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Drei Tage Abschied

Drei Tage Abschied



Hallo, ich heiße Patrick und wollte von meiner Ex Jaqulin erzählen.
Wir waren fast ein Jahr zusammen, in dieser ganzen Zeit merkte ich, das Jaqui devot veranlagt war und zu dem auf SM stand.
Ich hatte meine Probleme damit, weil ich irgendwie nicht, dem Menschen wehtun konnte den ich liebte und das nicht mal im Sexspiel.
Zum Schluss ging es halt auseinander, zu mir ist noch zu sagen, das ich auf Füße, Nylon und Heels stehe, das wusste sie auch und wir haben in dem Jahr schöne dinge miteinander getrieben.
Wir beschlossen uns also zu trennen, sie hatte schon soweit ihre Sache aus meiner Wohnung geholt und ich merkte irgendwie, dass sie von mir schwer loskommen würde.
Jedenfalls war uns beiden klar das wir zum abschied es noch mal so richtig krachen lassen wollten.
Ich überlegte mir also was………
Als sie zu mir kam mit einer kleinen Tasche die sie für eine Nacht noch brauchte, sagte ich ihr im voraus, das sie Halterlose Nylons anziehen sollte.
Es klingelte an der Tür, Jaqui war es, bisher konnte ich nicht sehen ob sie meinem Wunsch entsprechend Nylons an hatte.
Wir setzten uns auf die Couch und schauten Fern und unterhielten uns dabei, bis ich auf der Uhr bemerkte, dass es schon 22 Uhr war.
Ich schaute ihr tief in die Augen und ein geiles Schmunzeln umspielte ihre Mundwinkel.
Jaqui fing fast an zu strippen, als ich ihr im Befehlston sagte sie solle sich ausziehen und die Heels anziehen, die ich ihr gekauft hatte.
Sie schaute mich etwas verdutzt an und gehorchte aber, sie ließ ihre Hose runter rutschen und ich sah, dass sie Teint farbene Nylons mit Spitzenabschluss trug und kein String oder ähnliches.
Nachdem sie in die Heels geschlüpft war, zog ich ihr den Pulli und BH aus, verband ihr die Augen und legte ihr Handschellen an.
Ich merkte, dass sie vor Erregung schon am ganzen Körper zitterte, ich führte sie Richtung Balkontür, an der Tür hatte ich oben einen Karabinerhacken angebracht den sie nicht bemerkt hatte.
Kurzer Hand hängte ich die Ketten der Handschellen oben ein, sie konnte sich nicht mal selber befreien in ihrem gestreckten Zustand.
Mit zittriger Stimme kam es aus ihr heraus:” Was machst du mit mir?”
Ich sagte kein Wort zu ihr sondern Fing an sie am ganzen Körper sanft mit den Fingerspitzen zu streicheln.
Meine Finger glitten über ihre Nylonbeine nach oben umspielten dabei ihr Lustdreieck, weiter hoch zum Bauchnabel.
Zwischen ihren Brüsten verharrte ich ein wenig und ließ dann meine Finger wie eine acht um ihre Brüste, die mittlerweile ganz hart wurden, kreisen.
Sanft nahm ich ihre Knospen zwischen die Lippen und presste sie zusammen dabei ließ ich meine Zungenspitze immer wieder über die Knospen gleiten.
Plötzlich nahm ich meine Zähne zur Hilfe und biss etwas doller in ihre Knospen rein.
Jaqui stöhnte erregt auf, das gefiel mir und so machte ich weiter, dabei ließ ich meine Hand zwischen ihre Scham gleiten und fing an ihre Klitt hart zu massieren.
Es dauerte kaum 5 Minuten und sie war klatsch nass, Jaqui wollte auch an mir was machen doch die Handschellen ließen das nicht zu und mit ihren Füßen ging es nicht da wenn sie ein Bein angehoben hätte, sie das Gleichgewicht verlieren würde.
Ich fing an sie zu Fingern und knetete mit der anderen Hand ihre prallen Brüste, sie stand kurz vor dem Orgasmus, Jaqui zitterte am ganzen Körper und ihr Atem ging schwer.
Nein dachte ich bei mir, so leicht kommt sie nicht davon, also hörte ich auf und setzte mich um sie zu beobachten.
Ich wartete einfach ein wenig bis sie sich beruhigt hatte, da fiel mir ein das sie mal was mit Wäscheklammern erwähnt hatte.
Also ging ich in die Küche holte welche, ich stellte mich ganz nah vor sie so das sie mein steifen Schwanz spüren konnte.
Sie presste zwischen den Lippen hervor das ich sie ficken sollte, von mir kam keine Antwort sondern nur eine Handlung.
Und zwar klemmte ich die erste Wäscheklammer an ihren Busen, das ließ sie aufstöhnen.
Ich machte weiter die nächste klemmte ich direkt an die harte Knospe, das machte ich solange weiter bis insgesamt 10 Klammern an ihren Brüsten hingen.
Jaqui hatte das Gesicht Lustvoll und Schmerzhaft verzogen und ich merkte wie sie auslief, ihr Saft lief ihr an den Schenkel herunter.
Sanft ging ich mit einem Finger nur an ihre Klitt und fast wäre sie wieder gekommen, doch so leicht gebe ich nicht auf dachte ich mir.
Ich ließ meine Hände an ihren Hüften liegen und ging in die Knie um sie zu lecken, doch sie meinte das heute ihr letzter Tag sei wo sie ihre Tage hatte.
Also ließ ich es doch meine Zunge bei ihr einzusetzen und ging an meinen Schrank und holte den Vibrator raus.
Das goldene Ding war 25cm groß und hatte einen Durchmesser von 4,5cm, ich ließ es über ihren ganzen Körper wandern mal stark vibrierend mal leicht.
Ihr Körper zitterte schon stark und fast wäre sie mir weg geknickt in den Knien, also hörte ich auf um sie mir von weitem zu betrachten.
Der Schweiß glänzte ihr auf dem Körper und sie bettelte mich an es ihr endlich zu besorgen, sie war tierisch heiß.
Da kam mir eine Idee, ich verschwand in der Küche und kam mit einem Glas Eiswürfel wieder.
Ich nahm einen Eiswürfel und ließ ihn vom Nacken über ihre Lippen am Hals, über ihre geklammerten Brustwarzen gleiten bis er aufgelöst war und die kalten Tropfen sich langsam ihre Bahn an ihrem Körper nach unten bahnten.
Ihr stöhnen wurde intensiver und lauter mittlerweile, lange wollte ich Jaqui nicht mehr quälen.
Also nahm ich den zweiten Eiswürfel und ließ ihn von ihren Lippen, zwischen Ihren Brüsten herunter gleiten und nährte mich langsam ihrer Liebeshöhle, umspielte ihre Schamlippen und drückte sanft den Eiswürfel in sie hinein.
Den dritten Eiswürfel aus dem Glas ließ ich gleich folgen hielt ihre nasse Möse mit einer Hand zu und nahm den Vibrator wieder ließ ihn über ihren Körper stark wandern und stoppte an ihre Klitt, presste ihn fest drauf.
Jaqui schrie schon fast vor Lust und da schob ich ihn ihr ein hielt den Vibrator fest, laut schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Ich musste sie stützen und öffnete ihre Handschellen, Jaqui fiel mir förmlich in die Arme, ich legte sie aufs Bett wo sie leider sofort Einschlief.
Diese Nacht schliefen wir beide tief durch bis spät in den nächsten Mittag.
Ich bin leider nicht zum Zug gekommen und überlegte mir wie ich beides verbinden konnte.
Wir gammelten den ganzen Tag im Bett bis abends, da machte ich Kerzen an und meinte zu ihr:” So nun bist du fällig, da ich Gestern nicht mein Spaß hatte aber du muss ich dich bestrafen.
Sie hatte noch die Nylons an, was mir gut gefiel, sie weigerte sich spielerisch, rieb mir ihren Nylonsohle über meinen Schwanz, der sich sofort aufstellte.

„Nix da” meinte ich, „knie dich hin!”
Zuerst fesselte ich ihre Füße zusammen mit einem Seil, danach nahm ich ein Paar Nylons und fesselte so ihre Hände an jedes Knie.
Jaqui lag also auf ihren Schultern, das Seidentuch von Gesternabend, nahm ich wieder um ihr die Augen zu verbinden.
„So Jaqui, nun wird ich dich benutzen solange ich will!” ich nahm ein grobes Seil und wickelte ihr das wie einen String um die Hüfte und zwischen ihren Schamlippen hindurch.
Bei der ganzen Fesselaktion wurde sie schon wieder sehr Nass, aus meiner Spielzeugkiste holte ich 2 Vibratoren raus und schon einen ihre Liebeshöhle ein, den zweiten schmierte ich mit Gleitgel ein und schob ihn langsam in ihren Anus ein.
Mit dem Seilstring fixierte ich beide und stellte sie langsam ein, sie quittierte mir die Behandlung mit stöhnen und meinte nur:” das sei gemein!”
Sie lag quer auf meinem Bett und konnte sich nicht rühren, damit sie sich nicht zur Seite fallen lassen konnte habe ich ihre Waden an den Bettrahmen gefesselt.
Das ganze hatte mir solch ein Spaß bereitet das ich selbst schon sehr Geil war, ich stellte mich vor ihr Gesicht und sagte: „ Das ich mir jede ihrer Öffnungen vornehmen werden.
Ich packte sie fest in den Haaren und hob ihren Kopf hoch, sie wollte protestieren doch da hatte sie schon meine Lanze zwischen ihren Lippen.
„Ja Jaqui, saug schön, lutsch ihn”
Sie machte was ich sagte, dabei fing ich an gegen ihren Rhythmus sie in ihren Mund zu stoßen.
Es dauerte nicht sehr lange da schoss mein Saft in ihre Kehle, sie schluckte auch.
Nachdem ich mich wieder etwas gefasst hatte, kniete ich mich neben sie hin und streichelte sie am ganzen Körper stellte ihre Vibratoren höher ein und fing an ihre Nylonfüße zu lecken.
Dabei kam sie, das erste mal zum Orgasmus, aber ich ließ die Spielzeuge in ihr, stellte mich hinter sie und klemmte meinen Schwanz der sich wieder schön aufrecht gehalten hatte, zwischen ihre geilen Füße und fickte die von mir feucht geleckten Fußsohlen.
Mit einem lauten stöhnen, spritze ich ihre meinen Saft auf die Sohlen und Beine.
Wie im Rausch, zog ich ihr den Vibrator aus ihrer Muschi und schob meinen Schwanz ihr hart rein.
Beide spürten wir die Vibration des in ihrem Anus steckenden Vibrators, wie ein Weltmeister hämmerte ich sie so von hinten.
Ich war sehr erstaunt darüber, dass es wirklich nur 10 Minuten dauerte dass wir beide gleichzeitig kamen, Jaqui biss dabei in die Bettdecke.
Nun brauchte ich eine kleine Auszeit, zog mein Schwanz aus ihre nassen Votze raus und schon den Vibrator wieder rein und sicherte mit dem Seil so, dass sie nicht rausrutschen konnten.
Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und schaute sie nur an wie sie so da kniete.
Eine halbe Stunde schaute ich sie so an und merkte wie ihr Körper von einem Orgasmus geschüttelt wurde.
Sie stammelte nur noch und wollte das ich sie endlich los machen sollte, ich stand auf zog ihr beide Vibratoren raus.
Sie lief aus, mit meinen Fingern schmierte ich ihren Mösensaft über ihren Anus und schob meinen wieder steifen Schwanz in ihr Hintertürchen.
Eng umschlossen bewegte ich ihn langsam immer tiefer in sie rein, bewegte mich sehr langsam in ihr, ich wollte auch nicht zu schnell kommen.
Sie zitterte am ganzen Körper wieder und ihr Atem ging stoßweise, da konnte ich mich nicht mehr beherrschen und stieß sie hart durch.
Ich fickte sie einfach hart in den Arsch bis wir beide laut schreiend zum Orgasmus kamen.
Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen, als es an der Tür klingelte.
Wir schauten uns beide an und schwiegen.
Sanft löste ich alle Fesseln und beide schlüpften wir unter die Decke, die Kerzen waren runter gebrannt.
Jaqui sagte nur: „ Ich glaube wir waren ein wenig laut, schau mal auf die Uhr.”
Erstaunt merkte ich, dass unser ganzes Spiel 6 Stunden gedauert hat bis morgens um drei.
Als ich mich wieder zu ihr umdrehte, sah ich, dass sie schon eingeschlafen war.
Am nächsten Tag gegen 15 Uhr standen wir auf, da sie zu ihren Eltern musste, Jaqui zog sich an und ich ging schnell duschen.
Mit Bademantel bekleidet kam ich raus, wir saßen auf der Couch und rauchten noch eine als sie dann aufstand und gehen wollte.
Gentlemen like brachte ich sie natürlich zur Tür, als sie sich umdrehte auf die Knie sank und mir meinen Bademantel öffnete.
Geschickte massierten ihre Finger meinen Schwanz hart und ehe ich mich versah war er zwischen ihren Lippen verschwunden.
Sie schaute mit ihren braunen Augen von unten zu mir hoch und blies ihn mir, sie nahm ihn tief in ihren Rachen.
Es dauerte keine fünf Minuten, bis mir Sterne vor den Augen explodierten und ich ihr meinen Samen in die Speiseröhre schoss.
Als ich meine Augen wieder öffnete, merkte ich nur das ich auf den knien saß und sie mit einem breiten Grinsen zur Tür raus ging.
Das also nennt man deep throut, meine erste und bisher auch leider letzte Erfahrung damit.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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