BDSM Sex Geschichten Fick geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Graf und Gräfin Bernstein… Teil 2 (Ende)

Graf und Gräfin Bernstein... Teil 2 (Ende)



Graf und Gräfin Bernstein Teil 2 (Ende)

„Komm ein paar Schritte näher zu mir heran, Annika, damit ich Dich betrachten kann” hört sie die sanfte Stimme ihres Herrn sagen. Bis auf vier Schritte nähert sie sich ihm an. „Du siehst so wunderschön aus in Deinem fast durchsichtigen weißen Kleidchen.. ich erahne aber nur, welch traumhafter Körper sich darunter wohl verbirgt. Sei so gut, Mädchen, und lege das dünne Kleidchen jetzt ab, damit ich Deinen wunderschönen Körper in voller Nacktheit betrachten kann”. „Sehr gerne mein Herr” haucht Annika zurück und öffnet die Schleife aus einem dünnen Bändchen bestehend, welche die obere Region ihres Kleides ein wenig zusammen zieht, damit es auf den Schultern besser sitzt. Dann gleiten ihre Hände nach unten bis an ihre Hüften, ihre Finger beginnen, das Kleid zu raffen und langsam nach oben zu ziehen.

Sie erreicht so ihre Liebesgrotte, lässt sie aber noch bedeckt. „Für Sie mein Herr und Gebieter, nur für Sie” haucht sie und zieht langsam das Kleidchen jetzt ganz nach oben, schlüpft mit dem Kopf durch die Öffnung und lässt es dann zu ihrer linken Seite auf den Boden fallen. „Mein Herr, ihr Mädchen für heute Nacht ist jetzt bereit für Sie. Und doch habe ich eine Bitte… mein Herr… darf ich… darf ich Sie bitte zuerst einmal küssen, so küssen, wie ich es bei anderen schon gesehen habe?” Diesen kleinen Trick hat ihr die Gräfin verraten. Denn sie weiß besonders gut, dass ihren Gatten der Kuss einer schönen und vor allem splitternackten Frau erst recht das Blut in Wallung geraten lässt! „Ja, Annika, das darfst Du. Und bitte… heute Nacht sag einfach Albert zu mir und nicht Herr, ja?” antwortet er ihr darauf hin. „Sehr gerne… Albert…” stottert sie und tritt jetzt ganz nah n ihren Herrn heran. Langsam, eher zögerlich berühren ihre weichen Lippen die seinen, zieht sie sie keck gleich wieder zurück und schaut dabei in seine Augen. Albert zieht sie darauf hin selbst zu sich heran und nun küssen sich die beiden wie zwei sich liebende Menschen.

Immer wieder drängen sich ihre beider Zungen in den Mund des anderen, stöhnen und schnaufen sie. Erst nach gut zwei Minuten lässt der Graf von ihr ab und zieht sie mit sanftem Zug in Richtung des Bettes. Dort angekommen öffnet er seinen Morgenrock und lässt ihn zu Boden fallen. Annika erschrickt geradezu, wie sie das riesige Teil da zwischen seinen Beinen sieht, wie es sich ruckartig immer wieder hebt und senkt. „Schau nur genau hin, Annika. Schon bald wirst Du ihn zwischen Deinen Schenkeln spüren, schon bald werde ich Dich damit zur Frau machen. Hab keine Angst, ich werde ganz behutsam sein. Ein kleiner Schmerz wird es aber doch für Dich sein… aber ich verspreche Dir, dass Du danach nicht genug von ihm haben kannst! Ich weiß das nur zu genau. Noch keine Frau ist ohne ein seliges Lächeln aus diesem Zimmer hier gegangen! Hast Du Angst davor, Annika?” „Ach Albert… ein wenig schon… aber dennoch freue ich mich darauf, mich von DIR und von keinem anderen Mann, zur Frau machen zu lassen. Was meinst Du… wollen wir es tun? Jetzt sofort tun?” „Natürlich nicht jetzt sofort, mein Engelchen. Es gibt so viel schönes, was Mann und Frau miteinander tun können! Und all das sollst, nein, darfst DU heute erleben”.

Mit diesen Worten nimmt er sie auf seine starken Arme und legt sie behutsam auf dem Bett ab. So, dass ihre Beine noch abgewinkelt darüber hinaus hängen. Dann geht Albert vor ihr auf die Knie und schiebt mit leichtem Druck ihre Schenkel ein Stückchen auseinander. „Annika, von diesem Moment habe ich jede Nacht geträumt, seit ich Dich zum ersten Mal splitternackt dort am Rad gesehen habe. Entspann Dich so gut es geht, ich werde Dir jetzt beweisen, wie unsagbar schön es ist, sich einem Mann hinzugeben” spricht er sie leise an. „Ja Albert, ich will heute ganz und gar DIR gehören, DIR und keinem anderen! Ich freue mich so sehr darauf… bitte lass mich nicht länger warten und zeige mir, wie sehr Du mich begehrst” ist ihre dahin gehauchte Antwort darauf. Wieder so etwas, was ihr die Gräfin insgeheim erzählt hat, wie sehr er es liebt, wenn man ihm schmeichelt nämlich! Aber mal im Ernst, welcher Mann hört so etwas nicht gerne!!

Annika wehrt sich nur ein kleines bisschen, sollte sie anfangs ruhig tun, hatte ihr die Gräfin verraten. Das würde ihn nur noch wilder machen! Und wie es das tut! Mit jetzt kräftigem Druck schiebt er Annikas Schenkel so weit es nur geht auseinander, lässt seine Finger dabei immer höher wandern, streicht jetzt über ihren Venushügel, ganz sanft über die kurzen Haare, die sie sich von der Gräfin noch mal extra schick hat stutzen lassen, ein wenig mehr Platz und damit noch mehr weiche Haut ist jetzt zwischen dem Ende der Härchen und ihrer Lustperle. Er würde sie dort dann besonders gern und lange mit der Zunge verwöhnen, hatte die Gräfin ihr prophezeit! Wie recht sie doch damit hatte!

Albert beugt jetzt seinen Kopf zu Annikas Möse herunter, küsst sie dort eher flüchtig. Das reicht schon, um Annika ein leichtes Stöhnen zu entlocken. Ganz sanft zieht Albert danach ihre kleinen Schamlippen auseinander. „So ein Paradies habe ich, wenn überhaupt, noch selten gesehen mein kleiner Engel. Und jetzt gib acht, was ein Mann so alles damit macht” flüstert er ihr leise zu. Dann… setzt er seine Zunge tief unten am Ende des Paradieses an und führt sie mit leichtem Druck ganz langsam nach oben. Annika saugt die Atemluft genau so langsam ein und hält sie für ein paar Sekunden in ihren Lungen, bevor sie sie langsam, fast krächzend wieder entweichen lässt. „Was tust Du da mit mir.. mir wird fast schwindelig… bloß nicht aufhören jetzt… das ist sooooo wunderschön, Liebster”. „Unterstütze ihn mit Worten bei dem, was er mit Dir tun wird… so etwas hört jeder Mann gerne” hatte die Gräfin ihr noch gesagt.

Aber dessen hätte es gar nicht bedurft! Annika schwebt nahezu unter den so nach und nach intensiver werdenden Liebkosungen seiner Zunge. Sie beginnt zu beben, ihr Körper, besonders ihr Becken, hebt und senkt sich voller Wollust. Wie Albert jetzt seine Zunge um Annikas Lustperle kreisen lässt, sie mit schnellen Bewegungen heftig stimuliert, ist es um Annika gänzlich geschehen! Sie presst seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel, zuckt ziemlich wild immer wieder und stößt einen nicht kontrollierbaren Lustschrei der lauten Art und Weise aus. „Verzeih mir bitte…. aber…. das ist so unsagbar schön!!! Bitte!!! Mach weiter!! Ja?” keucht sie. „Aber gerne doch mein heißes Mädchen… Du wirst dieses Lustgefühl heute Nacht noch viele Male erleben dürfen! Das verspreche ich Dir” haucht Albert zurück.

Und doch wendet er sich für einen Moment von ihr ab. Aber nur so lange, wie er benötigt, sie zu packen und auf allen Vieren auf seinem Bett zu platzieren. Gleich danach kriecht er von unten zwischen ihre Beine, spreizt ihre Lippen mit den Händen und lässt seine Zunge ein zweites Mal ihr Werk vollbringen. Fast einem Ritt gleich bewegt sich Annika über seiner Zunge, die sich jetzt sogar so weit es geht in ihre Liebsrinne hinein presst! Das schöne nackte Mädchen stöhnt, keucht gewaltig. Noch heftiger dann, wie die Lustwelle ein zweites mal über ihr zusammen schlägt! Jetzt setzt sie sich sogar kurz ganz auf Alberts Gesicht und genießt seine Zunge, die ohne Unterlass ihr Fötzchen leckt.

