Hetero Sex geschichten Kostenlosen Sexgeschichten Mobil Sex Geschichten

Andreas Geburtstag

Andreas Geburtstag



“Happy birthday to you…” gemeinsam sangen wir für Andrea, meine Frau, als sie bei unserer Haustüre eintrat.
Elke hatte die Wohnung dekoriert während Hans und ich uns um die Getränke und das Essen gekümmert hatten. Es war richtig nett geworden und Andrea freute sich riesig über die Überraschung. Wir knutschten sie abwechselnd ab und überreichten ihr unsere Geschenke.
Von Elke und Hans bekam sie Gutscheine für ihr Lieblingskleidergeschäft und von mir eine Städtereise nach Amsterdam geschenkt.
Über mein Geschenk war sie sehr überrascht, da sie damit überhaupt nicht gerechnet hatte. “Danke mein Schatz. Darüber freue ich mich wirklich sehr. Du weißt wie lange ich schon mal Amsterdam sehen möchte. Da werden wir ein schönes langes Wochenende zu Zweit genießen können. Ich freu mich jetzt schon darauf” jubelte sie.
“Hoffe Du schaust Dich dort nicht um ein anderes Freundespaar um” scherzte Hans.
“Na sicher werd ich das machen. Die sind ja dort sehr locker wie ich gehört habe.” gab es ihm Andrea lächelnd zurück.
“Hast Du gehört Schatz, jetzt sind wir der Frau Andrea schon zu fade.” tat Hans eingeschnappt. Elke grinst und bejate seine Aussage.
“Na geh Schnucki” tröste ihn Andrea und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. “Bist ja eh mein Lieblingshausfreund” und auch Elke drückte sie einen Schmatz auf ihre dunkelrot gefärbten Lippen “…und Du meine Lieblingshausfreundin”.

“So nun lasst uns den Wein aufmachen und einen Happen essen” schlug ich vor. Wir setzten uns auf den Balkon und machten es uns bei den leiblichen Genüssen gemütlich. Wir plauderten über Amsterdam und Elke erzählte uns von ihrem Städtetrip dorthin, den sie vor etlichen jahren gemacht hatte.
Erst nach einer zeit bemerkte ich, dass Andrea und Hans verschwunden waren.
Andrea hatte vorhin abserviert und war in die Küche gegangen. Hans war ihr dann still und heimlich gefolgt.
“Unsere beiden besseren Hälften sind aber schon verdächtig lange weg” machte ich Elke auf den Umstand aufmerksam. “Na sie werden schon nicht verschwunden sein. Komm mein Süßer, lass uns sie suchen.” schlug Elke vor.
Wir schlichen uns von Raum zu Raum und entdeckten meine Frau und Hans schließlich in der Küche.
Sie stand halbnackt an den Tisch gelehnt und schmuste gierig mit Hans. Sie hatte seinen Schwanz aus der Hose gefischt, der mittlerweile steinhart war. Mit gekonnten Bewegungen wichste sie ihm die große Latte, während er ihre kleinen Titten knetete.
Elke und ich beobachteten die Beiden heimlich und grinsten uns an.
Gierig küssten sie sich und spielten mit ihren Zungen dabei. Schließlich ging Andrea vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu lutschen. Der hielt die Augen geschlossen und genoß ihre Zungenkunst. Während sie an seinem Schwanz blies hatte meine Frau sich den Slip zur Seite gezogen und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger ihr Fickloch. Ein geiles Stöhnen entkam den Beiden bei diesem heißen Spiel.
Elke, die neben mir stand, wurde unruhig. Sie zog mich zu sich und küsste mich. Ich schob ihr meine Zunge in den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Dann nahm ich ihre Zunge in den Mund und lutschte daran.
Wir waren ebenfalls so geil und entlädigten uns der Kleider. Während Elke meinen Schwanz zu wichsen begann, machte ich mich daran ihre großen Titten zu liebkosen. Ich lutschte abwechseln ihre mütterlichen Warzen, was sie noch geiler machte.
Andrea hatte sich mittlerweile über den Küchentisch gebeugt und Hans stieß ihr von hinten seinen fetten Schwanz in ihre Fickfotze.
Elke und ich wollten gingen nun zu ihnen. Ich bot meiner Frau meinen steifen Schwanz zum Lutschen an, was sie sofort tat. Elke liebkoste anfangs Andreas Titten mit Fingern und Zungen, ging dann aber hinter ihren Mann und streichelte sein Arschloch während er kräftig Andrea fickte.
Elke massierte dabei seine Eier und bohrte ihm ihren Zeigefinger in den Darm. War das ein geiler Anblick. Dann forderte mich Elke auf, dass ich Hans bumsen solle während er meine Frau fickte.
Ich ging nicht sehr begeistert, da mich meine Frau gerade sehr gut mit dem Mund verwöhnt hatte, hinter Hans. Der hielt kurz mit seinen Fickbewegungen inne und hielt mir so gut es ging sein Arsch entgegen. “Komm steck deinen geilen Schwanz rein” forderte er mich auf. Ich befeuchtete seine Rosette und bohrte mit dem Finger vor. Dann drückte ich ihn meinen Steifen bis zum Anschlag in seinen Darm. Mit einem geilen Aufschrei zeigte er mir, dass ich es richtig machte. Wie im Einklang fickte er meine Frau und ich seinen Arsch.
Elke hatte sich mittlerweilen auf den Küchentisch über Andrea gehockt. Sie spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern damit ihr meine Frau den Kitzler und das Loch lecken konnte. Sie genoss Andreas Zungenmassage und rutschte geil über deren Gesicht. Andrea leckte gierig die Fotze unserer Freundin und zog sie dann weiter nach hinten damit sie auch deren Arschloch lecken konnte. Elke brauchte nicht lange bis ein Orgasmus sie durchzuckte. Ihr Möensaft lief Andrea übers Gesicht, die versuchte den Saft der Freundin abzulecken.
“Ja das ist so geil mit Euch” jubelte Hans, der wie ein Bessesener in Andreas Fotze fickte, bis die auch vom Orgasmus geschüttelt aufschrie. Ich konnte den heftigen Fickbewegungen von Hans nicht mehr folgen und verlor meinen Halt in seinem Arsch. Jetzt stand ich neben ihm und wichste geil meinen Steifen.
Als Elke sich so weit von ihrem Höhepunkt erholt hatte, kam sie zu mir und begann meinen Schwanz zu saugen. ihr machte der Geschmack vom Arsch ihres Mannes auf meinem guten Stück anscheinend nicht viel aus so gierig saugte sie an meinem Rohr.
“So nun will ich meinen Geburtstagsspritzer von Dir mein Süßer” forderte meine Frau Hans auf. Der legte sich auf den Tisch und Andrea wichste und saugte seinen steinharten Prügel.
Ich spürte nun meinen Saft aufsteigen und drückte Elke meinen Schwanz tiefer in den Rachen. Ich explodierte tief in ihrem Mund und sie versuchte so gut es ging den Schwall zu schlucken.
Auch Hans bäumte sich auf. Andrea bohrte ihm einen Finger in den Arsch und wichste mit schnellen Bewegungen sein Rohr. Er entlud sich mit einer gewalten Ladung in ihr Gesicht. Ein großer Teil des Kindersaftes landete aber in ihrem Mund, den sie genüsslich schluckte.
“Das war ein richtig geiler Geburtstagsfick mein Schatz.” stellte ich in Richtung meiner Frau fest. “Ja Hase so richtig geil und lecker.” unterstrich meine Frau meine Aussage. “Ich muss Euch jetzt aber kurz alleine lassen” entschuldigte sich Elke “aber meine Blase drückt schon gewaltig.” Sie verschwand in Richtung Bad. “Na das will ich aber genauer sehen” grinste ich in Richtigung von Hans und machte mich daran Elke einzuholen.
Ich erwischte sie im Bad als sie sich auf die Brille setzen wollte.
“Nein Elke, komm in die Wanne. Ich möchte sehen wie es bei dir rausspritzt und ich möchte kosten davon.”. Etwas erstaunt aber geil stieg sie in die Wanne und machte die Beine breit. Andrea und Hans waren mir gefolgt und feuerten sie bei ihrem Geschäft an. Ein paar Spritzer und dann lief der Sekt aus ihrem Loch. Ich spielte daran und fühlte das warme Wasser über meine Hände laufen. Dann leckte ich über ihre Fotze als noch ein paar Tröpfchen rausliefen. Währenddessen war Hans ebenfalls in die Wanne gestiegen und pisse seine Frau von der Seite an. Die hielt sein Rohr und ließ dann seine warme Pisse über ihre Titten laufen.
Andrea war hinter mir und beobachtete das geile Treiben. Wir ließen die beiden Freunde bei ihren ehelichen Pflichten und küssten uns innig. Ich konnte noch den Saft von Hans auf ihrer Zunge schmecken und leckte auch einige Reste von ihren Wangen. Wir teilten uns die letzten Reste des Kinderweines mit unseren Zungen.
Als die beiden mit ihren Natursektspielchen fertig waren duschten sie sich gemeinsam. Danach taten Andrea und ich es ihnen gleich.

Wir machten uns es dann noch auf unserem Balkon gemütlich und wußten, dass dieses geile Treiben sich bald wiederholen würde.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar