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Flotter Fünfer (3)

Flotter Fünfer (3)



Nun, Daniel ließ es richtig krachen. Während sein Sohn und ich abwechselnd seine Frau und seine Tochter gebumst hatten, bekamen seine Spermien Zeit, sich neu zu formieren. Er war zwar nicht mehr der Jüngste, aber zwei Schuss müssten noch drin sein…
Er lag in guter alter Missionarsstellung auf seiner Tochter und ließ sie vor Begeisterung wimmern; sein Rücken glänzte vor Schweiß, und auch uns wurde mächtig warm bei dem Anblick, obwohl wir im Schatten der Markise lagen. Neben mir Benny, einen Liegestuhl weiter dessen Mutter Conny. Bennys Lümmel stand natürlich längst wieder stramm. Klar, in dem Alter – ich war auch mal 18. Ich erinnere mich noch an die Geschichte damals im Partykeller… aber ich schweife ab.
Mein Blick wanderte von der Familienzusammenführung auf dem Rasen zu Benny. Der Junge sah wahrlich nicht schlecht aus. Also, wenn ich schwul wäre… aber ich bin nicht schwul; jedenfalls habe ich es noch nicht getestet.
Mal andersherum: wenn ich eine Frau wäre; hm, ich glaube, ich würde mich hinüberbeugen und an dem leckeren Pimmel lutschen, der sich da so verlangend emporreckt. Dann würde ich seine glatt rasierten Eier ablecken, und er würde mir seine Zunge in den Mund stecken…
Aber ich bin weder schwul noch Frau. Deshalb wanderte jetzt mein Blick weiter zu seiner Mutter. Die sportliche Conny. Saftige Brüste, die üppig rechts und links herabhingen. Ihre Augen waren geschlossen, und sie lauschte der Symphonie des Orgasmus, die gerade auf dem Rasen live aufgeführt wurde. Mir wurde noch wärmer. Ich erinnerte mich der Champagnerflasche, die man zu meiner Begrüßung geöffnet hatte. Sie war noch halb voll und stand neben mir auf dem Boden. Ich setzte sie an den Hals.
Eiskalter Champagner treibt. Ihr kennt das sicher. Prickelt, beduselt, erfrischt – aber dann muss man pissen. Jedenfalls, wenn er eiskalt ist und wenn man gleich eine halbe Flasche leert, so wie ich es jetzt tat.
Ich erhob mich aus meinem Liegestuhl und trat hinter Daniel, breitbeinig, und nahm seinen rasierten Arsch ins Visier. Ich blickte hinüber zu Benny und Conny. Beide feuerten mich mit erhobenem Daumen an. Aber ich brauchte noch ein Weilchen. Harn- und Samenleiter stritten sozusagen miteinander. Daniel drehte mir den Rücken zu, aber seine Tochter sah mich und ahnte, was ich vorhatte. Sie lachte mir zu, und ihre Bewegungen wurden noch ekstatischer, was Daniel natürlich auf sich bezog und noch einen Zahn zulegte. Ich versuchte mich zu entspannen, was nicht leicht war bei diesem Anblick, und dann kam es mir. Der eiskalte Champagner hatte sich in heiße Pisse verwandelt und traf auf Daniels Rücken. Er merkte es wahrscheinlich kaum; zu beschäftigt war er damit, seine geile Tochter zu vögeln. Aber dann gelang es mir, den Strahl zwischen seine Arschbacken zu dirigieren, genau in die Ritze. Er hielt einen Sekundenbruchteil inne, dann setzte er seine Stöße fort, noch heftiger, und Alina krallte ihre Hände in seinen Rücken. Sie schrie jetzt fast vor Erregung, schlang ihre Beine um Dannys Beine und presste ihn an sich. Meine Pisse lief zwischen Dannys Arschbacken hinunter, über seine Eier, seinen Schwanz, sickerte in Alinas Spalte und vermischte sich dort mit dem Sperma ihres Vaters.
Ja, Daniel war so weit. Mit einem ächzenden Seufzer knallte er seinen Schoss gegen das junge Fleisch. Fast hörte man es spritzen. Seine Arschbacken bebten, und sein Rücken zeigte Striemen von Alinas Fingernägeln. Sie wand sich orgiastisch unter ihm und starrte mich verlangend an, als ich meinen Strahl über Daniels Rücken hoch wandern ließ. Gut, sie sollte auch etwa abbekommen. Ich zielte höher, und sie streckte die Zunge heraus und schnappte nach meinen letzten Tropfen. Dann war meine Blase leer.
Daniel hatte sich verausgabt und sackte über seiner Tochter zusammen, den Kopf an ihrer Wange und das Gesicht in ihren Haaren vergraben. Alina leckte sich verlangend die Lippen, und ich hockte mich neben sie auf den Rasen. Mein Pimmel war schon wieder gewachsen, und den Rest besorgte Alina, als sie ihn in den Mund nahm. Es brauchte nicht lange, bis ich wieder eine ausgewachsenen Steifen hatte.
Vorhin im Pool hatte ich in ihre Fotze gespritzt – nein, das stimmt nicht ganz, ich hatte in die Fotze ihrer Mutter gespritzt und dann meine Restsahne von Alina absaugen lassen. Ordnung muss sein, nicht wahr? Auf jeden Fall war jetzt die zweite Ladung fällig.
Ich stieß in Alinas gieriges Mädchenmaul und warf einen Blick auf die Terrasse. Benny war näher an seine Mutter herangerückt und lutschte an ihren Brutwarzen. Er schielte dabei zu uns herüber und wichste eifrig. Conny hatte ihre Beine weit geöffnet, und ihre halbe Hand steckte in ihrer Vagina. Sie fuhrwerkte darin herum, ihre dicke Lustperle glänzte, und mit weit geöffneten Augen verfolgte sie das Schauspiel auf dem Rasen. Wo ihre Tochter von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt wurde. Wahrscheinlich wünschte sie sich an deren Stelle. Nun gut, was nicht ist, kann ja noch werden.
Zunächst aber rammte ich meinen Stab in das Fickmaul ihrer Tochter. Der Schweiß lief an meinem Körper herab, und mein Puls war auf Hochtouren. Daniel hatte sich erholt und stemmte sich hoch. Sein Pimmel flutschte aus Alina heraus und sackte zusammen. Er schüttelte ihn ab und verteilte die Spermareste auf ihrem Bauch und auf ihren kleinen jugendlichen Brüsten. Gebräunte, straffe, unverbrauchte Haut, schweißglänzend, spermaverschmiert – ich packte Alinas Titte und quetschte sie zusammen. Dann stieß ich bis zum Anschlag in ihren Rachen. Alina keuchte und krallte ihre Hand um meinen Sack.
Dann kam ich.
Ich schoss ab, mehrere Schübe pumpte ich in Alinas Hals, und sie schluckte alles gierig herunter. Nur wenig von meiner Sahne sickerte mit Speichel vermischt aus ihren Mundwinkeln. Ihre Lippen waren fest um meinen Schaft geschlossen. Nie wieder würde sie ihn hergeben wollen, so schien es.
Ihr Vater hockte auf ihren Beinen und sah zu. Er spielte mit den Fingern mit ihren Schamlippen, zwischen denen noch sein Sperma heraus sickerte.
Als ich mich leergepumpt hatte, ließ ich mir den Schwanz ausgiebig von Alina sauberlecken und sah dabei kurz hinüber zur Terrasse. Da bahnte sich eine neue Aktion an. Benny war aufgestanden und hatte seiner Mutter seinen langen Luststab zwischen die Lippen gesteckt…
aber das ist eine andere Geschichte.

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