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Lehrerin Kathrin S. – Teil 2: Neue Erfahrungen

Lehrerin Kathrin S. - Teil 2: Neue Erfahrungen



Zehn Wochen waren nun seit der Klassenfahrt vergangen. Tatsächlich wurde sich daran gehalten was mir versprochen worden war. Keiner der Beteiligten verlor je ein Wort über die Vorfälle in der Herberge. Auch wurde Ich respektvoll behandelt, es war das normale Verhältnis zwischen Lehrerin, Kollege und Schülern. Das rasieren meiner Schamhaare hatte Ich als für mich persönliches Zeichen meiner Befreiung beibehalten. Zu einen irgendwie gearteten sexuellen Kontakt kam es in den Wochen aber Ich. Wenn Ich mal Freitag Abend, oder so, ins Dorf ging um etwas abzuschalten, ging es nie über leichtes Flirten hinaus. Hatte irgendwie Hemmungen mich auf mehr einzulassen, ein One-Night-Stand stand für mich eh außen vor. Zwei Mal nur war Ich verursacht durch einen Film im Fernsehen so erregt worden das Ich mich selbst befriedigte, ansonsten war mein Sexleben so zu sagen wieder eingeschlafen. Ein bisschen bin ich die die Rolle der kühlen, distanzierte Lehrerin zurück gefallen, was mich aber nicht davon abhielt mich glücklich zu fühlen. Ich war zufrieden mit meinen Leben. Am Freitag Abend hatte Ich zusammen mit dem Direktor des Instituts Prof. Volker Hohenfels die Aufsicht im Aufenthaltsraum gehabt und erst wie alle Schüler und Schülerinnen auf ihren Zimmern waren, ihre Lichter gelöscht und in ihren Betten lagen, konnten Wir auch zu unseren Bungalows gehen. Die Nachtwache wurde wie üblich von zwei Mitarbeitern, einen männlichen und einen weibliche, des Internats übernommen. Wir schlenderten durch den Park zu unseren Häusern. Ich erzählte Ihm dabei das Ich am Wochenende ein Geschichtsprojekt für die 13. Klasse vorbereiten werde, “Die Rolle der Frau in den Kriegen des 20. Jahrhundert”. Nachdem er kurz nach gedacht hatte, kam lächelt von Ihm das er mir dabei helfen könnte, er hätte irgendwo noch eine CD mit ausführlichen Material zu dem Thema, hatte es vor paar Jahren zusammen getragen, wie er diese Thema selbst mal behandelt hatte. Er würde sie für mich raus suchen und mir morgen Früh bringen. Inzwischen waren wir bei meinen Bungalow angekommen, wo er sich von mir verabschiedete. Wir wünschte Ihm eine gute Nacht und Ich bedankte mich schon mal für seine Hilfe. Lachend erzählte er dabei das er nun die CD raus suchen würde, dann noch etwas fernsehen, seine Frau war ja noch eine Woche zur Kur.
Am Samstag Morgen stand Ich noch nur im weißen Slip im Bad, trocknete gerade meine Haare, wie es beinah Sturm klingelte bei mir. Leicht genervt zog Ich Bademantel über, schlüpfte in Badelatschen und stapfte zur Tür. Noch mit leicht feuchten Haaren vom duschen öffnete und und schaute verwundert in das etwas gequält wirkende Lächeln von Volker (wir duzen uns natürlich) und die CD in seiner Hand. “Guten Mooorgen, Volker. Bist aber früh. Möchtest ein Kaffee?” Er grinste mich an, “Ich sehe das ich wohl zu früh bin. Lange bist noch nicht auf,” erklang es schelmisch. “Kaffee wäre nett und wenn du hast ein Asperin. Ich hab keines mehr und mein Kopf dröhnt heute.” Lächelnd bat Ich Ihn herein, hob noch die Brötchentüte auf.
>Zwischenbemerkung: Jeden Morgen bringt ein Bäcker aus dem Dorf Brot und Brötchen ins Internat und den Bewohnern der vier Bungalows stellt er Tüte mit Brötchen, wenn gewünscht ein frisches Brot dabei, vor die Tür. In meiner Tüte sind immer zwei Vollkornbrötchen und ein Croissant. Ist im Preis für die Gesamtlieferung für das Internat mit enthalten.<
In der Küche setzte er sich auf einen der Stühle, während Ich die Kaffeemaschine anwarf. “Ich schau mal nach den Asperin,” und schon schlurfte Ich noch mal gähnend ins Bad. Zurück in Küche, mit Packung Thomapyrin und Tütchen Asperin Direkt, sah Ich ihn an Arbeitsplatte gelehnt, schon Becher Kaffee in der Hand. Er musterte mich von oben bis unten, unwillkürlich folgte Ich seinen Blick, war mein Bademantel etwas aufgegangen? Nein, er war noch geschlossen, bedeckte ordentlich mein Körper. Ich hielt Ihm die Packungen entgegen, “Das hier hab Ich da.” Plötzlich griff er mir grob an die Handgelenke, zog mich mit einen Ruck an sich heran und versuchte mich mit Zunge zu küssen. Ich drückte mich weg, gab Ihm eine Ohrfeige. “Sag mal, spinnst Du? Was soll das?” schnauzte Ich ihn an. Seine Antwort darauf war so gar nicht die welche Ich erwartet hatte. Ich bekam von Ihm eine so heftige Ohrfeige zurück das ich mich seitlich drehte und beinah zu Boden fiel. Nach meinen schmerzhaften Stöhnen und dem kurzen Reiben meiner wohl leicht geröteten Wange, schaute Ich in entsetzt aber auch wütend an. Griff nun selbst nach seinen Arm und wollte Ihn hinaus befördern. Er aber packte mein Arm, drehte mich um und mir den Arm in den Rücken. Sein Griff tat mir richtig weh, schmerzhaft keuchend beugte Ich mich vor. “Lass mich los. Du tust mir weh. Was soll das?” protestierte Ich wie er mich schon aus der Küche schob. “Ich werde dir erst mal zeigen, was die Rolle der Frau ist,” herrschte er mich an, schob mich dabei Richtung Schlafzimmer. Irgendwie schaffte Ich es mich zu lösen, wollte weg von Ihm und stürzte durch die Diele zur Haustür. Kurz davor war seine Hand wieder an meinen Arm und mit einen Ruck zog er mich von der Tür weg und schleuderte mich ins Wohnzimmer. Mein Bademantel öffnete sich dabei, glitt von der Rechten Schulter runter. Hart landete Ich bäuchlings auf den Fliesen. Bevor Ich mich umdrehen konnte, hockte er über mir, riss mir die Arme nach hinten, hielt sie dort mit einer Hand. Dann ein Zug am Gürtel vom Bademantel und er hatte Ihn in der Hand, wickelte ihn um meine Handgelenke. “Ich versuchte Ihn abzuschütteln, keuchte schon vor Anstrengung. “Hör auf. Lass das. Nicht. Lass mich los.” bettelte Ich dabei wütend. Nun stand er auf, drehte mich auf mein Rücken. Die Hände drückten gegen meine Wirbelsäule. Mein Nur noch ein bisschen auf einer Schulter hängender Bademantel gewährte ein ungehinderten Blick auf meine bis auf mein Slip unbekleidete Vorderseite. Ich erblickte eine grinsende, lüstern blickende Fratze. Spürte das der Frotteegürtel um meine Handgelenke nachgab und die Fessel sich löste. Wollte Ihn nun treten, er aber wich geschickt aus, bekam dabei mein Bein zu packen und hob es hoch. Wild zappelte Ich verzweifelt in seinen Griff, während er mein Bein so weit hoch hob das auch mein Po etwas in Luft hing. Wenigsten löste sich die Fessel und Ich bekam meine Hände wieder frei. Was mir in dem Moment nicht viel brachte, er zog mich am Bein durch mein Wohnzimmer, warf es dann zu Boden. Schon schwer vor Angst und Anstrengung keuchen wich ich rückwärts kriechend von Ihm. “Ja, so gefällt mir das.” hörte ich diabolisch von Ihm. Ich wollte aufspringen, ihn treten und schlagen, aber dazu kam es nicht. Er hatte sich nun auf mich geworfen, versuchte sich zwischen meine Beine zu drängen. Fest kniff Ich Beine zusammen, versuchte Ihn mit Händen von mir runter zu schieben. “Bitte Volker hör auf. Bitte Ich will das nicht,” flehte Ich dabei. Er sprach kein Wort, zog an meinen Slip, den Ich nun ebenfalls ergriff und versuchte ihn am Körper zu halten. Hörte das Reißen vom Stoff, den kurzen harten Ruck und er hing zerrissen am rechten Oberschenkel. “Ah, schön, ein rasiertes Fötzchen,” war sein hämischer Kommentar. Schon mit Tränen in den Augen versuchte Ich mich unter ihm hervor zu winden, was aber auch dazu führte das sich meine Beine etwas öffneten. Sofort war er dazwischen und Ich konnte sie nicht mehr schließen. Meine Beine zappelten nun seitlich neben Ihm, meine Hände trommelten gegen seine Brust, versuchten Ihn weg zu drücken. Er schob sich dabei ungerührt seine Jogginghose samt Shorts runter und entließ sein schon harten Schwanz ins Freie. Seine Eichel fiel auf meinen Bauch und glitt nun an mir runter, nährte sich meiner