tippt. „Und damit ficke ich euch Beide.” Ich hatte es irgendwie geahnt, obwohl die Chefin eine wunderschöne, feminine Seite hatte.

„Los blase ihn mir schön hart und kleine Nutte!” Ich hörte es gurgeln, röcheln und schluchzen und irgendwann spürte ich wie Tess auf mir lang und nun alles mit sich geschehen lies. Dann war ich dran. Ich merkte wie meine Arschbacken auseinander gezogen wurden und etwas, nicht übergroßes, aber doch spürbares, hartes gegen meinen Anus drückte. Wieder einmal wurde ich von einer Transe gefickt und mit jedem Stoß wurde ich geiler. Beccys Penis war wohl von normaler Größe, ich meiner er quälte mich nicht und es war nur ein leichter Schmerz, wenn sie in kurz raus zog, um ihn dann, wenn sich mein Arsch gerade wieder erholte, erneut in mir versenkte. Dabei traf sie immer wieder einen Punkt, der mich immer geiler werden lies und meinen Schwanz zur ihrer Belustigung hart werden lies. „Ein Schwanzgeiler, alter Sack!” freute sich Beccy und tadelte so gleich ihre Angestellte, „Und das hast du mit der Fotze nicht geschafft?”

Sie zog Tess an den Haaren von mir runter, ohne dabei ihren Fick zu unterbrechen. „Na ja, das ist kein Vorwurf, es reicht wenn du mich geil machst.” Hypnotisiert stand das junge Mädchen nun wieder nackt neben mir und betrachtete die Situation, wie Ihre Chefin mich fickte und dabei begann mich zu wichsen. Dann spürte ich wie der Penis in mir zu pumpen anfing und in mich hinein spritzte. Beccy zog ihren, vielleicht 18cm Luststab aus mir heraus und drehte sich zu dem Mädel. „Sauber lecken!” kam die kurze Anweisung und Tess ging auf die Knie. „So ist es brav!” lobte Beccy, während Tess ihr wortlos den Schwanz leckte.

Dann schob sie Tess von sich und lies ihr Kleid wieder fallen, das sie die ganze Zeit mit einer Hand hoch gehalten hatte. Sofort sah ich wieder nur eine attraktive Frau, die uns beide nur von oben herab betrachtete. „So, du kleine Hure, du leckst jetzt den Arsch hier sauber!” dabei zeigte sie auf meinen Hintern, aus dem feuchte Spermatropfen liefen. „Und dann passe auf das sein Schwanz weiter so geil steht!” Sie begab sich zu Tür. „Du sollst lecken!” rief Beccy noch mal laut, da das Mädel nicht reagierte. „Und ich warne dich, wehe der Schwanz steht nicht, wenn ich wieder komme.” Sich dem Schicksal ergebend, verschwand der schwarzhaarige Kopf zwischen meinen Beinen und eine Zunge begann vorsichtig mir den Arsch zu lecken. Dann viel die Tür ins Schloss, und wir beide waren allein.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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