Gruppensex Geschichten Tabus Geschichten

Zur Hure erzogen, Teil 67 – Der erste Pornodreh

Zur Hure erzogen, Teil 67 - Der erste Pornodreh



Zehn Minuten später saß ich in einem Flanellbademantel im Vorzimmer von Herrn Bruckmüllers Büro. Milan und Pavel hatten ihn mir gegeben und mich dann in das Sekretariat geschoben. Dann waren sie gut gelaunt abgedampft.
Als Jana, die schwarzhaarige Assistentin des Chefs hereinkam, stand ich auf.
„Ah, da bist du ja! Hat man euch gehört in ganzes Haus”, meinte sie grinsend mit ihrem Akzent und trat nahe an mich heran. „Hat mich ganz geil gemacht”, hauchte sie.

Ich roch deutlich ihr schweres Parfum und sah in ihre dunklen Augen. Ihre Haut war tiefbraun, das Gesicht stark geschminkt. Ihre vollen, aufgespritzten Schlauchbootlippen waren wie eine Einladung sie zu küssen. Ich wusste gar nicht wie es geschah, ohne ein Wort zu sagen, näherten sich unsere Gesichter.
Es gab kein schüchternes, sanftes Berühren der Lippen, wie es bei einem ersten Kuss zweier Menschen meist vorkommt. Nein, wir pressten unsere Münder sofort fest aufeinander, und fast im selben Moment trafen unsere Zungen einander. Ich merkte, dass sie zusätzliche Spucke sammelte, um unseren Kuss noch nasser zu machen. Ich tat es ihr gleich, und so sabberten wie uns gegenseitig voll und tränkten uns mit unserem Speichel.

Hektisch schlüpfte sie aus ihrem Blazer wobei ich ihr tatkräftig half. Mein Bademantel fiel ebenfalls zu Boden, sodass ich nun splitternackt war. Ich schob ihr das schulterfreie weiße Top einfach nach unten und legte ihre herrlichen Möpse frei. Hart und fest standen sie herausfordernd von ihrem schlanken, solariumbraunen Körper ab – sichtlich das Resultat eines gelungenen chirurgischen Eingriffs. Mit meinen gerade eine handvoll großen Hügelchen kam ich mir etwas mickrig vor, aber sie ließ mir keine Zeit dazu, viel darüber nachzudenken. Noch während ich ihre Brüste fasziniert betrachtete, nahm sie die beiden Halbkugeln in ihre Hände und rieb ihre Brustwarzen an meinen. Ein Schaudern, ausgehend von meinen sensiblen Nippeln, durchlief meinen Körper.

Ich wollte diese wunderbaren Melonen auch berühren und griff ebenfalls in das feste Fleisch.
Sie sah mir in die Augen. „Gut… nicht?”, fragte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.
„Ja,… so geil”, antwortete ich, während wir unsere Spitzen aneinander rieben.

Dann fanden wir uns wieder in einem innigen Kuss. Sie schob ein Bein zwischen meine Schenkel. Der enge Rock, den sie trug, war dabei etwas hinderlich, aber ich drückte mein nacktes Geschlecht gegen ihren Oberschenkel um dem Druck auf meiner Vagina intensiver zu spüren. Das Gefühl ihrer schwarzen halterlosen Strümpfe an meiner sensiblen Haut erregte mich noch zusätzlich.

„Lick me!” flüsterte sie mir mit einem zarten Hauch ins Ohr.
Bereitwillig ging ich auf die Knie. Gemeinsam schoben wir ihren Rock bis zu ihren Bauch hoch.
Sie trug einen winzigen, schwarzen Seidenslip, den ich nach unten schob und über die Strümpfe und die High-heels zog, sodass sie mit eine Bewegung heraussteigen konnte.
Es wunderte mich nicht, dass sie rasiert war. Ihre glatte Weiblichkeit lag von Schamhaaren unbedeckt vor mir. Die Bikinizone rund um ihre Muschi war genauso tiefbraun wie der Rest ihres Körpers – Zeichen dafür, dass ihre Farbe ganz offensichtlich aus dem Solarium stammt oder dass sie nur nackt baden ging.