Spalte. “Nein, Volker, nicht. Bitte tue das nicht, bitte,” flehte und bettelte Ich wieder, während Ich weiter darum kämpfte mich zu lösen. Seine Eichel fand Ihren Weg zu meiner Grotte, glitt zwischen meine Schamlippen, spaltete sie etwas. Angestrengt keuchend schob er sein Speer nun mit Mühe in meine Höhle, musste gegen die sich widersetzenden Muskeln ankämpfen. Gequält stöhnte Ich auf, ging weit ins Hohlkreuz und mein Widerstand brach zusammen. “Gott bist du Schlampe eng,” hörte Ich ihn angestrengt stöhnen, spürte wie der Schweiß von seiner Stirn auf meinen Oberkörper tropfte, dann eine heftige Ohrfeige. “Mach die Beine auseinander,” schnauzte er mich an. Mein Kopf flog zur Seite, wimmernd ergab Ich mich und öffnete etwas meine Beine. Er zog sich ein bisschen zurück, hielt seine Spitze aber in mir. Nun hämmerte er mir sein Schwanz mit einen Stoß brutal und tief rein. Ich hatte keine Kraft mehr mich zu wehren, jammerte gepeinigt auf, wie er ihn komplett versenkt hatte. Apathisch lag Ich nun wimmern und winseln unter ihm, während er mich für seine Lust benutzte. Ganz langsam reagierte meine Höhle auf den Reiz des harten ruckartigen rein und raus, sie fing an etwas feucht zu werden, was mir aber kaum Erleichterung verschaffte. Und lange bevor Ich nass und geil war, fühlte Ich sein pumpen in mir. Ein letzter Stoß und aufbrüllend in mir erstarrend spritzte er mir sein Saft in mein malträtiertes Loch. Kurz sackte er auf mir zusammen, schnappte nach Luft. Dann erhob er sich, säuberte sein Ding mit einen Tempo und zog sich die Hosen wieder hoch. Wie gelähmt starrte Ich Ihn nur auf Boden liegen bleibend an. “Hör zu Kleine. Ein Wort darüber und Ich mach Dir das Leben zur Hölle. Ist das klar?” Ich nickte nur kraftlos. Vor der Haustür stehend, schon die Klinke in der Hand drehte er sich noch einmal um. “Denk daran, ich hab überall hochrangige Freunde. Eine Anzeige würde nur Dir schaden.” Dann verließ er grinsend mein Bungalow. Ich schleppte meinen schmerzenden Körper mühsam ins Bad, drehte die Dusche auf. Erst wie mich der warme weiche Wasserstrahl traf brach Ich heulend zusammen. Schluchzend gab Ich mir auch die Schuld dafür. Warum hatte Ich mich nicht richtig angezogen? Warum hab Ich Ihn nur im Bademantel und Slip in mein Haus gelassen. Ich muss Ihn dazu provoziert haben. Und und und, ich fand einige Argumente dafür das er schuldlos war, das es allein meine Schuld gewesen ist. Eine Stunde war Ich unter der Dusche, dann erst hatte Ich mich beruhigt. Das kalte Wasser am Ende hatte meine Kraft endgültig zurück gebracht. Aus Angst vor seiner Drohung und um meine Existenz beschloss Ich es auf sich beruhen zu lassen. Tief in mir setzte sich die falsche Erkenntnis fest das Frauen nun mal auch gegen Ihren Willen für die Sexlust der Männer hinhalten müssen. Nun ist es halt mir zum ersten Mal passiert. Wird mir wohl noch öfters passieren. Ich bin halt nur ein Objekt der Begierde, finde dich damit ab Kathrin, es ist so wie Mutter Oberin immer gesagt hat. Dieser Gedanken drang in mir ein, setzte sich in meinen Unterbewusstsein fest. Obwohl Ich eigentlich eine aufgeklärte Frau bin, sorgte meine Erziehung dafür. Ich knabberte lustlos am Brötchen wie mich der nächste Schock traf. Gerade noch hatte Ich aus Fenster gestarrt, den ersten Schneeflocken beim Fallen zugeschaut. Jetzt auf einmal dies. “Geil war es schon, wenn er länger durchgehalten hätte, wäre ich auch gekommen.” Entsetzt fiel mir das Brötchen aus der Hand. Ich schüttelte mich, versuchte diesen Gedanken aus meinen Kopf zu bekommen. Beruhigt mich weil er anscheinend verschwand, aber er blieb in meinen Unterbewusstsein, wartete dort auf seinen nächsten Einsatz. Im Moment aber versteckte er sich. Im Prinzip beschloss Ich einfach so zur Tagesordnung überzugehen, hoffte nur das er mich nicht auch noch geschwängert hatte. Was Gott sei Dank nicht der Fall war.

Schon am nächsten Samstag, ging Ich zu Fuß ins Städtchen um mich abzulenken. Ein oder zwei Gläser Weinschorle, vorher über den kleinen Weihnachtsmarkt bummeln. Der Duft vom Glühweinstand lockte mich an. Wenigstens einmal probieren. Also stellte Ich mich in die Warteschlange, hinter mir reihte sich ein Junger Mann ein. Ich roch und sah ihn an das es nicht sein Erster heute sein würde, aber es war nicht so das er sturz betrunken war, nur angeheitert. Spürte aber irgendwie seine Blicke auf meinen in pinken Jeansrock und schwarzer Leggings gehüllten Hintern. Ich hatte gerade ein Becher bestellt, wie es von hinten erschallte, “Zwei Bitte, einen mit Schuss.” und zu mir gewandt, ich hatte mich zu Ihm umgedreht. “Ich hoffe sie haben nichts dagegen das Ich sie einlade.” Sein Lächeln, seine verschmitzter Blick ließen mich zu stimmen. Im Verlauf des sich daraus entwickelnden Flirts musste Ich mir eingestehen das Ich diesen 24 jährigen, recht attraktiven Mann nicht von Bettkante schubsen würde. Ich verbrachte dann auch noch paar Stunden zusammen mit Ihm in einer kleinen Bar. Und wie er dann gegen 01:00 Uhr fragte, “zu Dir oder zu mir?” hatte Ich mich schon länger zu ein ONS-Versuch entschlossen. Gemeinsam bestiegen wir ein Taxi, ein Mercedes V-Klasse, und fuhren zu Ihm. Schon auf der Fahrt knutschten wir und seine Hand glitt unter meinen Rock, massierte etwas ungestüm meine Scham, durch Leggings und Slip hindurch. In seiner Wohnung, waren wir sehr schnell aus unseren Klamotten raus. Leidenschaftliche Zungenküsse austauschend standen wir in seinen Schlafzimmer. Wie Ich kurz unterbrach, der Glühwein und die Weinschorlen meldeten sich. Ich schlüpfte ins Bad. Erleichtert und so aufreizend wie es mir möglich war ging Ich ins Schlafzimmer zurück. Da lag er nackt auf sein Bett, sein vorhin noch hartes Teil eingefallen und er schnarchte vor sich hin. War der Kerl tatsächlich eingeschlafen, anscheinend doch betrunkener wie es den Anschein gemacht hatte. Mein Versuch ihn zu wecken misslang. Also zog Ich mich missmutig aber immer noch erregt wieder an, schlich aus der Wohnung und vor seiner Haustür bestellte Ich ein Taxi. Natürlich kam wieder diese V-Klasse und natürlich mit dem gleichen Fahrer. Der schmunzelte mich an, wie Ich auf Beifahrerseite einstieg. “Wow, nur halbe Stunde, das ging aber schnell,” war sein grinsender Kommentar. “Ach, war ein Reinfall, der Typ ist eingeschlafen,” erwiderte ich lachend. Nun hielt sich der Fahrer vor Lachen den Bauch, schlug Hände vor’s Gesicht. Ich stimmte in sein Lachen mit ein. Erst nachdem wir uns beruhigt hatten, konnte Ich das Ziel nennen und er losfahren. Wir machten weiter Scherze und blöde Sprüche, hatten viel Spaß. Auch im Spaß sagte der Fahrer, “Naja, wenn sie noch Lust haben. Ich steh zur Verfügung.” Lachend schaute Ich ihn an. Hässlich war er nicht, kein Adonis, aber auch kein Quasimodo. Ein durchaus adretter Endvierziger. Ich weiß bis heute nicht welcher Bock mich da geritten hat. Aber Ich streifte meine Pumps ab, griff mir schon unter dem Rock und fing an Leggings und Slip herunter zu ziehen. “Warum eigentlich nicht. Gummi dabei?” fragte Ich dabei zu zwinkernd. Gott sei Dank standen wir gerade an roter Ampel, sonst hätte er wohl das Steuer verrissen. “Öh…öhm…ja…gern doch,” kam etwas stotterig. Nun fuhr er kurz in ein Gewerbegebiet, parkte den Van und wir krochen nach Hinten auf die Rückbank. Dort hatten wir deutlich mehr Platz und die getönten Scheiben verhinderten ungewollte Blicke. Ich hatte bei der kurzen Fahrt mir Leggings, Slip und Stulpensocken ausgezogen. Er setzte sich auf Rückbank. Ich hockte mich vor Ihm, zog Ihm seine Hosen runter. Kurz entschlossen ergriff Ich sein Teil, wichste leicht seinen Schaft und führte seine Eichel in meinen Mund. Irgendwie war Ich so erregt das Ich seinen Penis leidenschaftlich hart leckte. Wie er hart genug war, nestelte er ein Kondom aus seiner runter gelassenen Hose streifte es sich über, während Ich mein Rock