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Ausflug auf den Jenner

Ausflug auf den Jenner



Es war einige Zeit nach der Trennung von meiner Frau, als ich einen Ausflug alleine auf den Jenner machte.

Ich fuhr mit dem Auto auf einen Parkplatz nicht weit von der Mittelstation, parkte und machte mich fertig für meinen Ausflug zum Jenner rauf, schnallte meinen Rucksack um und ging los.

Bis zur Mittelstation war es ein einfacher Spaziergang. Dort angekommen, ging es nun stetig steil bergauf.

Nach einer geschätzten Stunde bergauf, sah ich eine Frau etwas weiter vor mir stehen, schwer am atmen und total fertig, so hatte ich den Eindruck. Als ich bei ihr ankam, blieb ich stehen und fragte ob ich ihr irgendwie helfen könne. Sie verneinte durch nicken, den sprechen konnte sie anscheinend immer noch nicht. Ich ignorierte ihr nein und blieb bei ihr stehen, bis sie ruhiger wurde.

Plötzlich sprach sie mich an und sagte ich müsse nicht bleiben, sie habe einfach nur zu viel Gas gegeben und sich total verausgabt. Ich schaute sie mir genauer an und dachte, naja also in Form sieht sie nicht aus, aber irren ist ja bekanntlich männlich. Konnte mir aber einen Spruch trotzdem nicht verkneifen. Es gibt viel schönere Sachen bei denen man sich verausgaben sollte, sagte ich zu ihr und entlockte ihr ein lächeln. Wenn es sie nicht stört, werde ich sie begleiten nach oben, damit nicht noch was passiert, waren meine nächsten Worte. Sie meinte nur einverstanden und nach einer Pause gingen wir gemeinsam bergauf.

Als es dann flacher wurde fingen wir an uns zu unterhalten und irgendwann fragte sie direkt wobei man sich denn noch so alles verausgaben sollte und grinste mich frech an. Ich liebe solche Gespräche und bin auch gleich eingestiegen. Wir lachten viel und das Thema war richtig heiß und ich dachte so bei mir das es uns beide etwas erregt hat.

Ehe wir uns versahen, erreichten wir den Gipfel und gingen zur Aussichtsplattform. Dort war es so voll, das nur ein Platz frei war und ich ihn ihr überlies. Sie legte ihren Rucksack ab und sagte kannst dich direkt hinter mich stellen, dann siehst du auch was. Das musste sie mir nicht zweimal sagen und ich stellte mich ganz dicht hinter sie. Sie roch sehr gut und konnte mir nicht verkneifen ihr einen Kuss auf den Hals zu geben. Sie stöhnte leise auf und ich wurde mutig und legte meinen Arm um sie.

Sie streichelte meine Hand zärtlich. Ich wurde noch mutiger und meine Hand wanderte etwas tiefer, dann langsam unter ihr Shirt und noch tiefer in ihre Leggins und dann zu meiner Überraschung stellte ich fest das es sehr feucht und warm war und kein Slip zu spüren war. Sie stöhnte wieder leise auf und ich begann ganz langsam ihren Kitzler zu streicheln, sanft zu drücken, zu umkreisen und wieder zu streicheln. Es dauerte gefühlt keine Minute und sie bekam einen heftigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte und ich nahm meine Hand von ihrem Kitzler und legte ihn um ihren Körper um sie zu stützen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ich spürte wie sie langsam zur Ruhe kam und nahm meine Hand wieder von ihr.

Wie entfernten uns von der Brüstung und gingen langsam wieder zurück. Sie erzählte mir auf dem Weg das sie auf dem Weg zu einer Alm sei, auf der sie übernachten werde und ich sie nicht begleiten wolle. Ich lehnte ab, mit der Begründung das ich leider nicht könne und noch was dringendes zu erledigen hätte.

Wir kamen an eine Gabelung wo sich dann unsere Wege trennten.

Ich wünschte ihr noch alles gute und einen schönen Urlaub.

Sie gab mir einen Kuss zum Abschied und ging ihrer Wege.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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