Ich kroch fast unter sie, um besseren Zugang zu ihrem Wunderland zu erhalten. Mit den Händen öffnete ich die glänzenden Schamlippen. Das Rosa ihres Inneren bot einen reizvollen Kontrast zum Braun ihrer Haut. Ihr erregter Kitzler war deutlich zu sehen und ich umkreiste ihn mit meiner angefeuchteten Zungenspitze.
Ein Beben ging durch ihre Becken.
„Uuuuhh… guuuddd!”, stöhnte sie auf.

Dadurch ermutigt, zog ich meine Hurenzunge von unten nach oben breit durch ihren Schlitz bis ich wieder an ihre Perle kam und mit der Spitze darüber tanzte.
Sie stöhnte irgendwas auf Slowakisch und drückte dabei ihren Unterleib noch fester an mich, sodass ich einen Moment lang keine Luft bekam.

Als ich mich so eingerichtet hatte, dass ich halbwegs atmen konnte, fing ich an, sie zu lecken. Erst vom Kitzler, zwischen ihren Fotzenlappen entlang, dann wieder zurück. Ich saugte, leckte und knabberte an ihr, während sie sich jetzt mit Kopf und Schultern an die Wand lehnte. Sie wurde feuchter und feuchter und lauter und lauter.
Der Duft und der süße Geschmack dieser Fotze machten mich irre. Auch meine Möse fing an zu pulsieren, während meine Zunge in Janas Fickloch abtauchte und in ihrer ausströmenden Geil-Nässe badete.

Ich merkte, dass sie mit dem herannahenden Orgasmus kämpfte und begann das Tempo meiner Zunge noch zu erhöhen. Schließlich war es soweit: Sie packte meinen Kopf und drückte ihn fest in ihren Schoß.
„Aaaah, Jesus Maria!” Den Rest verstand ich nicht. Ihr Unterleib zuckte. Ihre kontrahierende Möse stieß noch mehr Säfte aus. Ich musste sie festhalten, um ihren Kitzler weiter lecken zu können. Das Stöhnen ging in ein Wimmern über.
Ich ließ aber nicht von ihr ab, im Gegenteil ich leckte weiter und schob nun noch meinen Mittelfinger in das schlüpfrig enge Mösenloch. Ich bewegte den Finger in der Pussy hin und her. Für Jana schien das genug zu sein, um zum zweiten Mal zu kommen.

Wieder erbebte sie und schrie erneut: „Ooohhh, aaaah, aaaah” und irgendetwas Unverständliches. Ihre Möse zuckte und zuckte.
Ich steckte nun einen zweiten Finger in die enge Scheide, führte mit den Fingern kreisende Bewegungen in der feuchten Grotte durch und ihr Orgasmus ging in den nächsten über, sie atmete stoßweise und wimmerte. Sie kam und kam.
Ich war stolz auf mich, dass ich sie in einen solchen Zustand versetzen konnte.
Ihre Fickritze konnte einfach nicht genug bekommen. Ich leckte weiter und sie kam weiter.

Erst als ich merkte, dass sie nicht mehr konnte, ließ ich von ihr ab. Es war auch höchste Zeit, denn mir taten Kiefer und Zunge schon ordentlich weh, und auch die verkrampfte Position, in der ich am Boden kniete war für mich kaum noch auszuhalten.

Da hörte ich eine Stimme hinter mir.
„Sehr fein, Mädls!”
Ich drehte mich um. Dort standen Herr Bruckmüller und ein weiterer Mann. Weder Jana noch ich hatten mitbekommen, dass die beiden den Raum betreten hatten.
„Gute Show, du hast die Geilheit wirklich im Blut”, sagte Bruckmüller an mich gewandt. „Das wird sicher ein nettes Video.”
„Und du, Jana! Während der Arbeitszeit! Darüber müssen wir noch reden.” Er klang streng, aber sein Unterton machte klar, er scherzte. In Wahrheit fand er es wohl geil, wenn seine attraktive Assistentin während der Arbeitszeit herumsexelte. Sie hatte auch sichtlich keine Eile, ihre Blöße zu bedecken.

Der andere Mann ergriff das Wort. Ich war inzwischen aufgestanden, und sein Blick wanderte über meinen nackten Körper.
„Ja, ist sicher eine geile Sau. Und schaut auch gut aus. Titten sind ein bisschen klein, aber das ist für einen Teenie-Porno schon OK.”
Der Mann war Ende 50 und hatte schütteres, aber langes Haar. Ich hoffte, dass er nicht mein Filmpartner sein würde. Bruckmüller klärte mich aber gleich auf:
„Das ist Jeff Steinwender, der Regisseur. Wenn ihr beide dann fertig seid”, er grinste, „dann können wir anfangen.”
„Von mir aus gerne”, sagte ich.

Bruckmüller öffnete die Tür und ich folgte ihm. Den Bademantel zog ich gar nicht mehr an. Wozu auch? Ich war hier, um in einem Porno mitzuspielen, und die Leute hier in der Firma würden mich ohnehin bald nackt sehen. Außerdem war mir von meiner Mutter nie ein Schamgefühl anerzogen worden, sodass es für mich ganz normal war, so herumzulaufen, wie Gott mich geschaffen hatte.

Das Studio, das sich hinter einer Tür auftat, war voller Leute. Drei Kameramänner hantierten gerade an ihren Geräten und Beleuchter richteten das Licht ein. Als wir eintraten, richteten sich alle Augen auf mich. Jana folgte uns.
„Ah, die neue! Schaut geil aus”, meinte einer der Kameraleute.
„Gute Figur, keine Zellulite, da brauchen wir nicht so viel zu pfuschen”, sagte ein Beleuchter.
„Und keine Tattoos! Noch nicht einmal ein Arschgeweih, da braucht man fast nicht schminken!” fügte ein anderer hinzu. Auf meinen fragenden Blick hin erläuterte er: „Tattoos gehen bei Teenie-Filmen gar nicht. Da sollen die Mädchen möglichst jung und süß aussehen.”
„Na, na!”, mahnte der Regisseur, „Habt ihr nichts Besseres zu tun?” Es machten sich die meisten schnell auf den Weg an ihre Arbeitsstellen.

„Pass auf”, sagte der Regisseur dann zu mir, „wie gesagt geht es hier um einen Teenie-Porno. Wir haben den Ruf, dass wir dafür wirklich nur Darstellerinnen nehmen, die unter 18 sind. Das ist zwar nicht legal, bringt aber Geld. Bist du bereit, deinen Ausweis in die Kamera zu halten, damit man dein Geburtsdatum sieht? Den Namen können wir verpixeln.”
„Kein Problem. Von mir aus kann man den Namen auch gerne sehen. Ich hab kein Problem damit, wenn die Leute wissen, wer ich bin.”
„Sehr gut, aber das mit dem Verpixeln machen wir trotzdem. Wie gesagt: Es ist nicht legal … Ich habe Jana gesagt, sie soll in deiner Tasche nach deinen Papieren suchen.” Er reichte mir meinen Schülerausweis.

Ich war nackt, alle anderen angezogen. Langsam wurde ich aufgeregt. Gefühlsmäßig war hier alles kalt: kein Sex in der Luft, keine Erotik, keine schwülen Gedanken. Trotzdem sollte ich gleich gevögelt werden.

Jana brachte mir einen schmucklosen weißen Slip und dazu passenden BH. Dazu ein mädchenhaftes, geblümtes Minikleid, das relativ weit geschnitten war, sowie Riemchensandalen mit niedrigen Absätzen. Offensichtlich wollten sie, dass ich wirklich sehr jung wirkte. In der Unterwäsche fühlte ich mich etwas unwohl – normalerweise trug ich nur selten Slips, und wenn, dann nur String-Tangas, einen BH hatte ich schon seit ewigen Zeiten nicht getragen.

In dem Studio waren jetzt die drei Kameramänner, der Regisseur, zwei Beleuchter, zwei Techniker und Jana, die auch als Regieassistentin fungierte. Die beiden Beleuchter hielten sich in Reichweite ihrer Scheinwerfer auf. Alles war in Richtung eines nachgebauten Zimmers ausgerichtet. Ein weicher Teppich, ein falscher offener Kamin, ein paar Möbelstücke und ein weiß ausgemaltes Stück Wand sollten den Eindruck einer Wohnung erwecken.

„Das ist Heinz”, sagte der Regisseur. Jetzt erst sah ich den Mann, ein Mittdreißiger mit Tätowierungen an den Armen und blondem Haar. (Erst später erfuhr ich, dass er es gefärbt hatte, damit er nicht so leicht zu erkennen war, weil er ja in einem Porno mit einer Minderjährigen spielte.)
Er grinste. „Heinz, hi!” stellte er sich vor und reichte mir die Hand, „Schaust geil aus!”
„Danke”, gab ich zurück. Es kam mir etwas komisch vor, dass wir einander die Hand schüttelten, wo er mir doch gleich seinen Schwanz in die Muschi stecken sollte.

Der Regisseur erklärte uns kurz den Handlungsablauf. Dann begannen wir ohne irgendwelche Proben. Wenn es beim ersten Mal nicht passen sollte, wurde mir erklärt, könnte man die Szene nochmals drehen.

Ich saß auf dem Boden und Heinz sprach mit mir.
„Hallo, Carina, du bist also hier, um in einem Porno mitzuspielen.”
„Ja”, sagte ich wahrheitsgemäß.
„Hast du das schon einmal gemacht?”
„Nein, noch nie.”
„Und du willst wirklich vor der Kamera Sex haben? So, dass tausende Leute es sehen können.”
Ein Kribbeln durchfuhr mich bei dem Gedanken. „Ja”, hauchte ich.
„Warum machst du das?”
„Weil es mich geil macht… und das Geld ist auch nicht schlecht.” Erst jetzt fiel mir auf, dass noch gar nicht besprochen worden war, was ich bezahlt bekommen würde.
„Wie alt bist du?”
„17!”
„Kannst du das beweisen?
„Klar.” Ich zog meinen Schülerausweis hervor. Er nahm ihn und hielt ihn in die Kamera.
„Tatsächlich. Wow, das ist jung. Du bist also eine richtige Teenie-Schlampe?”
„Jaa!”
„Und du liebst Sex?”
„Ja!” ich nickte heftig.
„Du liebst es, wenn du einen Schwanz in die Fotze gesteckt bekommst?”
„Ja!”
Er streichelte über meinen Kopf. Dann nahm er mein Unterkiefer in die Hand und drückte ein bisschen dagegen. Nicht stark, nur so viel, dass ich meinen Mund öffnete. Mit zwei Fingern fuhr er über meine Lippen.
„Magst du Dinge in deinem Mund?” fragte er weiter.
Ich ließ seine Finger in meinen Mund und saugte daran. Dabei nickte ich.
„Ja, das glaube ich. Und du wirst wirklich gerne in deine Fotze gefickt?” Er zog die Finger wieder heraus.
Wieder hauchte ich ein Ja.
„Magst du es zärtlich oder lieber hart?”
Ich überlegte einen Moment. „Beides”, antwortete ich dann.
„Also sollten wir die Dinge mal laufen lassen und sehen was sich entwickelt?”
„Ja, das wäre gut.”
Mir war es lieber, wenn es nicht nach einem Drehbuch ablaufen musste.

„Steh mal auf.”
Ich tat es, und er trat hinter mich. Mit der linken Hand umfasste er meine Taille, mit der rechten Hand fuhr er über meine Brust. Dann öffnete er dem Reißverschluss am Rücken meines Kleides.
„Das brauchst du jetzt nicht.” Er streifte mir das Kleid ab, das zu Boden glitt. Mit einem Schritt stieg ich heraus. Jetzt trug ich nur noch den weißen Slip und den BH.

„Dreh dich um, beug dich nach vor, zeig mir deinen Hintern.”
Ich streckte ihm meinen Po entgegen.
Er fuhr über den Stoff des Slips, der sich über meine Backen spannte. „Ja, sehr schön”, sagte er. Dann griff er fest in einer der Backen. „Ein knackiger, geiler Arsch… Sag‘ noch mal wie alt du bist.”
Ich drehte ihm den Kopf zu. Die Kamera fing mein Lächeln auf.
„17″, sagte ich.
„Ein geiler, 17-jähriger Arsch”, hielt fest.

„Zieh den Slip aus”, ordnete er an.
Ich rollte das weiße Baumwollteil über meine Beine und kickte es weg.
„Leg dich hin.” Ich ließ mich auf dem weichen Teppich nieder.
Einer der Kameramänner richtete das Objektiv genau zwischen meine Beine und nahm meine glatte Möse in Großaufnahme auf.
„So eine wunderschöne Muschi”, kommentierte Heinz. Er ging in die Knie spreizte meine Auster mit den Fingern und begann mich zu lecken.
Ich kannte den Mann seit fünf Minuten und er leckte meine Muschi. Ich konnte spüren, wie die Erregung von dort unten hochkroch. Mein Körper reagierte aus seine weiche Zunge.
„Du bist ja ganz schön feucht”, sage er, als er in die Kamera hochsah.

Die tragbare Kamera berührte fast sein Ohr, die obere feststehende Kamera starrte mir ins Gesicht, die dritte zielte von der anderen Seite auf meine Fut. Die Scheinwerfer sonderten helles Licht ab. Objektiv betrachtet was das keine erotische Atmosphäre, aber ich bekam trotzdem starke Gefühle. Die schauten alle auf mich, der Fremde leckte meine Klit. Ich war zwar noch etwas schüchtern, aber schon verrückt vor Geilheit – und er leckte und leckte. Für einen Mann war er recht gut.

Mein Atem ging schwer. Gelegentlich blickte ich direkt in die Kamera. Die Tatsache, dass sie jede Regung meines Gesichts filmte, während der Typ über meinen Kitzler züngelte, machte mich enorm an.
Ohne mir dessen bewusst zu sein, fing ich an zu stöhnen.”
„Ah, ah, jaaahh… Ahh… das ist… guuut!”
Der BH störte mich, ich war so ein Ding einfach nicht gewohnt. Ich griff mir an den Rücken, um das Teil zu lösen. Dann zog ich es unter mir hervor und warf es weg.

Gerade rechtzeitig, denn nun konzentrierte sich mein Denken auf meinen Unterleib, weil mein Partner jetzt einen Großangriff auf meine Klit startete. In rasend schnellem Tempo ließ er seine Zungenspitze über den sensitiven Knopf tanzen. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten: Ich schrie vor Lust.
„Was hat sie?”, hörte ich den Regisseur fragen.
„Einen Orgasmus!”, antwortete Jana trocken.
„Was, jetzt schon?”
„Kann sie sicher öfter”, meinte Jana in ihrem Akzent.
„Gespielt?”
„Sicher nicht!”, verneinte Jana.
„Brauchst ne Pause?”, fragte Heinz zwischen meinen Schenkel hervorlugend.
„Nein!”, keuchte ich, „bitte, mach weiter!” Ich konnte es schon wieder spüren.
„Ist das geil!” quiekte ich.
„Kannst du laut sagen!”, erwiderte Heinz.
„Streck deine Titten mehr raus!”, sagte die Stimme des Regisseurs. „Zeig sie der Kamera!”
Ich nahm meine Äpfelchen in die Hände, drückte sie zusammen, damit sie voller aussahen und knetete sie vor der Kamera. Dabei fing ich schon wieder an zu stöhnen.

Ich merkte, wie die Anwesenden mich angafften. Alle konnten sehen, wie geil ich war.
„Zeig der Kamera deine Augen!” Wieder die Stimme des Regisseurs.
Ich sah in das Objektiv vor mir.
„Braves Mädchen!”
Ich war verzückt von der Gefühlswelle, die mich überschwemmte.

„Okay, jetzt hol sein Ding raus und blas ihn.”
Wie in Trance krabbelte ich auf allen Vieren auf Heinz zu und öffnete seine Hose. Der Schwanz, den ich da auspackte, war überdurchschnittlich groß. Das war wohl einer der Vorteile, wenn man mit Profis zusammenarbeitete. Ein weiterer war, dass man sich nicht abmühen musste, um ihn steif zu bekommen: Das Ding war stramm und prall, die Adern darauf beeindruckend.
Ich schleckte daran und versuchte, es mir in den Mund zu stecken. Es passte kaum hinein. Ich rieb und schleckte daran, meine große Erfahrung half mir.

„Zeig deine Fotze! Drück deinen Rücken durch, damit dich die Kamera besser in den Blick bekommt?”
Diese Anordnung befolgte ich gerne und streckte den Hintern heraus. Eine der Kameras nahm meine Muschi in Nahaufnahme auf.

Ich schleckte das beeindruckende Stück Männlichkeit vor mir und brachte meinen Filmpartner dazu, echte Gefühle zu zeigen, nicht das filmtypische unechte Getue. Gleichzeitig verrenkte ich mir meinen Rücken, um mein heißes und nasses Mäuschen in die Kamera zu halten, damit sich hoffentlich Millionen geiler Gaffer daran ergötzen können würden.

Heinz gab eindeutige Signale von sich.
„Wichs ihn mit der Hand und spritz es dir in den Mund!” wies mich der Regisseur an.
Heinz war entzückt und konnte keinen der typischen Porno-Sprüche von sich geben, sondern ließ mich machen und stöhnte geil vor sich hin.
Ich bewegte meine Hand bewusst langsam den Mast auf und ab.
„Schön!”, sagte der Regisseur leise, „Quäl ihn!”

Ich war zwar in keinster Weise dominant veranlagt, aber ein solches „Quälen” machte ich gerne. Als ich ihn so bearbeitete, wirkte Heinz kein bisschen wir ein ausgebuffter Porno-Profi. Er war nur ein stöhnendes, ächzendes, nach Erlösung verlangendes geiles Stück Fleisch. Sein gesamtes Sein hatte sich offensichtlich in seiner Eichel zusammengezogen, seine Welt bestand nur aus Geilheit, so empfand zumindest ich es.
Ich strich die Rute langsam und gefühlvoll und versuchte mich in sein Denken und Fühlen zu begeben.
Seine Reaktionen, wenn ich ihn an den verschiedensten Stellen seines Penis berührte, waren geil. Ich steckte ihm einen Finger in sein Arschloch und massierte gefühlvoll seinen Darm. Er begann zu hecheln wie ein junger Hund. Mit langer Zunge leckte ich die Eichel.
„Ich werd‘ verrückt!”, weinte er fast.
Ich hatte kein Mitleid mit ihm und beließ es bei dem gemütlichen Tempo.

„Ich glaub, es kommt!”, verkündete er einige Zeit später hoffnungsfroh.
Als Reaktion darauf wurde ich noch langsamer.
„Nein!”, kreischte er, „mach schneller!”
Ich schaute zum Regisseur, der verneinte mit dem Kopf. Ich schleckte wieder und wichste langsam mit der Hand.
„Jetzt!”, rief Heinz wieder.

Ich nahm die Hand von seiner knallharten Lanze und schleckte nur noch leicht mit der Zunge, um ihn bei Laune zu halten.
„Wahnsinn!”, seufzte Heinz verzückt, „Ich verlier‘ den Verstand!”
„Jeeetzt, jeeetzt!”, sang er einige Zeit später. Ich griff den Schwanz fest und wichste ihn nun schnell, schob die Vorhaut bis über die Eichel und wieder ganz zurück.
Er explodierte förmlich, sein ganzer Körper hatte sich gespannt und zuckte während seiner Entladung, hinein in meinen Mund. Ein geiles Gefühl und ein geiler Geschmack. Sein Gestöhne nahm ich nur am Rande wahr, denn auch ich war durch die Aktion rattenscharf geworden und konzentrierte mich auf die Lust, die er verspürte und an mich vermittelte.
Danach war der gute Mann fertig.
„Pause!”, sagte der Regisseur.

„Mach es mir auch so!”, grinste mich einer der Kameramänner an.
„Wenn der Regisseur sagt, dass du dran bist”, gab ich ebenso grinsend zurück, „dann mach ich dich fertig, kein Problem!” Ich war jetzt wesentlich selbstbewusster als vor dem Dreh. Sexuell war es keine Herausforderung für mich gewesen, aber die Tatsache, es vor der Kamera zu treiben und tausende Leute das sehen würden können, war eine neue Qualität.

„Wir sind Profis, Herrschaften!”, Herr Bruckmüller klatschte in die Hände, „Die Beleuchtung auf das Sofa, die Kameras auch, alles bereit machen für den nächsten Take!”
Der Regisseur wandte sich an mich: „Carina, geh bitte mit Jana. Du kannst dich in der Garderobe ein bisschen ausruhen. Macht die Schminke neu, trink etwas, dann bist du gleich wieder fit! In 20 Minuten geht es weiter.”

Er sah mir scheinbar nicht an, wie geil ich war. Von mir aus hätten wir sofort weiterdrehen können. Aber wahrscheinlich brauchte Heinz eine längere Pause, so wie ich ihn entsaftet hatte. Wie ich erfahren hatte, war er im Moment der einzige männliche Darsteller, der verfügbar war. Meine „Tester” Pavel und Milan waren leider schon weg Das fand ich schade, denn die beiden hatten es mir gut besorgt gehabt.

Ich zog den Bademantel wieder an und folgte Jana in die Garderobe, einen relativ kahlen Raum mit einem großen Schminkspiegel, ein paar Sessel, einem Tisch und einer abgewetzten, aber recht großen Couch.
„Du hast Spaß dran, stimmt?”, fragte sie mich.
„Na klar, sonst würd‘ ich‘s nicht machen!” bestätigte ich ihre Vermutung. Mich interessierte aber noch etwas: „Arbeitest du auch als Darstellerin?” Bei ihrem pornomäßigem Aussehen lag die Frage auf der Hand.
„Ja”, bestätigte sie meine Vermutung, „für die Teenie-Filme bin ich schon zu alt. Bin ja schon 24. Mache aber gerne normale Pornos. Macht mir viel Spaß”, lachte sie. „Weißt du, viele in Porno-Szene sagen, dass echte Orgasmus von Darstellerin ist unprofessionell”, erläuterte sie.

„Wie?”, das fand ich erschütternd. Das, was alle sehen wollen, war unprofessionell? „Unprofessionell?” fragte ich ungläubig.
„Ich find auch blöd”, sagte sie. „Aber Profis sagen, dass ist amateurhaft.”
„Na, dann bin ich lieber amateurhaft!”
„Recht hast du”, lachte sie mich an.

Eine Frage brannte mir auf der Seele:
„Ist das der Größte, äh, der Heinz, hat der den Größten, den ihr im Angebot habt?”
„Nein, glaube nicht. Die haben alle Riesenschwänze, die Pornomänner. Werden danach ausgesucht.”
„Na, dann bin ich ja beruhigt”, grinste ich sie an.

Sie trat an mich heran und fuhr mir durchs Haar.
„Bin dir noch was schuldig”, sagte sie und schlang ihre Arme um mich.
„Haben wir denn dafür Zeit?”, fragte ich unsicher.
„Haben wir”, beruhigte sie mich und streifte mir den Bademantel von den Schultern, sodass ich wieder nackt war. Unsere Lippen saugten sich wieder aneinander. Die Zungen fanden sich und begannen einen wilden Kampf. Sie drängte mich nach hinten auf die Couch. Ich ließ mich hinsinken und sie stieg über mich. Immer noch züngelten wir heftig und sabberten einander voll. Sie drückte ein Bein zwischen meine Schenkel, ich spürte ihre Nylonstrümpfe auf meiner Haut und rieb mich daran.

„Magst du arschlecken. Soll ich dich arschlecken?” hauchte sie mir ins Ohr.
„Mmmhh, jaaaa”, schnurrte ich.
Sie löste sich von mir. „Komm, zeig‘ mir dein Popsch”, forderte sie mich auf.
Ich kniete mich auf alle viere, streckte meinen Arsch heraus und schaute nach hinten.
Jana zog meine prallen Kugeln auseinander. Sie spreizte mein Fleisch so stark, dass es leicht schmerzte. Doch als mich ihre Zungenspitze berührte, war der Schmerz vergessen. Alles, was ich fühlte, brachte mich in Wallung.
„Aaaaaahhhh… das ist guuut”, seufzte ich und legte aufbäumende den Kopf in den Nacken.

Dieser geile Slowaken-Tussi leckte nicht nur um meine Rosette und schleckte dabei die Reste von Mösenschleim und Sperma von meinem Ärschlein runter, nein! Sie öffnete mich mit ihrem Daumen, Spucke lief in meinen Darm, und ihre Zunge folgte kreisend, um diese in mir zu verteilen!
Ihre Zunge schlängelte sich in meine Rosette. Wieder stöhnte ich auf. Ich begann zu keuchen, und Jana leckte mich immer weiter.

„Ohh, verflucht, Jana… du geile Sau… Waahhh… du kannst lecken! Jaahh, komm, … stoß… deine Zunge… noch tiefer …. Rein… in… meinen … Arsch! Ooo… jaaa!” keuchte ich und ruckte mit dem Hintern ihrer Zunge entgegen.
Sie hielt mich an den Hüften fest, um trotz meiner erregten Bewegungen nicht den Kontakt zu meine Schokostube zu verlieren.

Während sie meine Kakaogrotte leckte, spürte ich nun ihre Finger an meinen Schamlippen. Sie suchte den Kitzler und fand ihn auch schnell. Durch meine schon den ganzen Tag immer wiederkehrende Erregung war er sicherlich bereits stark angeschwollen.
Immer noch mit ihrer heiße Zungen an meinem Darm spielend, begann sie, einen Finger in meine nasse Muschi zu bohren, immer tiefer, bis ihre Fingerknöchel gegen meine Schamlippen drückten.

Langsam kletterte ich immer weiter in Richtung Orgasmus, stöhnte langgezogen und laut.
„Ahhh… jaa! Oh, wow, Jana! Du leckst… so gut! Mehr! Und… fick mich… mit der Hand… ooohh… mehr Finger! Stoß noch zwei… rein! Du… es kommt… gleich! Leeeck… miich!”
Ihre Zunge fuhr jetzt immer wieder tief durch meine Arschritze, von unten nach oben, und jedes Mal, wenn sie an der Rosette ankam, führte sie dort einen kleinen Tanz aus.

Jana tat, was ich wollte, zog ihren Finger aus meiner Spalte und fügte noch zwei hinzu, drückte ihre schlanken, gepflegten Finger tief in mein geiles Fleisch, begann meine Zwetschke mit heftigen Stößen ihrer Hand zu poppen.
Diese Technik in Verbindung mit Janas Zunge an meinem Arschloch stürzte mich in einen wilden, hemmungslosen Orgasmus. Ich kam und kam, schrie lustvoll und laut vor heißer Lust, wollte immer mehr, mein Unterleib zuckte. In meinem vor geiler Lust verzerrten Gesicht schloss ich die Augen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar