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Palais Thermal

Palais Thermal



Es sind die ersten wirklich schönen Sommertage und wir beschließen, ins Palais Thermal zu gehen. Eine neue Saunaterrasse über mehrere Stockwerke lädt zum hüllenlosen Sonnenbaden ein. Nackt ist auf der Terrasse Pflicht, während unten in den historischen Räumen Badebekleidung erlaubt ist. Ich bade gern nackt. Ich genieße das Gefühl von warmem Wasser, Sonnenschein und fremden Blicken auf meiner Haut.
In der Dusche kommen mir zwei Frauen im Bikini entgegen. Ich lege das Handtuch beiseite, damit sie meinen Schwanz sehen können, die freiliegende Eichel und das dunkle Gewölle. Sie fragen mich, ob das alles Thermalwasser sei, was ich bejahe. Ich muss über den Hauch von Erotik in den drei kurzen Sätzen lächeln. Es fängt gut an.
Über dem zentralen Warmwasserbecken direkt neben der Dusche thront die Statue der Venus. Die meisten Besucher genießen heute die Sonne auf dem oberen Deck, daher kann ein Paar in dem Becken das Motto vom sinnlichsten Thermalbad Deutschlands wörtlich nehmen. Eng umschlungen treiben sie im Strom einer Massagedüse. Das Wasser ist 34 Grad warm und er umfasst sie von hinten. Im Dämmerlicht sehe ich, wie er ihre Brüste streichelt. Uns scheinen sie gar nicht zu bemerken, als sie zur nächsten Düse wechseln. Jetzt liegt sie unten, während ihre Hände über seinen Oberkörper gleiten. Sie küssen sich.
Wir schauen uns an und lassen uns in das Becken gleiten. Ich spüre wie das warme Wasser meine Eier umschmeichelt. Mein Schwanz ist noch schlaff, aber durch die Wärme sind alle Gefäße erweitert.
Vom gegenüber liegenden Beckenrand beobachten wir, wie das geile Pärchen zur Statue in der Mitte schwimmt und sich leidenschaftlich küsst. Es wird Zeit für uns, eines der kleinen Séparées aufzusuchen, deren Becken nur für wenige Personen Platz bieten, so dass man weniger öffentlich ist. Wir schmiegen uns aneinander. So spüre ich, wie er wächst. Immer wieder sehe ich durch die offene Tür Menschen vorbeigehen. Sie halten den Raum für besetzt und wollen nicht aufdringlich sein. Die Hand meiner Partnerin umfasst zärtlich meinen Sack. Jetzt küssen wir uns. Sie dreht sich so, dass mein Ständer vor ihrem Eingang schwimmt. Sanft, wie von selbst, vereinigen wir uns. Wie feucht sie ist. Ich hoffe, dass keiner kommt und uns sieht, aber ich fühle auch meine Geilheit aufsteigen. Wir liegen fast ohne Bewegung und spüren unsere ganzen Körper, während Möse und Schwanz die Enge genießen.
Das Paar von vorhin steht plötzlich in der Tür. Jetzt sehen sie sich an, legen ihre Handtücher ab und steigen in das Becken. ihre Blicke verraten, dass sie mehr wissen als ahnen, als sie leise Hallo sagen.
Das Becken hat zwei Ausbuchtungen, so können wir sie leider nicht direkt spüren, aber wir fühlen die sexuelle Energie, unsere Hüften in unmerklicher Bewegung, fast ohne unser Zutun.
Die Zeit vergeht langsam, Alles entschleunigt sich. Ich höre die anderen flüstern und will gar nicht wissen, was sie machen. Ohne Vorwarnung ergieße ich mich, spüre die Hitze um mich noch intensiver in diesem Moment und schließe die Augen. Ich merke nicht, wie ich hinausgleite, und während wir noch kurz verweilen denke ich nur, hoffentlich schwimmt das nachher nicht oben.
Ich vergewissere mich, dass die Schwellung abgeklungen ist, dann huschen wir schnell in die Dusche und danach in die Sonne. Nach Sauna ist uns jetzt nicht mehr.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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