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Mein erstes Mal

Mein erstes Mal



Diese Gescichte beruht auf wahre Tatsachen, nur Namen wurden geändert.

Es war irgendweann im Sommer, bei zielmich warmen Wetter, da zog mein Schulfreund Jan und ich nach dem Schulschluß noch etwas über die Felder, bei uns am Rande der Stadt. Wir sahen uns eines dieser billigen Sexhefte an, welches wir zuvor in einem Laden gekauft hatten – obwohl wir noch nicht mal ganz 15 wahren!
Nach einiger Zeit machten wir auf einem dicht bewachsenem Hügel Halt. Das Wichsblatt ins Gras gelegt, setzten wir und neben einander um uns einen runter zu holen. Dabei fragte mich Jan, ob wir’s uns nicht gegenseitig machen wollen. Ich war einverstanden, so taten wir es – ein interessantes Feeling von einer anderen Hand gewichst zu werden. Bald darauf Stieg es uns in den Kopf, mann könnte sich ja auch gegenseitig einen Blasen. Es dauerte einige zeit bis ich die Idee schließlich aussprach. Jan war davon begeistert, meinte aber ich solle anfangen. Mich kostete es zugegeben einiges an Überwindung. Aber gut, während er weiter meinen Schwanz rieb, beugte ich mich hinüber und nahm seinen großen Ständer in den Mund. Auch dies war interessant und nicht mal halb so schlimm wie ich gedacht hatte. Obwohl ich einige male würgen mußte. Nach ein paar Minuten wechselten wir – ich rib seine Latte und er begann mir einen zu blasen. Ich war überwältigt, das erste mal, das jemand meinen Schwanz im Mund hatte – es fühlte sich großartig an. Jan machte seine Sache gut, obwohl diese Sache für ihn genauso Neuland war wie für mich. Ein paar Minuten später stoppte er und setzte sich wieder neben mich um nun weiter auf die Sexzeitung starrend seinen einenen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Ich tat dies ebenfalls. Doch nebenbei fantasierten wir weiter, bis er schließlich auf die Idee kam, wir könnten ja mal versuchen miteinander zu ficken. Eigenartigerweise war ich von der Idee sofort begeistert, obwohl ich mir das niemals hätte vorstellen können. Allerdings meinte ich, das er dabei zu erst die passive Rolle spielen sollte. Ihm wars egal. Also zogen wir beide unsere Hosen aus, dann legte er sich auf den Bauch ins Gras. Ich stieg auf ihn. Nun zog er mit beiden Händen seine Arschbacken weit auseinander. Aufgeregt führte ich meine Schwanzspitze an sein Loch und begann zu drücken, doch es tat sich nichts. So drückte ich fester und fester, so doll wie es ging, aber es passierte rein gar nichts, außer dass es ihm langsam weh tat. Es schien irgendwie unmöglich meinen Schwanz in seinen Arsch zu zwängen. Wir wollten schon enttäuscht aufgenben, dann kam ich auf eine Idee. In meinem Schulrucksack war eine Flasche Wasser, die ich sogleich rausholte. Mit dem Wasser feuchtete ich meinen Schwanz an und verteilte auch noch etwas auf seiner Rosette. Dann bat ich ihn, sich hin zu knien und weit vor zu beugen. Er tat es und zog anschließend wieder seinen Arsch auseinander. Nun kniete ich mich hinter ihn, setzte wieder an und drückte erneut. Es dauerte noch einen Moment, dann tat sich was. Langsam konnte ich meinen Schwanz reinschieben. Jan schreckte hoch als meine Eichel in seinem Po verschwand. Er bat mich einen moment zu warten. Wir verharrten also 10-15 Sekunden in jener Position, dann hatte er sich an meinen Schwanz gewöhnt und ich schob ihn langsam tiefer, fast ganz hinein. Mein Gott es war der blanke wahnsinn, ein echt irres Gefühl. Wie der Schwanz so in seinem Arsch steckte… es war warm, eng und ein unbeschreibliches, angenehmes Gefühl. Dazu sah es für mich auch noch ziemlich erregend aus. Er ließ seine Arschbacken loß, stütze sich auf die unterarme und ich ergriff seine Hüften. Während ich ihn langsam zu ficken begann, rief ich ständig was für ein geiles Gefühl es war. Er dagegen stöhnte. Mit der Zeit fickte ich schneller, zog dabei meinen Schwanz sogar einige male raus und steckte ihn gleich wieder rein – es ging plötzlich super leicht. Auch ihm gefiel es sehr.
