Kostenlosen Sexgeschichten Sex Geschichten

Verbotene Gefühle Teil 3

Verbotene Gefühle Teil 3



Verbotene Gefühle Teil 3

Am nächsten Morgen wurden beide gleichzeitig früh wach. Sie machten sich Kaffee und packten danach ihre Sachen ins Boot. Zuerst wollte Petra sich etwas überziehen, beschloss aber einfach so zu bleiben und stieg nackt ein. Vorher hat sie sich noch ein wenig mit Sonnenmilch eingerieben und gab nun Peter die Flasche. „Reib bitte meinen Rücken ein, nicht dass ich da verbrenne.”

Mit einer enormen Zärtlichkeit rieb Peter die Lotion in ihre Haut ein und freute sich, seine Mutter so zu spüren. Dann war es aber genug und schweren Herzens ließ er von ihr ab. Gemütlich paddelten sie wieder zurück zu ihrem Wohnmobil, wo sie am späten Nachmittag ankamen.

Es war noch alles genauso, wie sie es verlassen hatten. Nur ein paar Reifenspuren im vom Regen aufgeweichten Boden zeugten davon, dass jemand hier war.

„Bestimmt sowas ähnliches wie eine Rangerkontrolle”, meinte Petra, als Peter sie auf diese Spuren aufmerksam machte. „Wir sollten einen Stellungswechsel machen, bevor wir Ärger bekommen. Hier in Schweden darf man doch nur eine Nacht schlafen und muss dann weiter ziehen.

Sie gingen hinein und zogen sich etwas über. Peter eine kurze Jeans und ein T-Shirt, Petra einen Rock sowie ein leichtes Top. Danach machte sich Peter daran ihr Boot und die restlichen Sachen zu verstauen. Als Petra etwas im Führerhaus suchte und sich dazu weit ausstreckte, musste er lachen.

„Sag mal Mutti… meinst du nicht, dass du was vergessen hast?”

„Nicht dass ich wüsste”, sagte sie und drehte nur den Kopf in seine Richtung.

„Wenn du meinst… also … mir gefällt dein knackiger Po ja ausgesprochen gut, aber ich denke in der Zivilisation könnte der heiße Einblick schon für etwas Ärger sorgen”, lachte Peter.

„Ach das meinst du… ich habe beschlossen, den Slip wegzulassen. Das Teil stört doch sowieso nur. Ich muss mich nur richtig bewegen und keiner wird es merken”, meinte Petra trocken.

„Oh man… was für eine geile Frau hat mich da nur großgezogen. Und ich Idiot hab es die ganzen Jahre nicht bemerkt, dass so ein heißer Feger mit mir zusammen wohnt”, sagte Peter mit einem so komischen Blick, dass Petra lachen musste.

„Lieber spät als gar nicht”, meinte sie trocken.

Dann fuhren sie los. Petra sah auf die Karte, stellte fest, dass es eine kleine Ortschaft in der Nähe gab und beschloss ein Restaurant zu suchen, um dort zum Abend zu essen.

Nach dem sehr guten Essen gingen sie noch etwas in dem Ort spazieren. Wie selbstverständlich fanden sich ihre Hände und sie gingen wie ein verliebtes Pärchen händchenhaltend nebeneinander her. Das Dorf war wie ausgestorben. Keine Menschenseele war auf der Straße. Peter konnte einfach nicht anders, ließ kurz Petras Hand los, faste unter ihrem Rock und streichelte zärtlich die nackten Pobacken.

„Hey… du Lüstling”, lachte Petra. „Sowas macht ein wohlerzogener Sohn aber nicht.”

„Was macht er nicht?” tat Peter unschuldig.

„Seiner Mutter an den nackten Arsch fassen”, rief Petra und lief plötzlich los. Ihr Rock wippte dadurch so hoch, dass es unwahrscheinlich niedlich und unbeschwert wirkte. Es machte ihr absolut nichts aus, das der nackte Hintern bei jedem Schritt zu sehen war.

In diesem Augenblick wurde Peter klar, dass er dort nicht mehr seine Mutter sah, sondern eine junge Frau in die er sich rettungslos verliebt hatte. Ihre Unbeschwertheit und ihre freie Art mit der Sexualität umzugehen, hatte er noch nie bei einer anderen Frau kennengelernt. Sie war immer voller Lebensfreude und auch wenn mal was schief ging, behielt sie ihr positives Denken und machte das Beste daraus. Peter begriff mit einmal, dass er seit er sich für Mädchen interessierte, unbewusst immer eine mit genau diesen Eigenschaften suchte, zumal er sehr viel von diesem Naturell geerbt hatte.

Er konnte nicht anders… und lief ihr hinterher, hatte sie schnell eingeholt, hob sie wie eine Feder hoch und drehte sich lachend mit ihr im Kreis. Dabei kam seine Hand auf ihren bloßen Hintern zu liegen, was Petra absolut nichts ausmachte. In seinem Übermut drückte er sie ganz fest an sich, sodass er ihre mittlerweile harten Nippel an seiner Brust spürte.

Peter wusste nachher nicht mehr was ihn dazu trieb, aber er küsste Petra einfach auf den Mund. Als er erschrocken über sein Verhalten seinen Kopf zurücknahm, legte sich Petras Hand in seinen Nacken, drückte den Kopf wieder an sich und begann den Kuss zu erwidern. Voller Hingabe ließ sie ihre Zunge um seine wirbeln. Es war ein Kuss, in der sie sich ihre ganze aufgestaute Liebe zueinander eingestanden. Erst als sie beide keine Luft mehr bekamen, ließen sie voneinander ab und Peter stellte seine Mutter wieder auf den Boden. Er legte seinen Arm um ihre Schulter, zog sie dicht an sich ran und ging so mit ihr weiter zum Wohnmobil. Keiner sagte etwas. Sie verstanden sich auch ohne Worte.

Nachdem sie in ihrem Domizil ankamen, gab Petra ihrem Sohn noch einen heißen Kuss auf den Mund und machte sich von ihm los. Schweigend baute sie ihr Bett. Erst als Peter seines aufbauen wollte, sah sie ihn mit einem tiefen, liebevollen Blick in die Augen und sagte leise: „Ich glaube wir brauchen ab heute nur ein Bett.”

Völlig selbstverständlich zog Petra sich ganz aus und legte sich hin. Peter stieg nun ebenfalls aus seiner Hose und legte sich daneben. Petra rückte ganz dicht an ihn ran und spürte seine harte Männlichkeit an ihrem Bein. Ein nie gekanntes Glücksgefühl durchströmte ihren Körper. Liebevoll legte Peter den Arm um Petra und zog sie so an sich ran, dass ihr Kopf auf seine Brust zum liegen kam. Zärtlich streichelte er über ihren Rücken, umfuhr mit seiner Hand den Po um danach wieder ihren Nacken zu kraulen. Petra legte eine Hand auf seine Brust und streichelte ihn dort.

Ihr wurde nun auch klar, dass sich ihre Gefühle zu ihrem Sohn wandelten. Sie fühlte sich zum ersten Mal in ihrem Leben richtig geborgen und sicher. Sie lag hier nicht mehr in den Armen ihres Sohnes, sondern bei einem Mann den sie liebte. Sie wusste, dass diese Gefühle nicht sein durften, spürte aber dass Peter genau so wenig dagegen an kam wie sie selber. Doch trotz der Erlebnisse am See, konnte sie sich noch nicht vollkommen fallen lassen. Es brauchte noch ein wenig Zeit bei ihr.

„Ich liebe dich Peter… das ist mir jetzt klar…”, flüsterte sie so leise, dass Peter es gerade noch verstand. „… aber lass mir bitte noch etwas Zeit. Halt mich einfach nur fest in deinen Arm.”

