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Marie: Der Anfang

* Im Hotel *



Marie: Der Anfang

Nun hänge Ich hier Nackt mit verbunden Augen und die Hände über dem Kopf an einem Seil gefesselt in er gefesselt in der Mittagssonne.
Auch wen die Sonne mein Körper aufwärmt läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken als er mir sein Namen verrät .
Marcel, ich hätte nie gedacht das mein Handeln zur Schulzeit ihn so stark Verletzt hat das er noch mehre Jahre später so ein Hass auf mich hat .
Aber nun mal vom Anfang an wie es soweit kommen konnte .

Endlich Wochenende denke ich mir als ich nach Hause komme und mein Schlüssel auf die Kommode neben der Wohnungstür lege . Im Schlafzimmer lege ich meine Bluse und meine Hose ab und betrachte mich im Spiegel . Ich bin recht stolz auf mein Flachen Bauch und meine Straffen Beine . Ich drehe mich zur Seite und betrachte mich weiter dabei streife ich über meine Brüste und lege den BH ab und sehe das meine Brüste immer noch so straff sind . Ab ins Badezimmer unter die Dusche den auch wen ich nicht geschwitzt habe fühle ich mich nach einem Arbeitstag an diesem heißen Juli Tag doch recht dreckig .

Nach dem Duschen schnell was lockeres anziehen ein T-Shirt und Jogginghose wird reichen Unterwäsche ziehe ich dann nachher an wen ich mich für den Abend fertig machen .
Als ich im Wohnzimmer mein Handy nehme um Jessica zu schreibe was wir heute Abend machen passiert es .
Ich werde von hinten gepackt während mir Zeitgleich ein Tuch aufs Gesicht gedrückt wird
„Hey was soll das „rufe ich Panisch was zur folge hat das mir das Tuch noch stärker aufs Gesicht gedrückt wird .
Panisch schnappe ich nach Luft und nehme den Chemischen Geruch war der meine Lungen füllt dabei merke ich wie mein Sicht verschwimmt und ich langsam das Bewusstsein verliere .

„Endlich kann ich mich für alles Rächen was du mir angetan hast Marie” flüstere ich während ich die bewusstlose Marie in meinem Armen halte und sie langsam zu Boden gleiten lasse .
Schnell habe ich ihre Hände und Füße gefesselt und ihren Körper auf die Rückbank Meines Wagens gepackt .
Nach der kurzen Fahrt komme ich auf dem abgelegten Hof an den ich vor gut einem Jahr geerbt habe . Ich packe mir Marie und lege sie eine der Pferdeboxen . Ich nehme mir eine Augenbinde zur Hand und Lege sie ihr an damit sie mich nicht sofort erkennt . Ich mache mir ne kippe an und warte das sie wieder zu sich kommt .
Nach gut 20 Minuten fängt Marie an sich langsam zu bewegen .
Kurz darauf fängt sich heftig an zu zappel und verfällt in Panik da sie sich nicht bewegen kann .
„Hey was ist hier los?” ruft sie panisch und versucht sich zu drehen .
Ich gehe auf sie zu und sie hört meine Schritte im Stroh
„Wer ist da ? Was soll das hier werden ?” schreit sie in meine Richtung.
Ich knie mich neben ihr Kopf hin und gucke mir nur an wie sich panisch ihren Kopf hin und her wirft. Ich packe sie an der schulter und drehe sie auf den rücken . Dabei zappelt sie wie wild herum und versucht sich zu wehren . Ich hole aus und lass meine Hand nieder fahren . Laut und schmerzhaft trifft sie die Ohrfeige
„ahhhh”jammert sie
„Halt die schnauze oder du fängst dir noch eine „ raune ich Marie an und sofort verstummt sie.
Ich beobachte wie sich ihre brüste unter dem T-Shirt schnell auf und ab bewegen da ihr Herz am rasen ist vor Panik.
„du hast wirklich keine Ahnung wieso und weshalb du hier bist oder ?” Frage ich sie .
Marie schüttelt heftig den Kopf aus angst wen sie was sagt sich noch eine schmerzhafte ohrfeige zu fangen.
„ist auch jetzt noch nicht wichtig” Erwidere in herablassen und ziehe ein Klappmesser aus Meiner Tasche .
„Bitte lass mich gehen”Fleht sie mich an und fängt sich sofort die nächste Ohrfeige .
Tränen laufen lautlos über ihre Wangen was mich aber nicht beeindruckt .
Ich klappe das Messer auf und lege die Spitze auf das T-Shirt zwischen ihre brüste und wander mit der Klinge langsam nach unten bis zum Saum des T-Shirt´s .
Als sie die klinge auf ihrem nackten Bauch spürt zieht sie scharf die Luft und fängt leicht an zu zittern .
„bitte bitte nicht” fleht sie mich mit angst erfüllter Stimme an .
Ich dreh die Klinge und zerschneide das T-Shirt langsam von unten .
Als es durch gleiten die Fetzen zur Seite und geben ihre straffen Brüste frei.
„die sehen immer noch so geil aus wie damals” sage ich zu ihr lege das Messer weg und greife mit der Rechten Hand nach ihrer Linken Brust .
Als meine Hand auf ihrer Brust liegt zieht sie scharf die Luft ein und fängt an zu zittern aber aus angst verkneift sie sich jeden Kommentar.

Ich fange nun langsam an ihren Linke Brust zu massieren und merke wie sich dabei ihre Nippel aufrichten
„Na das gefällt dir wohl , wen sich ein Mann nimmt was er will!”
Panisch schüttelt Marie ihren Kopf
„Was willst du von mir „ fragt sie mich erneut
„Du lernst es wohl nicht” erwidere ich ihre frage und verpasse ihr die nächste Ohrfeige .
„Erstens sprichst du mich mit Sir oder Meister , zweitens redest du nur wen ich dich was Frage und drittens bist du hier um für dein Verhalten von früher zu bezahlen „ schreie ich Marie an und lass ihre Brust los und stehe auf .
Ich beobachte wie Marie heftig schluckt und ihre Hände anfangen zu Zittern .

Auf dem weg zu dem ehemaligen Putz Außenbereich mache ich mir ne Zigarette an um nicht ganz die Beherrschung zu verlieren. „Dieser blöden Schlampe werde ich noch benehmen beibringen” schießt es mir durch den Kopf. Als ich den Putzbereich betretet scheint mir die Sonne direkt ins Gesicht. Das Vordach was hier einen vor regen schützen soll ist so angebracht das bei Mittag der Bereich hell ist und die Pferde schnell trocknen . Mein blick fällt auf den gepflasterten Boden dann auf den Bodenablauf und auf den Wasserschlauch . Zuletzt gucke ich mir die seile an die von der Decke runter kommen und deren anderen Ende an der Wand verknotet sind. Als ich alles so angucke reift in mir ein Plan wie ich Marie demütigen und gefügig machen kann .
Ich schnipse meine Kippe weg und Betrete wieder den Stall.

Meine Füße erzeugen auf dem Holzboden ein Beängstigens Lärm als ich auf die Box zu halte wo Marie noch immer auf den Rücken liegt. Als ich die Box betretet bewegt sie den Kopf in meine Richtung. Ich gehe auf sie zu und löse die Bein Fesselung.
„Danke” sagt Marie zu mir in der Hoffnung das ich sie nun wohl gehen lasse .
Als die Bein Fesselung gelöst ist packe ich grob den Bund ihrer Hose und reiße sie mit einem heftigen Ruck runter.
„Hey was wird das den nun” schreit Marie mich panisch an als ich die Hose in die Ecke des Stalles werfe.
„Wir gehen dich waschen” ist meine knappe Antwort.”Los aufstehen” schnauze ich sie an und reiße sie an den Armen hoch .
Schwerfällig und wackelig kommt Marie auf die Füße und versucht stolpernd mir zu folgen während ich sie hinter mir her ziehe.
„Wo…wo gehen wir …wie hin” bringt sie nur Stotternd hervor während ich sie zum Waschplatz ziehe .
Dort angekommen lasse ich ein Seile von der decke runter und befestige ihre Handfesselung daran.
Als ich mit dem Knoten zufrieden bin ziehe ich am anderen ende so lange bis ihre Arme nach oben gestreckt sind und sie sich nicht von der stelle weg bewegen kann .
„wer bist du und warum machst du das mit mir” fragt sie mich erneut.
„Kannst du dich noch an dein Abitur erinnern?” frage ich sie.
„Ist schon ein paar Jährchen her aber ja?” antwortet sie zögernd.
„Kannst du dich noch an Marcel erinnern den du mit Vorlieben gemobbt und gehänselt hast?”
„Marcel?” kommt ihre zaghafte aussage dabei beobachte ich wie sich jeder Muskel in ihrem nackten Körper vor Schreck zusammen zieht.

Derweil greife ich zum Wasserschlauch und rolle ihn ab.
„So nun wollen wir die kleine Schlampe und ihre Fotze erst mal sauber machen” sage ich an sich Gewand und richte den Schlauch auf sie bevor ich ihn aufdrehe.

Die Fortsetzung wo es dann interessanter wird bin ich schon am schreiben .
Ich hoffe der erste Teil gefällt euch auch wen er noch recht harmlos ist und bitte verzeiht mir die Rechtschreibfehler.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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