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Das Mysterium der Peitsche – drittes Kapitel

Das Mysterium der Peitsche - drittes Kapitel



Phantasien werden Wirklichkeit

Ich höre ein röhrendes Motorrad. Diego. ich weiß nichts von Motorrädern und bin noch nie auf einem gefahren, aber das Ding von Diego hatte etwas von einem Biest. Es ist schwarz lackiert und glänzt in Nachmittagslicht. Es spricht zu mir: Gefahr, Abenteuer, Risiko, eben die komplette Skala des Nervenkitzels durch das Unbekannte.

Daneben steht Diego, den athletischen Körper in Leder gepackt, von der Sonne gebräunt, dunkel und sexy. Er trägt seine Sinnenlust wie einen Umhang, einen Zaubermantel, der mysteriös wer-weiß-was-für riskante und brisante Vergnügungen einhüllt. Er reicht mir einen Sturzhelm, den ich anziehe. Er justiert sorgfältig die Riemen, so dass er richtig sitzt, dann steigt er auf.
„Setz’ dich hinter mich, Junge, Arme um meine Taille und halt’ dich ordentlich fest, Theo”, kommandiert er.

Meine Brust liegt an seinen breiten Schultern, mein Kopf hinter seinem rechten Ohr. Meine Knie greifen seine Oberschenkel und meine Arme schlingen sich um seine schmale Taille, so dass m eine Hände auf dem Schloss seines Ledergürtels zu liegen kommen. Ganz schnell bin ich voll erigiert und fühle in meinen Schläfen das Blut rauschen. Ich habe ein Klingeln im Ohr.

Fast wie eine Antwort röhrt sich die schwere Maschine ins Leben. Diego geht einen Gang ein, dann geht es los. Staub wirbelt hinter uns auf. Wir brausen durch enge Straßen, dann über breitere Chausseen und biegen am Ende auf eine Straße ein, die in vielen Kehren den Vesuv selbst besteigt.

Reicher, fruchtbarer Boden bedeckt die unteren Hänge des Vulkans. Ich sehe Weinberge, Gärten und große Villen zwischen Olivenbäumen. Die Straße wird zum Feldweg. Dann rüttelt das Motorrad über einen holprigen Privatweg zur Front eines alten Hauses und stoppt. Der Motor wird abgestellt. Nur noch das Kreischen von Vögeln oben am Berg und das Säuseln eines lauen Windes ist zu hören. Ich erwache wie aus einem Traum und lasse Diego los. Mir war gar nicht bewusst geworden, wie fest ich ihn gehalten hatte. Immer noch voll erigiert, habe ich Schwierigkeiten beim Absteigen.

Diego grinst in einer Mischung aus Verständnis und Häme, als er meine Erregung sieht.
„Wer ist schuld?”, fragt er mich. „Mein Bike oder ich?”
„Du”, sage ich kurz.
„Das habe ich gehofft”, lächelt er mich irgendwie froh an.

Nach dem Fahrerlebnis bewundere ich sein Motorrad. Sofort beginnt Diego mir stolz die Eigenschaften des Fahrzeugs zu erläutern. ich höre ihm interessiert zu und streiche hin und wieder über den Ledersattel. Alles, was Diego sagt, ist wichtig für mich.
„Du magst das Leder des Sattels, nicht?” stellt er mit einem verschmitzten Lächeln fest.
„Ja, wirklich.”
„Seltsam, dass du auf Leder stehst, aber noch nie einen Ledergurt auf dem Arsch gefühlt hast. Aber das wird sich bald ändern, oder, Theo?”

Er hat recht, aber ich sage besser nichts dazu. Diego überredet mich, selbst einmal auf den Motorrad zu fahren, nur einmal rund um den Hof hinter dem Haus. Ich probiere es, aber ich bin an einer Ecke zu schnell und gerate ins Schlingern. Diego greift nach dem Bike. Ich falle schmachvoll in den Dreck. Mühsam stehe ich auf. Ich trage Shorts, mein Bein ist verschrammt und schmuddelig. Ich bin stocksauer und beschämt.
„Ein Glück, dass dir nichts passiert ist, Theo”, tröstet mich Diego. „Das bedeutet nur eine Dusche für dich, Kumpel.”

Er bringt mich ins Haus und in der oberen Etage zu einem großen Badezimmer. Ich ziehe mein Hemd, meine Shorts, Schuhe und Socken aus. Dann stehe ich nackt vor ihm. Seltsam, ich fühle keine Scham. Diego streicht mit der hand über meine Brust. Als seine Handfläche meine Brustwarzen überquert ist es so ein Gefühl, dass ich denke, ich müsse jetzt sofort spritzen. Ich schließe verzückt die Augen und fühle Diegos Hand an meinen Eiern.
„Wirklich schöne Hoden hast du, Junge!”

Seine Finger schließen sich um meinen zuckenden Schaft. Er spendiert mir ein paar Wichsbewegungen aus dem Handgelenk, die mir so durch Mark und Bein gehen, dass ich schon an der Schwelle zum Orgasmus bin. Aber dann stoppt er. Ich öffne die Augen. Er sieht die Enttäuschung in ihnen und lächelt.
„Ab, unter die Dusche, Theo. Ich will einen sauberen Jungen.”

Ich steige in die Duschkabine. Diego öffnet die Tür und bietet mir eine geöffnete Flasche Duschbad an. Die Kombination von nassen, schlüpfrigen Händen und der Fakt, dass ich durch den Wasserdampf nicht gut sehen kann, führt zu einem kleinen Ungeschick. Ich lasse die Flasche fallen, als Diego versucht, sie mir zu geben. Ein ordentlicher Spritzer des Duschbads klatscht gegen Diegos schwarze Lederhosen.
„Shit! Tut mir leid”, stammele ich.
„Mach’ dir keine Sorgen. Ich ziehe die Hose besser aus. Und du duschst weiter.”

Ich wasche mir den Staub von Haut und Haaren. Als ich aus der Dusche komme, ist Diego gegangen. Nur am Boden liegen seine schwarzen Lederhosen, von denen er das Duschbad gewischt hat. Ich sehe sie an, während ich mich abtrockne.

Teufel auch! Leder ist so erregend. Ich fühle, wie ich schon wieder steif werde. Ich frage mich, wie es sich wohl anfühlt, so eine Hose zu tragen. Ich spähe durch den Türspalt. Diego ist nirgendwo zu sehen. Ich vermute, er hat es nicht gern wenn ich mit seinen Ledersachen herum spiele, aber ich kann einfach nicht widerstehen. Er würde es ja auch nie erfahren.

Ich ziehe die Hose über meine Nacktheit und schwelge in der herrlichen Berührung des Leders mit meiner nackten Haut. Ich schließe den Gürtel und bewunderte mich im lebensgroßen Wandspiegel. Ich sehe brilliant aus. Allerdings habe ich vergessen den Reißverschluss zu schließen, und mein Schwanz schaut heraus.

Mit dem Blick immer noch selbstverliebt auf mich. zerre ich den Reißverschluss nach oben. Ich quieke laut auf, als ein scharfer Schmerz durch meinen Penis zieht. In meiner Hast hatte sich etwas Haut in der Nähe der Schwanzwurzel im Reißverschluss verfangen. Es tut so weh, dass ich Tränen unterdrücken muss. Ich versuche mich zu befreien, aber der schmerz wird noch schlimmer. Angelockt von meinem Jaulen eilt Diego mir zur Hilfe. Er trägt jetzt Jeans und T-Shirt. Er bleibt in der Tür wie angewurzelt stehen und versucht, das Ganze zu begreifen.
„Was, zur Hölle…?”

„Ich..ahhh…ich habe…oh, verdammt”, jammere ich während ich versuche, meine peinliche Lage zu beenden. „Ich wollte nur versuchen…and dann habe ich vergessen…oh, Gott! Was soll ich tun?”

Diego kommt zu mir und sieht sie die Sache von Nahem an. Er streckt seine Hand aus. Instinktiv weiche ich ihr aus.
„Ruhig”, sagt er leise. „Ich bin ganz vorsichtig.”
Er nimmt meinen Schwanz behutsam in die Hand und untersucht mich im Detail.
„Hmm…Junge, du hast da ein ganz schön großes Stück Haut eingeklemmt. Lässt du mich versuchen, es zu befreien?”

Was soll ich tun? Ich sehe keine Alternative, also nicke ich stumm. Als Diego es dann versucht, ist der Schmerz so intensiv, dass ich schreie und ihn anbettele aufzuhören.
„Okay”, hat er ein Einsehen mit mir. „Wir müssen uns Hilfe holen. In der Nachbarschaft wohnt ein Arzt im Ruhestand. Er ist ein netter, hilfreicher, alter Knabe, obwohl er manchmal etwas cholerisch ist. Du bleibst hier und bewegst dich nicht. Ich rufe an.”

Obwohl es kaum eine Viertelstunde dauert, bevor er zurück kommt, fühlt es sich wie Stunden an. Hinter ihm kommt der Arzt im Ruhestand. Er trägt eine schwarze Tasche. Ich bin erleichtert, aber dann sehe ich terrorisiert den riesigen, weißen Schnurrbart und die unverkennbare Nase. Es ist der alte Knacker, den ich heute im Lunapar so rüde beschimpft hatte.
„Okay, Bürschchen”, bemerkt er. „Zuerst einen großen Mund und dann willst du medizinische Hilfe?”
Ich starre ihn hilflos an. Mein Gesicht wird rot, wie eine Tomate.

Er greift nach meinem Penis. Seine Hände sind kalt und entschlossen, als er den schaden untersucht. Dann holt er eine Spritze aus der Tasche. Ich wimmere entsetzt. Eine Spritze in seinen Penis, das ist etwas, vor dem jeder Junge zurückschreckt.
„Junge, jetzt musst du etwas die Zähnen zusammen beißen”, sagt er freundlicher, als ich es eigentlich verdient habe. „Es wird dein…ähh…Glied betäuben, so dass ich dich befreien kann.”

Er hat verdammt recht. Es ist die Hölle, aber kurz danach kann er mich befreien und bestreicht mein lädiertes Teil mit antiseptischer Creme. Ich atme auf. Ich bin so gut wie neu.
„Ich..ähh…ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich verdiene Ihre Hilfe nicht. Ich war total…grob..und… tut mir leid”, stammele ich.
Der Doktor sieht mich lange an. Ein Feuer glimmt in seinen Augen.
„Erinnerst du dich daran, was ich zu dir gesagt habe, Junge?”

„Hmmm…ja. Sie haben gerufen ‚Ich werde dir die Peitsche geben, Junge’, als ich weggelaufen bin”, antworte ich mit rotem Kopf.
„Und glaubst du nicht, dass du für deine Frechheiten zu mir Strafe verdient hast? Wir wollen gar nicht darüber sprechen, dass du deine obszönen sexuellen Triebe vor einer Lady demonstriert hast….”
„Das war ohne Absicht. Ich wollte mich gerade entschuldigen, als Sie sich eingemischt haben”, protestiere ich.
„Du denkst also nicht, dass du Strafe verdient hast?”
„Okay, vielleicht. Ich weiß, mir sind die Nerven etwas durchgegangen. Aber zum Teufel, man kann einen Jungen doch nicht durchprügeln, weil er eine große Lippe riskiert hat.”

Der Doktor und Diego sehen sich an.
„Also keine Strafe?” fragt der Alte und hebt die Augenbrauen.
Ein Teil meines Gehirns befiehlt mir, mich zu wehren. Aber ein anderer, unterstützt von meinen Hormonen und Eiern, denkt, das ist endlich die Gelegenheit, und ich wäre ein Arsch, wenn ich sie mir entgehen lasse.

„Denkst du, dass Theo die Peitsche fühlen sollte?” mischt sich Diego ein.
„Definitiv!” bellt der Doktor.
„Niemand wird mich peitschen”, äußere ich mit heiserer Stimme. „Nur über meine Leiche!”
„Denkst du, er ist reif für das Mysterium, Diego?” fragt der Alte.
„Mag sein. Wir werden sehen.”

„Was für ein verdammtes Mysterium? Du hast schon den ganzen Morgen in Pompeii davon geschwafelt. Was soll das bedeuten?” fordere ich gereizt, denn ich ärgere mich darüber, dass Diego und der Arzt so tun, als hätte ich nichts zu sagen.