Peter begriff sofort, was sie meinte. Ihm erging es nicht viel anders. Für ihn war es schon genug, dass er sie so neben sich spüren durfte. Zärtlich streichelte er sie weiter am Rücken, bis sie beide einschliefen.

Am nächsten Morgen wurde Peter von einem zarten, liebevollen Kuss geweckt. „Aufstehen… du Schlafmütze. Wir sollten langsam weiterfahren”, meinte Petra. Peter öffnete die Augen und kam sich vor wie im Himmel. Neben ihm stand eine kleine Göttin in ihrer natürlichen Schönheit und sah ihn liebevoll an. Am liebsten hätte er sie wieder an sich gezogen und sie nach allen Regeln der Kunst vernascht. Als wenn Petra das ahnen würde, drehte sie sich schnell um und machte sich daran fürs Frühstück zu sorgen.

Erst als sie satt waren, zogen sie sich an und klarten den Wagen auf. Während der ganzen Zeit redeten sie nur das Nötigste, sahen sich aber ständig in die Augen, in denen die Liebe zueinander abzulesen war.

„Wir sollten in die nächste größere Stadt fahren, um uns noch ein paar Vorräte zu besorgen und dann sehen wir mal, was wir uns noch so ansehen können”, schlug Petra vor.

„Mit den Vorräten besorgen ist es ok. Aber irgendwie ist mir nicht danach, in irgendwelchen verstaubten Museen rum zu latschen”, maulte Peter etwas rum.

„Dann mach doch einen besseren Vorschlag”, meinte Petra.

„Ich dachte, wir würden uns wieder einen schönen See suchen, wo wir in Ruhe schwimmen können”, sagte Peter leise, weil er wusste, dass seine Mutter seine Gedanken erraten würde.

„Bist du dir sicher, dass das eine so gute Idee ist? Es könnte gefährlich für uns werden”, versuchte Petra herauszufinden, wie ernst es Peter war.

„Diebe und Mörder wird es dort mit Sicherheit nicht geben und wenn doch, dann werde ich dich schon beschützen. Und vor mir brauchst du noch weniger Angst zu haben”, sagte Peter, obwohl er genau wusste, wie sie es meinte und setzte leise hinzu, „dafür liebe ich dich viel zu sehr.”

„Na gut… du hast gewonnen. Dann fahr mal los”, gab Petra nur allzu gerne nach.

„Willst du dir nicht doch lieber deine Unterwäsche anziehen, immerhin kommen wir gleich in eine größere Stadt.

„Warum? Ich habe doch einen starken Beschützer bei mir”, lachte Petra.

Sie fuhren einen Supermarkt an, kauften Getränke und nur Sachen, die haltbar waren bzw. die sie die nächsten zwei Tage verzehren würden, ein.

Peter fuhr aus dem Ort wieder heraus und sah sich die Umgebung rechts und links der Landstraße an. Petra saß völlig entspannt neben ihm und stellte ihre Füße auf dem Armaturenbrett ab. Ihr Rock rutschte dabei so hoch, dass ihre süße Maus vollkommen frei lag.

Peter bekam es sofort mit und musste sich gewaltig zusammenreißen, damit er sich auf die Straße konzentrieren konnte.

„Zum Glück sind wir hier nicht auf der Autobahn. Ich würde es mir absolut nicht trauen einen LKW zu überholen. Wenn dich ein Fahrer so sieht, fährt er doch glatt in den Graben”, sagte Peter grinsend.

„Solange du auf der Straße bleibst, ist mir alles egal”, meinte Petra und ließ ihr helles Lachen erklingen.

Wenn es ihm auch schwerfiel, konzentrierte sich Peter nun doch etwas mehr auf die Straße und die Umgebung. Sie hatten schon etliche Kilometer zurückgelegt und laut Karte sollte hier wieder ein See kommen in dessen Nähe es so gut wie keine Ortschaft gab. Dann sah er den See. Nun fuhr er langsamer, um eine Abfahrt zu finden.

Er hatte schon fast keine Hoffnung mehr, einen Weg der dichter ran führte zu finden, als er einen Feldweg sah, der nicht gesperrt war. Sofort bog er ab und fuhr ganz vorsichtig an Feldern vorbei diesen Weg entlang. Dann wurde der Weg noch enger und sie fuhren in ein Waldstück hinein. Sie waren bestimmt schon zwei drei Kilometer gefahren ohne den See zu sehen.

„Ich glaube wir sollten nicht weiter fahren. Nicht das wir uns festfahren oder nicht mehr umdrehen können. Wer weiß wo wir hier landen”, meinte Petra etwas ängstlich. Peter war auch schon ihrer Meinung und war nur noch am überlegen ob er hier drehen konnte oder den ganzen Weg rückwärtsfahren musste. Plötzlich öffnete der Wald sich etwas und sie fuhren auf eine Lichtung an deren Ende sie sahen, wie sich der Grasboden langsam absenkte und in den See überging. Überwältigt von dem schönen Anblick hielt Peter an, stieg aus und nahm seine Mutter die neben ihm auftauchte an die Hand. Zusammen gingen sie den restlichen Weg bis ans Ufer des Sees.

„Das ist ja traumhaft schön hier”, sagte Petra leise, als wenn sie die ruhige Natur nicht stören wollte.

„Ich denke, dass wir hier bleiben sollten”, schlug Peter vor.

„Oh ja… einen besseren Platz werden wir nicht finden”, war Petra sofort damit einverstanden. „Ich hoffe nur, dass hier so schnell keiner herkommt und uns wieder verscheucht.”

„Ich glaube nicht. Und selbst wenn uns jemand entdecken sollte, dann sagen wir einfach, dass wir erst vor ein paar Stunden gekommen sind. Aber wir sind so weit ab vom Schuss, dass sich wohl kaum einer hierher verirren wird”, überlegte Peter.

„Es sei denn, die sind genauso bescheuert wie wir beide”, lachte Petra.

„Ich werde mal den Wagen etwas besser hinstellen”, sagte Peter und löste sich von dem schönen Bild.

„Keine schlechte Idee… stell ihn da vorne unter die Bäume. Dann ist er nicht sofort vom See aus zu sehen”, schlug Petra vor und zeigte zu der Stelle, die sie meinte. Peter startete den Motor, rangierte den Wagen auf den Platz und sah sich danach suchend nach seiner Mutter um.

Die hatte ihren Rock einfach ausgezogen, stand mit den Füßen im Wasser und befreite sich gerade von ihrem Shirt, das sie achtlos ins Gras warf. Dann ging sie ins tiefere und schwamm ein paar Runden. Fasziniert beobachtete Peter dieses idyllische Bild. Langsam ging er an den See und sah Petra zu.

„Hey… was ist… komm auch rein… das Wasser ist herrlich”, rief ihm Petra rüber. Peter stieg aus seiner Hose, ließ sie achtlos liegen und schwamm Petra hinterher. Als er sie erreichte, gab er ihr einen innigen Kuss und schwamm weiter. Sie drehten ein paar Runden, bevor sie sich wieder aufmachten um ans Ufer zu kommen. Im seichten Wasser tobten sie noch ein wenig herum und dann legte sich Petra erschöpft ins tiefe Gras. Peter beugte sich über sie und begann sie zu küssen. Petra erwiderte den Kuss und spielte mit seiner Zunge.

Noch traute sich Peter nicht, sie etwas intimer zu berühren, ließ aber trotzdem seine Hand auf Petras Bauch kreisen. Als keine Gegenwehr kam, ließ er die Hand etwas höher wandern, sodass er immer wieder über die Brustansätze fuhr. Da er immer noch keine Abwehr spürte, wurde er mutiger und strich ganz leicht über ihre Brust, aber ohne ihre Nippel zu berühren.

Petra wurde immer erregter und begann leise zu stöhnen, als sie den Kuss aus Luftmangel unterbrechen musste. Da Peters Zunge nun ohne Beschäftigung war, beugte er sich tiefer und ließ sie über Petras harte Brustwarzen gleiten, immer darauf wartend, dass von Petra eine Abwehrreaktion kam. Als sie aber wieder leise stöhnte und ihm ihre Brust sogar noch entgegen drückte, wurde er mutiger, nahm den Nippel in den Mund und begann kräftig daran zu saugen. Mit der anderen Hand verwöhnte er zuerst die zweite Brust, bevor er die Hand über ihren Bauch langsam weiter nach unten wandern ließ. Als er an ihrem Schambein ankam, stoppte er, wartete kurz ab, bevor er nun ganz zart über die geschwollenen Schamlippen strich. Petras stöhnen wurde immer intensiver, während sich ihre Finger in seinem Rücken vergruben.

Peter fühlte ihre Nässe, traute sich aber nicht so forsch vorzugehen. Wieder schob er seine Hand nach oben und beschäftigte sich weiter mit beiden Brüsten. Petra hielt es kaum noch aus. Sie wusste, dass sie jetzt ohne Reue alles zulassen würde. In Peters zärtlichen Armen war sie nur noch ein willenloses Bündel Lust.

Immer noch keine Gegenwehr… Peter wurde mutiger und küsste sich über den Bauch langsam weiter bis zu den Beinen vor, ließ aber ihre Scham aus. Er massierte ein wenig ihre Füße, drückte dabei wie zufällig ihre Beine weiter auseinander und streichelte sich küssend wieder nach oben. An ihrer Scham stoppte er und strich mit seiner Hand wieder über die Schamlippen, machte diesmal aber keinen Rückzieher, sondern zog sie etwas auseinander und ließ seine Zunge mit ihrem Kitzler spielen.

Petra ging plötzlich ab wie eine Rakete, krallte sich in seinen Haaren fest und drückte ihren Unterleib fest gegen sein Gesicht. Im nächsten Augenblick kam sich Peter wie in einem Schraubstock vor. Petras Schenkel pressten seinen Kopf fest ein und er spürte wie ihr ganzer Körper zu beben begann. Tapfer leckte Peter immer weiter und durfte so zum ersten Mal hautnah spüren, wenn eine Frau durch seine Zunge ihren Orgasmus bekam. Petra machte sich durch einen Schrei hemmungslos Luft, kam aber kein bisschen runter, weil Peter immer noch ihr empfindlichstes Körperteil weiterbearbeitete.

Peter konnte einfach nicht mehr aufhören. Seine Zunge wurde von ihren Säften umspült, die er gierig aufsaugte. Noch nie durfte er sowas schmecken und wusste, dass er davon nicht wieder loskommen würde. Neugierig begann er sehr intensiv das für ihn neue Gebiet zu erforschen. Er zog ihre Schamlippen wieder auseinander, strich mit dem Finger an den Seiten entlang und schob ihn dann in Petras Liebeshöhle hinein. Zu gerne würde er dieses Reich seinem großen Freund zeigen, hatte aber viel zu viel Angst dass dann alles vorbei wäre.

Petra schwebte auf nie erreichte Höhen. Sie genoss Peters Unerfahrenheit und ließ es gerne zu, dass er ihren Körper untersuchte. Nachdem sie schon zweimal einen intensiven Orgasmus erleben durfte, sollte auch Peter zu seinem Recht kommen. Sie fühlte, dass er sich nicht traute weiter zu gehen, war aber nun an dem Punkt angekommen, wo ihr das Gesetzt und die Moral scheißegal wurden. Sie wollte ihn jetzt in sich spüren. Sie wollte, dass er ihr die Seele aus dem Leib vögelt.

Petra kam so plötzlich hoch, dass Peter Angst bekam, doch zu weit gegangen zu sein. Sie drehte ihn aber nur auf den Rücken und ehe er nachdenken konnte hockte Petra über ihn. Sie nahm seinen Freund in die Hand, rieb ihn etwas durch ihre Spalte und setzte sich ohne zu zögern drauf. Tief drang Peter in ihr Lustloch ein. Petra spürte, wie er kurz gegen ihren Muttermund stieß, blieb für einen Augenblick ganz ruhig sitzen, um das geile Gefühl auf sich wirken zu lassen und begann dann zu reiten. Sie pfählte sich auf seinen Schwanz auf und wurde immer wilder. Peter begriff schnell und kam ihr kräftig entgegen, rieb ihre Brustwarzen, während Petra noch zusätzlich ihren Kitzler stimulierte. Sie wusste, dass Peter das nicht lange durchhalten und jeden Augenblick kommen würde, und wollte diesen Augenblick mit ihm zusammen erleben.

Petra spürte, wie sich der Schwanz in ihr noch mehr aufblähte und dann ihr innerstes vollkommen überflutete. Nun ließ sie sich auch fallen, schrie laut ihre Lust heraus und bekam einen Orgasmus wie noch nie in ihrem Leben. Immer wieder zuckte sie zusammen als eine neue Welle durch ihren Körper lief. Sie hatte schon davon gehört, dass es einen multiplen Orgasmus geben sollte, es aber nie geglaubt. In diesem Augenblick durfte sie sowas selber erleben. Sie wusste nicht wie lange der Zustand andauerte. Nur langsam kam sie wieder in die Wirklichkeit zurück und wollte sich erheben, wurde aber von Peter festgehalten.

„Bleib bitte noch einen Augenblick so”, bat er. Sie fühlte wie sein Glied, das leicht erschlafft war, wieder anschwoll. Peter kam etwas mit dem Oberkörper hoch, gab ihr einen heißen Kuss, bevor er sich mit ihr umdrehte, ohne dass sein Schwanz die Verbindung zu ihr verlor. Nun lag er oben, drückte ihre Beine so hoch, dass ihre Knie fast auf ihrer Brust lagen und begann nun seinerseits in sie ein und auszufahren. Zuerst noch sehr langsam und vorsichtig. Dann wurde er schneller und stieß immer tiefer in sie rein. Petra war nur noch ein willenloses Bündel Lust und hatte das Gefühl, dass sie ein ununterbrochener Orgasmus in den Himmel trug.
Sie warf ihren Kopf hin und her und schrie ihre gewaltige Lust laut aus sich heraus, weil sie sonst meinte ersticken zu müssen. Ihr ganzer Körper schien immer wieder zu explodieren, bis Peter zum zweiten Mal sich in ihr ergoss. Erst als er nun etwas langsamer wurde, zuckte sie nochmals zusammen und erschlaffte dann unter ihm. Peter rollte sich auf die Seite, zog sie mit, sodass sie nebeneinander lagen und sich in die Augen sehen konnten. Sein Glied rutschte aus ihr heraus und die Säfte liefen nun ungehindert aus.

Peter wollte was sagen, aber Petra legte einen Finger auf seine Lippen. „Sag jetzt nichts. Du sollst nur wissen, dass es mir noch keiner so schön gemacht hat. Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin, denn es fühlte sich die ganze Zeit wie einmal an. Nimm mich nur in den Arm und halte mich ganz fest…. Und lass mich nie wieder los.”

Petra lag mit dem Kopf auf Peters Brust und beide hingen ihren Gedanken nach, während Peter zärtlich ihren Nacken kraulte.

