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Nackt Bedienen (im Netz gefunden)

Nackt Bedienen (im Netz gefunden)



Ich heiße Charlotte Ritter, bin 38 Jahre alt und seit 19 Jahren mit meinem Mann Günther verheiratet. Günther ist 51 Jahre alt und betreibt eine Spedition. Unser Sohn Thomas ist bereits 18 Jahre alt und besucht die letzte Klasse der Oberstufe. Da es uns finanziell sehr gut geht, brauche ich nicht arbeiten zu gehen und konnte bisher mich auf die Rolle der Hausfrau beschränken. Das füllte mich eigentlich gar nicht aus und so half ich ab und zu meinem Onkel Friedrich aus, der in unserer kleinen Stadt einen Gastronomiebetrieb führte, und zwar den Burgkeller. Das Lokal war sicher ziemlich renovierungsbedürftig, doch Onkel Friedrich war bereits 71 und da wollte er auch nicht mehr groß renovieren und investieren. Vor einigen Monaten verstarb Onkel Friedrich plötzlich und da er ja keine Nachkommen hatte, erbten meine beiden jüngeren Brüder und ich diesen Burgkeller. Mein Bruder Roland ist 36 Jahre alt, mein Bruder Dieter ist 33 Jahre alt. Eigentlich wollten wir dieses Lokal gar nicht übernehmen, doch es gelang uns trotz intensiver Bemühungen nicht, einen Käufer für diesen Gastbetrieb zu finden. Und so entschlossen wir uns dann schließlich, den Betrieb weiter zu führen. Wir gründeten eine Gesellschaft und renovierten die Räumlichkeiten, denn wir wollten diesen Burgkeller so attraktiv gestalten, dass der Gastbetrieb dann auch wirklich einen Gewinn abwirft. Ich ging in meiner neuen Rolle als Lokalbesitzerin voll und ganz auf, denn nun hatte ich endlich neben meiner Hausfrauentätigkeit eine Aufgabe. Und auch meine beiden Brüder, die hauptberuflich gemeinsam ein Fitnessstudio betrieben, hatten ihren Spaß daran, mal etwas anderes zu machen. Die Renovierungsarbeiten gingen recht großzügig voran und so konnten wir schon bald die Wiedereröffnung des Burgkellers planen. Je mehr die Arbeiten voran schritten, umso mehr Spaß hatte ich an der Sache. Die Eröffnung war für einen Freitag geplant. Und um auch wirklich viele Gäste in unser neu renoviertes Lokal zu locken, überlegten meine Brüder und ich, was wir als besondere Attraktion für den Eröffnungstag bieten konnten. Meine beiden Brüder hatten da auch schon eine Idee: Am Eröffnungstag würde eine Kellnerin komplett nackt servieren, und zwar von 18 Uhr bis 24 Uhr. Ich fand die Idee auch sehr gut und so versuchten wir, über eine Jobagentur eine Kellnerin zu finden, die bereits wäre, am Eröffnungstag nackt zu servieren. Es meldeten sich tatsächlich zwei junge Damen, die bereit waren, sechs Stunden lang nackt zu servieren. Die eine sah nicht besonders attraktiv aus, doch die andere war bildhübsch. Und für die haben wir uns dann entschieden. Ich fragte mich allerdings schon, was diese junge Frau dazu trieb, diesen Job anzunehmen, denn ich hätte mir das nie und nimmer vorstellen können, sechs Stunden lang vor lauter angezogenen Leuten nackt herumzulaufen. Jedenfalls hatten wir eine junge und hübsche Frau, die bereit war, das zu machen. Natürlich haben wir in der ganzen Stadt diese Attraktion ausgiebig mit Plakaten und mit Inseraten in der örtlichen Presse beworben. Die Lokaleröffnung rückte immer näher und die Handwerker wurden gerade rechtzeitig mit ihren Arbeiten fertig, sodass wir an besagtem Freitag nun wirklich einen fein herausgeputzten Gastbetrieb vorweisen konnten. Freitag vormittag war ziemliche Hektik zu spüren und etwa gegen Mittag läutete das Telefon und ich ging ran. Es war unsere Kellnerin, die am Abend nackt servieren sollte. Ich fiel aus allen Wolken, als sie mir sagte, dass sie mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus liege. Dass sie am Abend zur Arbeit erscheint, war also gänzlich zu vergessen. Also musste ich dringend einen Ersatz finden. Wir mussten also mit der weniger attraktiven Bewerberin Vorlieb nehmen, doch die hatte inzwischen schon einen anderen Job angetreten. Was sollte ich bloß tun? Immerhin hatten wir dieses Nacktservice ziemlich intensiv beworben und es war natürlich klar, dass viele Gäste eben gerade deshalb unser Lokal aufsuchen würden. Ich musste unbedingt einen Ersatz finden und so telefonierte ich mit einigen Jobagenturen, doch alle Bemühungen waren vergebens und gegen 16 Uhr sagte dann mein Bruder Roland: „Charlotte, ich glaube, dass Du jetzt einspringen musst!” Mein Bruder Dieter: „Charlotte, wir haben keine andere Alternative. Und in zwei Stunden werden die ersten Gäste hier antanzen, um sich von einer nackten Kellnerin bedienen zu lassen! Du musst es machen!” Auf das war ich bei Gott nicht vorbereitet, aber mir war klar, dass wir auf Grund unserer Werbung tatsächlich eine nackte Kellnerin aufbieten mussten. Und nachdem keine aufzutreiben war, wäre ich tatsächlich die einzige Alternative. Mir blieb keine andere Wahl und nach einigem Zögern und den Überredungskünsten meiner beiden Brüder sagte ich schließlich: „OK, es bleibt mir nichts anderes übrig, ich mache es!” Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Überall in der Stadt hingen Plakate und wiesen auf den Nacktservice am Eröffnungstag hin. Viele Bekannte und Freunde hatte ich noch dazu persönlich eingeladen und die meisten hatten zugesagt, dass sie kommen würden. Ich konnte mich nicht mehr genau erinnern, wer fix zu gesagt hat, dass er kommen würde. Auch war damit zu rechnen, dass meine übrige Verwandtschaft ziemlich vollzählig antanzen wird, meine Eltern, meine Schwiegereltern, vielleicht auch die Geschwister meiner Eltern usw. Ich fühlte ein ziemlich großes Unbehagen, wenn ich nun daran dachte, wer aller mich in zwei Stunden nackt sehen würde. Wenn ich mich unbekleidet total fremden Leuten zeigen würde, wäre das weniger schlimm, doch empfand ich es sehr peinlich, mich solchen Personen zu zeigen, die mich bisher nur angezogen kannten. Und da war noch, dass mein Sohn Thomas gesagt hatte, dass er zur Steigerung des Umsatzes Kameraden aus seiner Abi-Klasse mitbringen würde. Nicht nur, dass er mich nackt sehen würde, nein, auch seine ganzen Klassenkameraden würden mich so zu Gesicht bekommen. Mir war zum Heulen zumute, denn schlimmer hätte es ja eigentlich gar nicht mehr kommen können. Mir blieben keine zwei Stunden Zeit, um jemanden aufzutreiben und so telefonierte ich wie irr herum. Keine meiner Freundinnen konnte oder wollte mir aus der Patsche helfen und die Lokaleröffnung rückte immer näher und ich konnte nichts mehr unternehmen, um meinen Nacktauftritt zu verhindern. Das Schlimmste ist, wenn man derart machtlos ist und am Vorrücken der Zeiger auf der Uhr mit ansehen muss, wie die Zeit langsam aber sicher verrinnt. Meine zwei Brüder und ich waren mit den letzten Vorbereitungen im Lokal beschäftigt, noch waren wir allein in unserem Burgkeller, doch in einer Stunde – es war inzwischen schon 17 Uhr – würden sich hier unzählige Gäste tummeln, um eine nackte Kellnerin zu sehen, um mich zu sehen. Ich konnte jetzt keinen klaren Gedanken mehr fassen und trank ausnahmsweise mal einen Cognac und rauchte eine Zigarette. Irgendwie musste ich mich beruhigen, aber das half auch nichts. Damit ich nicht außer Kontrolle gerate, stellte ich die Cognac-Flasche wieder ins Regal. Die Uhr zeigte 17.15 Uhr. Die Stunde meiner Nacktheit rückte gnadenlos näher. Warum musste unsere Kellnerin diesen Unfall haben? Warum waren wir bloß auf die Idee gekommen, eine unbekleidete Kellnerin servieren zu lassen? Warum hatte ich mich darauf eingelassen, diesen Betrieb zu übernehmen? Natürlich nützte es nichts, sich diese Fragen zu stellen. Die Lokaleröffnung rückte immer näher. Wie werde ich es überstehen, mich sechs lange Stunden vollkommen nackt unter angezogenen Leuten zu bewegen? 17.30 Uhr, eine halbe Stunde noch. Ich hatte panische Angst, wenngleich ich mich nun damit abgefunden hatte, dass da kein Weg vorbei führen würde. Mein Mann Günther war telefonisch nicht erreichbar, sodass auch er mir nicht beistehen konnte. Hätte er mir vielleicht helfen können? Eine Viertelstunde vor dem Aufsperren führte mich mein Bruder Roland in einen kleinen Nebenraum und sagte: „Schwesterherz, ich denke, Du solltest Dich langsam ausziehen!” Ja, es war Zeit, meine Kleidung abzulegen und so zog ich mich nun langsam aus. Ich legte meine Bluse ab, streifte den Rock zu Boden und zog meine Strümpfe aus. Nur mit BH und Höschen dastehend hoffte ich, dass mein Bruder sagen würde, dass das reicht. Das sagte er leider nicht und so öffnete ich meinen BH und legte ihn beiseite. Ich: „Oben ohne würde doch auch reichen! Kann ich nicht den Slip anbehalten?” Doch mein Bruder: „Tut mir leid, Charlotte, Du musst ganz nackt sein, übrigens auch keinen Schmuck und keine Schuhe!” Das saß. Also legte ich auch noch meinen Schmuck ab und schlüpfte aus den Schuhen. Der Boden fühlte ich recht kühl an, wodurch mir mein Zustand noch mehr bewusst wurde. Und mit einem Rück zog ich meinen Slip herunter, sodass ich nun wirklich vollkommen entblößt war. Ich stand nun splitterfasernackt vor meinem Bruder, der mich seit meiner Kindheit nicht mehr in diesem „Kostüm” gesehen hatte. Er sagte: „Schwesterherz, Du siehst super aus. Du bist perfekt gebaut, man sieht Dir Deine 38 Jahre wirklich nicht an, man könnte glauben Du bist so um die 28. Kopf hoch, Du stehst das schon durch!” Dann gingen wir gemeinsam in das Gastlokal hinaus. Fünf Minuten noch bis zum Aufsperren. Ich war nun wirklich sehr angespannt. Und schließlich war es soweit. Punkt 18 Uhr öffneten wir unsere Pforten. So um die 10 Gäste warteten schon darauf, eingelassen zu werden. Es waren alles Männer, aber ich kannte sie allesamt nicht bzw. nicht gut. Ich stand hinter der Theke und so konnten sie von mir noch nicht allzu viel sehen. Aber ich fühlte mich dennoch äußerst unwohl, denn immerhin stand ich ja splitternackt neben der Zapfanlage und um mich herum waren alles angezogene Leute. Ich war wirklich nahe daran, aus dem Lokal zu laufen, aber ich wusste ja, dass ich das keinesfalls darf. Wir hatten nun mal angekündigt, dass heute ab 18 Uhr nackt serviert wird und jetzt musste ich da durch. Sechs lange Stunden musste ich das durchhalten. Man kann sich vorstellen, wie mir zumute war. Nachdem sich unsere ersten Gäste im Lokal verteilt und Platz genommen hatten, musste ich nun zu den Tischen gehen, um die Bestellungen aufzunehmen. Wohl oder übel musste ich nun hinter der Theke hervorkommen und ging nun vollkommen nackt zu den Tischen, wo unsere Besucher saßen. Das war für mich der peinlichste Moment in meinem bisherigen Leben, es war ein wahrer Spießrutenlauf. Alle Blicke waren auf meinen total entblößten Körper gerichtet und da ich ja vollständig – auch im Schambereich – epiliert war, konnte man natürlich jedes Detail von mir in Augenschein nehmen. Ich ging von Tisch zu Tisch und nahm die Bestellungen auf. Krampfhaft versuchte ich, dabei möglichst locker zu bleiben und es war unheimlich schwer, mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr ich mich schämte, denn diese Freude, meine Scham mit ansehen zu können, gönnte ich den Leuten wirklich nicht. Es war ja schon genug, dass sie mich gänzlich entblößt sehen konnten. Ich nahm also die Bestellungen auf, die meisten bestellten ohnedies Bier. Nun ging ich zurück zur Schankanlage und meine beiden Brüder wechselten sich beim Bierzapfen ab. Ich wiederum brachte dann die Getränke zu den Tischen. Zwischendurch kamen wieder neue Gäste zur Tür herein und ich ging dann auch zu diesen, um deren Bestellung entgegenzunehmen. Dann wieder zur Zapfanlage und ich musste erneut zu den Gasthausbesuchern gehen, um die Getränke zu servieren. Ich muss sagen, ich war wirklich ganz schön auf Achse. Um 18.30 Uhr wurde es dann zum ersten mal richtig peinlich, denn nun kamen zwei gute Freunde von meinem Mann zur Tür herein. Das sah ich sofort, denn ich hatte immer die Tür im Aug, um zu schauen, ob bekannte Gesichter den Weg in unser Lokal fanden. Die beiden suchten sich einen Tisch und setzten sich. Natürlich hatten die beiden sofort erkannt, wer hier nackten Dienst verrichtete. Ich nahm nun all meinen Mut zusammen und ging zu diesem Tisch und begrüßte die beiden Freunde meines Mannes. Theo und Axel, die beiden sind etwa gleich alt wie mein Ehemann, begrüßten mich sehr herzlich und sagten: „Charlotte, wir haben nicht gewusst, dass Du die nackte Kellnerin bist!” Ich ganz trocken: „Bis vor zwei Stunden habe ich das auch nicht gewusst, aber die Kellnerin ist ausgefallen und so musste ich einspringen. Was darf ich Euch bringen?” Nachdem wir ja ein Bierlokal sind, bestellten die beiden Gerstensaft. Also wieder zurück zur Theke und dann servierte ich den beiden ihr Bier. Axel verwickelte mich prompt in ein Gespräch und da momentan alle Gäste versorgt waren, kam ich nicht umhin, mit den beiden einige Worte zu wechseln. Es ist schon ein ziemlich merkwürdiges Gefühl, wenn man so ganz ausgezogen mit bekleideten Personen, noch dazu mit Bekannten, eine Unterhaltung führt. Ich war ziemlich froh, als einige nach der Kellnerin riefen und ich daher mein Gespräch mit den beiden beenden konnte. Ich nahm also wieder Bestellungen auf und servierte. Zwischendurch räumte ich die leeren Gläser weg. Und mit der Zeit kamen immer mehr Leute zur Tür herein, die ich mehr oder minder näher kannte. So kamen vier meiner früheren Schulkameraden, die vor rund 20 Jahren mit mir die Schulbank gedrückt hatten zur Tür herein. Mein Gott, war das peinlich. Ausgerechnet vier meiner männlichen Schulfreunde sahen mich nun nackt und ich konnte dagegen ja auch nichts tun. Natürlich wurde ich von ihnen freudig begrüßt und einer sagte: „Charlotte, wir finden es toll, dass wir Dich heute in natura zu sehen bekommen. Die 20 Jahre haben Dir nichts anhaben können, Du hast immer noch eine perfekte Figur!” Ich ziemlich stolz: „Ich habe fix damit gerechnet, dass Ihr zur Eröffnung meines Bierkellers kommt. Ihr wolltet mich ja in der Gymnasialzeit immer mal nackt sehen, heute erfülle ich Euch diesen Wunsch!” Was ich da sagte, war natürlich geheuchelt, denn ich schämte mich irrsinnig, so vor meinen ehemaligen Schulkameraden dazustehen. Nachdem wir ein paar Worte gewechselt hatten, nahm ich ihre Wünsche auf und ging dann wieder zur Schankanlage. Diesmal zapfte ich das Bier und die Leute, die sich um die Theke versammelt hatten, schauten mir dabei mit genüsslichen Blicken zu. Als ich die Biergläser zu meinen Schulkameraden brachte, kamen mir meine Eltern, meine Schwiegereltern und mein Mann Günther entgegen. Auch das noch! Ich hätte fast ein Glas fallen gelassen, so erschrocken war ich. Meine nächsten Verwandten sahen mich, wie ich in dem Betrieb, der zu einem Drittel mir gehört, nackt den Gästen ihr Bier brachte. Es machte mir sonst zwar nichts aus, wenn mich Günther unbekleidet sah, doch war es doch peinlich, dass er mit ansehen musste, wie ich vor duzenden Personen – fast alles Männer – ohne jegliche Bekleidung herumlief. Dass mich aber nun meine Eltern und meine Schwiegereltern im Evakostüm sahen, war jedoch megapeinlich. Meine Mutter und meine Schwiegermutter schauten total entsetzt, mein Vater versuchte, sich ein Lächeln abzuringen, jedoch meinem Schwiegervater schien die Situation durchaus zu gefallen. Meine Verwandten nahmen an einem Tisch, der sich in einer Nische befand, Platz. Ich setzte mich kurz zu ihnen und erklärte, warum ich hier nackt kellnerte. War mir schon peinlich genug, dass ich ja doch ziemlich unfreiwillig ohne Bekleidung hier herumlaufen musste, so musste ich das nun auch meinen engsten Verwandten erklären. Mein Schwiegervater sagte: „Also, ich finde das sehr mutig von Charlotte, für die ausgefallene Kellnerin einzuspringen. Ich denke, dass das schon eine ziemliche Überwindung kostet!” Ich: „Ihr könnt mir glauben, das ist alles andere als lustig, sechs Stunden lang vor so vielen Leuten splitternackt herumzulaufen, aber das war die einzige Lösung!” Meine Mutter: „Ich weiß Kind, aber ich hätte das an Deiner Stelle auch so gemacht!” Mein Mann: „Mein Schatz, ich finde Dich super. Und warum sollen die Leute nicht sehen, was für eine tolle Frau ich habe. Ich bin richtig stolz auf Dich!” Mein Vater: „Charlotte, ich kann mir denken, wie schwer Dir das fällt, aber Du wirst das schon durchstehen!” Meine Schwiegermutter: „Hat Dich Dein Sohn schon so gesehen?” Ich ziemlich irritiert: „Nein, Schwiegermama, das wäre schon ziemlich unangenehm. Er hat mich noch nie ganz nackt gesehen!” Meine Schwiegermutter: „Ist ja nichts dabei, wenn er seine Mutter mal nackt sieht. Er ist ja großjährig und hat ja auch eine Freundin!” Ich: „Ja, ja, Du hast schon recht. Es ist schon denkbar, dass er noch vorbeischaut! Was soll ich Euch nun bringen? Ihr geht auf Rechnung des Hauses!” Meine Verwandten entschieden sich für eine Flasche Riesling und die kredenzte ich dann ihnen. Meine Arbeit ging weiter; es war inzwischen schon 19.30 Uhr und das bedeutete, dass ich nun schon seit 1 ½ Stunden nackt war. Inzwischen hatte ich mich auch schon ein bisschen an meinen Zustand gewöhnt, doch der kalte Fußboden machte mir bei jedem Schritt bewusst, wie entblößt ich war. Und da ich absolut nichts an meinem Körper hatte, nicht einmal Schamhaare, war mein Körper ohne jede Einschränkung zur Schau gestellt. Es kamen immer mehr Leute ins Lokal, sodass nun auch meine beiden Brüder beim Servieren mithelfen mussten. Viele Gäste nahmen es jedoch in Kauf, dass sie etwas länger auf ihr Bier warten mussten, denn sie wollten lieber von mir bedient werden. Inzwischen waren auch schon etliche Bekannte und mehrere Nachbarn hier. Je mehr bekannte Gesichter ich sah, umso unangenehmer wurde es. Wie sollte ich diesen Leute je wieder unter die Augen treten. Ich schätze, dass inzwischen rund 80 Leute im Lokal waren und dass davon sicher etwa die Hälfte Personen waren, die mich näher kannten oder die sogar mit mir verwandt waren. Und natürlich waren in einem Bierlokal fast nur Männer zu sehen. Ich hatte wirklich alle Hände voll zu tun, und so hatte ich auch gar nicht so viel Zeit, über meine Nacktheit nachzudenken. Gegen 20 Uhr stand ich hinter der Theke und machte eine kurze Pause. Zur Entspannung rauchte ich eine Zigarette und trank einen Kaffee. Aus der Entfernung sah ich, dass einige junge Männer zur Tür herein kamen. Ich zählte sie, sechs, sieben, acht, neun und als letzter kam Thomas. Ja, es waren die Schulfreunde meines Sohnes. Das was ich am meisten befürchtet hatte, trat nun ein. Mein Sohn war mit neun Klassenkameraden, die alle in seinem Alter waren, ins Lokal gekommen und alle würden mich nun wohl oder übel nackt sehen. Das war jetzt megapeinlich. Thomas konnte ja nicht wissen, dass ich für die erkrankte Kellnerin einspringen würde und deshalb sah er natürlich sehr überrascht aus, als er mich hinter der Theke stehen sah. Während seine Schulfreunde an dem letzten freien großen Tisch Platz nahmen, marschierte Thomas Richtung Theke und stand nun vor mir. Zuerst schaute er recht grimmig, doch dann strahlte er und sagte: „Hallo Ma, ich habe nicht gewusst, dass Du die nackte Kellnerin bist!” Ich bewahrte Fassung und antwortete: „Thomas, ich habe es auch nicht gewusst, aber die vorgesehene Kellnerin hat sich ein Bein gebrochen und da musste ich nun einspringen!” Mein Sohn: „Ich finde das echt stark von Dir und Du siehst auch wahnsinnig toll aus!” Ich: „Vielleicht solltest Du mit Deinen Schulfreunden in ein anderes Lokal gehen, sie brauchen ja nicht alle Deine Mutter so zu sehen!” Thomas: „Ich glaube nicht, dass ich meine Freunde jetzt noch überreden kann, das Gasthaus zu wechseln, zumal ich sie ja alle hergelockt habe und sie sich auf eine Nacktbedienung eingestellt haben!” Ich etwas verzagt: „Na, ja, da hast Du schon recht. Ich stehe das auch noch durch!” Nun setzte sich Thomas zu den übrigen aus seiner Abi-Klasse und ich rang mit mir, zu diesem Tisch hinzugehen und die Bestellungen entgegenzunehmen. Das fiel mir unsagbar schwer. Ich weiß nicht, ob sich jemand in meine Lage versetzen kann? Zwanzig Meter von mir entfernt saß mein Sohn mit neuen Schulfreunden, und hier stand ich, nackt bis auf die Haut, und in diesem Zustand musste ich nun zu ihnen hingehen und fragen, was sie trinken wollten. Es gab nirgends etwas, womit ich mich bedecken hätte können, denn meine ganze Kleidung lag irgendwo in einem kleinen Lagerraum des Gasthauses. Ich hätte mich also gar nicht verhüllen können und so blieb mir keine andere Wahl, als jetzt zu diesem Tisch hinzugehen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und raffte mich schließlich auf. Ich versuchte, mir ein Lächeln aufzusetzen und ging nun auf die 10 Abi-Schüler zu. Alle sahen mich gebannt an, als ich auf sie zukam und schließlich blieb ich vor diesem Tisch stehen. Alle konnten mich nun aus nächster Nähe betrachten. Vier davon kannte ich ja, da sie schon einmal oder öfter bei uns zu Besuch waren. Die wussten also, dass ich die Mutter ihres Schulkameraden bin. Mein Sohn sagte: „Darf ich Euch meine Mutter vorstellen?” Zwei sagten ganz erstaunt: „Wau, das ist Deine Mutter?” Einer anderer Schulfreund, nämlich Gerhard sagte: „Thomas, wir haben nicht gewusst, dass Deine Mutter nackt servieren wird!” Thomas: „Ich auch nicht, das hat sich durch die Erkrankung der Kellnerin erst kurz vor der Eröffnung so ergeben!” Gerhard: „Aber das ist kein Fehler, denn ich habe noch nie so eine umwerfende Frau gesehen!” Es war einfach unglaublich, ich stand splitternackt vor den Schulfreunden meines Sohnes und unterhielt mich mit ihnen, denn das war ja klar, dass sie mich sofort in ein Gespräch verwickeln werden, damit ich möglichst lange in diesem Zustand bei ihnen stehen bleibe. Die Aufnahme der Bestellung war recht einfach, denn alle wollten eine Halbe Bier. Noch nie habe ich mich derart geschämt wie in diesem Moment. Thomas und seine Freunde sahen mich aus allernächster Nähe und konnten ausgiebig meinen Körper studieren. Ich war froh, als ich zurück zur Theke gehen konnte. Mein jüngerer Bruder zapfte das Bier und stellte die Gläser dann auf ein Tablett. Er sagte dabei: „Wie findet es Thomas, dass Du nackt bist?” Ich: „Weißt Du, dass er mich noch gar nie so gesehen hat?” Mein Bruder: „Wirklich? Sind das seine Schulkameraden?” Ich: „Ja, leider, es sind aber ohnedies nicht alle gekommen. Die kennen mich nun jedoch alle nackt!” Mein Bruder: „Als ich finde das echt geil. Die haben sicher noch nie so eine aufregende Frau gesehen und die werden Thomas ziemlich beneiden!” Ich ging nun mit dem Tablett zu Thomas und seinen Schulfreunden. Natürlich ist es ein Erlebnis für einen 18jährigen Schüler, wenn er von einer nackten Frau in reiferem Alter ein Bier serviert bekommt. Jetzt, wo sie mich nun schon mal so entblößt gesehen hatten, war es auch schon egal, dass mich einige wieder in ein Gespräch verwickelten. Ich hatte natürlich ja noch andere Gäste und so konnte ich mich von den Schulfreunden meines Sohnes wieder bald losreißen. Bis 22 Uhr war ich ziemlich intensiv mit Servieren und Abräumen beschäftigt, sodass ich kaum verschnaufen konnte. Irgendwie war das ganz gut so, denn da fand ich keine Zeit über meinen entblößten Zustand nachzudenken, obwohl mir meine Nacktheit in jeder Sekunde sehr bewusst war und ich mich auch nach wie vor schämte. Diese Scham war besonders dann ausgeprägt, wenn ich an Tische gehen musste, wo Leute saßen, die ich näher kannte. Je besser ich diese Personen kannte, umso unangenehmer war mir, mich vor ihnen so vollkommen nackt zu bewegen oder mich gar mit ihnen zu unterhalten. Aber genau das war es ja, je besser ich einen Gast kannte, desto länger war die jeweilige Unterhaltung. Und es ist gar nicht so einfach, in total entblößtem Zustand mit jemandem zu reden, der vollständig bekleidet ist und dabei noch so zu tun, als wäre das ganz normal. Ab 22 Uhr brachen dann immer mehr Leute auf. Das Kassieren besorgte der jüngere meiner beiden Brüder. Ich war ziemlich froh, dass meine Eltern und meine Schwiegereltern auch schon nach Hause gingen. Mein Mann Günther blieb noch einige Zeit, denn er genoss es ganz unüberschaubar, wie ich mich so vor all diesen Leuten unbekleidet bewegte. Aber schließlich ging auch er und beim Verabschieden gab er mir einen innigen Kuss. Er sagte: „Charlotte, Du bist eine tolle Frau, ich liebe Dich!”! Eine Stunde später war unser Bierkeller schon halb leer, aber diejenigen, die noch hier waren, sahen mich umso intensiver und genüsslicher an. Auch Thomas und seine Schulfreunde waren noch nicht aufgebrochen, denn die Jungs wollten jede Minute meines Nacktseins auskosten. Obwohl ich ja den ganzen Abend nichts am Körper trug, wurde ich von fast allen sehr respektvoll behandelt und weder begrapscht noch blöd angemacht. Nur ab und zu spürte ich mal eine Hand auf meinem Rücken oder gar auf meinem Po, aber als Kellnerin darf man nicht so zimperlich sein. Natürlich ist das bei einer ganz und gar ausgezogenen Kellnerin noch viel reizvoller, sie mal anzufassen. Einige Bekannte wollten sogar ein Erinnerungsfoto, das mich mit ihnen zeigt. Ich war nun schon mehr als fünf Stunden nackt und so sehr ich mich auch bislang geschämt hatte, war es doch irgendwie reizvoll, vor all den angezogenen Leuten gänzlich entkleidet herum zu laufen Nach 23.30 Uhr war eigentlich nicht mehr viel Betrieb. In einer Ecke stand ein eine Musik-Box, wo man Geld einwerfen und man sich dann ein Musikstück auswählen konnte. Benjamin, ein Schulfreund meines Sohnes warf ab und zu eine Münze ein. Es gab nur Schnulzen und komischer Weise stand er offenbar auf solche Stücke. Benjamin stand gerade bei der Musik-Box und hatte sich wieder so eine Schnulze ausgewählt, als ich bei ihm vorbeigehen musste. Ich blieb kurz stehen und sagte: „Stehst Du auf Schnulzen?” Benjamin: „Wenn sie sich zum Tanzen eignen, dann schon. Frau Ritter, würden Sie mal mit mir tanzen?” Ich war so perplex, dass mir nichts anderes einfiel: „Ja, warum nicht?” Und schon streckte Benjamin seine linke Hand nach meiner rechten aus und legte seine andere Hand auf meinen bloßen Rücken. Es war der pure Wahnsinn, was ich hier machte. Ich, eine reife Frau im Alter von 38 Jahren, tanzte vollkommen nackt mit einem Abiturenten, der um 20 Jahre jünger ist als ich. Noch dazu handelt es sich um einen Schulfreund meines Sohnes, der aus einiger Entfernung mit an sah, was hier passierte. Ich spürte den Stoff seiner Hose und seines Pullovers auf meiner Haut und dann legte er auch noch die zweite Hand auf meinen Rücken, während ich mich mit meiner linken Hand an seinem Oberarm und mit der rechten an seinem Nacken festhielt. Obwohl ich ja absolut nichts an meinem Körper trug, faszinierte mich plötzlich diese Situation, dieser Gegensatz zwischen komplett angezogen und vollkommen ausgezogen. Ich fühlte mich ja schon den ganzen Abend in einer Situation der Demut, doch nun spürte ich dieses Ausgeliefertsein hautnah. Plötzlich verzückte mich das irgendwie. Benjamin sagte: „Frau Ritter, Sie sind eine wunderbare Frau mit einem perfekten Körper!” Ich: „Du genießt es wohl, dass ich nichts anhabe!” Benjamin: „Ich genieße es schon den ganzen Abend, dass Sie so total nackt sind. Eine solche Gelegenheit, Sie so zu sehen, werde ich wohl nicht mehr haben?” Ich: „Benjamin, das war heute eine einmalige Einlage anlässlich unserer Lokaleröffnung!” Mein Tanzpartner, dessen Hände immer weiter nach unten rutschten: „Ach schade, und ich hatte gehofft, das gibt es jeden Freitag!” Es war total aufregend, mit Benjamin hier zu tanzen, absolut nichts am Körper zu haben und am Rücken und nunmehr auch auf meinem Po seine Hände zu spüren. Benjamin fasste meine Pobacken richtig an, ganz fest, ich hätte am liebsten laut aufgeschrieen. Diese Situation war irrsinnig erotisch und erregend. Wenn wir nicht hier in aller Öffentlichkeit gewesen wären, hätte ich mich möglicher Weise sogar auf der Stelle vernaschen lassen. Irgendwie war es schade, dass die Musik aufhörte und doch war ich auch froh, denn sonst hätte mich das ganze wohl noch mehr erregt. Ich servierte nun von den Tischen die leeren Gläser ab während mein Bruder Dieter bei den Gästen abkassierte. Die Schulfreunde von Thomas waren die letzten, die noch im Lokal waren. Es war ja immerhin schon ein paar Minuten nach Mitternacht. Während mein Bruder auch hier noch abkassierte, setzte sich mich noch zu den Jungs an deren Tisch. Irgendwie war es doch recht spannend, vor 10 Abi-Schülern nackt dazusitzen. Ja, inzwischen genoss ich das und bedauerte, dass ich so etwas wohl nie mehr wieder erleben werde. Da sagte Benjamin zu meinem Bruder: „Sie sind ja an diesem Betrieb ebenfalls beteiligt. Die Idee mit dem Nacktservice war absolut super, das sollten Sie wiederholen!” Mein Bruder: „Ja, mir ist auch schon in den Sinn gekommen, das jeden Freitag zu machen. Wir müssen aber schauen, dass wir eine Kellnerin finden, die dazu bereit ist. Heute ist ja meine Schwester bloß eingesprungen, da sich unsere Kellnerin ein Bein gebrochen hat!” Benjamin: „Besser als Frau Ritter kann das sicher keine machen und ich kenne auch keine, die so attraktiv ist, wie die Mutter von Thomas!” Mein Bruder: „Ist irgendwie ein guter Gedankenanstoß, ich glaube wir müssen darüber reden, nicht wahr Charlotte?” Ich sagte: „Ja, wir werden sehen!” Mir wurde heiß und kalt. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so geschämt und doch hat mich das zuletzt so fasziniert, dass ich es ausschließen konnten, es nicht noch einmal zu machen. Die Schulfreunde von Thomas verabschiedeten sich nun von mir und jeder gab mir dazu die Hand. Mein Sohn aber fragte mich, ob ich ihn mit dem Auto mit nach Hause nehme. Aber sicher, sollte ich ihn zu Fuß nach Hause laufen lassen? Dieter schloss nun das Lokal ab, Roland machte die Kassenabrechnung und ich ging in den kleinen Lagerraum, wo meine Kleidungsstücke lagen. Nach mehr als sechs Stunden konnte ich mich wieder anziehen. Angezogen ging ich nun zur Theke, wo die Kasse stand und Roland sagte: „Wir haben einen satten Umsatz gemacht!” Mein anderer Bruder: „Das war jetzt der Eröffnungstag mit dem Nacktservice, jetzt müssen wir mal die anderen Tage abwarten. Aber vielleicht sollten wir einmal pro Woche, am Freitag oder am Samstag, einen Tag mit Nacktbedienung machen?” Roland: „Das habe ich mir auch schon überlegt. Was sagst Du, Charlotte?” Ich: „Ehrlich gesagt, ich bin todmüde, ich möchte nur noch ins Bett, reden wir morgen darüber!” Ich verließ nun mit meinem Sohn Thomas nicht ohne Stolz unser neu eröffnetes Lokal, denn dieser Eröffnungstag war ja wirklich geglückt. Zwar hatte ich mir diesen Tag ganz anders vorgestellt, aber ich war eigentlich gar nicht traurig, dass es so gekommen ist. Nun fuhr ich mit Thomas nach Hause. Er sagte bloß: „Ma, Du warst einfach einzigartig. Dass Du Dich getraut hast, für die erkrankte Kellnerin einzuspringen, finde ich echt toll!” Ich: „Und Du bist nicht böse, dass mich alle Leute nackt gesehen haben?” Thomas: „Warum soll ich Dir böse sein? Es war schließlich Deine Entscheidung und alle waren von Dir begeistert. Ich bin echt stolz auf Dich!” Als ich nach Hause kam, erwartete mich schon mein Mann. Thomas ging gleich auf sein Zimmer und Günther führte mich sofort ins Schlafzimmer. Er riss mir meine Kleider vom Leib, denn er war ganz heiß auf mich. Obwohl ich ziemlich müde war, war es genau das, was ich jetzt brauchte. Günther sagte, dass es ihn unendlich geil gemacht habe, mich nackt vor so vielen Leuten zu sehen. Er warf mich aufs Bett und stürzte sich auf mich. Ich habe schon seit langem keinen derartigen Orgasmus erlebt.

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