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Ubs dumm gelaufen

Ubs dumm gelaufen



Es war sehr spät als ich nach Hause kam. Ich war mit Kumpels weg gewesen und wir hatten ein paar Bier getrunken. Mir ging es echt gut und wenn ich ehrlich sein sollte, war ich auch ziemlich spitz auf meine Freundin Monika.
Aber so spät brauchte ich sie gar nicht erst wecken, sie würde höchstens sauer sein dass ich so spät nach Hause gekommen war.
Sie hatte heute zwar selber hier ein Frauentreffen gehabt, doch es war schon alles still und dunkel als ich die Haustür aufschloss.
Sie würde schon im Bett liegen und schlafen, was meine Hoffnung auf einen kleinen Quicki endgültig zu Nichte machte.
Ich wollte den Lichtschalter anmachen, doch kaum hatte ich auf den Schalter gedrückt, knalle es und die Flurlampe war dunkel.
Ich musste aufpassen um nicht hinzufallen als ich zur Garderobe ging und meine Jacke aufhängte.
Ich schlich zum Bad und machte dort das Licht an. Ein wenig erhellte es auch den Flur, was mir helfen würde ins Schlafzimmer zu kommen.
Ich ging noch mal auf Toilette und machte mich für das Bett fertig.
Zähneputzen und noch einmal pullern und ich war fertig.
Doch wollte ich nicht das Licht im Bad anlassen nur um ins Schlafzimmer zu kommen, daher machte ich das Licht aus und tastete mich zur Tür des Schlafzimmers herüber.
Ich schaffte es ganz gut und als ich an der Tür stand und meine Hände dort hatte, spürte ich das ein Blatt Papier an der Tür klebte, es fühlte sich auf jeden Fall so an.
Was das sollte und ob es wirklich Papier war, wusste ich nicht und kümmerte mich auch nicht wirklich darum, ich war müde und wollte einfach nur ins Bett.
Leise machte ich die Tür auf, huschte hinein, schloss die Tür wieder leise hinter mir und schon war ich an unserem Bett. Ich hörte wie Monika leise schnorchelte und ich gab mir echt mühe mich lese hinzulegen.
Und was soll ich sagen, es gelang mir echt gut für meinen Zustand.
Ich schloss meine Augen und hoffte nur dass mir nicht schlecht werden würde bevor ich eingeschlafen wäre.

Neben mir bewegte sich Monika ein wenig, sie schien sich umzudrehen zu mir und bevor ich denken konnte, lag schon ihre eine Hand genau dort wo mein Freund ebenfalls schlafen wollte weil er sich keine Hoffnung gemacht hatte heute noch zum Schuss zu kommen.
Doch ihre Hand erregt ihn natürlich du ich spürte wie er wuchs und groß und stark wurde.
Ihre Hand lag einfach nur da und ich wusste dass sie nur durch Zufall dort hingeraten war, wo sie jetzt lag.
Als ich schon etwas frustriert wieder versuchen wollte einzuschlafen, spürte ich wie sich die Hand bewegte und ganz sanft über meinen Prügel strich.
Das war gut, oh ja war das gut, dachte ich zu mir und genoss die leichte Bewegung ihrer Hand auf meinem zuckenden Glied.
Erst überlegte ich an zugreifen und mehr von ihr zu wollen, doch wenn dies schief gehen würde, würde ich nichts haben, außer einen steifen.
So würde ich wahrscheinlich einen runter geholt bekommen, was besser war als alles was ich mir eben noch erhofft hatte.
Ich lag auf dem Rücken, spürte die warmen und schlanken Finger von Monika an meinem Schwanz und genoss ihre sanften Streicheleinheiten.
Sie war echt lieb dass sie dies noch so spät machte für mich, dachte ich zu mir und spürte wie sehr ich sie doch liebte, meine kleine süße Monika.
Sie roch jedoch ebenfalls wie ich, nach Alkohol und dies war wohl auch der Grund ihrer nächtlichen Zuwendung zu mir.
Aber es war mir egal warum sie es tat, es tat gut sie dort unten zu spüren und ich blieb einfach nur liegen und genoss was sie mit mir machte.
Und tatsächlich legte sie ihre Finger um meinen Prügel herum und bewegte dann verdammt langsam ihre Hand ein wenig hoch und runter. Gott, sie machte mich damit echt fertig. Etwas schneller wäre echt super geil gewesen, so war es absolut hart für mich es mir so machen zu lassen. Es kribbelte dort unten wie die Hölle, aber Monika schien es genauso zu gefallen.
Ich sagte nichts dazu, drängte sie auch nicht, den ich wusste wie sensibel sie sein konnte.
Ich wurde wahnsinnig durch ihre Langsamkeit ihrer Bewegung und dennoch spürte ich dass es das geilste war was sie je mit mir gemacht hatte.
Genau diese Langsamkeit war es die mich fertig machte und mir die absolute Gier in meinen Schwanz trieb.
Hoch und runter, immer wieder und immer noch so verdammt langsam.
Ich wollte abspritzen, doch es ging nicht bei der Geschwindigkeit.
Doch zu meinem Glück, griff sie nach einer Weile etwas fester zu und ich spürte bald dass ich es so schaffen könnte.
Hätte nie gedacht das Monika so gemein sein konnte, doch irgendwie fand ich es echt geil etwas neues an ihr zu finden.
Ihre sanften Finger, ihr fester Druck, die ganze Situation, all das war einfach nur wundervoll.

Doch dann hörte sie auf, ich glaubte ich würde an die Decke gehen, gerade als ich glaubte es zu schaffen, hörte sie auf.
Ich bewegte mich ganz leicht im Beckenbereich und zum Glück fing sie wieder an mich zu wichsen und ich spannte meinen Körper an um endlich zu kommen.
Doch sie schien Gefallen daran zu finden mich so leiden zu spüren.
Wieder und wieder hörte sie auf und erst wenn ich mich leicht bewegte, fing sie wieder an.
Es schien mir fast so als ob sie einschlief dabei, oder spielte sie nur mit mir?
Meine Eier kochten und ich wusste dass ich eine riesige Sauerei machen würde, wenn ich abschießen würde.
Doch es war mir einfach nur noch egal.
Es war absolut der Hammer was hier passierte. Besonders weil sie es so herrlich herauszögerte und dabei wirklich einen geilen Griff hatte wie sie meinen Schwanz umfasste.
Und dann passierte es endlich, ich spritzte ab. Und wie ich abspritzte. Im hohen Boden schoss es aus mir heraus und bis zur Brust traf mich mein eigenes Sperma. Doch es war mir so etwas von egal.
Ich hätte auch an die Decke spitzten können, auch das wäre mir echt so am Hintern vorbei gegangen wie nichts Gutes.
Ich pumpte und pumpte und mein Bauch und meine Brust und zum Schluss auch die Hand von Monika wurden überschwemmt von meiner Geilheit.
So etwas hatte ich echt noch nie erlebt. Noch nie hatte eine Handentspannung so ein Spaß gemacht wie in diesem Augenblick.
Dann blieb ihre Hand wieder still und ich bewegte mich nicht.
Sie rührte sich dann auch nicht mehr und ich war einfach zu Müde um aufzustehen.
Ich genoss eine kleine Weile dieses herrliche Gefühl und schlief dann total fertig aber überglücklich ein.

Susanne, aufstehen, hörte ich an der Zimmertür die Stimme von Monika und ich brauchte einen Augenblick um zu verstehen das die Stimme meiner Freundin einen Namen rief den ich nicht kannte.
Die Zimmertür sprang auf und ich spürte auf der einen Seite eine Hand an meinem kleinen und verschmierten Glied, von der ich glaubte dass sie Monika gehörte und auf der anderen Seite hörte ich ihre Stimme an der Tür. Da passte etwas nicht zusammen, das merkte ich, doch ich bekam es in diesem Augenblick nicht auf die Reihe was verkehrt war.
Ach du Scheiße, du bist hier, hörte ich Monika plötzlich an der Zimmertür rufen und ich machte meine Augen auf und sah wirklich Monika.
Ich hab gedacht du bis gar nicht nach Hause gekommen, weil du nicht ins Gästezimmer gekommen bist, so wie ich es auf diesen Zettel geschrieben habe, sage sie zu mir und ich konnte einen Zettel an der Tür sehen, auf dem etwas stand.
Und nun begriff ich, dass etwas wirklich nicht stimmte, ich sah Monika und ich spürte eine Hand an meinem Schwanz und ich schreckte herum und sah neben mir eine mir unbekannte junge Frau.
Und nun schien auch Monika zu sehen was ich fühlte.
Das kann doch nicht wahr sein, schrie sie und die Frau neben mir schien nun auch aufzuwachen.
Was ist denn los, stammelte sie und nahm ihre Hand von mir weg und setzte sich auf und blinzelte erst Monika an und dann sah sie zu mir.
Und als sie dann ihre Hand sah die wohl immer noch ziemlich klebte, schien auch sie zu begreifen dass hier etwas passiert war, was sie auch nicht gewollt hatte.

Tja, Susanne war eine Freundin von meiner Monika aus alten tagen. Sie war schwanger und ihr war schlecht geworden auf dem Frauentreffen und Monika hatte ihr unser Bett angeboten, eben weil sie schwanger war.
Und Monika hatte einen Zettel an die Schlafzimmertür geklebt, den ich wohl auch gesehen hätte, wenn diese blöde Lampe nicht kaputt gegangen wäre.
Also hatte mich Susanne und nicht meine Monika verwöhnt.
Susanne hatte mir also den geilsten Hand Job verabreicht den ich je erlebt hatte und ich hatte ihr alles auf die Hand gespritzt, was ich hatte.
Monika begriff zwar irgendwann, dass ich eigentlich nichts dafür konnte was passiert war und Susanne es einfach im Schlaf getan hatte was sie getan hatte, doch richtig glücklich wurde sie an diesem Tag nicht mehr wirklich.
Dann ging Susanne und als sie mir die Hand gab, lächelte sie leicht verschmitzt.
Ich war wach, hauchte sie mir leise zu als Monika kurz wegschaute und ich riss meine Augen auf und konnte es nicht fassen was sie gesagt hatte.
Und dann verschwand sie aus der Tür und aus meinem Leben, ich habe sie nie wieder gesehen, denn Monika hatte sie nie wieder eingeladen zu uns.

Ende

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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