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Wie ich zur einer besondere Familien hure wurde 01

Wie ich zur einer besondere Familien hure wurde 01



Es war bei einer Familienfeiern.

Die Oma von Patrick feiert ihren 73. Geburtstag.
Und wir alle (Herrin Michelle, Patrick, Erika und auch ich) eingeladen. Schlafen sollten wir bei der Tante Gabi (Ihre kennt sie sicher noch wen ihr meine Berichte verfolgt).

Der einzige Lichtblick, der sich mir bot, war, dass ich Gabi wiedersehen konnte.

Sie ist etwa 1,70m groß, hat mittellanges braunes Haar, einige Sommersprossen im Gesicht und hat stattliche Hängebrüste der Größe 90E.

Die Größe weiß ich deshalb so genau, weil ich ihre Wäsche schon längere Zeit tragen darf. (nur sie weiß es nicht

So hoffe ich auch an diesem Wochenende.

Wir kamen bei Patricks Oma an, begrüßten und beglückwünschten sie. Anschließend fuhren Gabi, Peter das ist Gabis Mann und ihrer Tochter Pia die im gleichen Ort wie Patricks Oma lebten.

Wir (Erika und ich) sollte im Gästezimmer schlafen, welches direkt zwischen Pias Zimmer und Gabis Schlafzimmer lag.

Wir aßen bei Oma ausgiebig zu Abend und tranken auch etwas Alkohol.

Nachdem ich mein drittes Bier ausgetrunken hatte, gab ich vor, müde zu sein und bat Gabi um den Zweitschlüssel.

Sie gab ihn mir, wünschte mir noch eine gute Nacht und ich machte mich auf den Weg zu ihrem Haus.

Dort angekommen, zog ich die Schuhe aus und ging direkt zu Gabis Schlafzimmer, begann in ihrer Wäsche zu wühlen und daran zu riechen.

Nach einigen Minuten wurde ich mutiger und da ich mir sicher war, dass ich noch für längerer Zeit alleine sein werde, beschloss ich, Gabis Kleidung erstmals auch anzuziehen.

Also entledigte ich mich meiner eigenen Kleidung, suchte mir einen sexy schwarzen Seiden String und roten Bügel-BH dazu noch schwarze Feinstrumpfhose, knielangen schwarzen Rock und eine schöne weiße Bluse und zieh mir dann die Sachen mal an.

Ich fühlte mich absolut großartig in ihren Sachen und stellte mich vor den Spiegel.

Als ich mich im Spiegel betrachtete, war es um meine Beherrschung geschehen.

Unter meinem, beziehungsweise Gabis Rock hatte sich eine deutliche Beule gebildet.

Ich konnte mich kaum noch zügeln und begann, meine Beule genüsslich durch den Rock, die Strumpfhose und den String zu kneten, wodurch sie immer größer wurde.

Nach etwa zwei Minuten war mir das nicht mehr genug. Ich schob den Rock ein Stück runter, riss ein Loch in die Strumpfhose, holte meinen Schwanz seitlich aus dem String und fädelte ihn durch das Loch in der Strumpfhose.

Kaum, dass ich meine Latte freigelegt hatte, begann ich schon, sie zu wichsen.

Ich stand vor dem Spiegel, in Gabis Wäsche und wichste meinen Schwanz. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich alles andere um mich vergaß.

Ich wichste wie ein wahnsinniger.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Gabi stand dort.

“Nanu, habe ich vorhin das Licht angela…” weiter kam sie nicht, denn ihr Blick fiel auf mich und sie erstarrte ebenso wie ich.

“Martin, was zum Teufel…? Ich meine, was soll…?” Sie war nicht in der Lage, vollständige Sätze zu formulieren.

Langsam gewann sie an Fassung und kam auf mich zu, während ich immer noch mit meinem harten Schwanz in der Hand vor ihr stand.

“Gefällt dir das?”

Ich wusste nicht, wie ich reagieren soll und blieb immer noch wie erstarrt stehen.

“Setz dich auf’s Bett!”

ich tat, was sie verlangte.

Kaum, dass ich saß, kniete sie schon vor mir und fuhr mit ihrer Zunge von unten nach oben über meinen harten Schaft.

“Weißt du, ich träume schon lange davon, es mal mit einer Transe zu treiben.”

“Er er ernsthaft?”

“Weiß… Peter… davon…?”

“Sicher”
. “Er fände es auch geil, aber auf unseren Swinger Partie konnten wir leider noch keine kennenlernen.”.

“Swinger Partie?”

“Ja klar wenn man hart arbeitet und Lust auf ungewöhnlichen Sex hat, kommt man um solche Partie s nicht lange herum.”

“Weiß denn Pia, womit ihr eure Freizeit verbringt?”

“Sicher weiß sie das. Wir haben sie vor kurzem eingeweiht und auch involviert.

“Wie, sie macht da mit?”

“Ja, aber erst seit ein paar Wochen.

Aber Peters und mein Interesse an Transen teilt sie genauso.”

Sie drückte mich sanft auf den Rücken zog sich ihren Rock und die Bluse aus und legte sich neben mich.

Ich begann ihren heißen molligen Körper zu streicheln. Nachdem ich mich einige Momente lang ihren heißen, noch verpackten, Brüsten gewidmet hatte, hauchte sie mir ins Ohr: “Pack sie aus!”.

Dann hob ihre gewaltigen Brüste eine nach der anderen aus ihrem BH, ohne ihn ihr auszuziehen.

Ich küsste ihre Brüste und ihre Nippel.

“Nimm mich!”

“Ist das dein Ernst?”

“Jaaa, los, nimm mich. Ich habe schon so lange vom Sex mit einer Transe geträumt.”.

“Wie wär’s, wenn du auf mich kommst?”.

Sie erhob sich, hielt meinen Schwanz fest, setzte ihn an ihre fast schon triefende Muschi an, und senkte sich auf mich und ließ mich in sich eindringen.

Kaum, dass ich in ihr war, begann sie schon, mich zu reiten.

Ihre großen dicken Hängebrüste wippten vor mir.
Ich konnte nicht anders, als nach ihnen zu greifen und sie zu kneten.

Sie ritt wirklich wie eine besessene.

Ohhhhh Gabi, ich komme gleich!!!”

Gabi ritt mich gnadenlos weiter und ihr stöhnen wurde immer lauter.

Ich kann nicht mehhhhhrrrrrr!”

“Jaaa, lass es raus, ich komme auuuuuch

Wenige Augenblicke später sackte sie auf mir zusammen und küsste mich leidenschaftlich.

“Martin, das war der Hammer!”

“Oh ja, das war es.

“Aber wie geht es jetzt weiter?, ich hoffe das bleibt unter uns Gabi?”

“Naja…” sagte sie “…das kann ich nicht machen das weist du ihn meiner Familie gibt es keine Geheimnisse und Peter weis es auch das ich mit Patrick meinen Neffen ficke.

“Jetzt zieh dich wieder an und wir setzen uns ins Wohnzimmer. Die anderen werden sicher bald kommen. Dann werden wir alles weitere besprechen.”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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