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Sonntag der 10 Schwänze: Jessis Premiere am Gloryh

Sonntag der 10 Schwänze: Jessis Premiere am Gloryh



Sonntag war der Tag, den Jessi einerseits herbeisehnte, vor dem sie sich
andererseits auch ein wenig fürchtete. Schon oft hatte sie davon fantasiert,
meist in der Badewanne mit der Hand zwischen ihren leicht molligen Beinen.
Vollkommen fremde Männer, die ihr pralle, harte Schwänze durch ein Loch in
der Wand darboten und die sie dann solange zu bearbeiten hatte, bis sie ihr
ihre Ladungen in ihren Mund und auf den Körper spritzten.

Jetzt, am Vorabend, war ihre Nervosität förmlich greifbar und sie versuchte,
sie mit einigen Gläsern Wein zu betäuben. Dies gelang ihr aber kaum und so
verbrachte sie den Abend mit zahlreichen Zigaretten und nicht minder vielen
Gloryhole-Videos. Es sich beim betrachten dieser Filme selber zu besorgen,
half ein wenig. Und so lag sie auf ihrer Couch, zwei Finger ihrer einen Hand
in ihrem Arschloch und drei ihrer anderen Hand in ihrer klatschnassen Möse,
während sich eine Osteuropäerin auf ihrem Notebook am einem Gloryhole
vergnügte. Angetrunken wie sie war, versuchte sie sich auch selber zu fisten.
Dies scheiterte jedoch an der Enge ihres Lochs. Nachdem sie kam, leckte sie
sich genüsslich ihre Finger ab und zwar auch die, die zuvor in ihrem
Arschloch steckten. Sie hatte niemals einen Ekel davor empfunden und ihren
eigenen Geschmack mochte sie sehr. Nackt und alkoholisiert schlief sie auf
dem Sofa ein.

Der nächste Morgen bescherte Jessi Kopfschmerzen, die sie jedoch mit
Aspirin und einem starken Kaffe, den sie nackt in ihrer Küche stehend
schlürfte, zu bekämpfen verstand. Nach einem kleinen Frühstück begann sie
21mit den Vorbereitungen für das heutige Ereignis. Sie hatte bis fast elf
geschlafen und in nur zwei Stunden sollte die “Party” beginnen. Jedes Haar
ihres leicht molligen Körpers wurde also gründlichst wegrasiert, sie duschte
heiß, cremte sich ein und fönte und frisierte ihr langes, lockiges und
haselnussbraunes Haar. Sie zog Slip, Jeans und Shirt an und machte sich auf
den Weg ins Pornokino “Guckloch”. Jessi hatte zuvor im Netz recherchiert
und das “Guckloch” hatte sehr gute Rezensionen sowie, der Homepage nach
zu Urteilen, eine angenehme Atmosphäre. Zudem machte es einen gepflegten
Eindruck.

Im “Guckloch” angekommen wurde sie sogleich von der Mitbesitzerin, einer
Dame mittleren Alters namens Mona, herzlich begrüßt und zu einem Glas
Sekt eingeladen. Mona hatte blondiertes Haar, war etwa 1,70m groß und von
schlanker Statur mit einem straffen Hintern und sinnlichen D-Körbchen.

»Du bist so ein hübsches Ding«, sagte Mona. »Unsere Kunden werden sich
regelrecht um dich reißen.«
»Gab es denn viele Voranmeldungen?«
»So etwa 10. Du wirst gut zu tun haben, Jessi«, lächelte sie.
Jessi musste schlucken. Etwas, was sie heute noch oft würde tun müssen.
Aber 10 Männer? Mit so einer Menge hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
In ihrer Magengrube vermischten sich wieder Sehnsucht und Furcht.
»Ich bin etwas nervös. Ich habe sowas vorher noch nie gemacht«, gestand sie.
»Sei ganz entspannt«, redete ihr Mona gut zu. »Solltest du dich unwohl
fühlen, kannst Du jederzeit abbrechen. Aber gib dem eine Chance. Du wirst
sehen, nach ein paar Ladungen geht alles wie von selber und du willst mehr.
Jedenfalls war es bei mir so.«

Monas entspannte Art wirkte ansteckend auf Jessi. Sichtlich beruhigt begab
sich sich nach einem weiteren Glas Sekt in eine Umkleide. Dort entledigte sie
sich ihrer Kleidung, um nackt von Mona in ihre Kabine geführt zu werden.
»Du hast einen tollen Körper, ein richtiger Augenschmaus. Pass’ bloß auf,
daß ich nicht mit zu dir in die Kabine komme.«

Monas Augen wanderten über Jessis Körper, blieben immer auf ihren großen
Brüsten hängen.

»Über einen Besuch von dir würde ich mich freuen. Wird bestimmt genug für
uns beide da sein«, zwinkerte sie ihr zu, ihre Zungenspitze steckte keck
zwischen ihren Schneidezähnen.

Mona lächelte vielsagend. »Jetzt aber rein mit dir«, sagte sie und gab Jessi
einen Klaps auf ihren molligen Hintern. Jessi kicherte, lauter als gewollt. Zum
vorläufigen Abschied zog sie ihre Pobacken auseinander und bot Mona einen
Blick auf ihren rosa Anus. Mona grinste.
»Bis gleich.« Sie schloß die Tür, die von Jessi von innen heraus verriegelt
wurde.

Die Kabine war klein. In der Mitte stand ein kleiner Hocker und zwei der vier
Wände waren je zwei Löcher in Schritthöhe angebracht. Jetzt war es gleich
soweit. Aufregung machte sich in Jessi breit. Wie groß würde erste Schwanz
wohl sein? Wie lange würde es dauern, bis er seine Ladung abrotzte? Wie
würde sie schmecken und wieviel würde es sein?

Diesen Gedanken noch nicht ganz zuende gedacht, wurde auch schon der
erste Pimmel durch das Loch gesteckt. Jessi näherte sich ihm vorsichtig und
umfasste ihn. Er war noch nicht steif, das würde sie ändern müssen. Mit ein
wenig Handarbeit und Zungenakrobatik war dieses Problemchen schnell
behoben und sie leckte und lutschte seine Eichel. Ihre Nervosität war fort und
sie gab sich ganz der Situation hin. Es dauerte auch nicht lange und der Typ
zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste sich selbst, bis er seine
Ladung auf Jessi verpritzte, die bereitwillig ihre Titten hinhielt. Ein guter
Esslöffel frischer Wichse klebte dort und sie rieb einen Teil davon auf ihr
Arschloch und ein wenig fing sie mit dem Zeigefinger auf und lutschte ihn
genüsslich ab.

Da guckte auch schon der nächste Schwanz aus einem der Löcher heraus.
Hart und geädert, von einer beachtlichen Dicke und Länge. Jessi war auf den
Geschmack gekommen und lutschte, wichste, saugte. Der Schwanz war derart
23groß und dick, daß er kaum in ihren Mund, geschweige denn in ihren Hals
passte. Sie probierte es dennoch, was sie zum würgen brachte. Mit tränenden
Augen versuchte sie es ein zweites mal und die Enge ihres Halses brachte den
Pimmel zuckend zum spritzen, sodaß fast die ganze Ladung in Jessis
Luftröhre gelangte. Jessi würgte, hustete und Fäden aus Spucke vermischt mit
frischer Wichse liefen ihr aus dem Maul. Jetzt nur nichts vergeuden, dachte
sie und leckte das Gemisch vom Boden auf.

Jessi hatte keine Zeit zu verschnaufen, denn nun wurden direkt zwei
Schwänze nebeneinander durch die Löcher gesteckt. Sie bearbeite beide
gekommt, züngelte den einen, wichste den anderen. Zwischendurch rotzte sie
auf beide Pimmel, um sie schön glitschig zu halten. Einer der beiden Jungs
war wohl ein Schellspritzer und schoss seine Ladung in Jessis Richtung, noch
bevor sie reagieren konnte. Die Sahne landete auf ihrem Oberschenkel. Den
anderen Schwanz noch leckend, wurde ein weiterer durchgesteckt. Diesmal
jedoch auf der anderen Seite der Kabine. Der enge Abstand der Wände
gestatte es Jessi, ihre inzwischen klatschnasse Möse hinzuhalten, die durch
das Loch auch sofort gefickt wurde. Das Stöhnen des völlig Unbekannten, aus
ihrer Perspektive gesichtslosen Typen, machte Jessi rasend vor Geilheit.
»Ja, los! Fick mich, du geile Drecksau«, gab sie von sich. Hatte sie das
wirklich gesagt? Was war aus ihr geworden?

Ganz einfach: Eine kleine Schluckhure, dachte sie sich.

Am Stöhnen des Typen hinter ihr konnte sie erkennen, daß er gleich
abzuspritzen drohte. Sie liess ihn aus sich hinausgleiten und bearbeitete
seinen Pimmel wieder mit dem Mund, genoß seinen und ihren Geschmack. Er
kam gewaltig und stieß mehrfach gegen die Wand der Kabine, die erzitterte.
Sobald er sich zurückzog, machte sie bei dem anderen Schwanz weiter, der
ihr auch recht schnell die Ladung in ihr Maul wichste und sich verzog.
Es klopfte an der Kabine. Mona erkundigte sich nach Jessis befinden.
»Mir geht es super, das war voll geil«, rief sie zurück. »Magst du
reinkommen?« Jessi entsperrte die Tür und eine barbusige, nur mit einem
String bekleidete Mona schlüpfte hinein.

»Na, du bist ja ganz schön eingesaut worden. Sieh dich doch mal an, was bist
du nur für ein schmutziges Mädchen?«

Monas Hände glitten von Jessis Hüften aufwärts und verrieben die Wichse,
die auch auf ihren Titten angesammelt hatte. Sie kniff in ihre Nippel, drehte,
zwirbelte sie leicht, was Jessi erschauern und leicht aufjauchzen ließ.
»Komm«, sagte Mona, »die nächsten Schwänze bearbeiten wir gemeinsam,
ok?« »Ich freue mich schon drauf. Aber bis dahin…« Jessi ging vor Mona auf
die Knie und zog ihren String mit den Zähnen hinunter bis auf dem Boden.
Jessis Zunge umspielte Monas nackte Zehen, die in die zuvor verspritzte
Wichse getreten waren. Mona hob einen Fuß und bot Jessi somit die
Möglichkeit, ihre Zehen einzeln zu lutschen und vom Sperma zu befreien. Mit
der selben sinnlichen Gründlichkeit bearbeitete sie auch Monas anderen Fuß.
Mona drehte sich um und streckte Jessi ihren Arsch hin. Jessi zog Monas
Arschbacken auseinander und leckte ihr Loch, liebkoste die Rosette und
konnte mit ihrer Zunge sogar leicht in ihr Arschloch eindringen. Mona
stöhnte und zwirbelte dabei ihre Nippel.

Plötzlich bekamen sie Gesellschaft, denn ein erigierter Pimmel guckte durch
eines der Löcher.

»Wir haben was zu tun, Jessi. Nicht vergessen.«
Mona fing an, den Schaft zu bearbeiten. Sie spuckte auf den Schwanz,
wichste ihn ein wenig und schob ihn Jessi dann in den Mund, die die Wichse
dann aufnahm. Zwei weitere Pimmel schoben sich durch je eines der Löcher.
Jetzt war Teamwork gefragt. Jessi blieb brav auf ihren Knien und ließ sich in
den Mund ficken, während Mona dem anderen Schwanz ihre behaarte Möse
hinhielt und von hinten genommen wurde. Dabei stöhnte sie und knetete ihre
Titten derart stark, daß rote Abdrücke zurückblieben.

»Lass uns wechseln«, schlug Jessi nach einiger Rammelei und Blaserei vor
uns beide tauschten ihre Positionen, um die Pimmel abzumelken. Dies
geschah recht schnell und nachdem beiden die frische Wichse in Gesicht und
Mund gespritzt wurde, gaben sich Jessi und Mona einen leidenschaftlichen
Kuss, um sich die Ladungen zu teilen. Jessi liebte den Geschmack. Den
Geschmack der Schwänze, des Spermas und natürlich den von Monas Pussy.
25Noch am gestrigen Abend hätte sie nie gedacht, so viel Wollust empfinden zu
können, wie in diesem Augenblick.

Während Mona zwei weitere Pimmel abmolk, leckte Jessi ihr die Pussy. Sie
saugte an ihrem Kitzler, biss ihr leicht in die Schamlippen und grub ihr
Gesicht tief in Monas nasse Spalte. Zur Belohnung rotzte Mona ihr die beiden
Ladungen ins Gesicht und beförderte die Mischung aus Sperma und Speichel
in Jessis Mund, die brav alles runterschluckte.

Zum schlucken geboren, dachte Jessi, während sie den leicht salzigen
Geschmack genoss.

Der finale Pimmel war ein großer, schwarzer Riemen. Ein Schwanz fast so
groß wie ein Unterarm. Auch hier war wieder Teamwork gefragt. Jessi
lutschte und saugte an der Eichel, während Monas Zunge über den Schaft
glitt. Auch hier dauerte es nicht lange, bis Jessi eine warme Portion Sperma in
ihren süßen Mund gepritzt wurde. Nun drehte sie den Spieß um und rotzte
Mona die Ladung ins Gesicht. Jessi beförderte die Sperma-Speichel-
Mischung in Monas Mund, worauf diese den geilen Glibber wieder zurück in
Jessis Mund spuckte. Diese Prozedur wiederholten beide noch einige Male,
bis Jessi alles schluckte.

Mona und Jessi liebkosten noch einige Zeit ihre Körper, verrieben die Wichse
auf ihren Leibern, gaben sich hier und da noch einige Zungenküsse und
verließen die Kabine, um zu duschen.

Das Wasser war warm, angenehm und beide seiften sich gegenseitig ein.
Jessis Hand glitt zwischen Monas Beine, Monas Hand zwischen Jessis Beine.
Unter heißen Zungenspielen fingerten sich beide unter der Brause zu einem
gewaltigen Höhepunkt. Hatte Mona gespritzt? Unter der Dusche war das
schwer festzustellen, aber die Vorstellung gefiel Jessi sehr.

»Nächste Woche zur selben Zeit?« fragte Mona keck.
Beide mussten herzlich lachen. Aber Jessi hatte es nicht verneint…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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