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Spermadusche im Schwimmbad (Kurzgeschichte) Teil 3

Spermadusche im Schwimmbad (Kurzgeschichte) Teil 3



Während die anderen beiden Männer tatsächlich ihre Badehosen richteten und aus der Umkleide verschwanden, stürzte ich mich auf den jungen Schwanz der sich vor mir aufbäumte.
Ich konnte ihm nicht den Gefallen tun das langsam zu machen… Gierig und Heftig schob ich seine fette Gurke
in meinen Mund und lies sie meinen Hals hinunter wandern. Er staunte und stöhnte… war sprachlos.
Er traute sich nicht einmal sich zu bewegen und ich zog ihn mit beiden Händen fest an mich,
so dass sein Schwanz ganz in meinem Mund verschwand.
Gierig fing ich an ihn zu ficken indem ich meinen Kopf hin und her bewegte.
Seine Eichel pochte in mir und ich spürte ihr Zucken. Zufrieden und Glücklich schloss ich meine Augen,
als er endlich anfing seinen Kolben in mein Maul zu rammen und nicht mehr daran zu denken,
dass es nur ein Mund ist sondern eine Maulfotze die gefickt und besamt werden will.
Mit einem Stöhnen und jammern entlud er seine dicken Eier dann in meinem Hals,
während ich willig alles trank und seinen Schwanz auch fest umklammerte.
Zwischenzeitlich waren auch die beiden anderen Männer wieder da…
wichsten sich auch gleich wieder ihre Schwänze, während der erste mir etwas Mitleidig gestand,
das kaum Männer im Schwimmbad seien, die dem hier entsprachen… doch drei weitere wären gerne
bereit mir zu helfen. Einen Moment schaute ich mich in der Umkleide um…
dort standen dich neben mir nun insgesamt fünf Männer… einem davon lutschte ich noch immer die
Stange weil sie so hart und dick war… und vier weitere wichsten sich Schamlos ihre Schwänze und
warteten nur darauf endlich abspritzen zu können.

Ich war noch immer dabei, die Megaladung des jungen Schwanzes zu lecken und zu schlucken,
als einer der Neuen plötzlich herantrat und einen Schuss ober mein Gesicht verteilte.
Sogar den Schwanz den ich noch im Mund hatte wichste er voll damit ich ihn wieder sauberlecken konnte.
Gierig versuchte ich mit meiner Zunge die Tropfen von meiner Wange zu lecken… doch noch besserfand ich es,
das der junge Kerl die Wichse in meinem Gesicht
mit seinem fetten Schwanz zusammenschob und ich so alles schön schlucken konnte.
Immer noch schob ich meinen Mund gierig über seinen Schanz und freute mich schon bettelnd
auf die nächste Ladung, die auch nicht lange auf sich warten ließ. Ohne sich voreinander zu genieren
wichsten die Männer in mein Gesicht… nun wieder der Mann der es schon als erster tat.
Und niemand schien es mir übel zu nehmen, das ich den schönen fetten Kolben dabei nicht aus dem
Mund nehmen wollte sondern immer weiter lutschte, bis es auch ihm ein zweites Mal kam und
mein Mund mit heißer Wichse geflutet wurde das ich kaum mit dem Schlucken hinterherkam.
Dann wieder schöne weiße Klumpen von Sperma, die über meine Stirn in meine Augen liefen
und so herrlich brannten… um dabei immer weiter die Latte in meinen Hals zu pressen und
so die anderen zu animieren, nicht mit dem Wichsen auf mich aufzuhören.

Mein Gesicht war nach einer Weile bedeckt mit frischem weißem Sperma und es war sogar in meinen Ohren….
Nase und vor allem meine Augen waren völlig bedeckt.
Ich spürte wie die dicke Eichel immer wieder in meinen Mund fuhr und Portionsweise Wichse dabei hineinschob.
Ich war so gierig danach.. ich hätte noch lange so weitermachen können und auch deutlich mehr noch gewollt,
doch die Männer verschwanden nach dem Abspritzen genauso schnell, wie sie aufgetaucht waren.
Nur der junge Mann, der sichtlich begeistert war blieb… klatschte seinen inzwischen doch etwas schlaffen
Schwanz immer wieder in mein Gesicht und schob weiter das Sperma der anderen so zusammen
um es in meinen Mund zu bekommen.
Ich sagte ihm, das ich nun noch eins will von ihm… was er natürlich ohne zu wissen um was es geht sofort
annahm… denn ich taumelte nun Spermatrunken in einer der dortigen Toiletten, um mich neben das
Pinkelbecken zu setzen und seine Persönliche Toilette zu sein.
Brav folgte er mir und ich fand den Anblick seines fetten Kolbens einfach wunderbar,
der aus seiner Badehose hing und hin und her baumelte. Er stand gut vor mir und ich befahl ihm,
mir nun auch in meinen Mund zu pissen… was für ihn wohl völlig neu war, doch er tat es ohne zu zögern gerne.
Der Strahl aus seiner dicken Eichel prasselte über mein Gesicht… in meinen Mund und in meinen Hals…
es schmeckte etwas bitter, doch immer noch dominierte der Geschmack des vielen Spermas in meinem Mund. Hingebungsvoll trank ich so viel ich konnte.. netterweise wusch er auch die Wichse dabei aus meinem Gesicht,
die ich vielleicht später noch vom Boden hätte lecken können.
Dann ging er hinaus… Bedankte sich sogar… und ich ging erst mal ausgiebig Duschen.

Ende von Teil 3 von 3

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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