Albert muss sie fast von sich herunter schubsen, sonst würde er womöglich bald ersticken! Er krabbelt unter ihr hervor und zieht sie vor dem Bett auf die Beine, mit dem Rücken ihm zugewandt.
Seine Hände greifen unter ihren Armen hindurch und liegen zunächst regungslos auf Annikas so wundervoll festen Brüsten. Erst drückt er jetzt ihren Busen mit seinen großen, kräftigen Händen zusammen, dann lässt er seine Finger quasi auf den herrlichen Bällchen „Klavier spielen”. Sehr zu Annikas Freude übrigens. Denn sie stöhnt schon wieder, presst sich ganz fest an ihren Herrn dran. Dabei spürt sie natürlich seine mächtige Lanze, die sie bewusst zwischen ihre Pobacken gleiten lässt und sich hin und her bewegt. „Du bist ja ein echtes kleines geiles Luder… kannst es wohl gar nicht abwarten, oder?” „Ach Albert… alleine das, was Du bis jetzt schon mit mir gemacht hast, gehört zu den schönsten Erlebnissen in meinem noch so jungen Leben! Du wirst wissen, wann die Zeit gekommen ist. Ich gebe mich voll und ganz in Deine Hände” haucht sie zurück, immer wieder mit dem Po wackelnd.

Albert genießt das sehr! Immer mächtiger wird seine Latte. Er dreht sein Mädchen jetzt um und sieht ihr tief in ihre blauen Augen. Dabei streicht er sanft über ihren Rücken und ihren süßen Po… und erschrickt. „Da sind ja überall noch kleine Narben… warte, ich küsse sie Dir weg” sagt er und will sie gerade wieder umdrehen. „Küss mich lieber erst noch mal wie vorhin” flüstert ihm Annika ins Ohr und wartet erst gar nicht auf sein Handeln. Sie ist es, die sich ihren nächsten Zungenkuss einfach von ihm holt! Erst nach gut einer Minute dreht Albert sie dann um und drückt sie mit dem Oberkörper auf das Bett. Und dann beginnt er ganz oben im Nacken damit, sich unter gefühlt tausend Küssen immer weiter nach unten zu „arbeiten” und jeden, wirklich jeden Zentimeter ihrer Haut damit zu bedecken. Auch das ist für Annika eine Wohltat, jedenfalls schnurrt sie wie ein kleines Kätzchen. Wie er dann wieder im Nacken angekommen ist fragt er sie: „Soll ich mein Weib dafür bestrafen, dass Sie Deinen wunderschönen Körper so misshandelt hat? Sag ja, und ich werde sie morgen früh auspeitschen…

“Nein Albert, mein Herr, das musst Du nicht tun. Ich habe meine verdiente Strafe für meinen Ungehorsam bekommen. So sehr weh es auch getan hat, ich habe einen unverzeihlichen Fehler gemacht und bin dafür hart bestraft worden. Ist schon in Ordnung. Wenn Du sie dennoch dafür peitschen willst, sag ihr aber bitte, dass ICH das nicht von Dir verlangt habe! Und wenn…. dann möchte ich aus einem Versteck heraus zusehen dabei…” ist die für Albert einigermaßen überraschende Antwort. „Dein Großmut ist erstaunlich, Liebes. Aber gut, ich werde sie zwar peitschen, aber nur ein bisschen, sie mag das sogar sehr, wenn ich ihr so zeige, wer hier der Herr im Hause ist! Ich werde aber keine nennenswerten Spuren auf ihr hinterlassen. Ich sage Dir morgen Abend Bescheid.. dann kannst Du in das Nebenzimmer gehen und durch den Spiegel zusehen. Würde mich nicht wundern, wenn dieses lüsterne Weib uns jetzt sogar dabei zusieht, wie ich Dich vernasche… Aber jetzt lass uns wieder einander zuwenden. Sie wird Dir sicher berichtet haben, wie Du mich besonders glücklich machen kannst…”

