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Der Arbeitskollege meines Vaters

Der Arbeitskollege meines Vaters



Okay es hat zwar etwas gedauert bis zu meiner zweiten Story aber hier habt ihr sie 🙂 . Es wird keine Fortsetzung der ersten sein, sondern etwas frisches, was aber trotzdem so passiert ist. Ein paar von euch könnten die Story schon aus einem persönlichen Chat kennen, aber ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß. Let’s go!

Es ist ca 1 Jahr her seitdem ich mich öffentlich als Bi geouted habe. Dementsprechend hat sich dieser Fakt auch schon in einem etwas größeren Bekanntenkreis herumgesprochen. Ihr wärt überrascht von wem ich alles Nachrichten nach meinem Coming Out bekommen habe. Da waren viele Leute dabei von denen ich nie vermutet hätte sie seien bi oder gay. Nun ja vor ca 8 Wochen kam mein Vater von der Arbeit nach Hause und erzählte beim Essen von seinem Tag. Nebenbei erwähnte er, dass einer seiner Arbeitskollegen (Dieter) Vip Karten für ein FC Spiel hatte und mich fragen ließ ob ich nicht mitkommen wollen würde, da mein Vater an dem Tag keine Zeit hatte. Ich kannte Dieter flüchtig vom sehen, wusste das er ca 42 Jahre alt ist und erinnerte mich, dass er auch einmal zum Essen bei uns war. Ich sagte natürlich sofort zu, wer lässt sich sowas schon entgehen.

Am Tag des Spiels holte mich Dieter mit seinem Wagen von zu Hause ab. Ich stieg ein, wir begrüßten uns und ich hatte während der Autofahrt etwas Zeit ihn zu mustern. Er war deutlich attraktiver als ich ihn in Erinnerung hatte, aber ich war zu Aufgeregt über das Spiel, sodass ich mich nicht wirklich auf irgendwelche Gedanken mit ihm verkrampfte.
Wir hielten etwas Smalltalk während der Fahrt und wurden warm miteinander.
In der Vip Loge angekommen war ich ziemlich überwältigt von dem Luxus. Schöne Frauen als Bedienungen, leckers und vor allem kostenloses Essen und natürlich Getränke. Wir aßen eine Kleinigkeit und holten uns ein Bier als mich Dieter bat mit ihm raus auf die Tribüne zu gehen, da das Spiel anfing. Wir setzten uns auf die Tribüne und tranken das eine oder andere Kölsch, was uns von den hübschen Bedienungen gebracht wurde.
Die Gespräche wurden etwas persönlicher und wir genossen die Stimmung im Stadion. Ich bemerkte zwischendurch immer wieder seine Hand auf meinem Knie und meinem Oberschenkel, aber dachte mir dabei nichts. Vielleicht war das einfach so seine Art wenn er etwas getrunken hat. Wir hatten eine Menge Spaß und als dann auch noch das 1:0 viel sprangen wir auf jubelten und umarmten uns. Doch was dabei passierte überraschte mich. Es war keine normale Umarmung, denn als ich ihm in die Arme fiel zog er mich an meiner Taille noch etwas näher zu sich ran als ich sowieso schon war. Ich wich nicht zurück und dann wanderten seine starken Hände noch etwas tiefer bis sie meinen Arsch erreichten. Zuerst dachte ich es sei ein Versehen, doch dann griff er richtig zu, quetschte meine knackigen Arschbacken und drückte meinen Schritt an seinen. Ich konnte ganz eindeutig eine halbharte Beule bei ihm spüren. Er ließ mich los und grinste mich nur an, während ich etwas zurückwich und verlegen schaute. “Du brauchst nicht verlegen sein, ich weiß, dass dir das gefällt” sagte er. “Woher?” wunderte ich mich. “Dein Vater hatte es mal erwähnt” entgegnete er mir. “Oh okay…und weiß er, dass du auch…” , “Nein!”, fiel er mir ins Wort, “und das soll auch so bleiben” gab er mir zu verstehen.
Wir setzten uns wieder, da sich die Leute im Stadion wieder beruhigt hatten und wir nicht auffallen wollten. Nach ein paar Minuten legte er sich seine Jacke über den Schoß und griff nach meiner Hand. Er führte sie unter seine Jacke zu seinem Schritt und ich bemerkte verwundert, dass sein Hosenstall bereits offen war. “Na willst du mal anfassen ” flüsterte er mir ins Ohr. Ich griff nach seinem Schwanz, der schon fast komplett hart war und guckte ihn verschmitzt an. “Was soll ich sagen dein geiler Arsch hat es mir angetan” grinste er zurück, “aber sei vorsichtig, wir wollen ja nicht auffliegen”. Ich hatte eine Mordslatte in der Hose und wichste vorsichtig seinen harten Schwanz, bis ich schon etwas Vorsaft auf meinen Fingern spürte. “Mhh das ist so geil” stöhnte er. Nach ein paar weiteren Minuten brachen wir aber ab, da es zu auffällig wurde und schon ein paar Leute rüberguckten. Wir schauten, dass Spiel zu Ende wobei wir uns immer mal wieder befummelten.
Nach dem Abpfiff, gingen wir ins Parkhaus zu seinem Auto und er fuhr mich zurück. Die Stimmung war schon etwas abgekühlt und ich dachte das wäre es gewesen. Als wir ankamen war es schon dunkel und wir hatten ca 23 Uhr. Er parkte direkt vor unserem Haus, ich öffnete die Tür, lehnte mich zu ihm rüber um ihn zu umarmen und sagte Danke bevor ich mich umdrehte und aussteigen wollte. Doch er hielt mich an meiner Hose fest, zog mich zurück in den Sitz und grinste mich an. “Willst du dich denn nicht richtig bedanken?”. “Oh klar doch, was hast du dir denn vorgestellt” fragte ich. Ohne Worte lehnte er sich rüber, packte mein Gesicht und presste seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss und unsere Zungen umschlossen sich für ein paar Sekunden. “Wow das war schön”, sagte ich. “Bitte du kannst mich doch jetzt nicht mit blauen Eiern zurücklassen” bettelte er mich an als ich wieder aussteigen wollte. “Aber was ist, wenn meine Eltern uns sehen? Im Wohnzimmer brennt noch Licht” deutete ich auf unser Haus. “Das wird doch nicht lange dauern die bemerken bestimmt nichts”.
Ich zögerte etwas, doch er hatte schon seinen Hosenstall geöffnet und ließ seinen Prachtschwanz ans Licht. Wow dachte ich mir nur. Mindestens 17cm, schön dick und eine glänzende Eichel. Ich biss mir lüstern auf die Lippe, guckte nochmal kurz richtung Wohnzimmer, schloss die Autotüre und lehnte mich dann über seinen Schritt. Ich begann seine schöne Eichel zu küssen und leckte sie ein bisschen mit meiner feuchten Zunge. “Geil” stöhnte er. “Ich wusste du bist für Spaß zu haben”. Wir verblieben in der Position für ein paar Minuten in denen ich seinen Schwanz genüsslich blies. “Mhh du machst das so geil, aber ich will deinen Knackarsch auf meinem Schwanz sehen” stöhnte Dieter. “Hier im Auto?” fragte ich während ich schon meiner Hose runterzog. “Nein nicht hier. Wenn wir meinen Firmenwagen versauen bekomme ich stress”. “Aber wo dann?” entgegnete ich.
Dieter grinste nur etwas und zeigte dann auf unser Haus. “Nein, das geht nicht. Meine Eltern sind doch da”.
“Ach die gehen doch gleich sowieso schlafen so wie ich deinen Vater kenne” spaßte er und packte seinen Prachtschwanz wieder ein. “Ich weiß nicht so recht” zweifelte ich. “Komm schon, wir sind ganz leise denen wird das schon nicht auffallen.” überzeugte mich Dieter. Man war ich notgeil sowas zu riskieren aber meine Gedanken waren nur noch bei seiner prallen Keule.
“Na gut, aber ich gehe vor, lasse die Türe auf und lenke meine Eltern erstmal ab. Du kannst so 30 Sekunden nach mir reinkommen. Aber sei leise und geh direkt hoch! Die zweite Türe links ist mein Zimmer” .
Ich stieg aus dem Auto, checkte kurz ob ich noch normal aussah und ging dann rein. Meine Eltern saßen noch im Wohnzimmer und tranken ein Glas Wein. Ich redete ein bisschen mit ihnen, bis ich höhrte, dass Dieter sich die Treppe hochschlich. Ich wünschte eine gute Nacht und konnte es gar nicht abwarten hochzugehen.
Als ich vor meinem Zimmer stand zog Dieter mich sofort rein, presste mich gegen die Wand und schob mir seine Zunge in den Hals. Wir küsste uns feucht und innig und hatten noch nichteinmal die Türe geschlossen. Ich merkte deutlich wie geil die Situation für ihn war, denn er war schon Splitternackt und steinhart. Sein Schwanz presste sich immer wieder gegen meinen Körper bis ich es schaffte mich aus seinem Griff zu befreien und schnell die Türe zu schließen.
Ich wandte mich ihm wieder zu und er warf mich einfach aufs Bett. Er ist etwas stärker als ich und konnte mit mir eigentlich machen was er wollte. Ich lag auf dem Bauch, er kniete über mir und riss mir die Hose runter, er war so ungeduldig, dass er mir die Hose nichtmal komplett auszog sondern sie an meinen Fußknöcheln hängen lies.
“Mhhh dein Arsch ist nackt noch viel geiler du kleines Stück” raunte er und klatschte mir mit seiner Hand auf den Po. “Pshht nicht so laut bitte” wimmerte ich. Er stöhnte auf, spreizte meine Arschbacken und versenkte seine Zunge in meinem Lustloch. ” Mhhh das ist so geil” bibberte ich und merkte wie hart mein Schwanz schon war. Er zog die Zunge raus, zog meinen Kopf zu sich und ließ mich mein eigenes Arschloch schmecken indem er mich wieder küsste. Nun drückte er mich fest auf die Matratze und ich spürte wie er seinen feuchten Schwanz an meinem Arsch ansetzte. “So du geiles Stück jetzt bekommst du einen richtigen Mann zu spüren” stöhnte er leicht und drückte mir langsam seinen Prügel rein. Ich wimmerte doch er hielt mir zum Glück den Mund zu. Nach ein paar Sekunde gewöhnte ich mich an
seine Größe und er fing an mich langsam zu ficken. Er packte meine Arschbacken mit seinen Pranken und drückte seinen Prachtschwanz immer tiefer und schneller in meinen Arsch. Ich musste in ein Kissen beißen um nicht vor Lust zu stöhnen. Nach ein paar Minuten in der Position stöhnte er immer lauter, packte mich an meiner Taille und zog mich fest zu sich heran, während er auch noch mit seinem Schwanz zustößte und ihn somit komplett in mir versenkte. Ich spürte seinen pulsierenden Schwanz in meinem Darm und die warmen Spermaschwalle die bestimmt für 10 Sekunden nicht aufhörten. Er stöhnte erleichter auf, zog seinen spermaverschmierten Schwanz aus meinem Arsch und schob ihn mir in den Mund zum sauberlecken. Das war zu viel für mich und ich spritzte mir selber auf den Bauch während ich seinen noch harten Prügel mit Spermageschmack im Mund hatte. Wir legte uns erschöpft nebeneinander und machten uns etwas sauber.
In dieser Nacht trieben wir es noch 3 weitere male, bis er so um ca 3 Uhr verschwand und nach Hause fuhr.
Bis heute wissen meine Eltern nichts von diesem und den weiteren Erlebnissen die ich mit Dieter hatte.

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Lasst es mich in den Kommentaren wissen 🙂

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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