Petra war sich völlig im Klaren, dass sie das was eben passierte, niemals hätte zulassen dürfen. Sie wusste aber auch, dass es ganz alleine ihre Schuld war. Sie fing das Spiel mit dem Feuer an und dachte, dass sie es unter Kontrolle hätte. Dabei war es ihr Unterleib, der die Kontrolle übernahm und nun in hellen Flammen stand. … Nur der Unterleib? … Nein!! … Auch ihr Herz. Sie liebte ihren Sohn. … Selbstverständlich … Jede Mutter sollte ihren Sohn lieben. … Aber aus dem Sohn war ein junger Mann geworden. … Ein Mann, wie sie ihn sich immer erträumte. … Stark, witzig, romantisch, einfühlsam, zärtlich. … Vor allem ein Mann mit einem geilen Schwanz. … Ein Mann, der ihr seine Liebe gestand, … der für sie da sein wollte, … der dieselben Interessen hatte wie sie, … der unheimlich geil ficken konnte.

Petra wusste, dass sie ihrem Sohn hoffnungslos verfallen war. Sie liebte ihn, wie eine Frau nun mal einen Mann liebt, aber auch immer noch wie eine Mutter ihren Sohn. …

Sie würde alles für ihn tun. … Wenn er wollte, dass sie nie wieder Unterwäsche trug, … sie würde es tun. … Wenn er wollte, dass sie immer bereit für ihn sein müsste, … sie würde es tun. … Wenn er wollte, dass sie ihm alle ihre Spielzeuge vorführte, … sie würde es tun. … Hauptsache er würde sie weiter mit seinem göttlichen Schwanz vögeln.

Die Entscheidung war für sie gefallen … wenn Peter es wollte, dann wird sie seine willige Geliebte sein, auch auf die Gefahr hin, dass er irgendwann eine Jüngere finden würde. Aber bis dahin wird sie sich von ihm so oft wie möglich in den Himmel schießen lassen und ihre Lust bis zum letzten ausleben.

Peters Gedanken gingen in dieselbe Richtung. Er wusste, dass es nie soweit kommen durfte, … jedenfalls nach der Moral und dem Gesetzt. … Er wusste aber auch, dass er es immer wieder machen würde, wenn Petra es zuließ. … Er liebte seine Mutter … natürlich … sie war schließlich eine tolle Mutter. … Aber jetzt liebte er Petra, … eine wunderschöne Frau, … eine lebenslustige Frau, … eine erotische Göttin, … einen heißen Feger, der ständig neue geile Ideen hatte, … eine Frau, die einem Mann die höchsten Gefühle der Glückseligkeit bereiten konnte, … eine Frau, die ihm gezeigt hat, wie schön ungehemmte Lust sein konnte. … Er liebte Petra … die Frau, die er nie mehr loslassen wird. Nie wird es eine andere für ihn geben. Er wollte nur noch sie.

Petra drehte sich, kam auf dem Bauch zum liegen und sah Peter fest in die Augen. Sie wollte ihm ihre Gefühle erklären, aber in seinen Augen konnte sie lesen, dass es überflüssig war. Sie las darin wie in einem offenen Buch, genauso wie Peter alles in ihren Augen lesen konnte. Sie brauchten beide keine Worte mehr. Ab heute gab es nur noch einen gemeinsamen Weg als Mann und Frau, auch wenn sie diesen Weg nur heimlich gehen durften. Nach außen würden sie weiterhin Mutter und Sohn spielen. Was in ihren vier Wänden und in ihren Herzen vorging, hatte niemand zu interessieren.

„Na… junger Mann… das nächste Mal sollten wir wohl etwas vorsichtiger sein. Nicht dass hier jemand in der Nähe ist und uns erwischt”, meinte Petra und grinste.

„Davor brauchen wir wohl keine Angst zu haben. Wenn innerhalb der nächsten zehn Minuten hier keine Polizei auftaucht, dann gibt es im Umkreis von etlichen Kilometern keine Menschenseele. So laut wie du geschrien hast, hätte man es sonst bestimmt gehört und gleich an Mord und Totschlag gedacht”, lachte Peter.

„Das du immer so übertreiben musst”, schmollte Petra. „So laut war ich gar nicht. Ich habe nur etwas gestöhnt.”

„Ok … wenn du meinst … dann war es eben ein etwas lauteres Stöhnen”, meinte Peter, stand auf und zog sie an einer Hand mit hoch. Dann gab er ihr einen Kuss. „Und ich war doch nicht laut”, gab Petra keine Ruhe.

Peter gab ihr einen Klaps auf den Hintern, sodass es richtig klatschte.

„Au…”, schrie sie erschrocken auf.

„Siehst du? … Also doch laut”, lachte Peter und brachte sich schnell in Sicherheit.

„Du spinnst wohl! Du kannst doch einer alten gebrechlichen Frau nicht so einfach auf den faltigen Hintern schlagen”, machte Petra den Spaß mit.

„Das würde ich mir auch nie wagen. Aber einer jungen, schönen Frau mal einen Klaps auf ihren knackigen Arsch geben, dass darf ich”, kam es von Peter zurück. Dann lief er schnell auf Petra zu, die sofort lachend vor ihm weglief. Sie hatte aber keine Chance und Peter holte sie ein, nahm sie auf den Arm und ging mit ihr ans Wasser.

„Oh nein… das wagst du nicht”, rief Petra.

„Oh doch”, sagte er und ging etwas tiefer hinein.

„Nein… hör auf… lass mich runter”, rief Petra.

„Ok… ich gehorche deinem Befehl”, sagte Peter lachend und ließ sie einfach ins Wasser fallen.

Wieder schrie Petra auf. „Hörst du es? Du schreist schon wieder.” Peter sprang hinterher, nahm sie nochmals auf den Arm und begann sie zu küssen. Petra klammerte sich an ihm fest und ließ ihre Zunge mit seiner kämpfen. Einen Sieger gab es bei diesem Kampf nicht. Sie hörten erst auf, als beide keine Luft mehr bekamen.

„Oh man… was machst du nur mit mir”, stöhnte Petra. „Ich kann dir einfach nicht widerstehen. Du machst mich schon wieder heiß.”

„Wenn es dir nicht gefällt, dann kann ich ja mal was anderes probieren. Vielleicht kühlt es dich wieder ab”, meinte Peter und grinste schellmisch.

„Nein… bitte nicht wieder ins Wasser werfen… ich kann nicht mehr”, sagte Petra wie ein kleines Kind und machte einen Schmollmund.

„Hatte ich auch nicht vor. Aber kitzeln bringt dich bestimmt auf andere Gedanken”, sagte er und begann Petra überall abzukitzeln. Sie schrie auf und wehrte sich heftig, kam aber gegen Peters Kraft nicht an. Zumal sie einfach nicht aufhören konnte zu lachen.

„Bitte … Peter… hör … mal kurz auf…. Ich kann nicht… mehr … du musst mich mal runterlassen …. Sonst gibt es gleich ein …. Unglück”, quälte sich Petra immer wieder vom Lachen unterbrochen hervor.

Peter hörte kurz auf und fragte: „Was für ein Unglück?”

„Lass mich einfach nur runter.”

„Ne… erst will ich wissen, was passiert, wenn nicht”, lies Peter nicht locker und kitzelte sie wieder ein wenig. Dann spürte er mit einmal, was sie meinte. Um seinen Bauch herum wurde es plötzlich ganz warm und nass. Er sah herunter und konnte sehen, wie Petra auslief. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren und pinkelte ihn einfach an. Fasziniert und ohne Ekel sah er sich das an, bis nichts mehr kam.

„Siehst du? … Jetzt weißt du, was ich meinte”, sagte Petra und schämte sich, dass sie es nicht an sich halten konnte. Peter merkte, dass es ihr unangenehm war. „Das Spiel gefällt mir. Ich glaube ich werde dich jetzt öfters kitzeln”, sagte er und drückte Petra fest an sich.

„Das hat dich nicht abgestoßen?” fragte Petra ungläubig.

„Ne… wieso… sollte es denn? Ich fand es ganz interessant. Das nächste Mal würde ich es aber gerne noch etwas genauer sehen.”

„Oh man… was bist du doch nur für ein Ferkel”, lachte Petra.