„Oh ja Albert. Das hat sie in der Tat. Darf ich also?” fragt sie mit leuchtenden Augen und deutet auf den mächtigen Schwengel zwischen seinen Beinen. „Dachte schon, Du würdest nie fragen” lächelt Albert zurück und zieht Annika vom Bett hoch, dreht sie um und drückt sie mit der Hand auf ihrem Kopf sanft nach unten. „Hallo mein großer Albert… ich bin es, die lüsterne Annika. Magst Du nicht reinkommen?” sagt sie und zaubert ein Lächeln auf Alberts Gesicht. Vorsichtig schiebt sie mit ihren beiden Händen die Vorhaut zurück, so, wie es ihr die Gräfin gesagt hat. Ein paar leichte Küsse ihrer weichen Lippen auf die nun freiliegende Eichel ihres Herrn, dann stülpt sie ganz langsam ihre Lippen über den mächtigen Stab, lässt ihn ein, zwei Mal etwa nur zur Hälfte in ihren Mund gleiten.
Dann holt sie einmal tief Luft… und schiebt ihren Kopf mit weit auseinander klaffenden Lippen immer weiter herunter bis, ja, bis die vollen 27 cm des Liebesstabes ihres Herrn ganz in ihrem Mund und ihrem Rachen verschwunden sind.

Es ist zwar das erste Mal, dass sie das sozusagen am „lebenden Objekt” tut, aber spätestens jetzt versteht sie, warum die Gräfin so sehr darauf gedrungen hat, ihren Holzstab wieder und wieder in sich aufzunehmen! Mittlerweile wundert sie sich gar nicht mehr, warum dieses mächtige Ding da so ziemlich genau die Länge des lebenden Schwanzes ihres Herrn hat! Albert stöhnt mächtig! „Aha, da hat wohl jemand geübt.. oder bist Du etwa ein Naturtalent?” Wie Annika seinen Stab für einen Moment freigibt haucht sie „na ja, ich hab da schon geübt. Muss mich unbedingt bei meiner Herrin dafür bedanken, dass sie so hartnäckig dabei geblieben ist”. Dann verschlingt sie den Monsterschwanz ihres Herrn erneut und lässt ihn für zwei Minuten in den höchsten Tönen das Lied der Lust singen.

Dann schiebt er ihren Kopf zurück. „Annika, der große Moment ist jetzt gekommen! Du darfst ihn ja gleich wieder haben… aber jetzt… mache ich Dich endlich zu einer richtigen Frau! Ängstigt Dich dieser Gedanke?” „Ein wenig schon, Herr, Albert. Aber ich bin mir sicher, dass DU genau der richtige bist dafür. Mein Herr, Albert… bitte mach mich jetzt zu einer richtigen Frau. Ich bin dazu bereit” haucht sie ihm zu. Dann legt sie sich mitten auf das große Bett, schließt die Augen und öffnet willig ihre Schenkel. „Dein Mädchen ist jetzt so weit, Albert” sagt sie, wobei ihrer Atemfrequenz dann doch anzumerken ist, dass ihr das ziemliche Aufregung bereitet!

Albert kniet sich zwischen ihre Schenkel, beugt sich zu ihr herunter, legt seinen pulsierenden Schwanz direkt vor Annikas Mösenloch, dass vor Liebessaft nur so glänzt. Er berührt ihre Schamlippen jetzt mit einer Latte, lässt sie ein kleines Stückchen hinein gleiten, wieder raus, und wieder rein… ein paar mal, wobei sich das Tor zum Paradies immer ein wenig mehr öffnet. „Der Moment ist jetzt da. Empfange die Lanze Deines Herrn, Mädchen. Es ist mein gutes Recht, Dir heute und hier die Unschuld zu nehmen… es sei denn, Du sagst nein…” „Niemals Albert, Herr… bitte bitte stoß nur zu, ich möchte nur durch DICH das höchste aller Lustgefühle erreichen”

„Dann hol jetzt ganz tief Luft und presse sie in Dir zusammen” sagt Albert jetzt und… stößt einmal richtig kräftig zu! Annika schreit einmal kurz auf, wimmert ein paar Sekunden… es ist vollbracht! Und mit jedem seiner mal sanften, mal härteren Stöße steigt in ihr die Lust auf um sich nach relativ kurzer Zeit in einem unglaublich intensiven Höhepunkt zu entladen! Dann sackt er für einen Moment auf ihr liegend und sie unter sich begrabend zusammen. Leise flüstert er ihr jetzt ins Ohr:
„Alles gut, liebste Annika?” „Ach Herr, liebster Albert… das ist so wunder, wunderschön! Bitte tu das so oft es geht immer wieder mit mir! Die Gräfin hat nichts dagegen, habe sie extra gefragt!”

„Schön zu hören, dass es Dir gefallen hat. Und natürlich auch den Großmut meiner geliebten Frau! Ja, sie ist wirklich ein liebe Frau für mich. Meistens jedenfalls… aber für heute bin ich noch lange nicht fertig mit Dir!!! Ich werde jetzt einfach weiter machen… und Dir meinen Liebessaft einfach tief in Dich hinein pumpen. Und sollte daraus eine wundervolle Frucht reifen… so werde ich mich Deiner selbstverständlich annehmen! Denn das habe ich mit meiner Frau so abgesprochen! Mach Dir also keinen Kopf. Ich stehe zu Dir! Immer!”

Die zwei lieben sich von da an weiter, bis sich bei Albert etwas zusammen braut. „Ich k o m m e … empfange meinen Samen, liebste Annika” brüllt er los und feuert eine volle Ladung seines Leben spendenden Saftes in den zuckenden Leib der jungen Annika, die inzwischen selbst ein weiteres Mal unter seinen Stößen Erleichterung gefunden hat. Danach lässt sich Albert neben sie auf das Bett fallen und die zwei streicheln einander am ganzen Körper. Immer wieder küssen sie sich zwischendurch, Annika fühlt sich wie im Himmel. „Das war wirklich das schönste, das ich je in meinem Leben erlebt habe, liebster Albert. Ich danke Dir dafür! Und keine Sorge, die Gräfin hat sich genau bei mir erkundigt, wann ich das nächste mal bluten werde… das wird in zwei oder drei Tagen der Fall sein. Wir sind beide der Meinung, dass da keine Gefahr besteht… Ich würde nur zu gerne mal von Deinem Saft kosten….” beendet sie ihre kurze Antwort und macht sich sofort daran, den sich sofort wieder aufstellenden Zauberstab ihres geliebten Herrn mündlich zu bearbeiten.

Mit Erfolg! Denn nach ein paar Minuten stöhnt Albert wieder heftig auf, kniet sich hin und schießt seine zweite Ladung des Abends direkt in Annikas willigst und weit aufgerissenen Mund! Bei der Menge hat sie allerhand damit zu tun, auch ja nichts von dem edlen Tropfen zu verschwenden. Sie schluckt alles runter, leckt sich immer wieder die Lippen zwischendurch und meint dann nur kurz und knapp: „Hmmmmmmm…. lecker!!!!! Mehr!!!!” „Na hoppla, Du kriegst wohl nie genug! Ein wenig Zeit musst Du mir schon geben… aber da ist sicher noch so einiges für Dich drin!!!” antwortet Albert. „Ich lasse uns mal ein Bad richten, Liebes…. dann geht es weiter. Bleib bitte hier so nackt auf dem Bett liegen, Maria wird sich ums Bad kümmern. Sie weiß, wie eine nackte und glückliche Frau aussieht, keine Sorge!” Dann läutet er nach Maria, die kurz darauf eintritt. „Sie wünschen, mein Herr?” „Lass uns ein Bad ein…und beeil Dich ruhig ein bisschen. Du weist ja, wie ich das haben will… zieh Dich also jetzt sofort aus und erledige Deine Arbeit nackt! Lass die Tür auf, damit wir Dich dabei beobachten können….!” „Ja, Herr” antwortet Maria und legt ihre Kleidung ab und ordentlich gefaltet auf den Sessel. „So ist es Ihnen recht, Herr?” „Ja Maria und nun mach schon… wir wollen ein Bad nehmen!” „Wie Sie wünschen mein Herr” antwortet sie knapp und lässt zunächst kaltes Wasser in die Wanne, um es nachher mit zwischenzeitlich auf dem separaten Ofen angeheizten kochendem Wasser zu ergänzen, bis eine angenehme Temperatur erreicht ist.

„Es ist angerichtet der Herr, die Dame. Wie immer, mein Herr?” „Na klar. Wie immer! Du wirst mein Mädchen jetzt gründlich waschen, ich schaue euch dabei zu. Und sei zärtlich, sonst… Du weist ja, was Dir sonst droht!” „Ja Herr, das weiß ich. Ich werde besonders vorsichtig sein. Versprochen!” antwortet Maria danach. Maria ist schon seit ein paar Jahren hier auf der Burg als Zofe angestellt. Wann immer der Herr oder die Herrin ein Bad wünschen, mit allem, was dazu gehört versteht sich, ist sie dafür verantwortlich. Sie macht in der Regel immer einen guten Job! Sie ist schon als ganz junges Mädchen von zarten 15 Jahren hier hin gekommen und hat sich in den 4 Jahren zu einer echten Hausperle hinauf gearbeitet. Der Herr und die Herrin mögen sie sehr.

