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Sklavin Melanie Teil 4 (alles nur fantasy)

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Ich war zu meinem Feriendomizil gefahren und hatte mal alles vorbereitet. Schönes Abendessen, guter Wein und natürlich den speziellen Raum auch hergerichtet. Melanie sollte ja heute hier vorsprechen, mal sehen wie sich der Abend entwickeln würde.

Pünktlich 20:00 Uhr stand sie vor der Tür. Ich mag es, wenn die Menschen pünktlich sind. Zu früh ist fast genauso schlimm wie zu spät. Ich machte die Tür auf und liess Melanie herein. Sie war nett angezogen, sah hübsch aus. An ihrem Gesichtsausdruck konnte man erahnen, dass sie sich nicht ganz wohl fühlte. Aber das konnte auch an dem Outfit liegen, dass sie ja befehlsgemäss unter ihrer Hose und der Oberbekleidung tragen sollte. Ich hoffe sie hat gehorcht, so war es jedenfalls nicht zu erkennnen.

“Guten Abend, komm rein.” “Guten Abend, Herr, schön dich kennen zu lernen.” Es freut mich, dass du pünktlich den Weg zu mir gefunden hast.” “Danke Herr” Ich führte sie in das kombinierte Wohn Esszimmer. “Setz dich, ich habe etwas kleines zu Essen vorbereitet und ein Gläschen Wein habe ich auch besorgt.”

Sie zögerte. “Herr, vielleicht dürfte ich stehen bleiben?” “Warum, was ist los?” fragte ich mit besorgtem Ton, obwohl mir schon klar war, warum sie lieber stehen wollte……

“Eigentlich nichts Herr, es ist nur….” sie schien peinlich berührt mir das sagen zu müssen, was ich hören wollte. “Na nun komm, sags mir schon.” “Es drückt Herr….” “Was drückt?” Jetzt sollte sie es mir aber genau sagen, es erregte mich die Antwort eigentlich schon zu kennen, aber sie sollte es artikulieren……

“Naja, das was ich drunter trage, die Teile mit den Noppen innen und natürlich auch die anderen Dinge….” Welche anderen Dinge? Lass dir nicht jedes Wort einzeln entlocken!”
“Der Plug in meinem Po und der Dildo in meiner Muschi sind beim Sitzen extrem störend, Herr” “Du willst doch deine Unterwäsche nicht etwa ausziehen?” “Wenn du es erlaubst, wäre das sehr nett, und den Plug und den Dildo möchte ich auch entfernen bitte.”

“Ich erlaube dir dich auszuziehen und auch das Oberteil abzulegen. Den Slip behälst du an. Bei den anderen beiden Teilen erlaube ich dir ein Teil zu entfernen. Welches Teil sei dir überlassen. Aber die Öffnung bleibt dann offen. Also das dazugehörige Dreiecksteil legst du dann auch zur Seite.” Ich soll entweder den Dildo oder den Plug drinlassen Herr?” “Ja genau, welches Teil sei dir überlassen!”

Sie entschied sich den Plug zu entfernen und den Dildo weiter zu tragen. Ihre Entscheidung…. Also sass sie mir beim Essen mit nackten Titten, die übrigens eindeutige Druckspuren von ihrem zauberhaften BH zeigten, eingeführtem Dildo und halbnacktem Hintern mit freiliegendem Anus gegenüber.

Nach dem Essen zeigte ich ihr die anderen Räumlichkeiten, Badezimmer, mein Schlafzimmer und das Gästezimmer. Das war zwar nicht groß, aber nett eingerichtet und sauber. Ich achtete immer darauf, dass die Putzfrau sehr ordentlich arbeitete. Lediglich zu einem Raum hatte niemand ausser mir Zutritt, wenn ich es nicht erlaubte. Diesen Raum sparte ich mir bei der Führung bis zum Schluss auf.

Hier waren die unterschiedlichsten Gerätschaften, alles was man mit dieser Passion so gebrauchen konnte. Von leichten Fesselgeschirren bis zur Streckbank war so ziemlich alles da. Und wenn nicht, man konnte es besorgen….