hoch zog, meine nasse Pussy entblößte. Nun hockte Ich mich über sein Schoss, meine Arme umschlangen seinen Hals. Kurz rieb seine Spitze an meiner Spalte, dann senkte Ich genussvoll keuchend mein Becken. Tiefer und tiefer sank Ich, bis seine Hoden gegen mich prallten. Es wurde ein schneller leidenschaftlicher Ritt. Sein Teil immer in meiner leise schmatzenden zuckenden Spalte haltend, steigerte Ich langsam das Tempo meines hoch und runter fahrenden Beckens. Während er durch meine Bluse und den BH meine wippenden Brüste knetete, dabei nach und nach gröber und fahriger wurde. Tatsächlich dauerte es nicht all zu lange und wir kamen beinah gleichzeitig zum Höhepunkt. Beide schnaufend saßen wir nebeneinander auf der Rückbank. Er hatte gefragt ob er rauchen darf und mir bei meiner Zustimmung auch eine Zigarette angeboten. “Man oh man, der Typ hat was verpasst,” noch leicht keuchend von Ihm, “das war geil. Hätte nie gedacht das sowas mal passiert.” Scherzend fragte Ich, “Ach, passiert das nicht regelmäßig?” “Das eine attraktive Lady in mein Taxi steigt und ein Quickie mit mir durchzieht. Nee, das passiert nicht. Mir jedenfalls zum ersten Mal.” Etwas lachend fügte Ich nun an, “Öhm, mir ist es auch das erste Mal passiert.” Kurz schauten wir uns in die Augen. “Na gut, dann bring Ich die Frau Lehrerin mal nach Hause. Wenn das die Schüler wüsste.” grinsend zog er sich dabei Hosen wieder hoch und kletterte zurück auf Fahrersitz, reichte mir noch meine Sachen von vorne. “Lehrerin, warum denken sie das?” fragte ich erstaunt, hatte Ich nichts von erzählt. “Nun ja, sie haben als Zieladresse das Internat angegeben. Dort wohnen nur welche vom Lehrpersonal und Schüler/innen. Da sie bestimmt keine Schülerin sind, die dürfen um diese Zeit nicht raus, bleibt ja nur Lehrerin.” Über den Rückspiegel zwinkerte er mir zu. Ich hatte mich inzwischen auch wieder komplett bekleidet und kroch nun ebenfalls nach vorn. Wir waren auch fast bei der Zufahrt zum Institutsgelände. Erst jetzt entdeckte Ich sein Ehering und fühlte mich nun auch noch schuldig. Ich wies Ihn noch an nach links zu den vier breiten Garagen neben den vier Bungalows zu fahren, dort könnte er mich absetzen. Dort entwickelte sich noch kurzer Streit wegen der Bezahlung. Er meinte Ich hätte bezahlt, ich wollte nicht dafür verantwortlich sein das ein Loch in seiner Kasse war. Außerdem würde Ich mich dann als Nutte fühlen. Wir einigten uns auf ein Kompromiss und Ich gab Ihm zwei Drittel, etwa 30,- €. Wie Ich Haustür hinter mir geschlossen hatte fühlte ich mich auf einmal ungeheuer schmutzig, schuldig und sündhaft. Eine lange Dusche schaffte Abhilfe.

Neujahr Morgen wankte Ich von einer Silvesterfeier im Städtchen die kurze Strecke zurück zum Internat. Der Sekt und die Weinschorlen hatten mich ganz gut angeheitert. Ich ging zwar leicht schwankend, aber sturz betrunken war Ich nicht. Leicht frösteln zog Ich mir die dicke Jacke enger zu, über mein knielanges dunkelrotes Etuikleid. Die blickdichte schwarze Strumpfhose hielt nur wenig von der kalten Luft von meinen Beinen ab. Leider war kein Taxi mehr für den Rückweg zu bekommen, so bin Ich halt alleine los gegangen. Das letzte Drittel des Weges führte die Straße durch ein kurzes Waldstück. Waren da Schritte hinter mir? Wegen dem Klacken meiner Pumps konnte es nicht richtig hören. Kurz drehte Ich mich um. Nirgends etwas zu sehen. Gut die Straßenbeleuchtung war eh eher sparsam. Achselzuckend setzte Ich mein Weg fort. Jetzt ein Rascheln im Gebüsch rechts neben mir. War da ein Schatten der an mir vorbei huschte? Ach, da war nichts, du bildest Dir was ein, dachte Ich während weiterging. Na toll, nun fing es auch noch an zu nieseln und der Wind nahm zu, wurde auch noch etwas kühler. Ich blöde Kuh kein Schirm mit, die Jacke keine Kaputze. Meine eigentlich gute Laune sank schnell, wenigstens war in etwa zweihundert Meter Entfernung schon die Zufahrt zum Internat zu sehen. 10 Minuten noch und Ich wäre daheim. Die Büsche vom Wald reichten nun bis an den schmalen Fußweg heran. Plötzlich wieder dieses Rascheln, meinte auch ein gedämpftes Schnaufen gehört zu haben. Kurz blieb Ich stehen, schaute angestrengt ins Gebüsch. Erneut schüttelte Ich den Kopf, wollte gerade weiter gehen. Da brach ein Schatten durch die Büsche, umklammerte mich von hinten und hielt mir ein Messer an die Kehle. Ich erstarrte und war wie gelähmt. “Ein Ton und Ich stech dich ab du Nutte. Wenn du Kopf drehst dasselbe,” raunte mir eine raue gedämpfte Stimme zu. Ich nickte nur kurz. Nun wurde Ich rückwärts vom Weg runter hinter die Büsche gezogen, umgedreht und bäuchlings über ein umgestürzten Baumstamm gedrückt. Unter Schock stehend wehrte Ich mich nicht, brachte Ich kein Ton heraus. Willenlos ließ Ich mir Hände auf meinen Rücken ziehen, wo sie von einer rauen Männerhand eisern festgehalten wurden. Das Messer, welches bis dahin an meiner Kehle war, rammte der Kerl neben mein Gesicht etwas in den Stamm. Zitternd blieb es zur Mahnung dort stecken. Mein Kleid wurde hoch geschoben, Strumpfhose und das schwarze Spitzenhöschen runter. Leichte Tritte gegen meine Fußinnenseiten öffneten meine Beine. Ich schloss meine Augen, presste Lippen aufeinander. Hörte Ihn hinter mir schnaufen und an seiner Hose herum werkeln. Mit der einen Hand drückte er mir meine Hände weiter höher den Rücken hinauf. Schmerzhaft presste Ich Luft durch meine geschlossenen Lippen. Seine andere Hand griff zwischen meine Beine. Kurz drangen zwei Finger in mir ein, drückten meine Perle. Ungewollt und unwillkürlich lief kurzer Schauer durch mein Körper, ein kurzer Blitz vor meinen Augen. Dann seine harte Eichel die von seiner Hand geführt sich an meiner Spalte rieb, mehrfach meinen Kitzler berührte. Entsetzt spürte Ich das sich etwas Feuchtigkeit in mir sammelte, das mich diese Behandlung erregte. Ich war aber bei weitem noch nicht feucht genug für eine schmerzfreie Penetration, wie Er mir sein Ding mit einen Ruck tief rein hämmerte. Schmerzvoll sog Ich Luft ein, kniff Augen noch fester zu. Aber ohne den Hauch einer Gegenwehr, ohne ein Betteln es nicht zu tun, ohne einen Hilfeschrei ließ Ich mich nun über dem Stamm gebeugt ficken. Ich ließ es über mich ergehen. Ertrug seine harten rücksichtslosen Stöße, bei der seine Eichel über meine empfindliche Vorderwand rieb. Sie traf mehrfach meinen Punkt, was ungewollt von mir dafür sorgte das Ich lustvoll stöhnte und meine Höhle klatschnass wurde. Entsetzt spürte Ich wie mein Becken nun willig mit fickte, meine Muskeln anfingen gierig zu zucken. Schluchzend fühlte Ich wie sich in mir die Wellen aufbauten. Wie er dann grunzend in mir erstarrte und mir sein Sperma in die Grotte pumpte, explodierte tatsächlich ein Orgasmus in mir. Nicht ein heftiger, ekstatischer, nur ein kurzer Augenblick der Wonne. Schon war er auch aus mir raus, “War geil du Schlampe, ciao,” raunte er mir noch ins Ohr, wie er Messer aus Stamm zog, meine Hände losließ und nach hinten verschwand. Kurz lag Ich noch über dem Stamm gebeugt da, schnappte nach Luft, versuchte zu begreifen was grad passiert war. Das alles hatte keine 10 Minuten gedauert. War froh das er mit dem Messer nur gedroht hatte es nicht zur Anwendung kam. Schluckend und pustend richtete Ich mich auf, säuberte mich mit einen Tempo. Hörte wie ein Auto an mir vorbeifuhr und wohl auf das Internatsgelände abbog. Das war wohl Direktor Hohenfels samt Gattin die von ihren Silvesterball zurückkehrten. Ich richtete meine Kleidung, trat vorsichtig aus dem Gebüsch, alles menschenleer. Noch einmal tief durchatmen, dann machte Ich mich auf den restlichen Weg durch den Nieselregen. In nur vier Wochen war Ich zweimal das Opfer männlicher sexueller Gewalt geworden und Ich verdrängte es. Ich ging einfach zur Tagesordnung über, kann mir nicht erklären warum es mich nicht traumatisierte, warum Ich nicht zusammenbrach.

Ende Januar stellte sich dann ein anderes Problem ein. Ich war Nachmittags ins Büro des Direktors gerufen worden, dort fand Ich Finn (16 Jahre) vor. Den besten und reifsten Schüler aus meiner Klasse. Ich bin Klassenlehrerin der 10 Jahrgangsstufe. Man sah Finn an das er geweint hatte. Außer Finn war noch dessen Vater mit im Büro. Volker bat mich Platz zu nehmen, bevor er anfing zu erklären was los ist. Finn’s Eltern hatten sich getrennt, nun war sein Vater nicht mehr bereit die Gebühren für das Internat zu zahlen, konnte es auch nicht mehr. Finn sollte vom Internat runter und im väterlichen Betrieb eine Ausbildung zum Dachdecker machen, später den Betrieb übernehmen. Finn wiederum wollte das nicht, wollte hier bleiben, bei seinen Freunden, in seiner Schule, hier war sein Lebensmittelpunkt. Sein Vater bestand aber darauf. Nun war Finn zwar sehr intelligent und begabt, aber halt nur in geistigen Dingen, sein handwerkliches Talent ging gegen Null. Eine Ausbildung in einen Handwerksberuf war gar nichts für Ihn, er war der Typ für geistige Tätigkeiten. Ich wurde dazu gebeten ob mir eventuell eine Lösung einfiel. Sie waren schon soweit das wenn er einen Ausbildungsplatz hier findet im Ort bleiben darf, nur müsste er sein Leben, seine Wohnung größtenteils selbst finanzieren, bis auf den vorgeschrieben Unterhalt. Ich wollte nicht das Finn deswegen nicht sein Abitur machen kann, schließlich war er begabt genug um danach ein auch anspruchsvolles Studium zu absolvieren. Volker schlug vor das Er seinen sehr guten Freund, den Leiter des hiesigen Finanzamtes, darum bittet Finn einen Ausbildungsplatz zu geben. Nur Schule beenden könnte er dann nicht und müsste das Institut auch verlassen. Ich überlegte wie Ich Finn helfen kann. Die Scheidung seiner Eltern war schon Schock für Ihn, nun auch noch aus seinen sozialen Umfeld gerissen, in ein Beruf gezwungen den er nicht mag, das wollte Ich nicht zulassen. So schlug Ich vor das Er bei mir ins Gästezimmer einziehen könnte, dort nur Kostgeld zu zahlen hätte. Natürlich würden wir das Zimmer bis zu den Sommerferien umgestalten, bis dahin war die Gebühr auch bezahlt. Weiter führte Ich aus, das Er dadurch auch unter Aufsicht einer ihm vertrauten Bezugsperson stehen würde. Das Finn weiter in Abendkursen und zusätzlich zu seiner Ausbildung sein Abitur machen kann. Das Ich mich dazu bereit erklären Ihn dahingehend zu unterrichten. Ich hielt Finn auch für fleißig und intelligent genug das zu schultern, eine Einschätzung die Ich mit Volker teilte. Das einzige was Ich benötigen würde wären die Unterlagen der anderen Lehrer in meiner Klasse. Finn war bei dem Gedanken Feuer und Flamme, bettelte sein Vater an da zu zustimmen. Derzeit telefonierte Volker mit seinen Freund, vereinbarte ein Termin mit Ihm, wo dieser Finn begutachten kann, eigentlich war ein Abitur notwendig, aber er würde sehen was er tun kann wenn Finn ansonsten die notwendige Reife und Intelligenz mitbringt. Ich sollte dann als seine Klassenlehrerin ebenfalls bei dem Termin zwei Tage später dabei sein. Noch mussten wir den Vater von dieser Lösung überzeugen, er wollte eigentlich das sein Sohn den mühsam aufgebauten, florierenden Dachdeckerbetrieb übernimmt. Man sah Ihm an das er mit sich kämpfte. Unter der Bedingung das es mit dem Ausbildungsplatz klappt und er sich die eventuelle zukünftige Wohnsituation seines Sohnes ansehen kann, stimmte er schließlich zu. Volker rief nun einen weiteren Freund an, einen Anwalt, der auch das Institut vertrat, um die juristischen Fragen zu klären. Auch dafür wurde ein Termin vereinbart, nur sollte der Vater schon eine unterschrieben Vollmacht, zusammen mit Kopie seines Personalausweis, hier lassen. Dann bräuchte dieser nicht noch mal extra den Weg hierhin unternehmen, falls es zu dieser Lösung kommt. Bei der anschließenden kurzen Besichtigung meines Bungalows erklärte Volker das die Umgestaltung vom Internat übernommen werden würde, Finn durfte sich aber nur im Rahmen des dafür üblichen Budget bewegen. Die Bungalows werden eh immer dem Bedarf der Bewohner angepasst.
Am nächsten Tag nach dem Unterricht schnappte Ich mir Finn und fuhr mit Ihm ins nah gelegene Shoppingcenter. Er brauchte für Morgen ordentliche Jeans, Hemd, Blazer, Socken und Schuhe, sollte einen anständigen Eindruck machen. Es wurde eine schwarze Jeans, ein grün anthrazit farbiges Hemd mit farblich passenden Sakko, schwarze Lederschuhe und schwarze Strümpfe. Die Sachen gingen auch auf meine Kosten, ich schenkte sie ihm. Sah toll darin aus, ein stattliche junger Mann, wirkte deutlich erwachsener, wie in seinen üblichen Look. Irgendwie fühlte Ich einen gewissen Stolz. Für mich selbst holte Ich ein paar haut farbige halterlose Nylons, das überkam mich einfach so, aus welchen Grund auch immer wollte Ich keine Strumpfhose unter meinen für Morgen vorgesehenen beigen Businesskostüm anziehen. Das hatte Ich mir vor zwei Jahren für ein offiziellen Anlass vom Internat zugelegt, zusammen mit einer dunkelroten Seidenbluse.
Ab der letzte Stunde vor dem Mittagessen fiel der Unterricht für Finn und mich aus, eine Kollegin erklärte sich auch gerne bereit meine einzige noch anstehende Stunde zu übernehmen. Direktor Hohenfels unterrichtet eh nur selten, wenn dann meisten als Ersatz für ausfallende Lehrer. Er erwartete Finn und mich vor dem Haupteingang mit seinen Wagen. Wie gesagt, ich trug nun dieses oben beschriebene Outfit, darunter tatsächlich das dunkelrote Satinset (der BH passt farblich zur Bluse) und beige Pumps (spitzer 8 cm Absatz). Finn hatte sich ebenfalls schnell umgezogen, hatte nun das gestern Erworbene an. So fuhr uns Volker zum Finanzamt, parkte in der Tiefgarage und wir gingen zum Büro seines Freundes. Als erstes gingen nur Volker und Finn zum Direktor rein, ich musste im Vorzimmer bei seiner Sekretärin warten. Nervös und zappelig wartete Ich nun schon gut 50 Minuten, bis Finn endlich mit doch zufriedenen Lächeln herauskam. Kurz konnte er mir erzählen das er einen schriftlichen Test machen musste, der seiner Meinung nach recht einfach war. Der Direktor mit seiner mündlichen Befragung zufrieden war. Dann wurde Ich von der Sekretärin in das Büro gebeten. Die Beiden saßen in einer schweren Ledergarnitur, Volker wertete wohl gerade den Test aus. Ich musste im Sessel gegenüber von seinen Freund platz nehmen. Ihm die letzten Zeugnisse und Akte von Finn übergeben, die hatte Ich in einer Aktentasche mitgebracht. Während Er nun die Unterlagen studierte wurde Ich über Finns Verhalten, seine Unterrichtsbeteiligung, meine Einschätzung seiner Reife und Persönlichkeit befragt. War ein richtiges Verhör, bei dem Er immer wieder nur kurz zu mir rüber sah. Schließlich fragte er wie weit mein Eintreten für meinen Schützling gehen würde, was Ich bereit wäre zu tun. Mit der Frage wusste Ich nun nichts so recht anzufangen, bat um Beispiel oder Spezifikation. Kurz lächelten mich Beide an. Dann sprach Volker, “Nun ja, Kathrin. Es steht nur eine Sache noch im Raum damit Finn die Ausbildung bekommt.” Beide lächelten mich an, ich schaute fragend von einen zum anderen. Kurz nickten sie sich zu. Wieder war es Volker, “Frank möchte das Du strips und dich kurz ficken. Du hast zwei Optionen. Bei einen “Nein” fährt Finn im Sommer nach Hause. Bei “Ja” hat er einen Ausbildungsplatz. Deine Entscheidung.” Ich musste heftig schlucken, starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die Beiden. Meine Gedanken waren erst voller Abscheu vor den Beiden, aber nach und nach gewann der Gedanke das Ich Finn nur wegen meines Schamgefühls in Stich lassen würde die Oberhand. Als schließlich ein kurzes “Was ist nun?” von Volker kam, stand Ich auf, nahm großen Schluck von dem mir angebotenen Wasser, atmete noch einmal tief durch. Dann zog Ich Blazer aus. Nach und nach entledigte Ich mich meiner Kleidung. Schließlich stand Ich nur noch In Halterlosen und Pumps, mit leicht geöffneten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Armen vor dem Tisch bei der Couchgarnitur. Sah die deutliche Beule in der Anzughose von Herrn Dr. Frank Schneider, sein Grinsen. “Ich sag doch sie macht es,” kommentierte Volker. Nun stand Frank auf, führte mich hinter meinen Sessel, drückte mein Oberkörper über die Rückenlehne. Ich öffnete sofort meine Beine, schloss aber die Augen. Freiwillig streckte Ich Ihm meine unvorbereitete Muschi entgegen. Hörte wie er schon ganz nah hinter mir stehend sich seine Hosen runter schob. Ein weit über normal großer sehr harter Penis prallte gegen meinen Hintern. Kurz verließ er mein Hintern, sah wie eine leere Kondompackung an mir vorbei auf dem Tisch landete. Dann spürte Ich wie etwas Gel auf meinen Schamlippen in meiner Grotte verteilt wurde. Nun diese dicke Eichel die etwas meine Schamlippen spaltete. Ich presste Lippen aufeinander, kniff Augen zu und senkte mein Kopf, klammerte mich an den Armlehnen fest. “Bereit?” fragte er und ich nickte nur kurz und Ich antwortete tief Luft holend, “Sie dürfen.” Obwohl Ich alles andere wie bereit war. Wieder presste Ich Lippen fest zusammen, bereitete mich innerlich darauf vor das es sehr weh tun würde. Ich riss Augen auf, schnappte nach Luft, unterdrückte mühsam ein Schmerzensschrei wie er nun eindrang. Langsam und mit Mühe schob er mir sein mächtiges Teil rein, dehnte extrem meine Muskeln. Oh Gott war das Ding riesig, spürte jede der dicken Ader über meine Wände gleiten. Komplett konnte er Ihn nicht versenken, seine Eichel prallte gegen meinen Muttermund und er hatte bestimmt noch so drei oder vier Zentimeter Luft zwischen seinen Hoden und meinen Unterleib. Ich dachte es zerreißt mich. Wenigstens war das Gummi etwas feucht und das Gleitgel verschaffte auch eine Linderung. Nur kurz war die Erlösung beim langsam wieder raus ziehen. Ganz verließ er mich sowieso nicht, schon fuhr er wieder rein. Meine Finger krampften um die Armlehnen. Mein schmerzhaftes stöhnendes nach Luft schnappen und Pusten wurde vom Rückenpolster des Sessel gedämpft, auf das Ich meinen Mund drückte. “Oh Gott ja,” Oh man, ist die Kleine eng,” Oh Gott ist das geil,” keuchte er genussvoll während er mir sein Teil weiter langsam rein und raus schob. Ich verdrehte schon angestrengt die Augen, wollte nicht schreien, wollte das er weiter Spaß daran hat. Bemühte mich nun darum wenigstens etwas mitzumachen. Die dicke über meine Vorderwänden reibende Eichel traf tatsächlich ein zwei Mal meinen Punkt, was mir noch mehr Linderung verschaffte, weil dadurch auch meine Säfte mehr flossen, meine Feuchtigkeit zunahm. Auch ließ es mich kurz lustvoll Keuchen, aber vermischt mit schmerzhaften Stöhnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erstarrte er endlich grunzend in mir und seine Ladung füllte das Gummi. Erleichtert spürte Ich sein erschlaffen. Schwer pustend hing Ich über der Lehne wie er ihn aus mir raus hatte. Kurz erhaschte Ich einen Blick auf sein Teil, wie er sich Hosen hoch ziehend an mir vorbei zurück zu seinen Sessel ging. Selbst im schlaffen Zustand war der Penis riesig. Volker grinste mich an, als Ich mich aufrichtete, “War wohl größer wie erwartet?” kommentierte er leicht hämisch. “Danke Frau Sonnenberg. War gut,” hörte Ich nun von Frank, “ziehen sie sich wieder an, erholen sie sich kurz, bevor wir Finn noch Mal herein holen, damit der Vertrag unterschrieben werden kann.” Er deutete auf eine kleine Tür, “dort ist kleines Badezimmer, da können sie sich frisch machen. Ich mache inzwischen den Vertrag fertig.” Ein leicht gequältes “Bitte, Herr Dr. Schneider,” erwiderte Ich mühsam lächelnd. Nahm meine Kleidung und leicht wankend ging ich ins Bad. Etwas kaltes Wasser ins Gesicht und Ich war fähig den schmerzenden Unterleib hinter einen lächelnden Gesicht zu verbergen.
Zurück im Büro saß Dr. Schneider an seinen Schreibtisch, tippte auf seinen PC rum, Volker saß lächelnd und Kaffee trinkend auf der Couch, mir wurde einer der beiden Stühle vor dem Schreibtisch, darauf auch ein Becher Kaffee für mich. Erzwungen lächelte Ich Ihn zu, überreichte die geforderte Vollmacht von Finn’s Vater. Dann wurde Finn noch Mal ins Büro gerufen. Sein Strahlen, sein mühsam zurück gehaltene Freudentränen, als Ihm gesagt wurde das Er ein Ausbildungsvertrag unterschreiben sollte, war als das wert. Sein Glück sorgte auch bei mir für ein Glücksgefühl, auch wenn Ich dafür mit meinen Körper bezahlt hatte und mich etwas wie eine Nutte fühlte. In seinen Glück bemerkte Finn meinen leicht watschelnden Gang nicht, langsam ließen aber die Schmerzen nach und mein Unterleib beruhigte sich.
Der zweite Termin bei dem Anwalt lief dann nicht so ab, da ging es rein geschäftlich zur Sache, dort musste Ich nicht die Beine breit machen. Schnell war alles erledigt und der Antrag auf eine Art Vormundschaft, oder sowas, ausgefüllt. Uns wurde gesagt das es nur eine Formsache bei Gericht ist und in einer Woche wäre alles klar. So wurde Ich zur Quasimutter eines meiner Schüler und hatte plötzlich einen 16 jährigen Sohn. Finn’s echte Mutter war übrigens mit ihren neuen Lover irgendwo auf den griechischen Inseln unterwegs. Hatte kein Interesse an ihren Sohn gezeigt, hatte auf ihr Sorgerecht verzichtet und genoss ihre Freiheit. Ab der Zeit war dann Finn zwei bis drei Mal die Woche für zwei Stunden nachmittags bei mir um zu lernen. Er strengte sich wirklich an, wollte Direktor Hohenfels und vor allem wohl mich nicht enttäuschen.

Schon eine Woche später fingen in meinen Bungalow die Umbauarbeiten. Diese gestalteten sich etwas aufwendiger da mein Gäste-WC etwas vergrößert werden sollte um Platz für eine Dusche zu schaffen. Was wiederum dazu führte das ein bisschen Platz vom Gästezimmer und vom Abstellraum genommen werden musste. Trotzdem behielt das zukünftige Jugendzimmer eine ordentliche Größe. Notwendig war dieser Umbau weil das Hauptbadezimmer nur durch mein Schlafzimmer zu erreichen war. Ende März wurde Ich von Frau Dr. Claudia Hohenfels gefragt ob Ich nicht Lust hätte sie zusammen mit einen Freund und Ihren Mann Volker zu einen Spieleabend zu begleiten. Es wäre ein zwangloses Treffen, nicht etwas wofür man sich “aufbrezeln” muss, nur man sollte trotzdem nicht gerade in Jogginganzug auflaufen, ein Kleid oder Rock und Bluse sollte es schon sein. Neugierig und freudig nahm Ich Ihre Einladung an. Ahnte nicht was das für eine Spieleabend wird und das Ich zum Spielzeug auserkoren worden war.