Sie führt Annika ins Bad hinüber. „Bitte nehmen Sie Platz, werte Dame. Der Herr wird gleich dazu kommen. Ich werde sie jetzt waschen, so wie der Herr es verlangt. Entspannen Sie sich so gut es geht, ich werde sehr zärtlich sein”. Annika steigt also in die Wanne, so etwas hat sie auch noch nicht sooo oft tun dürfen. Wie sie sich dann langsam hinein gleiten lässt, steigt auch Maria mit ihren unendlich langen Beinen dazu, rutscht ganz nah an Annika heran, wobei sie deren Beine spreizt und ihre dazwischen bringt. Während sie Annika dann den Oberkörper mit einem Schwamm und wohlriechender Seife einreibt… spielt sie mit ihren Zehen an Annikas Lustzentrum herum. „Was tust Du denn da? Lass das sein!” herrscht sie Maria an. „Nein, werte Dame, das darf ich nicht. Der Herr wird gleich zu uns ins Badezimmer kommen und uns beobachten… wenn ich nicht das tue, was er befohlen hat, wird er mich dafür bestrafen! Er würde mich dann draußen im Innenhof noch heute Nacht auspeitschen. Und das möchte ich vermeiden. Sie wissen, wie sehr weh das tut! Ich habe Sie gesehen, wie die Herrin sie gezüchtigt hat. Also bitte, lassen Sie mich meine Arbeit machen… BITTE!!!!” „Na gut, dann tu es halt” sagt Annika darauf und lässt Maria gewähren.

Mehr noch, mit der Zeit findet sie sogar Gefallen daran! Erst recht, wie sie bemerkt, dass der Herr, der sich inzwischen zu ihnen gesellt hat, darauf reagiert! Sein mächtiger Kolben baut sich sekündlich immer weiter auf bis er zuletzt wieder in voller Größe steht! Maria muss, obwohl sie es eigentlich nicht darf, immer wieder mal zur Seite blicken. So einen gewaltigen Prengel sieht sie auch nicht alle Tage! Eben nur, wenn die Herrschaften mal ein gemeinsames Bad nehmen. Berührt hat sie ihn aber noch nie! Annika kann inzwischen nicht mehr an sich halten und erlebt, von Marias zärtlichen Füßen dort unten massiert, ihren dritten Orgasmus des Abends!

Verstohlen blickt sie zu Albert hinüber, nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist. „Bin ich ein böses Mädchen, wenn ich mich hier von Maria verwöhnen lasse statt von Dir? Sag es ruhig. Wenn Du willst, bestrafe mich gleich dafür” „Nix da, so will ich Dich sehen, nackt und soooo geil!!” Dann tritt er an den Rand der Wanne. „Knie Dich mal hin und wende Dich mir zu. Maria, Du wirst derweil das süße Fötzchen von Annika säubern. Natürlich nur mit dem Schwamm!!!” „Ja Herr!” haucht sie ziemlich erregt von dem grandiosen Anblick, der sich ihr jetzt bietet. Denn Albert lässt sich von seiner Annika jetzt wieder seinen Schwanz blasen. Mit voller Inbrunst erledigt sie das nur zu gerne. „Fertig, Herr… und nun?” fragt Maria in diese Zweisamkeit hinein. „Und, Annika, bist Du zufrieden mit ihren Diensten?” fragt er darauf. Für die kurze Antwort gibt sie dann sogar den Schwanz frei. „Ja, Liebster, sehr sogar” haucht sie und lässt den mächtigen Schwanz gleich wieder eintauchen.

„Na gut… Maria… ausnahmsweise….. hilf ihr ein wenig… hast es Dir verdient” „Wirklich Herr? Oh das wäre mein größter Wunsch, Herr!” „Nun mach schon, bevor ich es mir anders überlege” kontert er. Von dem Moment an bemühen sich zwei splitternackte Mädchen, nebeneinander in der Wanne knieend, die Lanze des Herrn zu verwöhnen. Während eine die Latte in sich aufnimmt, leckt die andere genüsslich schmatzend an seinen Bällchen. Kein Wunder also, dass es nicht lang dauert, bis Albert seine dritte Ladung des Abends in zwei gierige Weibermäuler spritzt!

