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Eine nette Geschichte 13

Eine nette Geschichte 13



Mehr als 2 Stunden später kamen Gitta und Gerda aus den Dünen, beide total verschmiert und sichtlich durchgefickt. Sie gingen an uns vorbei direkt ins Wasser. Gitta kam als erste wieder und begann sich etwas zu schminken und cremte sich ein. Ich half ihr beim Eincremen und fragte, na wie war‘s noch?
Warum bist Du weg, fragte sie und erzählte weiter: Ich glaube wir haben die Büchse der Pandora geöffnet. Ich bin ja schon schlimm, aber Gerda ist auch nicht ohne. Die hat sich auch anpinkeln lassen, auch in den Mund. Und Du nicht?, fragte ich frech. Nein diesmal nicht, lachte Sie. Wenn ich nicht aufgestanden wäre, würde sie sich immer noch ficken lassen. Da waren auf einmal Massen von Kerlen und ich hatte irgendwann genug, erzählte sie weiter, Du hast uns ja gesehen. Ja, sagte ich, hab ich. Gerda hatte fingerdick Sperma auf den Titten, die hat jeden rangelassen auch die schrumpeligen Opa’s. Das mache ich ja auch manchmal, aber heute war die Auswahl grösser und da kann man dann wählen oder… Ich lachte nur.
Gitta fuhr fort: Auf dem Weg zurück sagte Gerda zu mir, Gott das war der geilste Fick den ich je hatte, angefangen mit Thomas und dem Ende mit den Kerlen und der Pisse. Ich liebe es schmutzig und das hat den Fick, den ich mit unserem Hund hatte, noch getoppt. Mir blieb der Mund offen, aber ich bin nicht mehr darauf eingegangen. Gerda sagte dann nur, Paul muß es ja nicht wissen OK. OK sagte ich.
Wir hörten die Beiden hinter uns streiten. Es fielen Worte, wie, wo warst Du so lange, warum bist Du gleich ins Wasser, warum bist Du jetzt müde usw… Gitta und ich grinsten nur und packten langsam ein, weil wir ins Hotel wollten.
Dort angekommen, gingen wir beide in die Sauna und ließen es uns gut gehen, wir waren beide ziemlich müde. 3 Tage dauerficken, machten sich selbst bei mir bemerkbar. Wir gingen aufs Zimmer und zogen uns für das Abendessen an. Gitta hatte enganliegendes Kleid an, welches Ihre Figur sehr betonte, dazu schöne Pumps, sonst nichts, auf Unterwäsche verzichtete Sie ganz in diesem Urlaub.
Ihre dicken Nippel zeichneten sich in jedem Kleidungsstück ab und es machte ihr nichts aus. Ich fand es geil. Sie hatte vorher mit Peter und dann mit Herrmann telefoniert, wobei Peter nicht wußte das ich dabei war. Herrmann sollte übermorgen zu uns stoßen.
Gitta fragte mich im Aufzug. Na hast Du nicht mal wieder Lust, dich in Tammy zu verwandeln. Ich fragte, wie soll das denn hier gehen. Gitta lachte…Ich hab alles dabei. Ich grinste nur wissend und dachte das kann ja noch was werden.
Wir setzten uns an unseren Tisch und ich fragte Gitta, müssen die Kellner heute wieder herhalten beim Essen? Sie grinste und sagte… ich glaube heute mal nicht, mir tun noch alle Löcher weh. Du bist wirklich ein Nimmersatt, selbst jetzt sagst Du noch, ich glaube, daß nichts passiert, lachte ich. Naj mal sehen, sagte sie, sollen wir jetzt zum Buffet gehen.
Ich verlor Gitta kurz aus den Augen, als mir jemand auf die Schulter tippte. Hallo, angezogen hätte ich dich gar nicht erkannt. Es war Steffi und mir blieb der Atem stehen, denn sie sah einfach umwerfend aus. Ihre schulterlangen, braunen Haare trug sie offen und sie war perfekt geschminkt, Finger und Fußnägel in Rot, passend zum Lippenstift. Sie trug ein kurzes, schwarzes, tief ausgeschnittenes, en anliegendes Kleid, kombiniert mit Nylonstrümpfen oder Strumpfhose und getoppt von schwarzen Sandalettenheels. Durch die Heels war Sie so groß wie ich und ich stotterte nur, wow Du bist ja ein Superschuß.
Danke, sagte sie leicht errötend, sehen wir uns gleich draußen an der Bar. Ganz bestimmt, sagte ich nur. OK bis gleich und sie stöckelte davon. Was für ein Anblick, in meiner Hose tat sich was.
Ich ging zurück zum Tisch, war allein, Gitta kam kurze Zeit später. Und war’s schön, fragte ich sie. Schnell, intensiv und viel, sagte sie nur und schüttete sich aus einem Schnapsglas, in dem normaler Weise Dressing serviert wurde, eine weiße Flüssigkeit über den Salat. Nicht dein Ernst, sagte ich nur, wohl wissend, daß es Sperma war. Doch, ich konnte an dem steifen Schwanz nicht vorbei. Wie steifer Schwanz ? Fragte ich. Na es scheint sich in der Küche wohl rumgesprochen zu haben und da gab mir ein Koch ein Zeichen ihm zu folgen, und er hatte ein wirklich großes Teil. Ich hab mir in den Mund spritzen lassen und bin dann ans Buffet, da standen leere Gläser und ich hab es dann reingespruckt. Ich glaub es nicht, sagte ich…naja vielleicht hole ich mir gleich noch Sahne für meinen Nachtisch. Unfaßbar, Herrmann und Peter hatten recht, sie hörte nicht auf.
Zum Hauptgang gingen wir gemeinsam und zum Nachtisch kam sie wieder und hatte Schokoladeneis mit weißer Sauce. 2 Kugeln Eis die schön verziert waren. 2 Kugeln, 2 Ladungen, lecker, sagte sie knapp. Du bist wirklich eine geile Sau sagte ich. Ja und wie oder, lachte Sie.
Nach dem Essen gingen wir zur Bar, wo ich Steffi und ihren Opa suchte. Ich sah Sie. Steffi wurde gerade von 2 Typen umgarnt und Karl stand neben ihr und rauchte Zigarre. Er winkte mir zu. Gitta fragte, wer ist das? Das ist Karl und das Mädchen mit den 2 Typen ist Steffi, antwortete ich.
Wow die ist ja bildhübsch, sollen wir rüber gehen, sagte Gitta. Gern, sagte ich knapp. Wir gingen und ich stellte Gitta vor. Karl war begeisterst und Steffi schickte die Typen einfach weg, indem Sie sagte, daß ihre Freunde gerade gekommen wären. Da ich ja noch wie ein Bubi aussah, waren die nicht so begeistert, aber mir war’s egal. Gitta und Karl kamen schnell ins Gespräch. Ich fragte Steffi ob sie tanzen wollte, was sie bejahte und wir gingen auf die Tanzfläche. Nach kurzer Zeit, machten wir uns aber aus dem Staub und ließen Gitta und Karl allein zurück.
Kaum hatten wir ein stilles Plätzchen gefunden küßten wir uns leidenschaftlich und Steffi sagte, Du bist mir heute den ganzen Tag nicht aus dem Kopf gegangen. Du mir um ehrlich zu sein auch nicht, das war geil heute am Strand und total neu für mich, entgegnete ich. Möchtest Du nochmal, sagte Sie nur knapp. Am liebsten sofort, sagte ich nur…Ok ich hab ein eigenes Zimmer, sollen wir? sagte sie.
Also gingen wir. Ihr Zimmer war ein typisches Mädchenzimmer, chaotisch, voller Klamotten, die im ganzen Zimmer verteilt waren, es gab kaum ein freies Plätzchen, aber wen stört das schon. Kaum war die Tür zu, zog Steffi ihr Kleid aus und stand nur noch in Stumpfhose und Heels vor mir. Ihr Schwanz hatte sich steif nach unten ans Nylonbein gedrückt und sah toll aus. Ich mußte sie anfassen und ulkte, bei Dir sieht man ja sofort ob du Lust hast. Steffi zog mir die Hose runter und ließ meinen steifen Schwanz heraus, bei Dir ja wohl auch oder, lachte sie.
Wir lagen küssend auf dem Bett und ich rieb meinen Schwanz an ihren, der immer noch in der Strumpfhose steckte. Willst Du auch eine anziehen, fragte mich Steffi, ich liebe das. Klar sicher, ich liebe das auch… Und in nullkommanichts hatte ich auch eine braune Strumpfhose von Steffi an, die natürlich paßte. Es war megageil uns zu streicheln, aneinander zu reiben und zu küssen.
Wir leckten uns gegenseitig die Schwänze durch den Stoff und ich holte irgendwann ihren raus und schob ihn mir in den Mund, Steffi tat es mir gleich… wir lagen in der 69ziger Stellung und ich konnte es kaum noch an mir halten. Steffi, die eine begnadete Bläserin war, merkte es und sagte nur, komm spritz ab. Und ich gab ihr meine Ladung. Sie leckte alles genüßlich ab, gab mir einen Kuß und fragte nur, darf ich Dich ficken. Ich nickte nur und sie setzte ihren noch Steifen dünnen Schwanz an meiner Rosette an. Ich war geübt und ließ sie problemlos eindringen. Sie rammte mich so richtig durch, so wie es noch keiner vor Ihr getan hatte, ich ging nochmals ab, als sie mir ihre Ladung reinspritze. Das war aber nicht das erste Mal oder, fragte Sie mich, nein sagte ich, das hab ich schon oft gemacht, allerdings dann mit Gitta’s Mann, Herrmann. Sein Schwanz ist wesentlich grösser, erzählte ich. Na der von Opa ja auch, wobei er mittlerweile auch nicht der einzige ist, lachte Sie. Wir quatschen eine Weile, ich erzählte ich wie es mit Gitta begann und sie, wie es sich mit Ihrem Opa ergeben hatte.
Sie wurde als Stefan geboren und schon im Kindergarten kristallisierte sich heraus, daß Stefan lieber Steffi sein wollte. Da Ihre Eltern wohlhabend waren, konnten Sie, mit wohl auch sehr viel Geld, erwirken, das Stefan als Steffi eingeschult wurde und das war in den 70ziger Jahren nicht so einfach wie heute. Also lebte Stefan als Steffi und alles war gut, es fiel niemanden auf. Kritischer wurde es dann wohl, als die Pubertät einsetzte und man schließlich einen Spezialisten in den USA fand, der alles veranlaßte, was damals in Deutschland noch nicht ging, u.a. eine Entfernung der Hoden und entsprechende Behandlung mit Hormonen. Jedenfalls wuchs kein Bart aber dafür die Titten, sagte sie nur knapp und mußte lachen. Und sie hatte ein sehr schönes B Körbchen.
Und wie fing es mit deinem Opa an?, fragte ich. Naja wie das halt so anfängt. Opa war Wittwer und wußte schon früh, daß ich wie ein Mädchen dachte und auch eines war. Bei Opa durfte ich alles, auch die alten Sachen von Oma tragen und anziehen. Und Oma war eine elegante Frau, die alles hatte. Also alles was ein Mädchenherz begeht. Kleider, Strümpfe, Schuhe, schöne Unterwäsche. Aber angefangen hat es früher. Ich bin, wenn ich bei Opa schlief immer mit ihm in die Badewanne gegangen. Der Klassiker, glaube ich, sagte sie, ich nickte. Und da sie schon immer ein Mädchen war, stand sie auch auf Schwänze, war neugierig und so kam eins zum andern. Ich konnte mir gut vorstellen, wie Sie den großen Dicken Schwanz von ihrem Opa bearbeitete. Sie sagte, sie sei Opa’s Mädchen auch noch heute, aber sie auch auch schon mit Frauen gemacht hatte. Schulfreundinnen, ihre Besten, die erst geschockt, aber die Klappe gehalten hatten und dann doch mehr als angetan waren, das Steffi, durch ihr Extra, sie zwar ficken aber nicht schwängern konnte und das war die größte Angst von allen Mädels in diesem Alter.
Aber man probiert sich aus und ich muß klar sagen, das ich auf Kerle stehe, sagte Sie, und weiter, sag mal bist Du schon wieder geil. Ja, sagte ich, sieht man das. Wir lachten.
Es war einfach toll. Wir ficken und bliesen uns in allen möglichen Stellungen, in der Nacht sagte Steffi, ich glaube ich sollte langsam mal Koffer packen, um 06:00 h werden wir abgeholt, der Urlaub ist leider zu Ende und ich bin sauer, Dich erst heute kennengelernt zu haben. Ich sagte, das geht nicht, bleib noch, ich kann Gitta fragen, ob Sie dir die restlichen Tage bezahlen und den Flug umbuchen können.
Das wird nichts bringen, meine Eltern und ich ziehen in die Staaten, auch wegen meiner totalen Geschlechtsumwandlung, ich will das Ding eigentlich nicht mehr haben, wir fliegen übermorgen nach New-York und dann weiter nach Texas. Echt schade, daß wir uns nicht mehr sehen werden. Ich half ihr beim Packen, nach 30 min. waren wir fertig, fickten nochmals und gingen an den Strand, nahmen uns nochmals in den Arm. Dann holten wir ihre Koffer und frühstückten noch gemeinsam und trafen dort Karl. Als der Bus kam, umarmten und küßten uns noch ein letztes Mal und das war’s. Ich Sah Sie nie wieder und war am Boden zerstört. Ja ich hatte mich verliebt und Sie glaube ich auch in mich.
Ich ging zurück auf mein Zimmer, als ich die Tür öffnete stand Gitta im Raum, sag mal wo kommst Du jetzt her, ich hab mir Sorgen gemacht. Ich erzählt ihr von Steffi, allerdings ließ ich es aus, daß Sie einen Schwanz hatte, und daß ich echt sauer sei, daß Sie weg war. Ich war hundemüde und legte mich ins Bett und schlief schnell ein.

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Erotische Geschichte

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