Ich hatte mich für ein oliv farbiges Cargokleid und schwarze Pumps entschieden, darunter das weiße Seidenset, welches Ich bei der Klassenfahrt erstanden hatte. Warum weiß Ich nicht, eigentlich nur für mich selbst, zu sehen sollte es keiner bekommen. Das Kleid endete etwas über handbreite oberhalb der Knie und war mit einer Knopfleiste bis zur Taille versehen. Noch ein bisschen meines üblichen dezenten Make-Up und Ich war bereit für den Abend. Pünktlich holten mich die Eheleute Hohenfels ab und mit ihren Benz fuhren wir den bis dahin mir unbekannten Freund abholen. Wer das war hatten sie mir nicht verraten. Bei der Fahrt hatte sich Claudia zu mir auf die Rückbank gesetzt. Volker hupte nur einmal wie wir bei einen schicken Einfamilienhaus vor fuhren und zu meinen Erstaunen nahm Dr. Bernd Markwardt, der Anwalt, auf dem Beifahrersitz platz nahm. Normal würde seine Frau mit bei dem Spieleabend dabei sein, aber sie war zur Kur und Er hatte gefragt ob die Beiden mich fragen würden ob Ich ihren Platz einnehme. Claudia erzählte mir das bei diesen Abend es sehr häufig zu Spielen kommt wo Paare zusammen gestellt werden und eine ungerade Zahl deswegen nicht vorteilhaft ist. Naja, Ich hätte es deutlich schlechter treffen können, dachte Ich mir. Bernd ist 42 Jahre alt, 185 cm groß, wiegt wohl so etwa 85 kg, sportlich durch trainiert, kurze schon leicht graumelierte Haare und gepflegter Dreitagebart. Durchaus ein Mann bei dem Ich schwach werden könnte. Aber leider verheiratet. So in etwa waren meine Gedanken bei der kurzen Fahrt zu den anderen Freunden. Wir hielten bei einer Villa, in dessen Auffahrt schon vier recht teure Wagen standen, Volker bemerkte das wir als letztes angekommen sein und alle anderen schon anwesend wären. Eine Endfünzigerin öffnete uns die Tür, begrüßte die Drei mit einer Umarmung und einen Bussi. Ich wurde nachdem Claudia mich vorgestellt hatte ebenso von Ingrid, so hieß die Frau begrüßt. Sie erklärte das alle schon unten in der Bar sein und führte uns nachdem wir unsere Jacken entledigt hatten, nach unten in den Keller. Dort fand ich drei weitere Paare, unter anderem Dr. Schneider und seine Frau vor. Die Bar war gemütlich aber einfach eingerichtet. Links ein kleiner Tresen mit drei Hockern davor und einer weiblichen Bedienung dahinter, rechts eine kleine erhöhte Tanzfläche. Gegenüber vom Tresen war eine große zweiflügige Schiebetür, welche aber geschlossen war. In der Mitte ein großer runder massiver Tisch mit 11 Stühlen davor, einer kleinen Treppe die zur Tischplatte herauf führte. Was Ich mir nicht erklären konnte. Nach der allgemeinen Begrüßung setzten wir uns paarweise an den Tisch. Ingrid besetzte den Stuhl gegenüber dieser Treppe, bildete die Mitte des Kreises. Die Kellnerin brachte uns die gewünschten Getränke, mir eine Weißweinschorle. Nun erhob Ingrid Ihr Glas und fing mit einer kleinen Rede an. “Erstmal Hallo und willkommen Freunde. Schön das Ihr wieder alle da seit, es zu unseren Abend geschafft habt. Leider ist Anita heute verhindert, aber Claudia, Volker und Bernd haben jemanden mitgebracht der ihren Platz einnimmt. Bergrüßen wir also Kathrin in unser Runde.” Sie deutete auf mich dabei und machte kurzes Zeichen das Ich aufstehen sollte. Etwas verlegen erhob ich mich und warf mit einen fröhlichen Lächeln ein “Hallo zusammen” in die Runde. Ein vielstimmiges “Hallo Kathrin” erklang zurück. Ich schaute in lächelnde fröhliche Gesichter. Nun war Ingrid wieder am reden. “Wie üblich mache Ich die Spielleiterin, da Kathrin neu bei uns ist gebe Ich ihr kurze Einführung.” Sie wandte sich mir zu. “Also Kathrin, die Herren Poker nun. Ihre Damen sind der Einsatz. Keine Sorge sie müssen nur harmlose Aufgaben erfüllen, nichts unanständiges. Nur etwas musst Du vor Spielbeginn tun, wenn du dich bereit erklärst mitzuspielen.” Meine volle Aufmerksamkeit galt Ihr, deswegen bemerkte Ich nicht wie sich die anderen heimlich zu zwinkerten. “Na klar spiel Ich mit, deswegen bin Ich hier. Was muss Ich vorher tun?” Ingrid nickte mir zu, “Schön, dann musst du nun an den anwesenden Herren riechen. Jeder hat an diesen Abenden ein anderes Aftershave, es ist immer das selbe an den Abenden. Nur Du solltest diese wieder erkennen können. Könnte im Spiel wichtig werden, muss aber nicht. Also mach kurz eine Runde, schnüffel etwas und frag nach dem Namen des Duftes.” “Okay mach Ich,” kam leicht schulter zuckend von mir und ich begann um den Tisch zu gehen, roch an den dargebottenen Hälsen und ließ mir die Namen der Düfte nennen. Nun fing das Spiel an, Ingrid verteilte die Karten, der Einsatz war halt immer das die Partnerin des Verlierers eine Aufgabe erfüllen muss, was für eine wurde von Ingrid erst nach der jeweiligen Runde bekannt gegeben. Es fing auch harmlos an. Als erstes war Claudia dran, sie musste einfach nur den Herren neue Getränke servieren. Nur musste sie fünf Mal zum Tresen und jedesmal sich vor dem Mann verbeugen und laut “Bitte schön, der Herr” sagen. War irgendwie lustig. Wie Ich dann zum ersten Mal dran war musste Ich nur dem Mann links von mir eine kurze Nackenmassage geben. Nachdem das erledigt war und Ich mich wieder gesetzt hatte fragte Ich aus Neugier was eigentlich passiert wenn man eine Aufgabe nicht erfüllt, oder ablehnt. Mir zu zwinkernd kam von Ingrid, “Dann muss Diejenige auf dem Tisch stehend ein Kleiderstück ablegen.” “Was?” kam von mir nur erstaunt, die ganze Runde war am schmunzeln, wie Ingrid weiter ausführte, “und natürlich bleiben die Aufgaben nicht so harmlos.” “Öhm…oookay,” erwiderte Ich eher neugierig wie abwehrend, “na gut, dann lass uns weiter machen.” Schon die nächste Runde verlor Bernd erneut. Nun musste Ich mir Augen verbinden lassen und nur am Aftershave erraten welcher der vier anderen Männer mir einen Zungenkuss gibt. Leider habe Ich dabei versagt, zwei der Aftershaves waren sich zu ähnlich. Vielleicht wollte Ich auch versagen, irgendwie reizte es mich das Ich auf dem Tisch muss. Trotzdem schloss Ich nun die Augen, wie Ich auf dem Tisch stand, pustete noch ein mal tief durch. Dann knöpfte Ich mein Kleid auf, ließ es langsam von den Schultern gleiten. Schob es mit Fuß zu Ingrid, legte Hände in meinen Nacken. “Kathrin, du musst so lange auf dem Tisch stehen bleiben, bis eine der anderen Damen etwas ablegen muss, oder Du eine neue Aufgabe bekommst,” wurde mir von Ingrid verkündet, ich nickte nur gehorsam. Die Sache fing an mir Spaß zu machen.