„Wieso ich? Du bist doch diejenige, die sich nicht beherrschen konnte”, lachte Peter. „Aber wegen mir kannst du dich gerne noch öfters gehen lassen. Ich bin für jeden Blödsinn zu haben.”

„Das hab ich gemerkt. Wäre ich deine Mutter würde ich dir ganz schön den Marsch blasen. Aber da ich es ja jetzt nicht bin…”, alberte Petra rum und wurde von Peter unterbrochen. „Genau… und da du es nicht bist, könntest du mir ja was anderes blasen.”

„Na klar… du Macho… haben der Herr sonst noch Wünsche? Vielleicht wünscht der gnädige Herr eine tägliche Massage? … Oder sonstige Wohltaten?”, ging Petra drauf ein. „Aber das könnte dem gnädigen Herrn so passen. So… und nun kann der gnädige Herr mich wieder runterlassen.”

„Wenn das gnädige Fräulein es wünschen… dann soll ihr Wunsch mir Befehl sein”, sagte Peter grinsend und spannte seine Muskeln an. Das merkte Petra natürlich sofort und ahnte was Peter vorhatte.

„Nein Peter … nicht schon wieder…”, rief Petra erschrocken und musste lachen.

Im nächsten Augenblick hob Peter sie noch ein wenig hoch, um sie dann ins Wasser zu schmeißen. Wieder schrie Petra vor lauter Spaß laut auf.

„Du bist schon wieder ganz schön laut”, lachte Peter, tauchte zwischen die Beine von Petra, die gerade wieder stand und hob sie mit seiner Schulter hoch. Dann ließ er sich einfach mit ihr zusammen nach hinten fallen. Prustend kamen beide wieder hoch. Peter umarmte sie und gab ihr einen Kuss und kurz darauf lagen sie wieder im Gras und küssten sich weiter.

Nach einiger Zeit, lösten sie sich voneinander lagen träumend im Gras. Ein leises Grummeln ließ Peter aufhorchen.
Wieder das Grummeln… es kam aus Petras Bauch.
„Was ist das denn? Knurrst du mich etwa an?” lachte Peter.

„Würde ich mir nie wagen”, gab Petra lachend zur Antwort, „aber ich glaube dass mein Magen nicht damit einverstanden ist, dass wir heute nur von Luft und Liebe leben. Irgendwie habe ich einen Bärenhunger.”

„Mit einem Bären kann ich nicht dienen, aber ich könnte den Grill anschmeißen und die Steaks und ne Bratwurst grillen. Salat haben wir ja auch im Kühlschrank stehen”, schlug Peter vor.

Petra richtete sich etwas auf, schlug Peter der auf dem Bauch lag, kräftig auf seinen Hintern, sodass es laut klatschte und einen roten Fleck gab. „Einverstanden… denn man hoch mit dir, du Meisterkoch. Sieh zu, dass du deiner Angebeteten ein opulentes Mahl bereitest.”

„Eigentlich hast du es dir gar nicht verdient… einen so liebevollen netten jungen Mann einfach zu schlagen”, meinte Peter und blieb einfach liegen.

„Du Mimose”, lachte Petra und schlug nochmals zu. „Erstens hast du mich vorhin auch geschlagen und der eine Klapps war nur die Antwort. Und zweitens hast du mich einfach ins kalte Wasser geschmissen… dafür war der zweite… Und wenn du jetzt nicht sofort mit deinem Arsch hochkommst und deiner Pflicht nachkommst, dann gibst den dritten.”
Träge kam Peter hoch. „Ich weiche der häuslichen Gewalt.” Es gefiel ihm, dass er so mit seiner Mutter rumalbern konnte, zumal ab jetzt auch noch der sexuelle Aspekt hinzukam.

Der Grill war schnell aufgebaut und es dauerte nicht lange, bis genug Glut vorhanden war und das Fleisch auf dem Grill lag.
Petra half ihm die Stühle und den Tisch herauszubringen und stellte Geschirr samt Besteck darauf. Zuerst waren die Würste fertig, die den größten Hunger stillten. Dann konnten sie die Steaks genießen.
Peter konnte es nicht lassen und strich beim Essen immer mal wieder mit den Füßen an Petras Beinen entlang, bis er die weiche Haut ihrer Schamlippen spürte, um dann wieder nur die Waden zu berühren. Petra revanchierte sich und rieb mit ihrem Fuß über sein Glied, das sich bei der Behandlung langsam aber sicher wieder aufrecht stellte.

Nachdem sie satt waren, stand Peter auf um zwei Espressos zu machen. Dabei stand sein Speer wieder in voller Kampfbereitschaft ab und wippte bei jedem Schritt demonstrativ auf und ab.
Petra staunte, dass er schon wieder bereit zu sein schien. Alle Männer die sie bisher kannte, brauchten dafür wesentlich länger.

Peter kam mit dem Espresso zurück und stellte die Tassen auf den Tisch, setzte sich hin, lehnte sich weit zurück und meinte: „Nach dem Essen sollst du eine Rauchen, oder deine Frau gebrauchen.”

Petra hatte sich schon gewundert, dass Peter keine Zigaretten mitbrachte. Schnell sprang sie auf, lief zum Wagen und schmiss als sie wiederkam eine Schachtel Zigaretten und das Feuerzeug auf den Tisch. „Du bist wohl verrückt geworden. Ich denke du solltest lieber eine rauchen und etwas mehr Rücksicht auf eine alte gebrechliche Frau nehmen.”

„Wenn hier eine alte Frau wäre, dann würde ich es ja machen, aber ich sehe nur eine supergeile junge Frau vor mir… und die macht mich mit ihrem tollen Brüsten und ihrem geilen Arsch so scharf, dass ich einfach nicht von ihr lassen kann”, sagte Peter grinsend.

„Danke du Armleuchter”, lachte Petra.
Ihr gefiel, wie Peter mit ihr spielte. Es machte sie schon wieder ganz kribbelig, obwohl sie nach dem heißen Akt von vorm Essen eigentlich für mindesten zwei Tage genug haben müsste.
Ihr normaler Rhythmus war im Durchschnitt immer so zwei bis drei Orgasmen pro Woche… wobei sie recht selten dafür einen Mann zur Hilfe hatte. Die meiste Zeit war sie nun mal mit sich alleine beschäftigt.
Peter jedoch schaffte es tatsächlich, dass sie sich wie eine läufige Hündin vorkam. Durch seine Art und so wie er mit ihr umging, brachte er sie schnell wieder auf dumme Gedanken. Sie konnte fast an nichts anderes denken, als an das Gefühl was sie hatte, als er sie vögelte. Ihr ganzer Körper sehnte sich danach, so einen Superorgasmus noch öfters zu erleben. Sie merkte, dass sie süchtig nach dem Sex mit ihm wurde. … Vor allen Dingen gefiel ihr dass lange gegenseitige scharf machen. Es geilte sie auf, dass Peter auf ihre Spiele einging und auch Spaß daran hatte. Mit ihm konnte sie ihre heimlichen Sexträume ohne Hemmungen ausleben und brauchte keine Angst zu haben, dass er sie verspotten würde.

Langsam rutschte Petra vom Stuhl herunter, kroch auf allen vieren unterm Tisch und bevor Peter dahinterkam was sie vorhatte, stülpte sie ihren Mund über seine Eichel und begann sein bestes Stück zu bearbeiten. Mit voller Hingabe ließ sie ihn so tief wie möglich eindringen und umkreiste mit ihrer Zunge die Eichel. Erregt stöhnte Peter auf und genoss es, so verwöhnt zu werden.
Als Peter versuchte Petras Brüste zu ergreifen, wehrte sie ihn liebevoll ab und begann nun zusätzlich seine Hoden zu liebkosen. Peter wurde immer geiler und es dauerte nicht lange, da spürte er wie der Druck in ihm noch stärker wurde.
„Petra… pass auf… das halte ich nicht lange durch”, stöhnte er. Die ließ sich aber nicht stören. Im Gegenteil… sie verstärkte ihre Bemühungen und merkte, dass er jeden Augenblick abspritzen würde.
„Petra… Mutti… hör auf… nimm den Kopf weg… es geht los”, rief Peter. Dann hielt ihn nichts mehr und er spritzte seinen ganzen Saft in Petras Mund, die alles aufnahm und runterschluckte. Sie ließ nicht eher von ihm ab, bis sein Glied kleiner wurde. Sie leckte es noch vollkommen sauber, kam wieder unterm Tisch hervor und tat so, als wenn nichts geschehen wäre.
„Ich muss sagen, dein Staeck war absolute Spitze. Aber dein Nachtisch hat mir fast noch besser geschmeckt, obwohl man leider davon alleine nicht satt wird”, war ihr ganzer Kommentar.

Als Peter nun seinerseits seine Hände auf Erkundungstour bringen wollte, schob sie die sanft weg. „Jetzt bitte nicht… ich möchte es bei mir noch lange heraus zögern. Ich möchte den ganzen restlichen Tag nur noch irgendwelche geilen Sachen machen, immer höher treiben, bis ich vor Geilheit auslaufe und es nicht mehr aushalte… und wenn ich dir Bescheid sage, dann muss du mich vögeln und darfst nicht eher aufhören, bis ich absolut nicht mehr kann. Davon hab ich schon so oft geträumt… jetzt möchte ich es mit deiner Hilfe endlich einmal in Wirklichkeit erleben”, öffnete sich Petra nun vollkommen vor Peter. Sie hatte absolutes Vertrauen zu ihm und wusste dass er sie verstand, aber auch dass es ihm mit Sicherheit ebenso viel Spaß bereiten würde wie ihr.

„Keine schlechte Idee”, meinte Peter, „… ich bin dabei. Ich werde versuchen deinen Traum zu erfüllen. Sollte ich irgendwas machen, was dir nicht so gut gefällt, dann sage es bitte sofort. Mir wird dann schon was anderes einfallen.”

Die Sache faszinierte ihn. Er hatte praktisch einen Freibrief bekommen und konnte nun vieles ausprobieren und erkunden, was Petra geil machen würde.

Er überlegte einen Augenblick und stand dann auf, um zum Wohnmobil zu gehen. Dort kramte er eine Weile herum und kam mit einem kleinen Rucksack wieder hervor. In der Hand hielt er ein Paar Schlappen und hatte jetzt auch welche an den Füßen.

„Hier Petra… steig bitte in die Dinger. Wir werden jetzt ein wenig im Wald spazieren gehen. Ist besser du hast was an den Füßen, … sonst piksen die Tannennadeln so.

Petra stand auf und fragte neugierig: „Was hast du denn im Rucksack. Wolltest du lange wegbelieben?”
„Ich denke nicht. Ich habe nur was zu trinken und Handtücher mitgenommen, falls wir unterwegs schwimmen wollen”, sagte Peter nur die halbe Wahrheit.

Dann machten sich die Beiden auf den Weg. Händchenhaltend gingen sie einen Trampelpfad entlang, der tiefer in den Wald, aber auch weiter am Ufer lang lief. So wie der Pfad ausgetreten war, schien den öfters irgendwelches Wild zu nutzen.
Petra gefiel es ungemein, so wie Gott sie schuf in der Gegend rumzulaufen. Vor allen Dingen heizte es sie an, wenn Peter ihr über Hindernisse hinweghalf und sie völlig ungeniert dabei an ihren empfindlichen Stellen berührte. Mal war es nur ganz sanft, dann wieder sehr direkt und fordernd.

Sie merkte, wie ihre Erregung immer größer wurde. Sie waren schon fast eine halbe Stunde gelaufen, da hielt Peter an. Sie standen jetzt wieder am See und konnten ein atemberaubendes Panorama genießen. Peter machte von diesem schönen Ausblick ein paar Fotos, wobei er seine Mutter immer wieder mit ins Bild brachte. Es sah unheimlich erotisch aus, wie sie so dastand.

„Pass mal auf… stell dich bitte mal an den Baum da vorne”, bat Peter.

„Was hast du vor? Willst du mich da fotografieren?”

„Das auch… ab jetzt keine Fragen mehr. Mach einfach das, was ich sage”, bat Peter. Petra wusste nun, dass Peter mit dem Spiel begann. Sie freute sich darauf und war bereit alles was er vorschlug zu tun, obwohl der Spaziergang sie schon kräftig einheizte.

„Drück den Rücken an den Baum, lege die Hände hinten rum und spreiz deine Beine soweit es geht”, ordnete Peter an, während er im Rucksack rumkramte.

Petra tat, was er sagte und sah, wie er mit einer dünnen Wäscheleine auf sie zukam.
‚Er will mich doch wohl nicht fesseln…‘ dachte sie, da nahm er aber schon ihre Hände und band sie hinterm Baum zusammen. Auf der einen Seite nun doch etwas ängstlich, aber auf der anderen auch unheimlich neugierig auf das kommende, ließ sie ihn machen. Ein Schauer der Erregung lief durch ihren Körper und verursachte eine Gänsehaut.

Genau wie die Arme wurden nun ihre Beine an den Baum gefesselt. Peter achtete darauf, dass die Leine absolut nichts einschnürte und ihr keine Schmerzen bereitete, aber trotzdem ihre Beine bis aufs äußerstes gespreizt waren. Jetzt stand sie wie ein Opfer am Marterpfahl. Wenn sie gewollt hätte, würde sie sich sogar befreien können, aber das wollte
sie nun wirklich nicht.
Nun kam Peter noch mit einem Schal an und band ihr die Augen zu, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Sie hörte aber am klicken des Verschlusses, dass Peter einige Bilder von ihr machte. Dann wurde sie überall ganz zart gestreichelt. Eine Hand strich zärtlich über ihre harten Brustwarzen, während die andere ganz leicht ihren Kitzler massierte. Petra konnte nicht anders und stöhnte erregt auf. Ihre heiße Maus war schon wieder vollkommen nass, als sie zwei Finger in sich spürte, die ihre Scheide massierten. Sie war kurz davor zu kommen, was Peter natürlich merkte und seine Finger vorher wegnahm.

Enttäuscht stöhnte Petra auf. „Bitte Peter… mach weiter… ich bin so geil, ich möchte jetzt zum Abschluss kommen”, bettelte sie ihn an.

„Der Tag ist doch noch nicht rum”, lies Peter sich nicht erweichen. „Du wolltest es so haben, also wirst du dich noch ein paar Stunden gedulden müssen.”

„Stunden?? … Das halte ich nicht aus… ich bin ja schon jetzt geil wie nie”, stöhnte Petra. Sie konnte sich nicht vorstellen, was Peter noch mit ihr vorhatte, um sie so lange hinzuhalten.

Der saß jetzt direkt vor ihr und bewunderte ihren wundervollen Körper. Peter wusste, dass er ein großer Glückspilz war. Dass was er hier erleben durfte, hätte er nie in Spanien oder sonst wo geboten bekommen, zumal er die für ihn schönste und geilste Frau vögeln durfte. Mittlerweile war er auch so geil, dass er Petra am liebsten sofort vernascht hätte. Das Spiel was Petra im bot war aber viel zu interessant, um es so schnell zu beenden. Er wollte es noch so lange wie möglich auskosten und deshalb überlegte er, wie er sie als nächstes reizen könnte.
Petra selber brachte ihn auf eine Idee, als sie ängstlich fragte: „Peter … was ist? … Bist du noch da? … Lass mich hier nicht so alleine stehen.”