Sie erschrak zunächst und staunte dann über diesen Raum. “Was ist das alles” “Dient alles der Erziehung.” “Also der Raum für die Strafen….” Ich musste jetzt etwas richtig stellen “Strafe folgt nur auf Ungehorsam und selbst die ist hier freiwillig. Wer das nicht will kann es jederzeit beenden” “Und wenn es mittendrin beendet werden soll, Herr”

“Wir vereinbaren ein Codewort, ein Wort, das man im allgemeinen nicht benutzt, wird dieses Wort ausgesprochen ist es beendet. Das ist die Vereinbarung. Aber zur anderen Seite der Vereinbarung gehört der Gehorsam, zu dem die Sklavin oder der Sklave sich verpflichtet. Alles was möglich ist, moralisch, ethisch und körperlich will der Sklave oder die Sklavin für seinen Herrn in Kauf nehmen. Dafür schützt der Herr die sich ihm Anvertrauenden vor allen Gefahren und kleidet und ernährt sie auch. Jedenfalls bei 24/7 Verträgen. Aber das kommt bei dir ja noch nicht in Frage.”

“Was bedeutet 24/7 Herr?” “24 Stunden an 7 Tagen der Woche…..” “Also rund um die Uhr dem Herrn zur Verfügung stehen?” “Sofern er danach verlangt, ja!” “Das erscheint schwierig Herr” “Ist es auch, deshalb werden diese Verträge auch nicht ohne Probezeit abgeschlossen. Der Vertrag ist zudem, wenn keine Frist vereinbart ist, auch schwierig kündbar, aber das gilt für beide Seiten….”

Wir einigten uns danach zunächst auf eine Woche, in welcher Melanie jeden Abend zu mir kommen sollte. In dieser Woche wollten wir uns noch näher kennen lernen und weitere Regeln zusammenstellen. Heute war der erste Abend, da wollte ich es eigentlich auch nicht zu streng handhaben, aber das würde sich ja über kurz oder lang ändern. Ich war mir auch relativ sicher, dass sie dieses Verlangen auch entwickeln würde.

Aber da war ja allerdings noch eine Bestrafung offen… Der unbefohlene Orgasmus von gestern Abend musste noch geahndet werden. Mir war da auch schon eine entsprechende Idee gekommen. Aber das zum Abschluss des heutigen Besuchs. Zunächst wollte ich mit ihr einige Grundpositionen einer Sklavin einüben.

Dazu zeigte ich ihr zunächst die Gurte die sie zukünftig bei einem Aufenthalt in diesem Raum zu tragen hatte. Sie musste sie selbst anlegen und sich entsprechend vorbereiten und die befohlenen Grundpositionen einnehmen können. Das war das Lernziel für heute….

“So Melanie, kommen wir zum heutigen Unterricht. Ich habe hier einige Riemen und Gurte hingelegt. Ich sage die jetzt welchem Zweck sie dienen und wie sie anzulegen sind:
Hier ist ein Halsband, wie der Name es sagt wird es am Hals getragen und mit dieser Schnalle fest angelegt. Nicht zu fest, es soll noch beweglich sein und natürlich nicht strangulieren.

Diese Gurte sind für die Arme und Beine vorgesehen, jeweils etwas über dem Hand bzw. dem Fußgelenk anzulegen. Hier sind einfache Klettverschlüsse, die aber, da sie viel halten können, völlig ausreichen.

Die etwas längeren Gurte werden nur bei Bedarf angelegt, sie werden am Oberschenkel, bzw. den Oberarmen angelegt.

Ein besonders wichtiger Riemen ist dieser Gurt. Er geht um die Hüfte, oberhalb des Beckens und hat ziemlich stramm zu sitzen. Wie du siehst sind hier wie auch an den anderen Gurten kleine Ösen befestigt. Bei den anderen Gurten ist es nicht nötig darauf zu achten wie die Ösen zu liegen kommen, da diese Gurte in der Regel noch gut beweglich sind. Bei diesem Gurt ist es etwas anderes. Er soll nach dem Anlegen eigentlich ziemlich fixiert sein. Er dient als zentraler Haltepunkt für alle möglich Fesselungen. Aber vor allem hat er noch eine Zusatzfunktion, deshalb hat eine Öse direkt über der Arschritze zu liegen und eine zweite genau oberhalb der Fotze.

Dieses Riemchen ist der Grund für die genaue Positionierung von vorigen Gurt. Er wird zwischen den Beinen durchgeführt und an diesen zwei Ösen befestigt. Er ist in der Länge einstellbar und ist so kurz wie möglich einzustellen. Heist der Riemen läuft zwischen den Arschbacken und den beiden Schamlippen über den Kitzler von hinten nach vorne. Die Kombination von diesen zwei Gurten nenne ich das Slavengeschirr. Der Hüftriemen ist der Sklavengurt. Merk dir die Namen. Das Sklavengeschirr dient auch dazu, eingeführte Teile an ihrem Platz zu halten.
Diese Karabiner dienen der Verbindung von verschiedenen Ösen miteinander. Damit kann dann eigentlich jede mögliche Position fixiert werden. Allerdings wirst du selbst beim anlegen nur die zwei für das Sklavengeschirr benötigen. Die anderen lege entweder ich selbst an oder befehle es dir dann, wie du zu verfahren hast.

“Hast du das bisher alles verstanden?” Sie hat genau zugehört und sich alles intensiv betrachtet “Ja Herr, habe ich.”

“Gut so, dann können wir ja fortfahren. Kennst du Spanking?” “Es hat was mit Schlägen zu tun Herr?” “Ja, dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, von der bloßen Hand, über die leichte Latexpeitsche, sehr weich, ein Paddel, ein Lederriemen, eine leichte Lederpeitsche, über den Rohrstock bis zur geflochtenen Lederpeitsche. Das wohl härteste Züchtigungsinstrument. Aber nur für sehr geübte Anwender, sowohl was den Herrn als auch die Sklavin betrifft. Wir werden jedenfalls nur die Instrumente bis zum einfachen Lederriemen zur Anwendung bringen, falls überhaupt notwendig.”

Bei den Schlaginstrumenten besonders dem Rohrstock und der geflochtenen Lederpeitsche wirkte sie sehr nachdenklich und augenscheinlich erleichterte es sie, mit diesen Instrumenten nicht in Kontakt kommen zu müssen. Jetzt wollte ich noch die ersten Grundpositionen mit Melanie einstudieren. Sie sollte mit dem richtigen stehen beginnen. Dazu liess ich sie den Sklavengurt und die Arm und Fussriemen anziehen.

“Melanie, komm hierher, wir beginnen jetzt mit der Übung zur ersten Grundstellung, dem richtigen Stehen.” Sie kam in die Mitte des Raumes, stellte sich hin und dagte “Muss man das wirklich üben Herr?” “Ja natürlich, ich zeige dir jetzt wie du dich zu stellen hast und vor allem stehen bleiben sollst, egal was dein Herr mit dir tut. Stell dich gerade hin, die Beine etwas auseinander, etwas weiter, jetzt die Hände auf den Rücken.” Sie tat wie ihr befohlen. “So musst du stehen bleiben können, notfalls auch für eine längere Zeit.” “Ja Herr, ich werde es versuchen” “Gut, ich werde mich jetzt entfernen und nachher zurückkommen, dann solltest du noch genau an diesem Punkt und in dieser Haltung stehen.” Ich ging Richtung Tür, die hinter ihrem Rücken war. Nachdem ich hinter ihr war, griff ich von hinten zwischen ihre Beine und legte meine Hand auf ihre Fotze und meinen Daumen auf ihren nackten Anus. Sie schloß die Beine, ein Reflex, den man abgewöhnen muss……

“Siehst du jetzt, dass man das üben muss?” fragte ich vorwurfsvoll. “Ja Herr, aber damit hatte ich nicht gerechnet, Herr.” “Das ist keine Entschuldigung, wenn ich sage stehen bleiben, dann soll das auch so sein. Schliesslich kann es auch mal sein, dass einer meiner Gäste mal zugreifen will:” “Ich soll mich so auch mal anderen Personen präsentieren?” fragte sie mit leicht entsetzten Unterton. “Ja, warum denn nicht, du siehst doch gut aus, da haben bestimmt auch andere Gefallen daran.”

“Aber jetzt wollen wir das mit einem einfachen Hilfsmittel verhindern, dass du die Beine beim stehen schliesst.” Ich nahm eine Stange, die am jeweiligen Ende mit einer Öse versehen war und befestigte sie an den Fußriemen. So war ein schliessen der Beine nicht mehr möglich.

Jetzt griff ich ihre Titten, drückte sie und zwirbelte die Nippel steif. Sie blieb standhaft und versuchte sich nicht zu bewegen. Naja, dachte ich, dann auch die Fotze, öffnete das vordere Dreieck und zog den Dildo heraus. Ein ganzer Schwall von ihrem Lustsaft kam hinterher. “Aber hallo” sagte ich, “du bist ja richtig geil? Hast du dich heute nicht befriedigt?” “Nein Herr, du hast es mir doch verboten.” kam die prompte Antwort. Sehr schön, sie gehorcht……

“Brave Sklavin, dafür gibts auch eine Belohnung….” Ich schob ihr den Dildo wieder rein und begann sie damit zu ficken. Aber nur leicht. Als sie zu stöhnen anfing hörte ich sofort auf, schob den Dildo wieder bis zum Anschlag rein und verschloss den Slip wieder. Sie sah mich verständnislos an. “Ich dachte ich bekäme eine Belohnung Herr.” sagte sie etwas enttäuscht.

“Ja und, war das nicht genug Belohnung?” Sie sagte dazu nichts, wirkte aber wirklich enttäuscht. Ich liess sie jetzt für ungefähr 30 Minuten allein. Als ich zurückkam stand sie immer noch bewegungslos auf dem gleichen Fleck. Wie ich durch die Überwachungscam gesehen hatte, hat sie sich tatsächlich nicht bewegt.

“Sehr schön, ich bin richtig stolz auf dich.” “Danke Herr” Ich löste die Fußstange und die Armriemen, so dass sie sich wieder bewegen konnte. “Komm hier her, auf den Tisch. Knie dich hin”. Jetzt zog ich am Ende des Tisches zwei Bretter aus, auf denen man die Beine fixieren konnte, so dass man problemlos zwischen den Beinen stehen konnte. “Jetzt komm zurück, bis deine Füße am Ende der Bretter sind.” Jetzt die Bretter schräg nach aussen gestellt und die Unterschenkel darauf fixiert.

“Leg den Oberkörper auf den Tisch, der Arsch bleibt oben. Die Arme nach vorne ausstrecken.” Sie tat es und ich fixierte sie mit dem Sklavengurt am Ende des Tisches, so dass sie den Oberkörper nicht weiter vorschieben oder anheben konnte. Danach wurden auch noch die ausgestreckten Arme festgemacht.

“Das ist die Fickposition Doggy Style 1. Alternativ ist Nummer 2, da werden die Arme durch die Beine nach hinten fixiert. Beide Positionen wirst du üben! Du wirst auch üben sie über einen längeren Zeitraum beizubehalten!” “Ja Herr” “Gut so, jetzt müssen wir noch über deine Strafe sprechen, du weist, der Orgasmus ohne Befehl.” “Ja Herr, ich weis es noch.” “Ich schlage vor 10 Hiebe mit der Hand pro Arschbacke.” Sie nickte nur wortlos.

Da der Tisch höhenverstellbar ist fuhr ich ihn in eine für die vorgesehene Handlung günstige Höhe. Ich zog den Slip herunter, aber so, dass die Fotze und der Dildo noch bedeckt war. “Du zählst mit!” “Ja Herr” Der erste Schlag traf sie Mit einem Zischlaut quittierte sie es, aber zählte tapfer “eins”. Ich war zwar nicht all zu grob, aber ganz sanft war es auch nicht. Als ich jeder Arschbacke 10 Hiebe verpasste hatte waren diese ziemlich gerötet.

Ich fuhr den Tisch in eine andere Höhe und trat hinter sie. “Jetzt kommt deine richtige Belohnung und ich erlaube dir jetzt einen Orgasmus zu bekommen.”

Ich musste jetzt diesen herrlichen Arsch ficken. Hätte sie den Plug behalten, hätte ich ihre Fotze gefickt. Sie hat es selbst so entschieden….

Längst hatte ich meinen Schwanz schon draussen und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Sie grunzte leise, als ich ihn langsam reinschob. Als ich zu ficken begann bekamen die Töne eine ganz andere Tonlage. Nach kürzester Zeit brach es aus ihr heraus, es kam ihr bei einem Arschfick. Aber mir kam es auch ziemlich schnell. Der Gegenspieler von Dildo in ihrer Fotze reizte meinen Schwanz zusätzlich. Ich stiess ihn bis zum Anschlag rein und pumpte meine ganze Sahne in ihren geilen Arsch.

Nachdem ich mich zurückgezogen hatte beobachtete ich noch wie der Saft langsam aus ihrem Arsch sickerte. Sie schien ziemlich fertig, von einem Megaorgasmus geschüttelt. Ich liess sie die Stellung noch beibehalten. Aber das solls für heute gewesen sein. Nachher darf sie duschen und sie wird wohl hier übernachten müssen. Es ist spät geworden. Zum Glück ist morgen Wochenende…..

Mehr im fünften Teil…..

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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