Nach einigen Minuten beschlossen wir mal die Stellung zu wechseln. Ich legte mich auf den Rücken und er ritt mich verkehrtherum, jedoch nur kurz. Wir waren beide so gewaltig erregt, das wir angst hatten zu früh zu kommen – nicht bevor wir die Rollen getauscht hatten. Also stieg er von mir. Ich knierte mich nun nach vorn gebeugt ins Gras und er bezog hinter mir Stellung. Dann befeuchtete er seinen Schwanz und meine Rosette (schon das war ein geiles Gefühl). Jetzt war der große Moment da, ich machte ein Hohlkreuz, zog meinen Arsch auseinender um es uns so leich wie möglich zu machen. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette, der wachsende Druck und dann: ahhh autsch! Ein kurzer stechender Schmerz. Er stoppte sofort, wie ich zuvor. Tatsächlich, nach einigen Augenblicken war alles wieder okay und es fühlte sich gut an, seinen Schwanz im Arsch zu haben. Er schob ihn tiefer rein und das Gefühl wurde noch besser. Ich glühte förmlich, so erregte es mich. Wie ich hören konnte gefiehl es auch ihm. Immer zügiger fickte er mich – ich genoss es, fand es fast so toll wie umgekehrt. Schließlich griff ich zwischen meine Beine um mir dabei ein runter zu holen. Es war als zündete jemand eine Rakete – so geil das mir fast schwarz vor Augen wurde, ich stand in Sekunden davor abzuspritzen. Nur mit mühe riß ich mich zusammen, konzentrierte mich auf unseren fick. Plötzlich begann Jan zu stöhnen, bewegte sich nur noch ruckartig, dann wurde es heiß in meinem Arsch. Das Gefühl gab mir den Rest. Ebenfalls laut stöhnend schoß ich meinen Samen ins Gras. Es war ein unbeschreiblich guter, langer und heftiger Orgasmus. Jan stieß noch mal tief in meinen Arsch, dann zog er seinen Ständer raus und Sperma lief an meinen Beinen runter.
Kurz darauf fanden wir uns nebeneinander im Gras liegend wieder. Man, das war ein geiler Fick und dazu unser beider Erstes Mal, wenn man es so nennen kann? Auf jedenfall war es einer meiner geilsten Ficks überhaupt! Die Gefühle die ich dabei erlebt habe waren etwas ganz besonderes, anderes, äußerst geiles – das kann jeder bestätigen der dies auch schon getan hat und freude dabei empfand. Wir haben das noch einige wenige male wiederholt, doch dann trennten sich unsere Wege. Seit her hab ich es nie wieder mit einem Typen gemacht, aber es war ein sehr interessantes Erlebnis. Für jemanden der das noch nicht gemacht hatte, mag es vielleicht pervers sein. Und wenn man es dann macht ist es anfangs etwas unangenehm oder schmerzhaft. Doch für die, die es probiert haben, und sich dabei nicht dumm angestellt haben, sicher ein wahnsinns Erlebnis! Es hat meine vorliebe oder zumindest Begeisterung für den Posex, Analverkehr oder wie man es auch immer nennen will, geweckt. Heute mach ich es vorzugsweise mit Frauen, aber irgendwann will ich es noch mal so probieren wie damals oder vielleicht sogar mit einer Frau mit Strapon, falls sich eine findet.
Also seit locker und traut euch was neues zu probieren!!

Diese Geschichte ist geistiges Eigentum von Jack McKanzy und darf ohne erlaubnis nicht weiter verbreitet werden.

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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