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DIE GEILE NACHBARIN

DIE GEILE NACHBARIN



Erst das Geräusch von fließendem Wasser ließ ihn aufgeregt hochschrecken und er sah, dass Uschi nur wenige Meter von ihm entfernt ihre Blumenbeete betrachtete. In der rechten Hand hielt sie einen Wasserschlauch um den trockenen Boden ein wenig zu gießen. Er blickte auf zu ihr, konnte sie aber bei der Sonne, die ihm ins Gesicht schien nur schemenhaft durch seine blinzelnden Augen erkennen.

Mit einem herzlichen Hallo begrüßten sich beide, und Uschi stellte sich ein wenig in die Sonne, damit Tim nicht direkt in die Sonne blicken musste. Sie war eine der süßen Nachbarn und sie trug ein kurzes, fast durchsichtiges Kleidchen, das ihren Körper bei dieser Sonne nur vor einem Sonnenbrand bewahrte, aber nicht vor seinen Blicken und Gedanken, die er hatte, als er sie betrachtete.

Unter dem Kleidchen trug sie scheinbar nichts. Der leichte Wind spielte mit dem Stoff auf ihren Körper, und die Sonne schien durch den Stoff. Er konnte ihren süßen Körper unter dem Stoff in Schemen erkennen. Tim fand immer mehr Gefallen an diesem Reiz von Erotik, der sogar alle Gedanken an seine Frau wie auf einen Knopfdruck verdrängten. Uschi hatte dazu noch ein unverschämt schönes Lächeln, dass ihre aufreizende Figur betonte und die Lebensfreude in ihren Augen leuchten ließ.

Erst jetzt bemerkte er, wie flegelhaft er sich auf den Sonnenstuhl gesetzt hatte, und zog ruckartig seine Hand aus seinem Schoß. Sein Penis zeichnete sich deutlich ab, was den Gedanken an seine Frau zu verdanken war, obwohl er nicht in Gänze zum vollen Leben erwacht war.

Uschi tat als bemerkte sie nichts. Sie hatte lange ungeniert auf seine knappe Bekleidung geschaut, während er die Augen geschlossen hatte. Jetzt hatte sie einen freien Blick auf sein verdecktes Geheimnis. Sein Sonnenstuhl war so gedreht, dass sie ihm ungeniert zwischen die Beine sehen konnte. Sie konnte sehen, dass sich die Konturen seines Penis in seiner Badehose abzeichneten. Sein bestes Stück hatte auch in dieser Situation eine ansprechende Form und lag nach links orientiert in seinem Gefängnis. Der dünne Stoff legte sich eng über seinen Penis, und es waren nicht nur die Konturen der Form zu erkennen, sondern auch die markantesten Adern, die seinen Penis ausmachten.

Sportbekleidung ist eine wunderbare Erfindung dachte sie und versuchte ein wenig geschäftig auszusehen.

Tim bemerkte Uschis Blicke, und irgendwie waren die liebevollen Blicke auch sehr reizvoll für ihn. Er bemerkte wie sein Glied langsam die Situation verschärfte, und mit der Enge seiner Badehose nicht mehr einverstanden zu sein schien. Die Konturen seines Schwanzes wurden immer deutlicher, und ohne es zu wollen, schoss mit einem Mal derart viel Blut in seinen Schwanz, dass er ein erdbebenartiges Zucken nicht mehr vermeiden konnte. Seine Badehose spannte sich über dem sich blutfüllenden Organ und sprang förmlich hoch. Tim konnte es gar nicht fassen, und war sehr peinlich berührt.

Natürlich hatte sie es bemerkt, und konnte dennoch nicht ihren Blick von ihm abwenden um diese Situation vielleicht gekonnt für Tim zu entschärfen. Sie spürte förmlich die Kraft, die sich da unkontrolliert aufbaute, und sie wollte ihn weiter provozieren, wollte wissen, ob das Gerücht des Riesenschwanzes stimmte. Jedesmal wenn die Freundinnen in der Sauna saßen sprachen sie über ihre Männer und nicht zu selten wurde sie dabei geil und nass wenn die Fantasie mit ihr durch ging.

