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Trennung mal anders

Trennung mal anders



Freitag, 19.30 Uhr. Endlich Feierabend und Wochenende. Ich freute mich riesig darauf, denn ich würde das ganze Wochenende mit meinem Freund Christoph verbringen. Der wohnte leider etwas weiter weg, so dass wir fast so etwas wie eine Wochenend-Beziehung führten. Er hatte mir schon per Handy geschrieben, dass er bei mir zu Hause wäre und auf mich warten würde. Meine Vorfreude war entsprechend groß. Er hatte zwar noch keinen Schlüssel für meine Wohnung, aber er wusste, wo der Not-Schlüssel versteckt war.

Ich erwartete also zu Hause angenehm überrascht zu werden. Ich schloss meine Wohnungstür auf und schlüpfte in meine Wohnung. Aber es kam niemand, um mich zu begrüßen. Stattdessen hörte ich Stöhnen. Weibliches Stöhnen. Hatte der Mistkerl etwa eine fremde Frau mit in meine Wohnung gebracht ? Ich ging zum Schlafzimmer und öffnete leise die Tür. Das Bett war leer und unversehrt. Ich ging zum Wohnzimmer. Und die Geräusche wurden lauter. Ich öffnete die Tür und sah Christoph. Allein. Auf dem Sofa. Mit meinem Laptop auf den Knien. „Oha.”, dachte ich mir, „Dann guckt er bestimmt einen Porno im Internet.” Als er mich sah, machte er keine Anstalten das Video schnell zu beenden. Er schaute einfach nur zu mir. Ich lächelte und ließ mich neben ihm aufs Sofa fallen. Ich schmiegte mich an ihn und fragte leise :”Musst Du Dich etwas anregen ?”. Aber er antwortete nicht, sondern schaute starr auf den Bildschirm. Nun schaute ich ebenfalls hin. Und die Frau, die dort Sex hatte, war ich. Und der Mann war nicht Christoph. Ich stand auf und baute mich vor ihm auf. Wut stieg in mir hoch. „Was soll das ?”, fragte ich. Das Blut schoss mir in die Wangen vor Wut. Er sah mich an.

„Dieses Video habe ich auf Deinem Laptop gefunden. Zusammen mit einigen anderen Videos und jeder Menge Bildern.”, sagte er. „Was fällt Dir ein, meine Sachen zu durchsuchen ?”, schrie ich. Er schloss das Laptop und das Stöhnen verstummte. Er legte es zur Seite und stand auf. „Hast Du es wirklich mit all‘ diesen Männern getrieben ?”, fragte er. „Und wenn ?”, keifte ich zurück. „Du wusstest ja wohl, dass ich keine Jungfrau war, als wir uns kennenlernten.” Er winkte wütend ab. Jetzt wurde auch er lauter. Er herrschte mich an: „Keine Jungfrau ? So wie ich das sehe, bist Du die Stadtschlampe.”. „Ich muss doch mein Leben vor Dir nicht rechtfertigen.”, entgegnete ich. „Das war alles vor Dir.” Er zitterte. „Da sind bestimmt 50 Videos und 100 Bilder.”, sagte er mit vor Wut bebender Stimme.

„Du dummes Arschloch.”, schrie ich ihn an. „Raus hier ! Raus hier und lass Dich nie wieder blicken.” „Damit Du Dir die nächsten 50 Ficker holen kannst ?”, fragte er. Und dann: „Vielleicht ja alle zusammen. Das scheint Dir auch nichts auszumachen.” Ich kochte vor Wut. Tränen der Enttäuschung liefen mir über das Gesicht. „Raus hier!”, schrie ich nochmal. Er ging schnell zur Tür, griff seine Jacke und verschwand. Er schlug die Wohnungstür laut zu. Ich sank aufs Sofa und heulte. Er hatte meinen Laptop durchsucht. Dazu hatte er kein Recht. Er hatte mich für mein Leben verurteilt. Ja, ich hatte Videos und Fotos vom Sex mit anderen Männern. So wie ich auch welche vom Sex mit ihm hatte. Was seine Idee gewesen war. Gab ihm das das Recht mich zu verurteilen ? Ich heulte und fühlte mich hundeelend. Ich griff zum Telefon und heulte mich bei Gabi aus.

Sie war ziemlich verständnisvoll. Obwohl sie auch nicht verstand, warum ich diese Videos noch hatte. Als ob ein Mann Videos vom Sex mit einer Ex löschen würde. Ja, klar. Aber wenn ich als Frau das machte, dann durfte man darüber empört sein. Aber Gabi gab mir einen guten Rat. „Geh heute abend aus. Tanze, flirte und vergiss den ganzen Scheiß.”, sagte sie. Obwohl ich erstmal dazu keine Lust hatte, behielt ich die Idee jedoch im Hinterkopf. Nach zwei Stunden hatte ich mich beruhigt. Aber ich hielt es in meiner Wohnung trotzdem nicht mehr aus. Ich musste raus und an etwas anderes denken. Hatte nicht ein paar Blocks weiter eine neue Bar aufgemacht ? Ich machte mich schnell frisch, zog mich um und ging los. Jeans und weißes Tanktop ohne BH. Die Haare ausnahmsweise mal zum Pferdeschwanz. Ja, das musste heute reichen. Ich erreichte die Bar, die schon recht gut besucht war. Ich schaute mich um. Ein paar Pärchen. Ein Tisch mit zwei Männern Mitte 40 im Anzug. Und die üblichen alten Herren. Und ein gesamter Junggesellenschied. Die Bar war auf insgesamt ziemlich schummerig und auch verwinkelt. Sie erinnerte mich eher an eine alte Hafenkneipe. „Ach, was solls ?”, dachte ich mir und setzte mich an die Bar. Der Barkeeper kam und ich bestellte ein Bier. Der Truppe um den Junggesellenabschied war ziemlich laut. Und scheinbar musste der zukünftige Bräutigam auch irgendwelche Spiele machen. Jedenfalls tingelte er zu jeder weiblichen Person und belaberte sie. Ich bekam mein Bier und trank ein großen Schluck. Ja, das fühlte sich schon viel besser an. Ich holte mein Handy raus und schaute meine Nachrichten an. Keine Nachricht von Christoph. Ich wurde wieder wütend auf ihn,

Nach einigen Minuten kam der Junggesellen-Tross zu mir. „Hey, schöne Frau.”, begann der zukünftige Bräutigam, „ich soll hier Dinge verkaufen.” Na, darauf hatte ich jetzt ja gar keine Lust. „Nein, danke.”, sagte ich. Es versuchte es weiter. „Ach, komm schon. Ist doch für einen guten Zweck.” „Bla bla.”, dachte ich. Ich lehnte wieder ab. Und nachdem er noch etwas probierte und merkte, dass er keinen Erfolg haben würde, versuchte er dann mich an seinen Tisch einzuladen. Und seine Freunde bestätigten, dass ich wirklich viiiiel Spaß haben würde. So langsam gingen sie mir auf die Nerven. Ich lehnte wieder ab. Jetzt wurden sie etwas penetrant. Und während sie noch erklärten, dass ich mitgehen sollte, wenn ich keine langweilige Spielverderberin sein wollte, trat einer der Anzug-Träger in die Gruppe. Er küsste mir auf die Wange und sagte überschwänglich: „Süße, da bist Du ja.” Er legte den Arm um mich als wären wir ein Paar, oder zumindest alte Freunde. „Ich habe Dich gar nicht gesehen. Bist Du schon lange da ?”, fragte er mich und schirmte mich etwas gegen die Runde von Junggesellen ab. „Komm. Wir sitzen da hinten.”, sagte er fröhlich. Er nahm mein Bierglas, nahm mich an der Hand zu zog mich zu dem Tisch, wo auch der andere Anzugträger saß. Die Junggesellen gaben auf. „Danke für die Rettung.”, sagte ich lachend, als wir seinen Tisch erreichten. „Gerne. Ich kann es nicht leiden, wenn Jungs aufdringlich werden.” Ich nickte. „Magst Du Dich einen Moment zu uns setzen ?”, fragte er dann. „Gern.” Er ließ mich zuerst auf die Bank neben seinen Freund rutschen und setze sich dann neben mich. „Ich bin übrigens Jürgen.”, sagte mein „Retter”. „Klaus.”, stellte sich der andere Anzugträger vor. „Anna.”, sagte ich und prostete beiden zu. „So, Anna, wer hat Dich versetzt ?”, fragte Jürgen. „Niemand.”, sagte ich. „Ich wollte nur mal raus und den Kopf frei kriegen.” „Ah, Beziehungsprobleme.”,sagte Klaus. „Ja, so ähnlich.”, antwortete ich. „Ach, Jungs in Deinem Alter sind Idioten.”,sagte Jürgen. „In meinem Alter ?”,fragte ich. „Ja, klar. Wie alt bist Du ? 18 ? Naja, in dem Alter sind Männer halt noch ziemlich dumm.”, erklärte Jürgen. Er hielt mich für 18 ? Also da verschätzte er sich um 8 Jahre. Aber ich berichtigte ihn nicht. „Und Ihr beide ?”, fragte ich. „Geschäftlich in der Stadt. Uuund Mitte 40. Richtig ?”

„Treffer”, sagte Jürgen. „Stimmt”, bestätigte Klaus.

„Also, Anna, was ist passiert ?”, fragte Jürgen.

„Ich…”, begann ich, „Ich hab Mist gebaut.”

„Hast Du ihn mit seinem besten Freund betrogen ?”, fragte Klaus.

Ich entschied mich dazu ihnen nicht wirklich die Wahrheit über unseren Streit zu sagen. Obwohl ich auf ihren Blick gespannt gewesen wäre, wenn ich gesagt hätte: “Nein, mein Freund hat auf meinem Laptop alle Videos und Fotos gefunden, die je beim Sex von mir mit anderen Männern gemacht wurden. Und es waren eine Menge Videos.”

„Nein, so etwas ist es nicht.”, sagte ich leise.

Ich trank einen großen Schluck Bier. Und Jürgen bestellte gleich drei Neue, als die Bedienung vorbeikam. Als sie außer Hörweite war, sagte ich: „Er ist eifersüchtig.”

Klaus lachte: „Das wäre ich bei Dir auch.” Jürgen nickte.

„Nein, ich mache ja nichts. Es geht um die Zeit vor ihm.”, widersprach ich.

„Er kommt also mit Deiner Vergangenheit nicht klar ?”, fragte Klaus.

„Ja, so etwa. Wisst Ihr, ich bin treu. Aber ich hatte halt ein Leben vor ihm.”, sagte ich.

„Ach, Männer in Deinem Alter sind Idioten.”, sagte Jürgen. „Er hatte doch bestimmt auch Freundinnen vor Dir.”

Ich nickte. Und fügte leise hinzu: „Aber er hat jetzt herausgefunden, dass es doch ein paar mehr waren. Und jetzt denkt er, dass ich eine Schlampe bin.”

„Ach, Anna, Süße, was soll ich Dir sagen ? Männer wissen erst später mal sexuell aufgeschlossene Frauen zu schätzen.”, sagte Jürgen jetzt wieder.

Und so saßen wir. Und tranken wir. Sie waren so lieb. So verständnisvoll. Beide waren mir fast wie väterliche Freunde. Nur, dass ich meinem Vater niemals das erzählen würde, was ich ihnen erzählte. So vergingen bestimmt 2 Stunden, in denen ich bei Jürgen und Klaus sehr wohl fühlte. Weil sie mich verstanden.

„Ach, vergiss den Christoph doch.”, sagte Jürgen irgendwann. „Wenn er nicht damit klar kommt, dass Du ein bis zwei Freunde mehr hattest als er Freundinnen hatte.”

Ich senkte den Blick etwas. Und sagte leise: „Es waren schon ein paar mehr.”

Jürgen und Klaus rückten links und rechts am mich heran. So, dass jeder mein ihm zugewandtes Bein mit seinem berührte. Beide legten kurz nacheinander ihre Hände auf meine Oberschenkel. Klaus kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr und sagte leise: „Anna, wenn Du wüsstest, wie gern ein Mann unseres Alters eine Frau wie Dich hätte. Eine Frau, die ihre Sexualität… ihre Weiblichkeit .. nicht verleugnet, sondern auslebt.” Dabei begannen sie leicht meine Oberschenkel zu streicheln.

Ich schaute Klaus an. „Wirklich?”, fragte ich leise. Statt einer Antwort küsste er mich. Und als ich seine Zunge an meiner spürte, begann es sofort in meinen Lenden sehnsüchtig zu ziehen. Sein Kuss war zart. Sehr schön. Und … erfahren. Jürgen lehnte sich leicht zu herüber und begann meinen Hals zu liebkosen. Klaus löste seinen Kuss. Und sofort drehte Jürgen meinen Kopf sanft zu sich und dann küsste er mich. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich spürte die Erregung in mir hochsteigen. Ich löste den Kuss. „Ähm.. ich muss mal fix für junge Damen.”,sagte ich schnell bevor mich die Erregung ganz übermannte. Da wir nebeneinander auf einer Bank saßen, musste ich an Jürgen vorbei, um auszustehen. Normalerweise hätte er aufstehen müssen, um mich durchzulassen. Aber er blieb sitzen. Ich stieg also über ihn. Ich rutschte mit meinem Po über seinen Schoß. Er „half” mir, indem er mit seinen Händen an meine Hüfte fasste. Als ich für kurze Zeit direkt auf seinem Schoß saß, hielt er mich für einen winzigen Augenblick fest und drückte meinen Po auf seinen Schoß. Ich spürte ihn. Seine Erregung. Direkt an meinem Po. Und nun merkte ich, wie ich feucht wurde. Ich ging schnell zu den Toiletten. Dort atmete ich durch. Was tat ich denn hier ? Ich holte mein Handy raus. Keine Nachricht. Wieder wurde ich wütend auf Christoph.

Zusammen mit meiner Erregung und den nun bereits vier Bieren, war das keine gute Kombination. Sollte Christoph doch sehen, was er davon hatte, dass er meine Sachen durchsuchte und mich als „Stadt-Schlampe” bezeichnet hatte. Ich verließ die Toilette. Mein Blick fiel auf eine Tür, an der „Privat” stand. Ich schaute mich schnell um. Niemand beobachtete mich. Ich drückte die Klinke. Die Tür ging auf und ich huschte schnell in den Raum. Ich drückte den Lichtschalter. Ich stand in einer Besenkammer. Vielleicht zwei Meter groß. Mit vielen Regalen und Putzutensilien. Und dann stand mein Entschluss fest. Ich knipste das Licht aus und ging zurück zu Jürgen und Klaus. Und wieder stand Klaus nicht auf, um mich durchzulassen. Ich kletterte wieder über ihn. Aber diesmal drückte ich meinen Po fest auf seinen Schoß, so dass ich seine Männlichkeit damit rieb, als ich rüber rutschte. Wieder rutschten beide an mich heran. Wieder legte jeder von beiden eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich schaute Klaus an. „Willst Du mich noch einmal küssen ?”, fragte ich. Wieder antwortete er nicht, sondern küsste mich. Diesmal war sein Kuss schon etwas fordernder. Während Klaus und ich uns küssten, streichelten beide wieder meine Oberschenkel. Jürgen ließ seine Hand nach oben fahren. Seine Hand fuhr leicht auf der Innenseite meine Schenkels nach oben, berührte mich kurz ganz leicht zwischen den Beinen, fuhr dann leicht seitlich über meine Leiste, und dann bis zu meinen Bauch. Diese Berührungen machten mir eine Gänsehaut. Ich wurde immer aufgeregter … und erregter. Als er an meinem Bauch ankam, zupfte er geschickt das Tanktop etwas aus meiner Hose und schob seine Hand darunter.

Er berührte meine nackte Haut. Ich löste meinen Kuss mit Klaus und küsste jetzt Jürgen wieder. So ermutigt, schob er seine Hand unter meinem Top weiter nach oben. Er erreichte meine Brust. Er strich erst leicht um sie herum. Dann legte er seine Hand ganz auf meine Brust. Ich küsste ihn fordernder. Leidenschaftlicher. Klaus schob dabei seine Hand leicht zwischen meine Schenkel und schob sie langsam nach oben. Ich öffnete meine Beine etwas. Er strich über meinen Reißverschluss. Ich konnte den Druck ganz leicht bis zu meiner Spalte fühlen. Und während Klaus Hand langsam tiefer zwischen meine Beine fuhr, fand Jürgens Hand meine Brustwarze. Scheinbar etwas überrascht fing er meine Brustwarze zu zwirbeln und mit dem Piercing zu spielen. Ihre Hände machten mich wahnsinnig.

Aber ich wollte noch mehr fühlen. Ich öffnete meine Beine noch etwas weiter. Und Klaus Hand fuhr nun genau dazwischen. Er strich genau auf meinen Lippen mit etwas Druck auf und ab. Ich fühlte, wie meine Feuchtigkeit aus mir lief und meinen Slip ebenfalls nass werden ließ. Ich stöhnte leise ein wohliges „Mmmm”. Ich wechselte mit dem Kuss wieder zu Klaus. Der führte seine Hand nun nach oben und öffnete geschickt mit seiner Hand den obersten Knopf meiner Jeans. Dann noch einen. Und noch einen. Als alle Knöpfe geöffnet waren, schob er seine Hand langsam von oben in meine Hose und auch direkt in meinen Slip. Ich schob mein Becken leicht vor und nach oben. Seine Hand strich über meinen Venushügel. Und dann tiefer. Mein Unterleib schmerzte fast vor Gier. Ich wollte berührt werden. Jetzt.

Und dann fand sein Finger meine Klitoris. Ich löste den Kuss und schloss die Augen. Ich atmete zitternd meine Erregung hinaus. Bis jetzt hatte ich meine Hände still gehalten. Ein wenig wie ein Sc***d vor meinem Körper, um das zu verdecken, was hier geschah. Aber nun legte ich eine Hand auf Klaus und eine Hand auf Jürgen. Ich legte meine Hände direkt auf die Beulen in ihren Anzughosen. Beide fassten mich nun fester … fordernder an. Ich strich über ihre Beulen. Griff zu. Versuchte sie durch den Hosenstoff zu ergreifen. Zu umfassen. Klaus fuhr nun noch tiefer und drang mit zwei Fingern in meine glitschige Spalte. Ich zog meine Hände zurück und schloss notdürftig meine Hose, indem ich obersten Knopf schloss. Ich schaute beide an und sagte leise :”… kommt gleich nach …”.

Ich rutschte wieder über Jürgen und spürte, dass seine Erektion enorm gewachsen war. Beim Gang zu den Toiletten schaute ich die anderen Gäste an, besonders den Junggesellenabschied. Aber scheinbar war unser Spiel unentdeckt geblieben, denn niemand starrte… oder schaute mich komisch an. Ich öffnete die Tür der Besenkammer und schlüpfte hinein. Ich knipste das Licht an und lehnte die Tür nur an.

Ich holte mein Handy hervor. Letzte Chance, Christoph. Keine Nachricht. Ich aktivierte die Video-Funktion und startete die Aufnahme. Dann legte ich das Handy leicht gekippt oben auf ein Regal, so dass die Kamera wohl den ganzen Raum von oben erfasste. Dann stellte ich mich in eine gute Position zur Kamera.

Keine 10 Sekunden später öffnete sich die Tür und Jürgen und Klaus schlüpften schnell in den Raum. Jürgen schloss die Tür hinter sich. Ich deutete ihnen, dass sie warten sollten. Ich zog langsam mein Top über den Kopf. „Anna, Deine Brüste sind wirklich der Wahnsinn.”, keuchte Klaus bei dem Anblick. Ich schlüpfte schnell aus meinen Schuhen, dann öffnete ich den obersten Knopf meiner Jeans wieder und zog sie herunter. Klaus und Jürgen sogen laut die Luft ein, als sie mich dann im Slip vor ihnen sahen. Und den zog ich nun auch langsam herunter. Als ich mich wieder aufrichtete, starrten beide auf meinen blank rasierten Unterleib.

Ich steckte meine Arme aus und lockte beide mit der „Komm her”-Geste mit den Zeigefingern heran. Sie kamen auf mich zu. Sofort fand Jürgens Mund den meinen. Wir küssten uns intensiv und leidenschaftlich. Dabei berührten sie mich. Am Bauch. An den Brüsten. An den Schenkeln. Vier Hände fuhren fordernd über meinen Körper, während ich Jürgen küsste und Klaus leicht in meinen Hals biss. Ihre Hände waren so geschickt, so erfahren. Ich fühlte, dass mir bereits mein eigener Saft am Oberschenkel herunterlief. Ich löste den Kuss und legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Dabei schaute ich direkt in die Kamera. Dann rutschte ich zwischen den beiden auf die Knie.

Beide stellten sich vor mich. Ich öffnete gleichzeitig ihre Hosen. Griff hinein. Umschloss beide. Und holte beide Schwänze hervor. Groß und hart standen sie von den beiden ab. Direkt vor meinem Gesicht. Zuerst nahm ich Klaus in den Mund. Ich rieb ihn dabei. Gleichzeitig rieb ich Jürgen mit der anderen Hand. „Oh ja, das machst Du gut.”, stöhnte Klaus. Als ich Klaus richtig hart geblasen hatte, wechselte ich zu Jürgen. Als ich Jürgen ganz in den Mund nahm, stöhnte er auch auf. Er schaute zu mir herab und blickte ihm von unter in die Augen, während ich hingabevoll seinen Schwanz lutschte. Dann entließ ich Jürgen aus meinem Mund und nahm wieder Klaus darin auf. Jürgen keuchte erregt: „Komm hoch.” Ich schob mich zwischen den beiden wieder nach oben auf die Füße. Dann bückte ich mich wieder zu Klaus hinunter, so dass mein Po nun direkt vor Jürgen war. Als ich Klaus wieder in den Mund nahm, spreizte ich meine Beine für Jürgen. Er fasste mir von hinten zwischen die Beine und fühlte über meine Spalte. Dann teilte er meine Lippen und schob erkundend einen Finger in mich. Ich presste meinen Po weiter raus, um den Finger weiter in mir aufzunehmen. Jürgen zog seine Hand zurück, umfasste seinen Schwanz und schob die Spitze zwischen meine Beine und an meiner Spalte entlang. Seine Eichel glitt sofort zwischen meine Lippen. Ich drückte meinen Po noch weiter raus und drückte meinen Rücken durch zu einem richtigen Hohlkreuz. Jürgen setzte seine Spitze an meinen Eingang. Dann drang er in mich ein. Er stöhnte. Ich stöhnte mit Klaus im Mund. „Verdammt, Mädchen, bist Du eng.”, keuchte Jürgen als er ganz in mich eingedrungen war. Jürgen begann mich langsam mit tiefen Stößen zu ficken. Und das machte er wirklich gut. Er wusste genau, wann er sein Tempo steigern und wann zurücknehmen musste. Er änderte Winkel und Tiefe seiner Stöße. Und ich stöhnte. Verdammt, war das gut. Ich hatte selten einen so guten und erfahrenen Liebhaber. Ich erinnerte mich an die Kamera und wurde noch geiler. Heute würde ich alles mitmachen. Heute wollte ich Christoph beweisen, dass ich wirklich die Schlampe war, für die er mich hielt. Ich würde ihm dieses Video schicken. Also sollte es auch verdammt nochmal gut werden. Ich ließ Klaus aus meinem Mund. Unter Jürgens Stößen stöhnte ich: „Ja, fick mich weiter. Du fickst so gut.” Dann richtete ich mich etwas auf, um Klaus direkt ins Gesicht zu sehen. „Kannst Du mich auch so gut ficken ?”, fragte ich. Klaus nickte. Ich richtete mich ganz auf, so dass Jürgen aus mir rutschte. Dann drehte ich mich einfach und bückte mich wieder. Jetzt nahm ich Jürgens Schwanz in den Mund. Ich schmeckte unsere vermischten Säfte. Klaus setzte nun seinen Schwanz an meine vor Erregung voll angeschwollenen glitschig-nassen Lippen. Und dann fickte mich Klaus. Und er war so gut wie Jürgen. Unter seinen Stößen stöhnte ich nun lauter. Sollten mich doch alle hören, die an der Tür vorbei gingen. Es war mir vollkommen egal. Solange diesen beiden es mir nur richtig besorgten. Kurze Zeit später zog Klaus mich hoch. Er lehnte sich etwas zurück und gegen ein Regal.

Er ging etwas in die Knie, so dass er nicht aus mir rutschte. Er zog mich weiter hoch , so dass ich mit dem Rücken gegen seine Brust gelehnt stand. Dabei war immer noch fast vollständig in mich eingedrungen. Er wusste eindeutig, was er da tat. Er fasste um mich herum und knetete meine Brüste. Dann ließ er seine rechte Hand bis zwischen meine Beine tiefer gleiten. Er fühlte zwischen meine Lippen. Er fühlte scheinbar mit den Fingern nach, wie er in mir steckte. Dann führte er einen Finger zusätzlich zu seinem Schwanz in mich ein. Dabei rieb er mit seinem Handballen über meine Klitoris. „Oh, ja.”, stöhnte ich. „Steck mir noch ein paar Finger rein.”

Seine linke Hand umfasste meinen linken Oberschenkel. Er hob mein Bein hoch stellte meinen Fuß in einem Regal neben uns ab. Der Regalboden war sehr hoch. Ich lehnte immer noch gegen ihn. Ein Bein auf dem Boden. Das andere Bein angewinkelt in ein Regal. So wurden meine Beine sehr weit gespreizt. Und er nutzte dies, um einen zweiten Finger zusätzlich einzuführen. Er dehnte mich damit sehr weit. Und ich stöhnte laut auf, denn ich wusste, dass dies genau von der Kamera eingefangen werden musste. Jürgen hatte die ganze Zeit vor mir gestanden und sich selbst gerieben. Nun kam er näher und drückte seinen Körper gegen meinen. Klaus zog seine Finger aus mir. Jürgen ging leicht in Knie. Er umfasste sich und dirigierte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Genau gegen meine Klitoris. Dann bewegte er seine Spitze etwas tiefer. Er erreichte die Stelle, an der Klaus Schwanz in mir war.

Und dann setzte er seine Eichel genau zwischen Klaus Schwanz und dem vorderen Ende meiner Lippen. Und dann erhöhte den Druck. Ich erschrak. Hatten Sie wirklich vor, was ich gerade dachte? Jürgen küsste mich sanft. Er schaute mir in die Augen und sagte leise und sanft: „Entspann Dich, Anna.” Ich atmete tief ein und dann aus. Ich entspannte mich. Und dann drückte Jürgen seine Eichel langsam in mich. Klaus verharrte dabei ganz ruhig in mir.

Er schob tatsächlich seinen Schwanz in mich. In mir steckte bereits jemand. Und er drang auch noch in mich. Ich fühlte die beiden Schwänze ganz deutlich in mir. Sie dehnten mich sehr weit. Ich hielt die Luft an. Und dann war er ganz in mir. Nein, nicht er. Beide. „Oh Gott. Ihr steckt beide in mir.”, stöhnte ich auf. „Und jetzt ficken wir Dich gemeinsam.”, stöhnte mir Klaus ins Ohr. Und dann begannen sie sich zu bewegen. Er langsam. Abwechselnd. Und dann etwas schneller. Das Gefühl, dass ein Schwanz aus mir gezogen wurde während ein anderer in mich gestoßen wurde, war unbeschreiblich. Ich keuchte. Stöhnte. Ich feuerte beide an: „Ja, fickt mich durch, wie ich noch nie gefickt wurde.” Und das taten sie. Ich spürte, dass sich mein Unterleib zusammenzog. Sie mussten es auch spüren. Klaus griff um meine Hüfte und erreichte meine Klitoris. Als er mich dort dann kniff, kam ich laut stöhnend.

Zwischen die beiden eingeklemmt. Mit zwei Schwänzen in mir, explodierte ich. Meine Knie wurden weich. Klaus hielt mich. Beide zogen sich aus mir zurück. Als ich mich etwas beruhigt hatte, lächelte ich beide an.

Ich sank vor beiden auf die Knie. Nun wollte ich mich revanchieren. Ich begann Jürgen zu blasen , während ich Klaus mit der Hand rieb. Ich wechselte zwischen beiden. Dabei schaute ich immer von unten in ihre Augen. Als Klaus nach kurzer Zeit heftiger atmete und stöhnte, sagte ich : „Ja, los. Spritz mir in den Mund.” Und dann kam Klaus. Mit einem lauten Aufstöhnen, schoss er seinen heißen Saft in Schüben in meinen Mund. Ich schaute zu ihm, zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Und schluckte. Danach leckte ich mir die Lippen und schaute zu Jürgen. „Und jetzt will ich Deinen Saft schlucken.”, sagte ich ihm. Als ich ihn dann blies, kam er fast augenblicklich.

Sein heißer Samen spritzte in meinem Mund. Und ich streckte meine Zunge heraus. Er schaute herunter und sah seinen Samen in meinem Mund und auf meiner Zunge. Ich schloss meinen Mund und schluckte seinen Samen herunter.

Ich kam wieder hoch und sie küssten mich abwechselnd. „Anna, bleib wie Du bist. Du bist eine Wahnsinnsfrau. Und eine Wahnsinnsgeliebte.”, sagte Jürgen.

„Ihr geht besser mal zurück.”, sagte ich. „Ich mache mich schnell noch etwas frisch. Die beiden richteten schnell ihre Kleidung und gingen dann. Ich griff mein Handy und stoppte das Video. Und sah: Eine Nachricht von Christoph. „Zu spät, mein Lieber.”, dachte ich und lächelte. Ich sollte mich anziehen, aber die Nachricht war wichtiger.

„Ich hab nochmal nachgedacht. Und ich habe überreagiert.”

Ich tippte: „Du, ich auch.” Ich sendete die Nachricht noch nicht. Ich suchte das Video heraus, was ich eben gemacht hatte und wollte es gerade als Anhang beifügen. Als wieder eine Nachricht eintraf: „Bin bei Dir zu Hause.”

Ich schickte die Nachricht nicht. Ich zog mich schnell wieder an und wechselte schnell von der Besenkammer in die Damentoilette um mich frisch zu machen. Dann ging ich zurück zum Tisch. Was sollte ich den beiden jetzt sagen ?

Aber der Tisch war leer. Nur eine kleine Nachricht lag dort: „Liebe Anna, vielen Dank. Bleib so, wie Du bist. Jürgen und Klaus.” Normalerweise hätte ich mich jetzt schlecht oder benutzt fühlen müssen. Aber ich hatte die beiden ja auch benutzt. Insofern war es mir egal. Immerhin blieb mir so ein peinlicher Abschied erspart. Bezahlt hatten die beiden wenigstens. So sagte es mir jedenfalls der Barkeeper. Also ging ich mit gemischten Gefühlen nach Hause.

Wo Christoph ja auf mich wartete. Als ich die Tür aufschloss, kam mir Christoph entgegen. Ich fühlte in mich hinein. Nein. Ich bereute nichts. Ja, ich war noch wütend. Er umarmte und küsste mich. Wenn der wüsste… Halt, das konnte ich ja einrichten. Er sagte nicht viel. Nur, dass es ihm unser Streit leid täte. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Und er fummelte sofort an meinem Top herum. Deshalb war er also zurückgekommen. Nun gut. Das sollte er haben. Ich ging auf ihn ein und ließ mich von ihm ausziehen. Als ich ihn dann ebenfalls auszog, merkte ich, dass er sehr erregt war. Die Beule in seiner Unterhose war gewaltig. „Willst Du, dass ich Dir einen blase ?”, fragte ich. Er nickte. „Und willst Du mich auch ficken ?” Wieder nickte er. „Willst Du die kleine Stadt-Schlampe ficken, die jeder hier schon mal gefickt hat ?”, fragte ich mit lockendem Unterton. Er nickte wieder. „Dann warte kurz.”, sagte ich. Ich schaltete den Fernseher an und aktivierte die Wiedergabe des Videos aus der Bar von eben auf dem Fernseher. Auf dem Fernseher sah ich mich selbst, wie ich das gerade das Handy hinlegte und dann meine Hand von der Kamera wegzog. Christoph schaute hin. Datum und Zeit der Aufnahme waren eingeblendet. Vielleicht sah er das aber auch nicht. Als 2 Männer auf dem Video zu sehen waren und ich mich langsam vor ihnen auszog, zog ich seine Hose herunter und begann ihn nach allen Regeln der Kunst anzublasen. Er schaute gebannt auf den Fernseher. „Du willst doch sehen, was die Stadt-Schlampe sonst so gemacht hat, oder ?”, fragte ich. Er nickte. Als der erste Mann mich dann von hinten nahm, während ich dem anderen den Schwanz blies, legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. „Los, fick die kleine Stadt-Schlampe.”, forderte ich ihn auf. Er legte sich auf mich und drang in mich ein. Und während er mich fickte, schaute er zum Fernseher. Bis eben wollte ich mich nur rächen. Aber jetzt machte es mich geil mir selbst beim Ficken zuzusehen. Scheinbar verstand Christoph immer noch nicht, dass dieses Video knapp 30 Minuten alt war. Er stieß in mich und sah dabei zu, wie ich betrog. Wobei „betrog” stimmte ja nicht ganz.

Nach seinem Abgang vorhin hätte ich eigentlich gesagt, dass wir uns getrennt hatten. Aber egal. Es machte mich so scharf, ihn so zu bestrafen. „Jetzt gleich. Guck genau hin. Da ficken sie mich gemeinsam.”, flüsterte ich ihm ins Ohr. Und als er sah, wie sie beide ihre Schwänze gemeinsam in mich stießen, begann er vor Geilheit zu zittern. „Und ? Würdest Du das auch mal gerne mit mir machen ?”, fragte ich. Verdammt, machte mich dieses Spiel geil.

„Ja.”, sagte er mit belegter Stimme. „Ich wünschte, dass Du dabei gewesen wärst.”, sagte ich. Und das war nicht mal gelogen. „Wann war das denn ?”, fragte er. „Guck doch auf das Datum.”, sagte ich. Er schaute genauer hin… und verharrte in seiner Stoßbewegung. „Das war … eben ?”, fragte er fassungslos. „Oh, ja.”, flüsterte ich. „Und jetzt fick mich. Ich bin heute noch nicht genug gefickt worden.”, feuerte ich ihn an.

Einen kurzen Moment schien er zu überlegen. Aber dann siegte die Geilheit. Er rammte seinen Schwanz in mich. Wieder. Wieder. Und wieder. „Ja.”, schrie ich. „Fick die Stadt-Schlampe.” Er rammte seinen Schwanz noch einmal ganz in mich. Er zuckte. Und spritzte dann seinen Saft in mich. Als ich seinen Samen in mir spürte, kam es mir auch. Mit einem lauten „Jaaaa” explodierte ich. Er starrte zu mir herab. Halb verachtend, halb geil. Aber vollkommen eifersüchtig. Ich grinste ihn frech an. „So, und jetzt kannst Du Dich verpissen. Es sei denn, dass Du Dir noch ansehen willst, wie das Sperma der beiden schlucke.” Er sprang auf, nahm seine Sachen und flüchtete Richtung Tür. „Und lass meinen Schlüssel hier.”, rief ich ihm hinterher.

Mit jemandem Schluss machen, während sein Schwanz noch in mir steckte… das hatte ich bis dahin auch noch nicht gemacht.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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