„Soll dieser Junge in die Villa?” fragt der Doktor Diego.
Diego schüttelt den Kopf.
„Ich glaube nicht. Noch nicht.”
„Warum fragt ihr mich nicht?” meutere ich. „Ich habe auch was zu sagen. Was soll das alles bedeuten?”
„Junge! Es ist ein Mysterium, ein Geheimnis”, brummt Diego ärgerlich, während der Doktor sich mit einem konspirativen Wink verabschiedet.
„Theo, erinnere dich daran”, sagt er als er die Tür öffnet. „Ich werde dir die Peitsche geben, Junge!”

Die Tür schließt sich hinter ihm. Ich wende mich an Diego:
„Hör’ mir zu. ich möchte wissen, was hier los ist und…”
„Okay”, sagt Diego ernst. „Fangen wir mit meinen Ledersachen an. Ich mag dich, Theo, aber ich möchte deine verschwitzten Schamhaare nicht in meiner Lederhose, und ich ärgere mich, dass ich einen neuen Reißverschluss einnähen lassen muss.”

„Es tut mir leid”, murmele ich unglücklich. „Ich zahle die Reparatur.”
„Es wird Zeit, dass du lernst, dich zu benehmen, Junge”, fährt Diego fort. „Du hast mir gesagt, dass du noch nie mit einem Ledergürtel geschlagen worden bist. Meinst du nicht, dass es jetzt Zeit dafür ist?”

Trotz der Verletzung macht mein Penis einen Ruck aufwärts. Hastig bedecke ich meine Genitalien mit den Händen.
„Ganz offensichtlich denkt dein Körper ebenso, wie ich”, bemerkt Diego grimmig. „Ich denke, du brauchst eine ordentliche Tracht mit meinem Gürtel.”
Er hebt seine Lederhose aus und zieht den Gürtel in einer schnellen Bewegung aus den Schlaufen. Dann schwingt er ihn hoch in der Luft und schmettert ihn auf den Fliesenboden des Badezimmers. Ich zucke zusammen. Der Aufschlag hallt durch den Raum.

„Jetzt ist es soweit. Es wird höchste Zeit, dir eine Lektion zu erteilen. Auf alle Viere mit dir, Junge!”
Jetzt habe ich Angst und zittere. Trotzdem erkenne ich, dass ich auf diesen Moment lange gewartet und phantasiert hatte. Ich schlucke und gehorche. Blut pulsiert durch meinen Penis. Es rauscht in meinen Ohren.

„Warum hast du das verdient, Junge?”
„Weil ich mit deinen Ledersachen rumgesaut und sie beschädigt habe”, antworte ich pflichtbewusst, als wäre ich ein alberner Grundschüler.
„Und du willst bestraft werden?”
„Ja, ich hatte mich nicht in Kontrolle, Diego.”

Langes Schweigen. In meinem Kopf schwirrt es. Ich gerate in einen seltsamen Zustand. Ich höre mich denken:

‚Gleich ist es soweit. Jeden Moment fühlt dein Hintern jetzt dieses Scheiß Gürtel. Dein Pimmel ist steif. Er tropft. Du willst es und du wirst es lieben, oder? Oh, Fuck! Was ist, wenn du es nicht aushältst? Reiß’ dich zusammen! Du kannst nicht wie ein kleines Kind jetzt den Schwanz einziehen und Reißaus nehme. Da steht Diego schon in Position. Da! Der Gürtel zischt durch die Lust und…was verdammte Scheiße war das??’

Ein brennendes Feuer streift durch meinen Rumpf und eine anhaltende Höllenpein pocht in meinem Sitzfleisch. Ich presse meine Oberschenkel zusammen und überstehe den Schmerz zähneknirschend. Wieder klatscht der Gürtel auf meine Arschbacken. Noch ein glühender, beißender Streifen quer darüber. Ich ist schmerzhafter, als ich erwartet habe. Ich strecke ein Bein gerade hinter mir aus, während ich den Schmerz verarbeite. Ich keuche, als der dritte Schlag in mich geschmettert wird und zittere mit angespannten Muskeln, bis der kräftige Schmerz vergeht.

Diego schwingt seinen Gürtel noch fünf mal mit Feuereifer und treffsicher. Ich fühle kaum mehr Schmerzen. Ich hebe meinen Arsch sogar dem zischenden Gürtel entgegen. Unter meinem Schwanz ist eine Pfütze Vorsaft. Wenn er mir noch zwei oder drei Hiebe gegeben hätte, hätte ich gnadenlos den Inhalt meiner Eier auf den Fliesenboden gespritzt. Meine Kehrseite ist ein wütendes Inferno, aber ich genieße das Brennen, die Hitze in dem rot geschlagenen Fleisch. Die Intimität der Erfahrung meiner ersten Begegnung mit einem Ledergurt stimuliert und begeistert mich.

Diego stoppt. Das Feuer brennt schwächer. Eine beständige Wärme liegt wie eine Decke über meinen Arschbacken. Sie beruhigt und gibt mir Selbstbewusstsein. Ich seufze zufrieden. Also hatte ich recht. Ich wollte den Gürtel fühlen. Falsch, ich will den Gürtel immer wieder fühlen.
„Wie fühlst du dich, Junge? Steh’ jetzt auf!”
Ich erhebe mich langsam und betaste meine abgelederten Arschbacken mit fragenden Händen. Dort genieße ich die Hitze, und bewundere die Schwielen, die Diegos Gürtel verursacht hat.

Ich wende mich zu Diego und strahle ihn an, voll Freude über meine neue Erfahrung und mein neues Wissen. Diese unterschwellige, dunkle Freude, die man fühlt, wenn man pubertierend zum ersten Mal die Intensität sexueller Gefühle entdeckt. Worte sind unpassend. Diegos Augen leuchten, und ich weiß, meine ebenfalls, während wir diesen Augenblick gegenseitiger Lust miteinander teilen.
„Fuck!” sage ich unangemessen.

Diego führt mich nach unten in das kühle Wohnzimmer. Er setzt mich auf einen Ledersessel, stellt Gläser auf den Tisch und schüttet uns weißen Lacryma Christi del Vesuvio, einen Wein aus der Region, ein. Ich bin kein Weinkenner, aber dieser läuft sehr angenehm über meine Zunge meine Kehle hinunter. Deshalb lehne ich nicht ab, als Diego erneut die Gläser füllt.

„Lacryma Christi,” informiert er mich. „Die Tränen von Christus.. Dieser Wein wächst nur auf vulkanischem Boden. Das macht ihn zu etwas Besonderem.”
„Ich bin kein Weinkenner”, gestehe ich. „Aber diesen Wein mag ich.”
Ich fühle m ich absolut fantastisch. Ich sitze mit warmem Arsch auf einem kühlen Ledersessel. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich mit einem Ledergurt geschlagen. Selbst in seinem leicht verletzten Status ist mein Schwanz in der letzten halben Stunde nicht eine Sekunde schlaff geworden.

„War es schön, den Arsch versohlt zu bekommen?”
„Ja! Das war cool. Nein, das war total heiß! Ich denke, du weißt, was ich sagen will. Und das mit deinen Ledersachen tut mir leid. Ich wollte einfach mal testen, wie sich Leder auf der nackten Haut anfühlt.”
„Und jetzt weißt du es”, lächelt Diego.
„Hmm, ja”, lächle ich zurück. „Vor diesem dummen Pech fühlte sich das Leder wunderbar auf der Haut an.”
„Gut.” Diego wird nun ernst. „Morgen bringe ich dich zur Villa der Mysterien. Du bist jetzt reif dafür.”

Er weigert sich, mir mehr zu verraten. Wir essen in einer benachbarten Taverne zu Abend, dann zeigt Diego mir mein Zimmer in seinem Haus. Ich liege in der Nacht wach, hoffe und fürchte gleichzeitig, dass er in mein Zimmer und in mein Bett kommt. Doch er kommt nicht. Bei meiner wenigen Erfahrung und dem Zustand meines Penis ist das wohl das Beste.

„Aber was wird Morgen in der Villa der Mysterien sein?” denke ich, bevor ich einschlafe.

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