Drei Runden stand Ich auf den Tisch. In der Zeit schafften es die anderen Frauen ihre teilweise drastischen Aufgaben zu erfüllen, eine z. B. musste sich unter dem Rock greifen und 5 Minuten fingern lassen, ohne dabei eine lustvolle Regung zu zeigen. Man sah Ihr an das sie sich anstrengen musste, aber sie schaffte es. Nun hatte Bernd die Runde verloren, leicht schluckend vernahm Ich meine Aufgabe. “Du bekommst zehn Hiebe mit der Reitgerte, bei keinen darf ein Schmerzenslaut über deine Lippen kommen. Für jeden Schrei musst ein Stück deiner Kleidung entfernen,” verkündete Ingrid leicht diabolisch lächelnd. Ich musste mich nun bäuchlings auf den Tisch legen. Ingrid hielt meine Hände über Kopf gestreckt fest, zwei der anderen Frauen jeweils ein meiner Füße. Lang ausgestreckt lag Ich da, wie Bernd Maß nahm. Ein Zischen ging durch die Luft. Hart traf die Gerte mein Po. Zischend sog Ich Luft durch zusammen gepresste Zähne. Einmal konnte Ich pustend ausatmen, dann der nächste Hieb. So ging es sieben Mal. Beim achten Mal dann, die Gerte traf noch härter wie vorher, Stefan hatte für die letzten drei Hiebe übernommen. “AAAUHA” schrie Ich auf, innerlich nur “Shit” denkend. Der neunte Schlag traf fast genau die Stelle des achten und wieder konnte Ich mich nicht zurückhalten: “AAAAH”, schallte es durch der Kellerbar und Ich wusste das Ich nun auch mein Slip los bin. Stefan ließ mir kurz Zeit, dann setzte er zum 10 und letzten Schlag an. Ich schaute über Schulter nach hinten, erschrak wie weit er ausholte, kniff Augen zu, presste Lippen ganz fest aufeinander. Aber es half nicht, wie die Gerte auf meinen Hintern knallte, ging Ich weit ins Hohlkreuz und laut schrie Ich auf…”AAAAAAH”. Oh Gott drei Mal hab Ich auf geschrieen, aber nur noch zwei Teile zum ausziehen, Shit, ging es mir wieder durch den Kopf. Mir den Hintern reibend durfte Ich nun aufstehen. “Das war drei Mal, Kathrin,” fing Ingrid sofort an. “du hast aber nur noch zwei Stücke zum ausziehen. Also hast nun zwei Optionen.” “Welche sind das,” fragte Ich immer noch pustend und Hintern reibend. “Entweder du erlaubst jeden Herren hier am Tisch, dir mit diesen Riemen acht Hiebe zu versetzen. Jeweils vier auf Po, zwei auf Brüste, zwei auf Muschi.” Dabei hielt sie ein etwa 50 cm langen, 5 cm breiten Lederriemen mit Griff an einen Ende hoch. Oh Gott, dann wäre Ich fertig ging es mir durch den Kopf , schaute mich in der Runde um und in regungslose Gesichter. “Oder,” fuhr Ingrid fort, “und nun kommt die Überraschung.” Sie ging zu der Schiebetür, schob sie auseinander. Ich starrte In einen Raum mit einigen Gestellen zum fesseln und fixieren eines Körpers. Ein Andreaskreuz, ein Gyno-Stuhl, ein Bock, eine Tonne, vier Ösen an der Wand, sowie ein Gestell wo man dran hängt und die Beine fast bis in den Spagat fixiert bekommt. Bekam mein Mund nicht mehr zu, ich war völlig baff über das was Ich da sah. “du lässt dich mit verbundenen Augen für den Rest des Abends auf eines diese Gestelle fesseln. Aber bedenke, jedes mal wenn Bernd ein Spiel verliert, darf der Gewinner sich mit dir vergnügen. Zeit zum überlegen hast Du während Du BH und Slip ausziehst.” Ganz langsam streifte Ich BH und Slip runter, wirklich sehr langsam, fast in Superzeitlupe. Entweder vierzig bestimmt sehr schmerzvolle Hiebe, oder eines der Geräte und mich ab und an ficken lassen. Bei Gedanken an letztere Alternative spürte Ich ein deutliches Kribbeln im Unterleib. Die sagte mir wesentlich mehr zu. “Darf Ich wählen welches, bevor Ich mich entscheide,” fragte Ich wie Ich nackt nur in Pumps, auf dem Tisch stand. “Du siehst das die dort Nummer von 1 – 6 angebracht sind,” erklärte Ingrid, ich nickte kurz, “du must würfeln.” Erneut atmete Ich tief durch, dachte an mein schmerzenden Hintern, “Okay, ich würfel.” “Hehe, lieber gefickt werden, wie vermöbelt,” kommentierte Stefan, die anderen schmunzelten und grinsten mich an. Nun ging es vom Tisch runter und neben Ingrid stellen, dort den Würfel fallen lassen. Es wurde die 4, die Tonne. Ingrid führte mich dahin, “Schön das Du so gut mitspielst und dich für das Fesseln entschieden hast. Das bringt den Herren eine größere Menge Spaß und Befriedigung.” Zwei der Frauen gingen mit dahin, sollten Ingrid helfen. Ich hatte damit gerechnet das Ich mit Gesicht zur Tonne daran fixiert werde, musste aber erschreckend feststellen das mich die Drei mit dem Rücken zur Tonne drehten. Ohne Widerstand ließ Ich mir die Beine spreizen und mit den Manschetten fixieren. Nun traten sie hinter die Tonne, griffen meine über Kopf gehaltenen Arme und ich wurde über die recht große Tonne gespannt. Lang ausgestreckt aber nicht schmerzhaft war Ich fest gebunden worden. Ingrid legte mir noch die Augenbinde an und nun begann die Zeit des Warten für mich. Ingrid hatte das Fass noch so gedreht, das mein Kopf nicht nach unten hing. Angestrengt lauschte Ich auf das Geschehen am Spieltisch, während in mir meine Erregung stieg. Wird es gleich geschehen? Wird mich gleich einer benutzen? Fast wurde Ich schon nervös deswegen, wurde langsam immer feuchter in Erwartung des ersten Fick. Leider konnte Ich nicht viel verstehen, hörte aber schließlich Schritte die auf mich zu kamen. Spürte wie die Tonne in Position gedreht wurde. Wortlos stellte sich der Mann vor mir auf. Jetzt die Eichel die meine Schamlippen spaltete. Gott sei Dank nicht sofort Stefan mit seinen Riesenprengel. Oh Gott, fast hätte Ich darum gebettelt das der Kerl zustößt. Oder hab Ich, keine Ahnung. Jedenfalls keuchte Ich lustvoll auf, wie der Schwanz nun beinah zärtlich und gefühlvoll eindrang. Genüsslich schob er mir seinen Speer rein und raus, wurde langsam schneller dabei. Ich mir fuhren Schauer durch meinen Körper, spürte wie sich mehr und mehr meine Lust steigerte, meine Grotte nach kurzer Zeit klatschnass war. Nur durch ein Rauschen nahm Ich Ingrids Worte war, “So damit ist das spielen heut wie üblich beendet. Wir haben das Fickstück für heut. Darf Ich die Damen nun zum Tresen bitten. Den Herren viel Spaß.” Die Schiebetüren schlossen sich hinter den Männern, alle traten sie an das Fass heran. Das bekam Ich aber nur im Hintergrund und durch Watte mit. Der inzwischen in mir hämmernde Speer trieb mich höher und höher. Fühlte wie sich die Wellen aufbauten, stand kurz vor der Explosion. Nur der Kerl war schneller, genießerisch stöhnend entlud er sich, pumpte mir sein Saft rein.
Eine Pause gestatteten sie mir nun nicht. Die Tonne wurde erneut etwas gedreht, mein Kopf hing nun etwas runter und vier Finger öffneten mir mit leichten Druck auf Kiefergelenke den Mund. Gut es brauchte dazu nicht viel, Ich wusste sofort was verlangt wurde und öffnete ihn freiwillig ganz weit. Prompt schob sich auch eine Eichel hinein, rieb über mein Gaumen, drückte meine Zunge gegen Unterseite vom Mundraum. Der Typ bediente sich meines Munde wie eine Fotze, mit tiefen langsamen Fickbewegungen. Innerlich erschreckte Ich mich nun, fühlte Stefans Prügel in meine Grotte vordringen. Weit wurden meine Muskeln gedehnt. Durch Nase schnaufend versuchte Ich Luft zu bekommen. Heftiger Schmerz, gepaart mit unbändiger Lust flutete vom Unterleib aus meinen Körper. Ich wimmerte, winselte und stöhnte durch meine Nase. Die immer tiefer in meinen Mund stoßende Eichel sorgte nun für leichten Würgereiz, den ich mühsam unterdrückte. Nach wenigen Stöße beendete Stefan das was sein Vorgänger angefangen hatte, in mir explodierte es. Wellen der Lust durch strömten meinen erzitternden, bebenden Körper. Stefan bekam Mühe gegen die sein Teil zuckend umschlingenden Muskeln anzukämpfen. Noch in meinen Wellen pulsierte und pumpte der Schwanz in meinen Mund. Schub um Schub spritze das Sperma hinein, floss teilweise wieder raus und klebrig an meinen kopfüber hängenden Gesicht runter. Nur etwa die Hälfte musste/ konnte ich schlucken. Irgendwer knabberte an meinen rechten Nippel und zwirbelte den Linken, irgendeiner drückte und klopfte meine Perle. Jetzt wurden mir beide Nippel gleichzeitig extrem in länge gezogen. Ich dachte schon sie reißen ab, gequält schrie Ich auf. Stefan wurde in seinen Stößen immer brutaler. Er hämmerte mir rücksichtslos sein Ding rein. Ich jammerte und wimmerte gepeinigt, gleichzeitig stöhnte und keuchte ich vor Geilheit. Innerlich geschockt hörte Ich mich dazwischen betteln, “Oh ja…fickt mich, benutzt mich…macht mich fertig.” Kurz bevor er kam, entzog Stefan mir seinen Prügel, seine Ladung spritze auf meinen Körper, während plötzlich auch Riemenschläge meine Nippel trafen. Kaum war Stefan raus, setzte der nächste an, aber er führte seine Eichel zu dem ebenfalls zugänglichen Poloch. Seine Finger nahmen etwas Saft aus meiner auslaufenden Spalte auf, verrieben ihn auf und etwas in meiner Rosette. Erneuter Schmerz vom Unterleib bei seinen mühevollen eindringen, durchstoßen meines Schließmuskels. Ich zerrte an den Manschetten. Nun ein Kunststoffstab der in meine Höhle geschoben wurde und diese heftigen Vibrationen die von ihm ausgingen. Abermals war Ich gefangen zwischen Wollust und Höllenqualen. Wusste jetzt schon nicht mehr ein und aus. Riemenhiebe die meine Nippel trafen, der Schwanz der tief in meinen Darm gerammt wurde und dieser Vibrator in meiner triefenden Grotte, dessen Vibrationen sich noch steigerten. Zusätzlich nun ein weiterer Penis, der sich in meinen Mund schob. War schon jetzt wie in Trance und ekstatisch, erneute Orgasmuswellen fuhren von Kopf bis zu den Füßen. Ließen mich stöhnen und keuchen. Bekam kaum noch Luft, auch weil das Ding im Mund mir mehr und mehr den Atem raubte. Die fünf Kerle ließen mir keine Pause, ich kam nicht mal Minute zum durchatmen. Straff über der Tonne gespannt wurde mir das Hirn raus gevögelt. Die Menge an Sperma welches Ich zu schlucken bekam kann Ich gar nicht beschreiben. Irgendwann, kurz bevor mich meine letzten Kräfte verließen, mir die Sinnen vollkommen schwanden, wurde Ich von Ihnen abgeschnallt. Dann weiß Ich nur noch das einer unter mir lag, dessen Speer in meiner schon überreizten Grotte steckte, einer hockte hinter mir und sein Ding war in meinen Hintertürchen, ein Dritte hockte vor mir, hielt mein Kopf und benutzte noch einmal meinen Mund. Zum Schluss hatte Ich auch noch je einen Schwanz in meinen Händen, die ich etwas kraftlos wichste. Alle Fünf waren gleichzeitig mit mir und durch mich beschäftigt.
Der Rest des Abend, oder schon Nacht ist nur nebulös vorhanden. Ich weiß das Ich von zarten Händen hoch gehoben und notdürftig gesäubert wurde. Das Ich wohl nur wenig bekleidet nach Hause gebracht und in meiner Wanne gelandet bin, wo mich eindeutig Frauenhände gründlich reinigten. Auch wurde mir wohl nach dem Bad eine Salbe verabreicht. Jedenfalls war da ganz kurz ein kühlendes, wohltuendes Gefühl im Unterleib.
Wie Ich Sonntag auf gewacht bin, nicht mehr so recht wissend was passiert war, und mich erstaunt in meinen Schlafzimmer wieder fand. Meine Kleidung von Gestern lag ordentlich zusammen gelegt auf dem Stuhl am Schminktisch. Ich selbst hatte Sleepshirt und eines meiner Alltagshöschen an. Nur langsam kehrte die Erinnerung an gestern zurück. Schmerzen hatte Ich nicht, aber Muskelkater. Konnte mich kaum auf Beinen halten als Ich ins Bad wankte. Bei dem Gedanken an gestern wurde Ich auf Klo sitzend fast wieder feucht. Gott war das geil gestern, wie Ich so wehrlos benutzt wurde, nur warum war Ich schon so sauber. Der letzte Teil des Abends fehlte. Jetzt ertönte aus meinen Wohnzimmer ein Frauenlachen. Verwirrt und verschlafen wankte Ich ins Wohnzimmer. “Ah, Kathrin ist wach, Claudia.” ertönte Ingrids fröhliche Stimme, “guten Morgen du kleines geiles Stück.” Schmunzelnd stand sie auf und umarmte mich kurz. “Guten Morgen, Kleines,” nun auch von Claudia, “schon mitbekommen Ingrid.” Sie kam mit Becher Kaffee aus meiner Küche. Auch von Ihr wurde Ich kurz in Arm genommen. Nun führten sie mich zu meinen Esstisch, der war für Frühstück für mich gedeckt. Sie hatten wohl schon. Die Beiden setzten sich zu mir, ebenfalls mit Becher Kaffee. Beide grinsten mich schelmisch an. “Wie fühlst du dich denn,” fragte Claudia, worauf Ich mit, “Müde, schlapp und…” hier stockte ich kurz, errötet fuhr Ich schamhaft fort, “….höchst befriedigt.” Die Beiden kicherten kurz. “Nun ja,” setzte Ingrid an, “so wie Du gestern abgegangen bist. Deine Lustschreie, dein Betteln um mehr war nicht zu überhören.” Oh Gott, ich wurde puterrot, schlug meine Hände vor’s Gesicht. “Ach, süß die Kleine,” nun von Claudia, “ehrlich Kathrin. Unsere Kerle waren gestern auch völlig fertig wie sie zum Tresen kamen. Du warst richtig klasse, sie waren total begeistert.” Beide zwinkerten mir zu, lächelten mich an. Ich wusste nicht was Ich sagen soll, wie ich reagieren soll. Knabberte nur verlegen an meinen Brötchen. Wir plauderten am Esstisch. Sie erzählten mir was sie mitbekommen hatten, erzählten mir von dem Ende wo Ich alle Fünf bediente. Ich hörte mit großen Augen zu, wurde immer wieder schamhaft rot im Gesicht. Den ganzen Sonntag blieben die Beiden bei mir, umsorgten mich mütterlich, kochten mir Essen, holten mir was zu trinken. Es war ein lustiger, fröhlicher Tag. Ingrid massierte mir auch den Muskelkater aus meinen Oberschenkeln. Spät Nachmittags wurden die Beiden ernster. Selbst verlegen durch atmend setzte Ingrid an. “Kathrin, Ich hab eine Frage an dich, dazu muss Ich erst was erklären.” “Um was geht es?” fragte Ich neugierig. Erneut holte sie tief Luft. “Hoffe es schockiert dich nicht, oder stößt dich ab. Also, Ich leite ein exclusiven Begleitservice. Keine Nutten “Gott bewahre, kein Bordell oder so. Sondern ein Seriösen wo gepflegte, gebildete Damen von gut situierten Geschäftsleuten, Privatiers und Manager für Theaterbesuche, Galadinners und ähnlichen gebucht werden können…” Wieder entstand eine kurze Pause. Ich hörte aufmerksam zu. “…natürlich kann es zum Sex kommen. Deswegen ist eine gewisse Offenheit dem gegenüber durchaus erwünscht.” Die Beiden lächelten mich an. Nun holte ich kurz tief Luft, unterbrach Ingrid. “Nun wolltest fragen ob Ich mit mache?” fragte Ich lächelnd. “Genau. Es wäre nur nebenbei, würde deine Anstellung hier nicht gefährden. Volker hat schon zugestimmt. Auch wäre es nicht regelmäßig, eventuell so zwei drei mal im Monat.” “und Du meinst Ich käme für sowas in Frage?” skeptisch schaute Ich sie an. “Na klar. Du bist eine gesunde attraktive Frau, sprichst fließen Englisch und Französisch, hast gehobenes Bildungsniveau und das Wichtigste du bist ungebunden. Kannst es Dir in Ruhe überlegen.” Nun pustete sie erneut tief durch, nahm großen Schluck Kaffee. Ich saß nun grübelnd auf dem Sofa. “Was würde mir es einbringen?” dabei machte Ich das Zeichen für Geld mit meinen Fingern. Ingrid lächelte, sie wusste das sie mich an der Angel hat, das Ich Interesse daran habe. “Also, die Gebühr beträgt 1.000,- Euro für einen Abend, davon sind 400,-€ brutto für Dich. Alles was über die “Begleitung” hinaus geht wird individuell vereinbart. Üblich sind da so zwischen 300,- und 500,- Euro, welche in Bar gezahlt werden, komplett dir gehören würden und von dem das Finanzamt nichts erfährt. Von der eigentlichen Gebühr werden von mir natürlich Steuern und Sozialabgaben bezahlt. Wie gesagt, alles ganz seriös und legal, Du würdest auch ein ganz offiziellen Arbeitsvertrag erhalten. Alle meine 21 Damen haben “normale” Berufe. Es ist Apothekerin, Anwältin, Ärztin, Bürokauffrau, Bibliothekarin usw. dabei. Ich wähle sorgsam aus wer für eine Buchung in Frage käme. Überleg es Dir.” Liebevoll lächelte sie mich an. “Ach ja, kleines Goodie noch. Ich würde Dir noch 2 bis 4 elegante Outfits spendieren.” Jetzt stand sie auf, ging in die Küche. Claudia hatte die ganze Zeit nichts gesagt, nun aber erzählte sie. “Ich war früher auch eine von Ingrids Damen. Es ist wirklich alles legal und macht sehr viel Spaß. Selten kommt es zu Sex, jedenfalls war es bei mir so. Außerdem hab Ich Volker dabei kennen gelernt.” Sie wollte es mir schmackhaft machen, dabei hatte Ich mich schon längst entschlossen. Wie Ingrid zurück kam und das Thema wechseln wollte fiel Ich ihr ins Wort. Lächelnd und zwinkernd fragte Ich, “also Ingrid, wo muss Ich unterschreiben. Ich möchte es tun.” Freude strahlend schaute mich Ingrid an. “Uih klasse Kathrin. Das freut mich sehr. Hätte nie so schnell mit einer Entscheidung gerechnet. Positive Antworten dauern meistens paar Tage. Ich ruf dich morgen Nachmittag an um Termin zu vereinbaren. Muss erst wissen wann Fotograf für die Katalogbilder Termin frei hat. Keine Sorge sind ganz anständige Fotos, nichts pornografisches, auch nicht in Unterwäsche oder so.” Nun wechselten wir wirklich das Thema. Die Beiden blieben noch etwa eine Stunde bevor wir uns für heute verabschiedeten. Neugierig und auch glücklich ging Ich wieder müde, aber nicht mehr ganz so schlapp ins Bett. Freute mich auf den Nebenjob.

Ende Teil 2

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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