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Wencke, die fette Sau, auf Abwegen II

Wencke, die fette Sau, auf Abwegen II



Vorwort

Diese Geschichte ist Wencke gewidmet. Die fette Sau inspiriert mich seit langem zu eigenem Tun. Sie zeigt exemplarisch, wie Weiber eigentlich sein sollten: Selbstbewußt, stolz und sich nehmend, was sie geil macht. Meilenweit weg von den Jammeremanzen, die Frauenquoten für dieses und jenes fordern, weil sie nicht in der Lage sind, sich durchzusetzen.

Natürlich sind alle Handlungen frei erfunden und außer Wencke, die mir ausdrücklich ihre Erlaubnis gab, sie als physisches Vorbild für die Hauptfigur der Geschichte zu verwenden, sind auch alle Personen rein fiktiv. Sollten im Lauf der Story Personen der Zeitgeschichte am Rande auftauchen, so dient dies nur zur Beschreibung des Umfelds, in dem die Handlung spielt und hat nichts mit dem tatsächlichen Handeln dieser Personen zu tun. Alle Rechte an dieser Geschichte liegen bei mir und die gewerbliche Verwendung ist ohne meine schriftliche Zustimmung untersagt. User von XHamster, die die Story auf ihrer Seite verlinken wollen, sind herzlich eingeladen, das zu tun. Und wer Wencke sehen will möge auf die folgende Seite gehen:

Kapitel 2

Nach dieser im wahren Wortsinn “Einführungsrunde” saßen wir gemeinsam um den großen Küchentisch herum und tranken den Kaffee, der bis dahin gemütlich auf der Warmhalteplatte vor sich hin gebrutzelt hatte. “Ihr seid wundervoll. Ihr habt es mir so schön besorgt. Danke! Was nicht so wundervoll ist, ist der Kaffee. Und was auf die Dauer auch nicht geht, ist, daß ich mich auf dem Küchenboden wälze. Nicht, daß ich nicht gerne überall und immer ficke, aber meine Knie nehmen solche Späße schnell übel. Wir brauchen also ein Bett, das hoffentlich folgenden weiteren Orgien standhält.” “Naja – Tobias braucht ohnehin ein neues Bett, nachdem du auf seinem alten wie eine Bombe eingeschlagen bist.” Alles lachte und Thomas erzählte den anderen, was passiert war. “Nur sind wir alles arme Studenten und größere Anschaffungen sind nicht einfach zu stemmen.” Wir nickten zu Thomas Worten. “Das ist das kleinste Problem.” Wencke schaute in die Runde. “Die Kosten für eine vernünftige Kaffeemaschine und Tobias neues Bett übernehme ich. Schließlich hilft mir das genauso wie euch.” Wo sie recht hat, hat sie recht und so maßen wir aus, wie groß das Bett maximal werden durfte, damit es noch in mein Zimmer passte. Wencke ließ ihre Beziehungen spielen und verkündete eine halbe Stunde später, daß bereits am nächsten Tag Bett und ein hochmoderner Kaffeevollautomat geliefert würde.

Die Mittagszeit war unter diesen fröhlichen Umständen eigentlich schon vorbei und unsere Mägen knurrten hörbar. Mareike und Horst machten sich also daran, auf die Schnelle was zu Essen zu zaubern. Wie in Studentenkreisen nicht unüblich, waren Nudeln der größte Posten in unserer Vorratskammer und ausreichend Material für eine Tomatensauce gabs ebenfalls. Um Wencke nicht mit allzu kargem Essen zu vergraulen, opferte Horst noch eine Dose Wurst von seinem heimischen Dorfmetzger, Mareike pflückte ein paar Zweige Basilikum von unserer Kräuterpflanzung auf dem Balkon und – oh Wunder! – sogar ein Stück echter Parmesankäse tauchte aus den Tiefen der Vorratskammer auf. Es kam, wie es kommen mußte: beim Spaghetti-Schlürfen verirrte sich bald der eine oder andere Spritzer Tomatensauce auf die glücklicherweise blanke Haut der Essenden. Thomas war der erste, der Wenckes Euter mit der Zunge davon zu befreien versuchte, nur um mit seinem Mund eine noch größere Schmiererei zu hinterlassen. Alex, der auf der anderen Seite der Sau saß, klatschte mit der bloßen Hand ein paar Nudeln zwischen ihre Memmen, löffelte eine Ladung Sauce drauf, rieb in völliger Ruhe Parmesan drüber und schlürfte mit hörbarem Behagen das Ergebnis seiner hingebungsvollen Tätigkeit auf.

Das war natürlich anregend und damit auch alle drankamen, räumten wir kurzerhand den Tisch leer, legten mit vereinten Kräften Wencke mit dem Rücken drauf und dann ging die Fresserei richtig los. Fotze, Wampe und Titten dienten uns als Teller und damit die Sau nicht hungern mußte, stopfte immer wieder einer von uns ihr eine Handvoll Nudeln ins gefräßige Maul. Mareike war die erste, die ihr ein paar Nudeln in die Fut drückte, um sie dann mit Fotzensoße gut gewürzt wieder herauszulutschen. “Was treibst du an meiner Möse?” Wencke konnte ja nicht sehen, was vorging. Wir sagten es ihr. “Geile Drecksäue! Das fühlt sich gut an!” Die Tomatensauce war vergessen – ab jetzt fraßen wir aus ihrer Fettspalte – bis nicht eine Spaghetti mehr übrig war.

Natürlich blieb das nicht ohne Wirkung auf unsere Schwänze und weil Wenckes Möse zwar in mundgerechter Höhe auf dem Tisch lag, aber da nicht fickbar war, stellten wir uns auf die Küchenstühle und wichsten unsere ganze Ladung auf den schwabbelnden Fettberg. Wencke, die Sau, verrieb sich unsere Soße genüßlich auf ihren Massen und lutschte sich immer wieder die Finger ab, um von dem Geschmack jungen Männerspermas möglichst viel mitzubekommen. Es war ein wahrhaft göttliches Bild, wie die Schlampe so tomaten- und wichseverschmiert dalag und es genoß, benutzt zu werden.

Derart gestärkt ging Wencke erst mal duschen, während wir versuchten, die Küche wieder in ihren Ursprungszustand zu versetzen. Das gelang so einigermaßen – auch deshalb, weil entgegen der sonstigen Gewohnheiten alle mitmachten – und so konnten wir uns schnell weiteren praktischen Dingen zuwenden. Wencke wollte ihre Koffer auspacken. “Schließlich kann ich nicht nur nackt in der Gegend herumlaufen.” Schade eigentlich – aber so sind die Weiber nun mal. Nachdem meine ganzen Wintersachen aus meinem Schrank geflogen waren, gab es da einigermaßen Platz. Dachte ich zumindest. Das änderte sich schnell, als Wencke den ersten Koffer öffnete. Jede Menge elegantes Zeug, damit sie sich als Dame verkleiden konnte. Schon damit war der Schrank eigentlich voll. Der zweite barg allerdings völlig anderes. Hautenge Shirts, Kleider, Leggins in Farben und Mustern, die jeder Nutte zur Ehre gereichten. Mit Mühe verstauten wir auch diese ganzen Herrlichkeiten. Allerdings blieb da immer noch die Tasche, die sie selbst in die Wohnung geschleppt hatte.

Das war eine Wundertüte im wahren Sinne des Wortes. Was da an Dildos, Plugs, erotischer Wäsche und sonstigem Spielzeug zu Tage kam, war schon erstaunlich. Wencke lachte, als sie meine großen Augen sah. “Ich konnte ja nicht ahnen, daß nicht nur du, sondern auch deine Kommilitonen so schöne Schwänze haben – und derart auf mich alte fette Frau abfahren. Außerdem habe ich auch unterwegs gerne mal was in den Löchern – und da ist so ein Plug oder ein Dildo praktischer als ein Schwanz, an dem ein ganzer Kerl hängt.” Da war was dran. Sie wühlte in ihrer Schatztruhe und kam mit einem kleinen Plug wieder hoch. “Na, Tobias – der wäre doch was für deinen Arsch.” Ich hatte gerne was im Hintern und auch schon mit Thomas gevögelt – aber einen Plug hatte ich noch nie drin gehabt. Während ich noch überlegte, steckte sie sich das Ding schon in die Möse. Sehr glitschig kam er wieder zum Vorschein. Sie klatschte mir auf den Allerwertesten. “Bück dich!” Also hielt ich ihr meinen Hintern hin. Mit gekonntem Dreh drückte sie mir das Ding in die Arschfotze. Am dicksten Teil des Plugs ein kurzer Schmerz – dann steckte er fest. Geil! Mein Schwanz fand das auch. Er stand schon wieder.

Wencke sah es mit Wohlgefallen, setzte sich auf den einzigen Stuhl, der mein Zimmer zierte und verschlang meinen Schwanz. Bis zu den Eiern saugte sie das gewiß nicht kleine Ding ein und durch die Arschfüllung fühlte es sich noch viel besser an als ohnehin schon. Die Sau kann einfach blasen wie kaum eine Zweite und offenbar hatte sie es darauf angelegt, mich so schnell wie möglich zum spritzen zu bringen. Das konnte sie haben. Maulfotzen besamen ist immer schön und bei der fetten Schlampe noch mehr. In mehreren Schüben bekam sie meine Soße in den Rachen. Schneller, als man es bei der Dicken vermuten sollte, stand sie wieder und drückte mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Gierig erwiderte ich ihren Kuß. Wichse schmeckt mir und sie gab mir genug ab.

Mit einem fröhlichen Grinsen entzog sie sich mir. “Genug gefickt! Den Plug kannst du behalten, aber jetzt laß mich erst mal in Ruhe telefonieren und meinen Krempel organisieren. Heute Abend lade ich euch zum Essen ein, bevor die Küche wieder zum Schlachtfeld wird.” Diese Sorte Aussichten waren Wasser auf die Mühlen ständig klammer Studenten und so beratschlagten wir in der Küche, wohin es gehen sollte und glühten schon mal mit dem einen oder anderen Bier vor. Der Beschluß, in Walter´s Steakhouse zu gehen, war schnell gefasst. Erstens gabs da wirklich erstklassiges Fleisch und ordentlich gezapftes Bier und zweitens war der Wirt uns Studenten durchaus zugetan. Leider führte das auch dazu, daß spätestens in der zweiten Woche des Monats unser Deckel da so hoch war, daß wir uns den Rest des Monats nicht mehr trauten, hinzugehen. Aber mit einer zahlenden Wencke im Schlepptau war das die Adresse der Wahl.

Die kam gegen halb acht aus meinem Zimmer. Uns blieb fast die Luft weg. Außer einem pinkfarbenen, hauteng anliegenden Kleid, das kurz über den Knien aufhörte, schwarzen Nylons und Pumps von einer Höhe, bei der ich zweifelte, ob sie unfallfrei unsere Treppen hinunterkam, trug sie nichts. Das Kleid ließ keinen Zweifel an dieser Analyse – aber Wencke war alt genug, um zu wissen, was sie tat. “Auf gehts! Taxi ist schon bestellt!” Das würden wir ihr abgewöhnen müssen, einfach so das Kommando zu übernehmen, aber im Moment war es uns ausgesprochen recht. Wir hatten alle Hunger und noch ein Bier wäre auch nicht schlecht.

Walter, ein Brocken von Kerl, dem man ansah, daß er seinen Bauch nicht nur vom Zuschauen beim Essen hatte, schaute überrascht, als wir bei ihm aufschlugen, denn natürlich kannte er seine Pappenheimer, aber als er Wencke erblickte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Wir liefen gleich durch ins “Studentenzimmer” – das eigentlich als Raum für kleinere Gesellschaften gedacht war, von uns aber schon lange okkupiert wurde, weil man da seine Ruhe hatte und die “normalen” Steakhousgäste sich nicht beim Speisen gestört fühlten. Wir tranken weiter Bier, nur Wencke hatte sich eine Nuttenbrause bestellt. Als die Getränke kamen, gab Walter mir mit einer Kopfbewegung zu verstehen, daß er mit mir reden wollte. Angesichts unserer Deckel schwante mir nichts Gutes, aber natürlich kam ich seiner Aufforderung nach.

“Wo habt ihr denn DIE Tante aufgerissen?” Grinsend erzählte ich was von familiären Schwierigkeiten und daß sie im Moment bei uns Obdach hatte, froh, daß Walter unsere Schulden gerade nicht interessierten. “Kann man die ficken?” Man verstand immer, was Walter wollte. Der redete nie um den heißen Brei herum. Jetzt mußte taktisch klug vorgegangen werden. “Keine Ahnung. Soll ich mal vorfühlen?” “Mach das! Wenn ich die heute flachlegen kann, dann schmeiß ich deinen Deckel weg.” “Unsere Deckel!” Er schaute über den Rand seiner Brille in meine Augen. “Dann muß die aber was taugen!” Ein unschuldigeres Gesicht hatte ich nie gemacht. “Woher soll ich das wissen? Aber sie macht zumindest den Eindruck, als ob sie kein Kind von Traurigkeit sei.” Walter nickte. “Also gut. Eure Deckel.” “Ich sag dir bescheid – heute zahlt auf jeden Fall Wencke.”

Eine neue Runde Getränke kam und das Essen auch – die nächste Stunde waren wir vollauf damit beschäftigt, den kulinarischen Genüssen des Hauses Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Als wirklich nur noch Flüssiges in uns hineinpasste, beugte ich mich zu Wencke. “Walter, der Wirt, würde gerne mit dir vögeln. Hättest du Lust dazu?” Sie grinste. “Der sieht aus, als ob er wüßte, wie das geht. Mal sehen, wer länger durchhält.” “Dann komm.” Ich stellte die beiden einander vor. Walter sprang die Gier aus den Augen. Ein paar kurze Anweisungen an seine Aushilfen und dann waren die zwei verschwunden.

Es wurde elf, es wurde zwölf, langsam kam der Betriebsschluß des Lokals näher und von Wencke und Walter keine Spur. Ich begann, mir Sorgen zu machen. Die Aushilfen räumten den Laden auf und fragten sich ebenfalls, wie es nun weitergehen sollte. Um halb zwei erschien Wencke. Das Kleid fleckig, die Frisur völlig außer Form, aber mit einem strahlenden Lächeln. “Mein Gott, was hat der Kerl für ein Ding! Und er kann damit umgehen! Aber ich habe ihn geschafft. Der liegt flach und pennt.” Sie schnappte sich ein halbvolles Glas vom Tisch und stürzte den Inhalt auf einen Zug in sich hinein. “Das war nötig. Habt ihr noch was zu trinken zu Hause?” “Bier, Wasser, Kaffee.” “Das reicht. Laßt uns gehen!” Wir hatten angesichts der Tatsache, daß es uns nichts kostete, nicht wenig gesoffen und waren bereit, dem Ruf zu folgen. Wencke gab ihre Kreditkarte an eine der Aushilfen, erzählte der anderen, wo sie ihren Chef finden würde, orderte Taxis und gegen halb drei waren wir zu Hause.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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