Sie kam die letzten Schritte auf ihn zu und stellte sich so vor ihn, dass die Sonne ihn blendete. Tim konnte sie gegen die Sonne nicht mehr sehen, und so konnte sie viel ungenierter seinen Körper mustern, der ihr mehr als gut gefiel. Er hatte einen durchtrainierten Körper und seine Muskeln tanzen bei jeder Bewegung unter seiner Haut.

Seine Haut war glatt und unverschämt makellos. Sie fand den Körper einfach schön und stellte sich vor, wie diese Arme sich um sie schlangen, und Ihren Körper fest an seinen zogen. In ihrer Fantasie spürte sie wie seine warme Haut und sein Atem in ihrem Nacken Lust und Erregung zauberten. Seine Arme berührten sie, und seine großen Hände tanzten zart auf ihr. Es war ein schöner Gedanke und sie spürte diese Wärme, die durch ihren Köper kroch.

„Was für ein schöner Anblick, wenn man in den Garten kommt. Ich kann mich an den Pflanzen gar nicht satt sehen. Es ist wunderschön zu sehen, wie sie zu ihrer vollen Pracht heranwachsen.“ Lächelte sie ihn an.

„Ich habe gedacht, dass ich heute ganz alleine bin“ versuchte er total erstaunt in die Unterhaltung einzutreten.

„So kann man sich irren“ konterte sie „ich kann ja nicht nur shoppen gehen und kochen,,,,,oder?“.

Bei der Unterhaltung, die da zwischen den beiden begann, konnte er nicht mal so tun, als ob ihn das nicht anmachte, und wenn er richtig darüber nachdachte dann begann es ihm zu gefallen.

Uschi zog einen der Stühle heran und setzte sich an das Fußende seiner Liege. Ihr Blick war auf seinen Körper gerichtet. Es war wie eine süße Folter. Er spürte wie sie ihn musterte, doch die Sonne schien gegen ihn zu sein. Durch seine zusammen gekniffenen Augen konnte er sehen, wie sie ihn lächelnd fixierte.

Tim legte seine Beine ordentlich auf die Liege, und versuchte ein wenig seine Erektion zu kontrollieren. Das aber war von Uschi so nicht gewollt. Bei den vielen streckenden Bewegungen, die notwendig waren, um sich richtig hinzulegen, ließ sie Tim nicht aus den Augen. Es schien fast so, als ob die Erektion durch das ordentliche Hinlegen fast noch stärker zur Geltung kam, als er es sich gewünscht hätte.

Uschi saß wie eine Göttin auf dem Gartenstuhl. Ihr Kleidchen legte sich auf ihre braunen Oberschenkel und glitt teilweise daran herunter, so das Tim auf Ihre schönen Beine blicken konnte.
Er hatte die Rückenlehne ein wenig hochgestellt und konnte Uschi jetzt besser sehen. Er lag immer noch ein wenig tiefer und hatte seinen Blick von unten auf sie gerichtet.

Er konnte ihre Beine mittlerweile gut sehen. Sie waren rasiert und alles an ihr schien ein wenig zu schimmern. Es musste Sonnenöl sein, mit dem sie sich eingerieben hatte. Sie trug ein knielanges weißes Sommerkleid, dass an der Seite geschlitzt war.

Es hatte ein wirklich tiefes Dekoltée. Oben war es weit geöffnet und es ließ einen Blick auf den Ansatz ihrer Brüste zu und die Öffnung ging fast bis zu ihrem Bauch. Sie hatte einen wunderbaren Körper. Ihre Brüste zeichneten sich kräftig unter dem Stoff ab, der ganz leicht auf ihr lag. Er erkannte die Form ihrer Knospen, die sich ein wenig verhärtet zu haben schienen.

Uschi hatte ihre Beine angezogen, und stellte ihre Füße auf das Ende seiner Liege. Der Stoff verdeckte einen Teil ihrer Oberschenkel und doch war genug frei um seine Reaktion eher zu beflügeln denn die Situation zu entschärfen. Ein unglaublich schöner Anblick. Dieser Ausschnitt, diese Beine, diese tolle Frau.

Sie saß in Ihrem Stuhl wie eine Inkarnation der Lust. Sie sprach sehr wenig und schaute immer wieder auf seinen Körper und streichelte ihn mit den Augen. Es war ihm fast peinlich, weil er immer überlegte ob seine Erregung ihr unangenehm war.

Langsam ließ sie ihr Bein wieder von der Liege heruntergleiten und erlaubte mit ihrer Haltung, dass er ihr soweit sie es zuließ zwischen die Beine sehen konnte. Sie brauchte jetzt nur ein wenig die Schenkel zu öffnen und er würde vor Lust platzen. Davon war sie überzeugt.

Seine Phantasie brannte mit ihm durch. Seine Gedanken waren überall, und er versucht sich ein wenig zu beherrschen. Er versuchte ihr in die Augen zu schauen, und sich ein wenig abzulenken.

Uschi wusste genau was sie da tat. Sie versuchte alles, um ihn nervös zu machen. Sie legte ihren Kopf nach hinten strich sich durch ihr Haar und öffnete dabei ein wenig Ihre Beine. Mit der Bewegung wirkte es ganz natürlich und erlaubte Tim einen kurzen heimlichen Blick zwischen ihre Oberschenkel. Wieder zuckte sein Schwanz und er konnte es nicht vermeiden.

Die Situation sprühte vor Funken. Als sie ihn wieder ansah, konnte sie sehen wohin ihn sein Blick geführt hatte.

„Ist es nicht unglaublich schön hier?“ brach sie die Stille und genoß seine Nervosität.

„Ja das ist es. Ich liebe es hier und ich genieße gerade den Moment. Es ist schön dass Du hier bist“ antwortete er „Möchtest Du ein Glas Wein trinken?

„Nein zur Zeit noch nicht“ lächelte sie ihn an „dann müsstest Du aufstehen und ich möchte diesen herrlichen Moment noch ein wenig genießen“ sagte sie.

Immer wieder schaute Uschi auf ihn und streichelte dabei mit Ihren Augen seine Badehose, die wirklich zu klein war. Sein übergroßer Schwanz spannte den Stoff bis zum Bersten, und pulsierte von Zeit zu Zeit mit einem a****lischen Zucken, um vielleicht das Gefängnis sprengen zu können. Die Bündchen an der Seite wurden mit Gewalt nach oben gepresst.

Uschi war sich ihrer Wirkung nur zu bewusst, und sie ließ keine Bewegung aus, die es ihm nicht erlaubte, einen Blick auf ihren Körper zu werfen. Sie spannte ihr Oberteil und die Konturen ihrer Brust zeichneten sich immer kräftiger durch den dünnen weißen Stoff ab.

Langsam und wie unbewusst entspannte sie ihre Beinmuskulatur und erlaubte ihm den Blick auf ihre rasierten Beine. Tim wusste nicht was er tun sollte. Er war wie betäubt. Er wusste, dass es sich nicht gehörte und doch musterte er ihren Körper und sein erregtes Glied schien er auch nicht mehr als so schlimm zu empfinden. Er wusste, dass sie ihn genau so musterte und ihre harten Knospen schienen sie so zu verraten wie er sich mit seinem harten Penis verriet.

Sie schien sich nicht darum zu scheren ob er ihre Blicke bemerkte. Sie genoss den Moment und spürte einfach nur das Kribbeln in ihrem Körper. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass es ihr gefiel ihn zu betrachten und ihre Unterhaltung wurde immer anregender.

Ja, sie war erregt. Erregt von diesem Mann, und seiner Art wie er vor ihr lag. Es erregte sie zu sehen wie sein Schwanz sich in seinem knappen Höschen aufbäumte, und wie er sich versuchte den Platz zu schaffen, den er eigentlich gar nicht hatte. Nur ein dünner Stoff trennte sie davon seine prachtvolle Lust in ganzer Kraft und Größe zu betrachten. Sie empfand es als Sünde und Ihre Lust steigerte sich immer mehr. Sie spürte wie ihre Scheide nass wurde und ihre Lust begann sich in ihrem Höschen zu verteilen.