Nach einer sich anschließenden gründlichen aber kurzen Reinigung des ganzen Alberts in der Wanne schickt dieser Maria dann hinaus. „Nimm Deine Sachen und geh. Du wirst Dich aber erst in Deinem Zimmer anziehen, hörst Du? Wenn Du Glück hast, begegnet Dir ja einer der Hausburschen. Bestell ihm dann einen schönen Gruß von mir… und lass Dich von ihm durchficken. Berichtest mir morgen früh dann, wie es Dir ergangen ist. Und jetzt geh!” „Ja Herr… und… DANKE!!!” sagt Maria, nimmt im Schlafzimmer ihre Kleidung auf und geht splitternackt die gut 60 Meter bis zu ihrem Zimmer. Übrigens… sie hat am nächsten Morgen wirklich was zu berichten….

Nackt und nass trägt Albert sein Mädchen dann rüber auf das Bett, wo er sie auf allen Vieren Aufstellung nehmen lässt. Zunächst fingert er ihr Fötzchen von hinten und knetet er ihre fantastischen Brüste dabei. So lange, bis der „kleine Albert” wieder da ist. „Wehr Dich nicht gegen das, was ich jetzt mit Dir tu. Es wird Dir weh tun, das weiß ich. Aber ich will, dass Du heute auch dieses Erlebnis hast. Ich werde Dich jetzt….” er unterbricht seinen Satz, zerrt Annika hoch und drückt sie mit dem Oberkörper auf das Bett. Mit den Füßen spreizt er ihre Schenkel und… legt nach ein zwei Malen durch die Möse ziehen, sein Schwert an ihren Hintereingang. Dann vervollständigt er seinen unterbrochenen Satz: „… in Deinen süßen Arsch ficken!!!” Sagt es, und drückt ohne langes Vorspiel seinen mächtigen Stab direkt in Annikas jungfräulichen Arsch! Natürlich schreit sie auf, will sich ihm entziehen. Aber Albert drückt sie mit der Hand in ihrem Nacken brutal auf das Bett.

Nach und nach wird aus dem Schrei erst ein Wimmern… und dann letztlich doch ein Stöhnen! Ganz zum Ende sogar ein richtig heftiges keuchen! Genau in diesem Moment lädt Albert seine Fracht tief in ihrem Hinterteil ab. Dann wirft er sich auf das Bett und zerrt Annika neben sich. „Das musste jetzt einfach sein… hat es denn sehr weh getan, Liebes?” „Ja, schon… jedenfalls ganz am Anfang. Dort war, ebenso wie in meiner Möse, noch nie ein Mann!! Aber… zum Schluss hat es mir sogar sehr gefallen. Dir denn auch?” „Aber sicher, Liebes. Die Gräfin mag das nicht so sehr, ist für sie immer eine Qual. Aber bei Dir war ich mir sicher, dass Du geiles Stück daran gefallen finden würdest. Ist doch so, oder?” „Ja Herr, Albert… mir ist nur wichtig dass es DIR gefällt! Ich schick mich schon… war aber echt toll!!! Bin ich jetzt ganz und gar eine Frau??” fragt Annika neugierig.
„Oh ja mein geiles Mädchen, das bist Du in der Tat! Lass uns noch ein wenig kuscheln bevor wir in die nächste Runde gehen. Schlafen… wirst DU heute Nacht nicht viel….”

Er sollte Recht behalten! Beide schauen am Morgen eher müde aus, was der Gräfin ein Lächeln ins Gesicht zaubert. „Guten Morgen ihr beiden. Alles gut bei euch? Seht irgendwie erschöpft aus..” „Oh ja, Gräfin. Und.. guten Morgen Herrin. Ihr Gatte ist, aber das wissen Sie ja, einfach umwerfend! Und das im wahrsten Sinne des Wortes” lächelt Annika ihre Herrin breit an. „Oh ja, das weiß ich nur zu gut!! Hab schon gehört, gebadet habt ihr auch! Aber was habt ihr mit Maria angestellt? Die bekommt das Grinsen heute Morgen überhaupt nicht mehr aus dem Gesicht!!!” „Och, Liebling… WIR… eigentlich nichts besonderes…” antwortet Albert. Annika lächelt nur dazu.

„Wie auch immer, kommt, lasst uns gemeinsam frühstücken. Wer mit meinem Mann das Nachtlager teilt, darf am Morgen danach auch mit uns gemeinsam frühstücken. Maria wird heute servieren, Beatrice ist krank. Maria?” ruft die Gräfin, und da kommt sie auch schon. Irgendwie sind ihre Bäckchen ziemlich rot und sie lächelt über das ganze Gesicht. „Guten Morgen Herrin, guten Morgen Herr, guten Morgen Annika. Ich habe Ihnen das Frühstück bereitet, hoffentlich mögen sie es so. So hab ich es von meiner Mama gelernt.. Guten Appetit!!” Sagt es, stellt das Tablett ab und entschwebt.

Nach dem Abräumen ruft der Herr Maria zu sich. „Deine Mutter ist scheinbar ein gute Frau… das Frühstück war ausgezeichnet. Danke Dir dafür. Und? Hast Du mir etwas zu berichten?” Wieder wird Maria knallrot. „Ja Herr, das habe ich wirklich. Andreas kam gerade um die Ecke, wie ich meine Tür geöffnet habe. Ich soll Ihnen schon mal seinen großen Dank ausrichten, er wird sich aber sicher noch persönlich bei Ihnen melden. Mein Herr…. ich bin so froh, bei Ihnen dienen zu dürfen! Sie sind soooo gut zu mir!! Das war die schönste Nacht meines Lebens… und das hat schon in Ihrem Badezimmer angefangen” dabei lächelt sie ihren Herrn ganz süß an. „Ist schon gut, Maria, brauchst nicht weiter erzählen. Freut mich, dass es Dir bei uns hier auf Burg Bernstein offenbar so gut gefällt. Bleib so wie Du bist… wer weiß, was dann alles noch so für Dich geplant ist…” jetzt ist das Lächeln auf seiner Seite. Er gibt ihr einen leichten Klaps auf den Po und schickt sie dann hinaus.

Den Tag über kommt dann einiges an Arbeit auf ihn zu, die ihm aber heute irgendwie ganz leicht von der Hand geht! Irgendwann begegnet er dann Annika auf dem Hof, zur Mittagszeit. Denn nach dem Frühstück musste Annika dann wieder zu den anderen, und ihre eigentliche Tätigkeit wieder aufnehmen. „Guten Tag Annika. Wie versprochen… komm heute Abend gegen 10 Uhr ins Haupthaus und schleiche Dich in das Zimmer links meines Schlafgemaches. Dort hängt ein großes Bild an der Wand. Nimm es ab, dann kannst Du, vom Schlafzimmer ungesehen, zusehen, wie ich meine geliebte Ehefrau, Deine Herrin, ein wenig züchtige. Geht es Dir immer noch gut?” „Ja Herr, ich fühle mich, als würde ich schweben… ich danke Ihnen von Herzen für die vergangene Nacht. Wann immer Sie es wünschen, stehe ich Ihnen sehr gerne wieder mal zur Verfügung. Nur die nächsten paar Tage nicht… ich blute nämlich gerade…” „Ich lasse es Dich wissen, wenn ich Dich wieder bei mir haben möchte. Also dann, heute Abend um zehn…im Nebenzimmer!” „Sehr gerne Herr, ich freue mich darauf. Auch wenn ich die Herrin dann einmal ganz anders sehen werde… ich mag sie nämlich sehr und glaube, dass sie mich auch ins Herz geschlossen hat”. „Das hat sie, Annika. Sie hat es mir heute morgen extra noch mal gesagt. Und nun geh, iss was, und dann verrichte Dein Tagwerk!”

Wie sie die Herrin dann am nächsten Morgen auf dem Hof trifft, lächelt die sie süffisant an. „Unser Herr hat mir alles erzählt… so machen wir das untereinander halt. Ist aber voll in Ordnung, wenn Du mich dabei gesehen hast, wie ICH IHM diene!! So haben wir uns ja schließlich kennen gelernt damals. Und ich hab da kein Problem damit. Hab mir aber von ihm gewünscht, dass er uns mal gemeinsam bespielt… er hat zugestimmt! Du hoffentlich auch!!” „Natürlich Herrin, nicht nur, weil es Ihnen zusteht, über mich zu verfügen. Nein, ich würde mich darüber freuen. Sehr sogar!”

Zwei Wochen später, an einem Mittwoch Abend lässt die Herrin nach Annika rufen und nimmt sie bereits splitternackt in ihrem Schlafgemach in Empfang. „Komm herein, Annika. Zieh Dich jetzt bitte auch aus. Danach werden wir gemeinsam über den Flur hin zu unserem geliebten Herrn krabbeln. Er liebt das sehr, wenn wir Frauen uns so vor ihm erniedrigen… ich freue mich heute richtig auf seine Behandlung… wie ich hörte, hat er sich zwei neue Peitschen machen lassen…”

Irgendwie können die beiden Frauen am nächsten Morgen nicht so wirklich gut am Frühstückstisch sitzen…. aber das Lächeln auf ihren wunderschönen Gesichtern spricht wohl für sich!!!

E N D E

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar