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Spieklschulden Teil 7

Spieklschulden Teil 7



Ich denke noch lamge nach, an diesem Tag, was passiert ist. War es wirklich geschehen? ER hat
mich geküsst? Diese kleine Schwanzgeile Sau? Und ich habe es tatsächlich zugelassen? Aber, dass
schlimmste, es hat mir gefallen!!! Mir kribbelt es immer noch im Körper, wenn ich an diesen Kuss
denke. Icvh kann es einfach nicht glauben. Ist er jetzt noch mein Sklave? Oder ist er schon mehr für
mich? Ich muß mir im klaren darüber werden.
Drei Tage später habe ich es. Ich werde ihn öffentlich anbieten! Also habe ich einen Flyer gemacht
und ihn an den bekannten Stellen in der Umgebung verteilt. Öffentliche Toiletten, im Stadtpark.
Aber auch im Wald, an der bekannten Stelle.

Nach einer Woche habe ich ein paar Anfragen erhalten, die sehr interessant zu schein sein. Mit zwei
vereinbare ich ein Treffen. Das erste ist im Wald, allerdings etwas weiter weg. Ich beschließe mit
dem Zug dort hin zu fahren, mit Chris, natürlich. Ich beorder ihn zum Samstag Nachmittag 14:30
Uhr zu mir.
Er ist pünktlich an der Tür. Ich öffne und er tritt herein. Sofort beginnt er sich aus zu ziehen. Ich
lasse ihn. Als er nackt ist, kniet er sich vor mir nieder und will meine Hose öffnen. Ich sage nur:
„Nein, lass das. Heute haben wir zwei einiges vor.”
Ich öffne die Tür zum Treppenhaus und zeige mit dem Finger nach draußen. Zögernd steht er auf.
„Ins Treppenhaus? Nackt? Und wenn mich jemand sieht?” stammelt er. „Mir egal,” antworte ich
ihm und ziehe ihn hoch. Dann gebe ich ihm einen Schubs und er steht nackt im Treppenhaus. Er
versucht seine Blöse mit den Händen zu verbergen, doch ich reiße seine Arme hoch und drücke ihn
über das Treppengeländer.

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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