Als sein Blick wieder an ihr herunterglitt und sie seinen Blick auf ihren Beinen spürte, öffnete sie langsam ihre Schenkel und ihr Kleid fiel zwischen ihre Beine. Es war ein so unglaublich schöner Anblick.

Sie spürte seinen Blick wie eine Berührung und lehnte sich entspannt zurück. Ihre Schenkel waren jetzt weit gespreizt und sie rutschte in dem Stuhl immer ein wenig tiefer.

Dann fasste sie ihr Kleid und zog es ganz vorsichtig hoch. Tim starrte auf ihr Höschen und glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Ihr weißes Höschen war unglaublich sexy und gezeichnet von ihrer Lust.

„Ich hoffe es gefällt Dir, was Du da siehst“ unterbrach sie seine begeisterte Besichtigung.

Was für eine Frage.

„Ja……“ mehr brachte er zu seiner Verwunderung nicht heraus.

Sie knöpfte ihr Kleid noch weiter auf, und es war jetzt bis zum Bauchnabel geöffnet. Noch immer verdeckte der Stoff ihre Brüste. Was für ein herrlicher Körper dachte Tim.

Sein Schwanz pochte. Seine Erregung zuckte, und er versuchte in irgendeiner Form die Fasson nicht zu verlieren. Dann wurde er sich darüber klar, dass er ganz kurz davor war.

Uschi genoss seinen begeisterten und zügellosen Blick. Sie knöpfte ihr Kleid noch weiter auf, und der Stoff glitt rechts und links an ihr herunter. Eine makellose Haut kam zum Vorschein. Eine erregte Frau, die sich anstellte ihn ganz verrückt zu machen. Ihre Hände glitten über ihren Körper und ihre Brüste.

Ein herrlicher Anblick. Ihre Beine weit gespreizt und sie streichelte ungeniert ihre Brüste. Ein Höschen in dem sich ihre Lust abzeichnete, und er lag mit einem steifen Penis in seiner Badehose vor ihr.

Uschi nahm sich das Sonnenöl das neben ihr auf dem Gartentisch stand. Sie schaute es kurz an und öffnete die Flasche. Dann ließ sie die Sonnenmilch wie einen Erguss auf ihren Körper laufen. Sie spritzte es förmlich drauf und war sich der Wirkung mehr als bewusst.

Es sah aus, wie ein Samenerguss, der sich gerade auf ihr verteilte. Ihre Hände verteilten es. Ihre Finger glitten über ihren Körper und versuchten die Lotion zu verteilen. Immer wieder strich sie über ihre Brüste und nahm ihre Knospen zwischen ihre Finger. Sie verstrich es ganz sanft und schaute dabei auf seinen vor Lust pulsierenden Schwanz.

Sie spürte die Lust, die sich in ihr verteilte. Ja sie war heiß, erregt und so unglaublich geil. Die weiße Sonnenmilch lief an ihrem Körper herunter und floss direkt zwischen ihre Beine und benetzte ihr Höschen.

Tim wurde fast verrückt bei dem Anblick und er wusste, dass es ihr gefiel seinen harten Schwanz zu betrachten. Zu gerne hätte er sich jetzt vor ihr ausgezogen und diesem Druck in seiner Hose Entspannung gebracht.

Doch bevor er diesen Gedanken zu Ende denken konnte, legte sie ihren Kopf in den Nacken und ließ ihre Hand mit einer leichten Bewegung über den Bauch in ihr Höschen gleiten. Er konnte ihren heftigen Atem sehen und sah ihre Brust sich schnell heben und senken. Ein unglaublich lustvoller Anblick, der ihn noch mehr anmachte weil die Lotion an ihrem Körper heruntertropfte.

Sie verteilte die Sonnenmilch auf ihrer Brust mit der einen Hand und mit der anderen streichte sie sanft über ihre Scheide. Es verfehlte die Wirkung nicht. Sie sah wie sich sein Schwanz wieder aufbäumte und in seiner Badehose wie ein wildes Tier pulsierte.

Etwas verlegen mit einer Hand in ihrem Höschen und der anderen an ihren Brüsten schaute sie ihn an und lächelte dann verschmitzt.

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