„Keine Angst schöne Frau… noch bin ich bei dir…”, sagte er und holte dabei ein paar Sachen aus dem Rucksack. Zuerst nahm er einen Dildo in die Hand, schaltete ihn ein, fuhr ganz leicht durch Petras Spalte und ließ ihn auf ihrem Kitzler ruhen. „Oohhh … ist das geil … schieb ihn mir bitte rein … mach mich damit fertig”, bat Petra.
Peter ging aber nicht darauf ein, sondern nahm stattdessen das Vibro-Ei und schob es ihr soweit es ging in ihre weit geöffnete Scheide. Erregt stöhnte Petra auf: „Oh, jaa… das tut gut… gleich bin ich soweit.”

Peter war erbarmungslos. Er nahm den Dildo wieder weg, schaltete aber nicht das Ei ein. Enttäuscht stöhnte Petra auf. „Du bist ganz schön sadistisch zu mir. Wie kannst du deine Mutter nur so quälen?”

„Zum Glück ist sie ja nicht da”, lachte Peter. „Sowas würde ich mir bei ihr nie im Leben erlauben. Aber die geile Frau, die ich hier getroffen habe, wollte es doch so haben… Jetzt muss sie eben sehen, wie sie damit klar kommt. Wer mit dem Feuer spielen will, muss auch damit umgehen können.”

Zur Bestätigung seiner Worte schaltete er das Ei auf sanfter Stufe ein und beobachtete wie sie vor Erregung kaum noch zu atmen wagte. Der Genuss währte für sie aber nicht lange. Peter schaltete wieder ab.

„Oh, verdammt … du Teufel. Binde mich bitte mal los. Ich muss dringend was trinken … ich komme um vor Durst”, versuchte Petra ihn zu überlisten. Sobald sie frei wäre, würde sie über ihn herfallen und sich das holen, was er ihr verweigerte.
„Dafür brauch ich dich nicht losbinden”, durchschaute Peter ihren Plan, öffnete eine Flasche Wasser und setzte sie vorsichtig an Petras Mund an. Dann ließ er es langsam in Petras Mund rein laufen. Sie musste ordentlich schlucken, da Peter die Flasche nicht runternahm. Erst als sie absolut nicht mehr trinken konnte und die Flasche schon halb leer war, drehte sie den Kopf weg. Da Peter zu spät reagierte lief ihr der Rest über die Brust und Petra quiekte erschrocken auf. Wäre sie nicht festgebunden, hätte sie ausweichen können. So aber musste sie das kühle Nass hinnehmen.

Peter ließ sie aber nicht zur Ruhe kommen. Wieder ließ er das Ei vibrieren. Fasziniert sah er zu, wie Petras Erregung immer höher trieb. Ihr stöhnen wurde lauter. Darauf hatte Peter nur gewartet.
Er schaltete es wieder aus und flüsterte: „Psst… sei mal leise… ich habe etwas gehört.”
„Was hast du gehört? … irgendwelche Tiere?”, fragte Petra ebenso leise.
„Ne… glaub nicht…. Das hörte sich eher wie Stimmen an”, begann Peter mit seinem Spiel.
„Um Himmels Willen… bind mich schnell los… nicht dass uns jemand so erwischt”, merkte Petra nicht, dass Peter nur flunkerte.
„Das kann ich immer noch machen, wenn die dichter kommen. Vielleicht habe ich mich ja verhört”, gab Peter nicht nach. „Aber ich kann mich ja mal in die Richtung schleichen… vielleicht sehe ich irgendwas.”

„Spinnst du? Du bleibst hier… binde mich los”, kam Petra leicht in Panik.

„Keine Angst ich pass schon auf dich auf. Ich denke mal dass wir uns getäuscht haben. Ich will aber ganz sicher sein… bin gleich zurück”, sagte Peter und tat so, als wenn er weggehen würde. Er ließ extra ein paar Äste am Weg knacken, sodass es sich für Petra anhörte, als wenn er wirklich verschwand. Tatsächlich schlich er sich nach ein paar Metern wieder zurück und setzte sich ganz leise vor sie hin.

„Peter… bitte lass mich nicht allein… bleib hier…”, flüsterte Petra, weil sie nun doch etwas ängstlich wurde, dass sie jemand hörte.

Peter reagierte nicht, sondern schaltete mit der Fernbedienung, die er schon die ganze Zeit in der Hand hatte den länglichen Stimmungsmacher in Petras Scheide auf mittlere Stärke ein. Die hätte beinahe vor Schreck laut aufgeschrien, hielt sich aber im letzten Moment zurück, da sie immer noch daran glaubte, dass Fremde in der Nähe wären und dass Peter ausversehen das Ei einschaltete.
Ihre Anspannung wurde immer größer und sie hoffte, dass Peter schnell wieder käme. Der ließ sie aber noch schmoren. Er fachte ihre Angst sogar noch etwas an, indem er kleine Steinchen weg warf, sodass es sich anhörte, wenn in einiger Entfernung jemand wäre.

„Peter… bist du das? … Bitte Peter sag doch was”, flüsterte Petra und spürte, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, denn das Vibrieren in ihrem Inneren ließ sie zu keinem klaren Gedanken kommen. Auf der einen Seite ließ sie die Angst nicht los, auf der anderen Seite hätte sie vor Geilheit laut schreien können, da sie trotz… oder vielleicht sogar gerade wegen der Angst… kurz vorm Orgasmus stand. In ihren Unterleib begann ein Feuer zu brennen, das sich nicht löschen ließ und sie konnte sich fast kaum noch beherrschen.
Peter wollte sie nun erlösen, streckte seine Hand aus rieb ganz leicht über den Kitzler.
Als Petra die Berührung spürte, schrie sie vor Schreck laut auf und merkte nicht, dass sie vor lauter Angst die Kontrolle über sich verlor. Mit einem kräftigen Strahl entleerte sich ihre Blase und nässte Peter von oben bis unten ein. Der rechnete absolut nicht mit so einer Reaktion und kam als er ein wenig zurückwich gegen den Schalter für die größte Stufe. Petra schrie nochmals so laut auf, als wenn jemand sie wirklich umbringen wollte.

Peter merkte, dass er fast zu weit ging und wollte sie beruhigen. „Alles in Ordnung Mutti… ich bin es… hier gibt es keine fremden Leute… ich war die ganze Zeit neben dir”, sagte er leise und zärtlich. Dabei rieb er wieder ihren Kitzler und zwirbelte die Brustwarzen.

Das war für Petra nun doch zu viel des Guten. Zum dritten Mal schrie sie laut auf und dann bebte ihr Körper, als wenn sie einen elektrischen Schlag bekäme. Alle Muskeln begannen unkontrolliert zu zucken und ihr Körper wurde von mehreren Orgasmuswellen überflutet. Erst nachdem Peter den Vibrator abschaltete, zuckte sie noch einmal kurz auf und fiel dann in sich zusammen. Nur die Fesselung verhinderte, dass sie umfiel.

Peter band sie schnell los, nahm ihr die Augenbinde ab und legte sie vorsichtig auf ein Handtuch. Petras Atem wurde nur langsam wieder gleichmäßiger und ihr Denken setzte ebenso langsam wieder ein.
„Bist du Wahnsinnig geworden? … Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen. … Ich dachte wirklich hier wären Leute unterwegs. Mach sowas ja nicht wieder”, stöhnte Petra.

„Tut mir Leid… du wolltest doch den besonderen Kick erleben. Ich dachte ein wenig Angst würde da helfen… vor allen Dingen törnt es dich doch an, wenn du Gefahr läufst, dass dich andere so sehen”, versuchte Peter sein Verhalten zu erklären.

„Du bist verrückt…, hast aber Recht. Genau das war das Besondere. Auf der einen Seite die Angst, von dir alleine gelassen zu werden und auf der anderen Seite die Vorstellung, dass mich wirklich jemand so sieht. Du hast es tatsächlich geschafft, dass ich den absolut stärksten Kick in meinem Leben eben erlebt habe… Und der Orgasmus war auch nicht zu verachten… So geile Höhepunkte wie mit dir habe ich noch nie erlebt, ja noch nicht mal geahnt, dass sowas überhaupt möglich ist”, versuchte Petra ihm ihre Gefühle zu erklären.
Nun wusste Peter, dass sie ihm nicht böse war, sondern dass er alles richtig machte.

„Du hast mir auch einen ganz schönen Schreck eingejagt. Im ersten Augenblick dachte ich, du würdest dir vor Angst in die Hosen scheißen”, lachte Peter.

„Wäre wohl schwer möglich gewesen…. Immerhin hab ich ja keine an”, sagte Petra und grinste ihn schelmisch an.

„Ne… schon klar… aber dafür hast du mich wieder einmal komplett geduscht. Ich dachte schon, es würde überhaupt nicht mehr aufhören.”

„Hab ich gar nicht gemerkt… Aber egal… hast eben selber schuld. Musst das nächste Mal aufpassen”, meinte Petra und hatte absolut kein schlechtes Gewissen deswegen.

„Wenn du so weitermachst und deine Blase nicht unter Kontrolle hast, werde ich dir wohl Pampers kaufen müssen”, veräppelte Peter sie nun richtig.

„Von mir aus… aber dann muss du mich auch wickeln und mir den Arsch einpudern, damit ich nicht wund werde”, schlug Petra zurück.

Beide stellten sich das bildlich vor und konnten nicht mehr aufhören zu lachen.

„Was machen wir jetzt?”, fragte Petra. „Hast du noch mehr dummes Zeug geplant, oder kann ich den restlichen Tag ohne Angst verleben?”

„Ich plane nicht… ich handel aus der Situation heraus. Ich kann dir aber versprechen, dass ich dir nicht nochmal so einen Schrecken einjagen werde… Auf deine Frage was wir jetzt machen…. Also … ich würde jetzt gerne etwas schwimmen gehen, um mich wieder einigermaßen zu erfrischen. Ich fühl mich richtig verschwitzt. Schöne Frauen Angst einjagen strängt ganz schön an”, meinte Peter und ging während er redete ans Ufer.
Sich langsam vortastend, da er hier nicht bis auf den Grund sehen konnte, ging Peter ins Wasser.

Petra wurde jetzt richtig übermütig und wollte Peter ordentlich nass spritzen.
Sie lief schnell an ihm vorbei, sodass das Wasser richtig hochspritzte und Peter komplett nass machte. Als sie neben ihm war, schubste sie ihn so heftig dass er hinfiel, weil er gerade auf einem Bein stand. Petra lachte hell auf und lief weiter. Sie kam aber nur fünf Schritte weit und war mit einmal verschwunden. Das flache Wasser wurde innerhalb von zwei Meter plötzlich richtig tief, was sie nicht bemerkte. Prustend kam sie wieder hoch und paddelte mit den Füssen, um sich über Wasser zu halten.

Peter konnte nicht anders und begann laut zu lachen. Er konnte überhaupt nicht wieder aufhören. Die Tränen liefen seine Wangen herunter.
„So einen Scheiß … das hätte ich gerne gefilmt. Würdest du den Stunt gleich nochmal machen, damit ich das für die Nachwelt festhalten kann?”, konnte er sich nicht verkneifen Petra nun auch noch auf den Arm zu nehmen.

„Du blödes Kamel… du hättest mich ja warnen können”, schimpfte Petra und machte ein böses Gesicht.
„Wie denn? Ich war ja noch nicht soweit… du hättest ja warten können”, brachte Peter zwischen den Lachanfällen hervor.

Petra schwamm auf ihn zu und begann mit ihm zu rangeln, wobei sie ihn versuchte in das tiefe Wasser zu ziehen. Da sie gegen Peter, der immer noch lachte, nicht gegen an kam, tat sie schmollend und ging wieder ans Ufer.

Peter folgte ihr und griff ihr völlig unvermittelt an die Pflaume.
„Hey du Lustmolch, … was soll das?”, rief Petra.
„Bleib doch mal stehen und bück dich… ich will nur das Ei wieder rausholen… Es sei denn du willst es noch drinnen behalten. Dann musst du aber damit leben, dass ich dich ärgern kann”, bereitete Peter seine nächste Aktion vor. Das ganze Spiel hatte ihn mittlerweile so geil gemacht, dass er jetzt auch seinen Abschuss haben wollte.

„Das Ding habe ich völlig vergessen”, sagte Petra und bückte sich sogleich und streckte Peter den Hintern entgegen.
Der angelte mit zwei Fingern in ihrer Scheide nach dem Bindfaden und zog das Ei daran heraus. Bevor Petra sich wieder aufrichten konnte, hielt er sie fest und schob jetzt seinen harten Stängel in einem Rutsch in ihr heißes Loch.

Petra stöhnte auf. „Bist du verrückt? Nicht schon wieder… ich kann nicht mehr.”
„Aber ich…”, bekam sie kurz zur Antwort und er begann sie hart zu vögeln. Peter trieb seinen Schwanz immer wieder tief in ihr rein, ohne sich zurückzuhalten. Lange hielt er es nicht durch und spritzte die ganze aufgestaute Ladung in ihre Pflaume, bis sein Schwanz zu schrumpfen begann.

Als er ihn wieder rauszog, stöhnte Petra enttäuscht auf. „Bitte Peter… mach weiter… irgendwie… ich bin schon wieder geil.”
Peter schob einfach wieder das Vibro-Ei in Petras gefüllte Maus und zog sie hoch.
„Mehr gibt es jetzt nicht. Du wirst dich wohl noch einige Zeit gedulden müssen. Jetzt sollten wir zu unserem Platzt zurückgehen. … Ich muss mich da ein wenig ausruhen”, läutete Peter die zweite Runde des Spiels ein.

„Du bist ganz schön gemein… du kannst mich doch jetzt nicht so einfach mit meiner geilen Maus links liegen lassen”, beschwerte sich Petra auch prompt.

„Doch… das kann ich… wenn du schön brav bist, werde ich mich heute vielleicht nochmal erweichen lassen dir Gutes zu tun… Aber wie gesagt… vielleicht”, ließ sich Peter nicht erweichen, nahm Petras Hand und marschierte einfach Richtung Wohnmobil los.

Petra spürte dass Peters Soße an den Beinen herunterlief. „Warte doch mal. Ich möchte nur mal kurz ins Wasser um mich abzuspülen”, bat sie.

„Wozu… das trocknet von ganz alleine. … Soll übrigens gut für die Haut sein. Also gewöhn dich dran. Vielleicht kommt ja heute noch mehr dazu”, gab Peter nicht nach.

Schweigend gingen sie Hand in Hand zurück. Petra war gespannt, was Peter noch so alles mit ihr vorhatte. Bis jetzt war es viel schöner, als sie sich das ausgemalt hatte und war immer noch bis zum abwinken erregt. Sie wusste, dass sie bei Peter in guten Händen war und vertraute ihm bedingungslos.

Peter fühlte sich auch sauwohl. Er wollte heute seinen geilen Freund noch so einigemal auf Tauchfahrt schicken… jedenfalls … solange der noch durchhielt. Er musste nur aufpassen, dass er genug Zeit zur Erholung bekam. Im Augenblick hatte er jedenfalls das Gefühl, dass er es ununterbrochen könnte… so geil wie er war. … Aber wie jeder weiß, war das natürlich nur ein Wunschdenken. … Aber davon träumen durfte man ja.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar